DE2360881A1 - Verfahren und vorrichtung zum faerben von garnen od. dgl - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum faerben von garnen od. dgl

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DE2360881A1
DE2360881A1 DE19732360881 DE2360881A DE2360881A1 DE 2360881 A1 DE2360881 A1 DE 2360881A1 DE 19732360881 DE19732360881 DE 19732360881 DE 2360881 A DE2360881 A DE 2360881A DE 2360881 A1 DE2360881 A1 DE 2360881A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0076Transfer-treating

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Färben von Garnen od.dgl.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Farbendruck an Garnen, eine bedruckte Folie sowie eine Vorrichtung zur Verwendung in dem Verfahren.
Die Erfindung ist bezogen auf das "stellenweise Färben", also auf das räumlich eingeteilte Färben von Garnen, wobei die Garne darauf-folgend in Tufting-Maschinen für die Fertigung verwendet werden oder das Flormaterial eines Teppichs oder einer Decke bilden können, welches ein Farbenmuster aufweist, das durch die bestimmte, stellenweise Färbung des Garnes gebildet ist..
Eine Anzahl von Methoden zum stellenweisen Färben ist bereits bekannt und es besteht das Bedürfnis, auch Garne stellweiae zu färben. Im besonderen ist das stellenweise Färben von Garnen ein Versuch, der es ermöglich SoIl7 Garne für die Herstellung von !Deppichflor zu verwenden, welcher ein gefärbtes Muster von einer Art hat, wie sie herkömmlich nur durch Axminster- und¥ilton-Webverfahren zu erzielen ist/ohne daß ein solches Webverfahren gebraucht wird.
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Bei einem vor kurzem vorgeschlagenen Yerfahren zum stellenweisen Färben von Gar-nen werden die Garne der Reihe nach durch eine Gruppe von Rollenpaaren geführt, wobei jedes Rollenpaar einem Farbstoff von bestimmter Farbgebung zugeordnet ist. Die Umfange der Rollen sind durch Farbkissen-Ringe gebildet, die einzeln an Schieber/? angeordnet sind; wenn Farbe auf ein einzelnes Garn während dessen Durchlauf zwischen einem Paar von Schiebern aufgebracht werden soll, werden diese Schieber gegeneinander bewegt und die Farbe wird auf das Garn aufgebracht. Nach dem Aufbringen. .der Farbe ist eine Dampfbehandlung, Waschen und Trocknen des Garnes vor dem Winden auf Bäume erforderlich, von welchen die Garne darauffolgend der Tufting-Maschine zugeführt werfen. Eine solche Vorrichtung ist zwangsläufig schwierig anzufertigen und teuer in der Herstellung. Darüber hinaus ist sie in der Anzahl von Rollenpaaren, die sie aufnehmen kann und damit in der Anzahl von Farben, die an den Garnen aufgebracht werden können, begrenzt. .
Mit der vorliegenden Erfindung solljein Yerfahren zum stellenweisen Färben von Garnen geschaffen werden, welches im Prinzip einfach ist und das mit einer einfachen, robusten Einrichtung durchgeführt werden kann.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Yerfahren zum stellenweisen Färben von Garnen vorgeschlagen, die eine Affinität bzw. eine stofflich-chemische Verwandtschaft zu Sublimations-Farbstopfen haben, bei welchem
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eine Abziehbilder-Druckfolie, auf welche, mit- Sublimations-Farbstoffen das auf den Garnen wiederzugebende stellenweise Farbmuster aufgedruckt ist," während der Berührung mit den Garnen temperaturbeaufschlagt wird, so daß der Farbstoff von der-Abziehbilder-Druckfolie abgegeben und die Farbe veranlaßt wird sich auf den Garnen in dem- genannten Muster abzusetzen. Die Druckfolie dient, also zur Übertragung des Musters, beispielsweise durch Umdruck, Abdruck od.dgl,
Vorzugsweise werden die Garne, während sie bedruckt werden, in paralleler Lage angeordnet, wobei die Bedrückung auf der Abziehbilder-Folie in parallelen Streifen vorgesehen ist. - / ~
Die Garne können durch eine Druckstation geführt werden. Die Garne können Schritt für Schritt oder kontinuierlich zugeführt werden. Die Druckfolie kann eine ununterbrochen durchgehende, aufgerollte Folie sein.
Die Abziehbilder— bzw. übertragungsfolie wird bevorzugt nur auf eine Seite der Garne aufgebracht, wobei durch die Garne hindurch ein Druck erzeugt wird, welcher einen "Luftstrom hervorruft, um den Farbstoff in der Dampf- bzw. Verdampfungsphase in und um die Garne zu ziehen, so daß deren gleichmäßige Färbung hervorgerufen wird. Die Farbstoffe können also durch das Erhitzen der Übertragungsfolie verdampft und dadurch auf die Garne übertragen werden.
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Wird ein kontinuierliches Verfahren angewendet und besteht die Übertragungsfolie aus einer kontinuierlichen Bahn, so kann die genannte Luftströmung dadurch erzeugt werden, daß an der Seite der Garne, die der Eolie gegenüberliegt, ein Vakuum erzeugt wird.
Die Erzeugung eines Vakuums in dieser Weise verursacht den Druckausgleich durch die Dicke der Garne hindurch, wobei der farbstoff veranlaßt wird,sich in dem Maße, in welchem er von der Trägerschicht freigegeben wird, nach unten zu bewegen. Der genannte Luftstrom kann dadurch erzeugt oder unterstützt werden,. daß Luft durch die Folie und die Garne geblasen wird.
Bei einer praktischen Ausführungsform wird eine beheizte Rolle verwendet/ um die Übertragungsfolie in ihrer Bewegung zu den Garnen zu führen; diese Rolle wird außerdem zum Zusammenpressen der Übertragungsfolie und der Garne während des Parbevorganges verwendet. Eine gegen die Rolle abgestützte Grundplatte bildet zweckmäßig die andere Seite eines Press-Spaltes für die Übertragungsfolie und die Garne, wobei diese Platte so ausgebildet sein kann, daß die Garne durch die Platte mit dem Vakuum beaufschlagt werden können. In diesem Pail ist die Platte zweckmäßig als Gitterplatte ausgebildet, unter welchersich eine Vakuumkammer befindet.
Zur Herstellung eines, mit Klebemittel befestigtem
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Polgarn aufweisenden Teppichs wird eine Vielzahl paralleler Garnfäden von einer, gewöhnlich, aus Papier bestehenden, Trägerfolie aufgenommen, welche dafür geeignet ist, in eine gewellte Form gefaltet zu werden. Während das Papier die Garnfäden tragt, wird es durch eine geeignete Vorrichtung, beispielsweise ineinander greifende Zahnräder, gewellt, derart, daß die Wellen, zur Längsrichtung der Garnfäden normal liegen und die Garnfäden in den Wellen Schlaufen bilden. Zur Bildung des Teppichs wird eine aus schmelz- oder klebefähigem Werkstoff bestehende oder an der Oberfläche mit einem solchen Werkstoff versehene Stützschieht auf die Garnseite der gewellten Folie aufgebracht, so daß die Garne im Bereich zwischen benachbarten Schlaufen mit der Schicht verkleben und nach dem Verfestigen des genannten Werkstoffes fest mit dieser Schicht verbunden sind.
Der l'lor kann auch in der doppelten, gewünschten Florhöhe hergestellt werden,.wonach die gekrümmten oberen Enden der Florschlaufen mit einer weiteren, ähnlichen Stützschicht verklebt werden, so daß sich die Garnfäden zwischen beiden Schichten erstrecken und. an beiden Schichten befestigt sind. Zwei Teppichabschnitte oder Teppiche (mit aufgeschnittenen Plorschlaufen) können somit durch Durchschneiden der Garnabschnitte hergestellt werden, welche sich zwischen den Stützschichten an den genannten Stellen erstrecken·
Soll dieser Teppich ein Farbmuster nach Art eines Wilton-Teppichs haben, so besteht ein Hachteil darin,
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daß er nach, der Herstellung bedruckt werden muß,, sofern niclit stellenweise gefärbte Garne verwendet werden. Garne, die gemäß dem beschriebenen Verfahren stellenweise gefärbt sind, können zu diesem Zweck verwendet werden; gemäß· einer bevorzugten Ausführungsform der Eriflndung werden die Übertragungsfolie und die Garnfäden gleichzeitig mit dem Bedrucken in eine gewellte Form gebracht, bei welcher sich die Wellen in einer Richtung erstrecken, die normal zur Garnlängsriclitung liegt.
Im allgemeinen wird, wenn eine in einer Welle befindliche Garnschlaufe gefärbt werden soll, diese insgesamt in derselben !farbe gefärbt. Dies ist jedoch, nicht in allen Fällen erforderlich; beispielsweise kann in dem Pail, in welchem zwei, haftend befestigtes Garn aufweisende Teppicfcs aus einem einzigen Satz gewellter oder schlaufenförmig gelegter G-arnfäden hergestellt werden sollen, die obere Hälfte einer Schlaufe eine Farbe erhalten, während die untere Hälfte eine davon verschiedene Farbe erhält, wobei in diesem -Fall die oberen und unteren Teile jeder Garnschlaufe durch einen darauffolgenden Schneidvorgang getrennt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet eine beträchtliche Freizügigkeit in der Auswahl der auf das Garn aufgebrachten Farben, da die Farben auf die Übertragungsfolie in einem gesonderten Druckverfahren aufgebracht werden, das herkömmlicher Art sein kann. Das
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Bedrucken der "Übertragungsfolie kann beispielsweise durch Serigraphie "bzw. durch Siebdruckverfahren, durch Klischeedruck, lithographisch oder im Offsetverfahren erfolgen. Sollen die Garne im lOppensetzverfahren verwendet werden, so wird das Papier vorzugsweise mit einem sich wiederholenden Muster bedruckt, derart, daß die Garnfäden entsprechend.mit einem sich wiederholenden Muster bedruckt werden.
Gemäß einem.weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Übertragungsfolie vorgeschlagen, die zur Verwendung in dem Sublimations-Druck zur stellenweisen Färbung paralleler Garnfäden verwendet wird, welche für die Herstellung eines ein Farbmuster aufweisenden Florstoff es vorgesehen sindj diese übertragungsfolie ist mit Sublimations-Farbstoff in einem Farbmuster bedruckt, das aus einer Anzahl paralleler Farbstreifen zusammengesetzt ist, welche alle eine Länge haben, die gleich dem längen-Teilungsmodul oder einem ganzzahligen Vielfachen dieses Iiängen-Ieilungsmoduls ist, der durch die iHöhe des Flors in demjenigen Stoff bestimmt ist, der unter Verwendung der mit der Übertragungsfolie gefärbten Garnfäden hergestellt werden soll.
Die Streifen können von derselben Farbe sein, wenn nur ein zweifarbig gefärbter Stoff benötigt wird; eher jedoch werden sie zur Herstellung vielfarbig gemusterter Stoffe von unterschiedlichen Farbensein.
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Praktisch, bestimmen diese, auf der Folie vorgesehenen Streifen die erforderlichen fertigen Muster, jedoch sind diese in Richtung der Länge der Streifen im Verhältnis des Garndurchmessers zur erforderlichen Florhö'he verzerrt.
Werden die Garnfäden während des Färbens um ein vorbestimmtes Maß im Abstand voneinander gehalten, so ist es erforderlich,, die Streifen entsprechend zu verteilen, woraus sich im Vergleich mit dem endgültigen, an dem fertig-gestellten Stoff herzustellenden Muster eine geringfügige seitliche Verzerrung des Musters auf der bedruckten !Folie ergeben kann. Der Abstand zwischen den Garnfäden kann den Vorzug haben, daß vermieden ist, daß Farbe von einem Streifen auf einen anderen als den vorbestimmten Garnfaden aufgebracht wird.
Die Übertragungsfolie kann in einfacher Weise ein Papierbogen oder eine Papierbahn sein; auch andere Werkstoffe können verwendet werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsge— mäßen Verfahrens kann sehr einfach ausgebildet sein. Eine derartige Vorrichtung kann Mittel zum derartigen Erhitzen der Übertragungsfolie aufweisen, daß der Farbstoff abgegeben wird und weist zweckmäßig Mittel zum Vorbeiführen der Übertragungsfolie und der Garnfäden an der Heizeinrichtung auf, während die Garnfäden in paralle—Ler Relativlage und im Abstand voneinander gehalten werden.
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Ausführungsfornien der Erfindung werden im folgenden anhand von Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
Fig. 1 lediglich den Buchstaben A zeigt, der auf ' einem Tufted-Teppich reproduziert werden soll; ";■-.·'■
Pig. 2 zeigt, wie die Übertragungsfolie für das darauffolgende Bedrucken der Garnfäden zu bedrucken ist, um den Buchstaben A auf dem Tufted-Teppich wiederzugeben J-
Fig. 3 zeigt, wie der Buchstabe A an dem fertigen Teppich erscheinen würde; -
Pig. 4 ein sehemätischer Querschnitt einer Maschine ist, die zur Ihirchführung des Verfahrens einer Ausführungsform der Erfindung zu verwenden ist;
Pig. 5 und
Pig. 6 jeweils schematisch die Stationen zeigen, die beim Bedrucken von Garnfäden gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sind;
Pig. 7, ν
Pig. 8 und .
Pig. 9 die Stationen zeigen, die beljder Herstellung eines, haftend befestigte Garnfäden aufweisenden Teppichs vorgesehen sind.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 wird von der Voraussetzung ausgegangen, daß der Buchstabe A in einer "bestimmten Farbe an einem lufted-Ieppich hergestellt werden soll. Beim Verfahren gemäß dieser AusfüTrrungsform ist es erforderlich, diesen Buchstaben A .auf einer bedruckten Übertragungsfolie wiederzugeben und die Garnfäden, die den Buchstaben A an dem fertiggestellten Teppich bilden sollen, in Übereinstimmung mit dem Muster auf der Übertragungsfolie zu färben.
Wenn vorausgesetzt wird, daß die Tufting-Maschine zur Herstellung von acht Noppen je inch ausgebildet ist und der Flor ein halbes inch hoch sein soll, so müssen die Abmessungen des Buchstabens A gemäß Fig. 1 vom Kopf bis zum Fuß auf der Übertragungsfolie achtmal vergrößert werden, vorausgesetzt, daß das A in der Anordnung gemäß I1Ig. 1 an dem fertigen Teppich gewünscht wird. Fig. 2 zeigt?wie das Muster zur Wiedergabe des Buchstabens A auf der übertragungsfolie erscheinen würde; dieses Muster ist aus parallelen Streifen 1o zusammengesetzt, die sich in der Bewegungsrichtung des in Fig. 2 bei 12 angedeuteten Garnes erstrecken. Die Bewegungsrichtung ist in Fig. 4 mit dem Pfeil X angedeutet. Somit bewegen sich die Übertragungsfolie und die Garnfaden 12 in der Längsrichtung der Garnfäden 12, in Richtung Pfeil X in Fig. 4.
Sind die Übertragungsfolie und die Garnfäden in einer Heizzone zusammengeführt worden, so wird Druck ausgeübt/ um die Übertragungsfolie fest gegen die Garnfäden
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zu pressen und gleichzeitig wird quer durch die Garnfäden ein Druckdifferential dadurch erzeugt, daß die Garnfäden mit einem partiellen Vakuum beaufschlagt werden. Während dieses Arbeitsgang.es löst sich der Farbstoff von der Übertragungsfolie in dem in EIg. 2 dargestellten Muster und wird, in Übereinstimmung mit den Streifen to und in dem in Fig. 2 dargestellten Muster auf die einzelnen Garnfäden. 12 aufgebracht. Das Vorsehen des Vakuums an der Unterseite der Garnfäden unterstützt das Eindringen des -Farbstoffes in die Garnfäden und um die Garnfäden bzw. deren Durchdringung, so daß eine gleichmäßige Färbung stattfindet. .
lach dem Bedrucken wird die übertragungsfolie von den Garnfäden entfernt, die in zweckmäßiger Weise an den. vorbestimmten Stellen gefärbt bleiben.
Darauffolgendes Verarbeiten der im Muster gemäß Fig.2 gefärbten Garnabschnitte im Tufting-Verfahren gibt in dem Tufted-Teppieh den Buchstaben A* wie in Fig. 3 dargestellt, wieder. Es ist anzumerken, daß der fertiggestellteTeppich für das spezielle-, in Fig. 3 dargestellte Muster einen geschnittenen Flor hat, jedoch kann die Erfindung auch für die Herstellung von Teppichen verwendet weiden, die einen Sehlaufenflor Haben (Boucle -Teppiche.).. - ; ■ ; '"--■■ '· -'-'-..
Die Herstellung des Buchstabens A an dem Tufted-Teppich gemäß Fig. 3 stellt ein Beispiel dar. Ferner kann mit 'der
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Methode nach dieser erfindungsgemäßen Ausführungaform das gleichzeitige und fortlaufende Drucken einer grossen Anzahl von Farben vorgenommen werden, wobei automatisch "bei dem Tufting-Arbeitsgang das entsprechende Muster erzeugt wird. Die Übertragungsfolien, welche ebenfalls einen Teil der Erfindung darstellen, sind in einem Muster zu bedrucken, das grundsätzlich verzerrt ist sowohl in Abhängigkeit von der Länge der fertiggestellten, an dem Teppich gewünschten Noppen, als auch von der Anzahl von Stichen je inch, mit welchen darauffolgend von der Tufting-Maschine gearbeitet wird. Das Muster ist jedoch nur in der Bewegungsrichtung der Garnfäden, wie deutlich in Pig. 2 dargestellt ,V vorgesehen. . '
Die teilweise schematisch in Pig. 4 dargestellte Vorrichtung weist einen beheizten Zylinder'14 (jede Heizung, beispielsweise Dampfhei^ng, Infrarotheizung oder elektrische Heizung, kann verwendet werden^ und eine untere Platte 16 auf. Die ÜDertragungsfolie 18 wird von oben etwa über den halben IJmfang um 4en Zylinder an dessen Unterseite zugeführt, könnte aber' auch, wenn erwünscht, beispielsweise horizontal, mit den G-arnfäden 12 zugeführt werden. Die (Jarnfäden und die Polie 18, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel erst zwischen dem Zvlinder 18 und der Platte 16 zusammengeführt werden;werden zwischen der Platte 16 und dem Zylinder 14 in der Zone Y zusammengepresst; gleichzeitig wird in einem Hohlraum 2o,.der zentral in der Platte 16 vorgesehen istAein partielles Vakuum erzeugt, derart, daß dieses Vakuum zu dem oben be-
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BAD ORiQiNAL
schriebenen Zweck die Unterseite der. Garnfäden beaufschlagt. Die Mittel zur Erzeugung des Vakuums sind nicht dargestellt und können herkömmlicher Art sein.
Zusätzlich oder statt der Anwendung des Vakuums kann Luft durch die Übertragungsfolie und die Garnfäden geblasen werden, um. die Luftdruckdifferenz quer durch die Garnfäden zu unterstützen oder zu erzeugen. In diesem JTaIl kann das Innere der Trommel 14 druckbeaufschlagt und der Trommelmantel aus einem durchlässigen, gesinterten Material hergestellt sein. Dabei könnte ein innerer Mantel verwendet werden, um sicherzu-stellen, daß Luft durch den Mantel nur in dem Bereich strömt, in dem die Garnfäden und die Folie zwischen der Trommel 14 und der Platte 16 zusammengeklemmt bzw. zusammengedrückt werden.
Gemäß den Pig. 5 bis 9 wird bei der Herstellung eines doppelten, mit haftendem Garn versehenen Teppichs-in einem ersten Stadium eine Rolle von Übertragungs-Druckfolie 1oo von einer Spindel 12o zugeführt, wobei die !folie too auf eine sich bewegende Bahn von Garnfäden 14o trifft, die parallel zu ihr angeordnet sind. Die Garnfäden 14o können, wie dargestellt, durch eine, beispielsweise frei mitlaufende, Zwischen- bzw. Um- lenkrolle 16o geführt sein^um die Garnfäden vollständig in Berührung mit der Übertragungs-Druckfolie too zu bringen. ■
Bei dieser Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Druckfolie 1oo, beispielsweise wie bei 18o
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-H-
dargestellt, für die Übertragung mit Sublimations-Farbstoff bedruckt; um die Garnfäden Ho in einem darauffolgenden Druckschritt stellenweise in vorbestimmten Iiängsabschnitten zu färben. Die Bedruckung 18o für das stellenweise Färben ist aus einer Anzahl paralleler Streifen 2oo aus Farbstoffen untersehiedliclier Farbe zusammengesetzt um ein bestimmtes Farbmuster in einer Weise an den fertiggestellten Teppichen wiederzugeben, die ähnlich, wie die anhand der Fig. 2 beschriebenen Weise ist. Die Streifen basieren auf einer Modullänge, welche die für den fertigen Teppich geforderte Florhöhe ist. Jeder Farbstoffstreifen hat ein-, zwei- oder mehrmal diese Modullänge, wobei die Längsrichtung der Streifen im Verhältnis zur Druckfolie 1oo derartjist, daß diese Streifen sich in Richtung der Garnfäden Ho erstrecken, wenn die Garnfäden in Berührung mit der Folie 1oo gebracht werden. Darüber-Jiinaus muß die seitliche Versetzung der Streifen 2oo genau gleich dem Abstand zwischen den Garnfäden Ho sein, damit sich die gefärbten Streifen mit den Garnfäden decken.
Das gedruckte Muster auf dem Band 1oo wiederholt sich zweckmäßig j so, wie es üblicherweise bei einem gewobenen Teppich mit einem Farbmuster der Fall ist, der beispielsweise durch ein Axminster- oder Wiltonverfahren hergestellt ist.
Die Sandwich-Formation aus Garnfäden Ho und Übertragungs-Druckfolie 1oo wird zwischen ein Paar von
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OP-M
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-■15 - ■■'"■ '
Zahnrädern 2Jo, 22o (vergl·. Fig. 6) geführt, wel-
aauaraaern. zxol- ddo -ryergl,,. Ms.;«.: *>i .- Sei'unrt-' weiche, wie durch" Pfeile"ZAo, '26o dargestellt, in "entgeons, me. durch _i?i ei Jü kA-Q-l 2E.o -dsr-ge.steXi.t, Io entgegengesetzten Richtungen um parallele Achsen'drehen
geaSeseu.auen. Kiontungeji um parallele ägsib&h-uretien
und "deren Zähne ineinander greifen. Das Zufuhren
Una üereii 'ϊ^ϊχάβ ineinaEiaer-- greixen» ..uas >:ιι.πι^Τ£γ«. - der S/andwich-Formation zwischön diese Zahnräder ver ursacht die Erzeugung von Querwellen in dem P,äpier-
■"" "■"'■'" i, γόη vuerwei.i©n "
ursäc-ht· üie
bogen ΊOo und veranlässt außerdem die'Garnfäden 14o,
DOgeü-loß und. veranlasst &QMm:&xm ciie liscs-tSaöu -14l/
dem Serläuf dieser Wellen zu "folgen und praktisch,
des isrlattl dieser Meilen si lOigen uüa - τα^κτζ.ΰύϊ.' wie dargestellt, schlaufen- bzw. henkelfqrmigzu wer-
(xleichzeitig mit der Herstellung der Hellen wird die Sandwich-Formation durch die Zahnräder 21 ο, 22o erhitzt, die ihrerseits durch geeignete Mittel beheizt sind,um das !freigeben der SuSlimations-Earbe von der
giss Ui; ass S'reipeöea der■ i3"uo"ii?jsär-.ioiii5*'ij 4;i.ti?ie von awr
iibertragungsfolie zu verursachen.
'■jvvz'ZZBsg'iXD.^&xvrX.z.e- st TBrursa-eüeil·., - - -
Bei dieser. Ausiührungs£orm wird von allen Schlaufen, welche durch dieses !erfahren gefärbt werden, jede in der in ?ig-. 6 dargestellten Meise in einer einzigen
.--■Λ- ; π α?, fc aax^eateiJ'cea weise xn s:.."Aer s1b:;::?;-;2
Farbe gefärbt. : : ~ " '
Die ?ig., 7t § uiS4 9 zeigen Stadien des yerfährens zur Herstellung; eines geklebten, ^eppichs. Gemäß Fig.7 wird eine Träger- bzw. ^Rücken·- t>zw· ■ örundschicht 28o,. beispieisweise ein -Qrundgewe^e... auf die &arn-seite der gewellten Sandwich-Formation aufgebracht,, so. da# die G-arnfäden in der dargestellten Weise mit dieser Schicht. 2.8o durch Haftung, verbunden, werd,en, wonach, das iapier Ισο enrtfern„t wird. .. . _ .... .,
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BAD ORIGINAL
Eine v/eitere Trägerschicht 3oo wird, wie in l?ig. 8 dargestellt; auf der anderen Seite aufgebracht, wobei die Garnfäden an "beiden Schichten befestigt bzw. gegenüber diesen verankert werden und sich zwischen den Schichten erstrecken. Schließlich erhält man" durch Schneiden der die Schichten 28o, 3öo verbindenden Garnabschnitte zwei geklebte Teppiche tnit geschnittenem Garnflor, die bereits in diesem Stadium mit einem Farbmuster von einer Zusammengesetztheit bzw. Kompliziertheit versehen sind, die gleich wie diejenige ist, die üblicherweise nur durch ein Wilton- oder Axminster-Verfahren zu erreichen ist.
Die Herstellung kann in dem in Mg. 7 dargestellten Stadium, in welchem die Höhe der durch die Wellung gebildeten Garnschlaufen gleich der Plorhöhe ist, beendet werden. Diese Schlaufen können, wenn gewünscht, zur Herstellung eines geklebfe-n Teppichs mit geschnittenem Garnflor aufgeschnitten werden. Jede beliebige Anzahl von Garnfäden kann durch die erfindungsgemäßen Verfahren - abhängig natürlich von der maximalen Breite der bedruckten Übertragungsfolie 18 bzw. 1oo - gleichzeitig stellenweise gefärbt werden. Wenn erwünscht ist/ein breites Muster zu schaffen, das breiter als die maximale Breite der Übertragungsfolie 18 oder 1oo ist, so können zwei oder mehr JOlien 18 bzw. 1oo Seite an Seite benachbart zueinander verwendet werden.
Die Garnfäden 12 bzw. 14o können unmittelbar benachbart zu-einander angeordnet oder für eine bessere
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Trennung bzw. Auflösung in einem größeren Abstand zueinander vorgesehen werden. Das -weitere Auseinanderrücken der Gärnfäden während des Färbevorganges vereinfacht das Bedrucken, verringert jedoch die Anzahl von Mustern, welche in der jeweils bestimmten Größe der Übertragungsfolie untergebracht werden könn nen.
In den Pig. 4 und 6 sind kontinuierliche Arbeitsweisen dargestellt worden, jedoch kann die Erfindung auch periodisch angewendet werden, d.h. daß !"ärbestoff auf einen Abschnitt von Garnfäden unter Verwendung einer Übertragungs-Druckfolie aufgebracht werden kann, wonach der Abschnitt aus der Heizzone " bewegt und dan» Färbestoff von einer neuen Übertragungsfolie auf den neu eingeführten Abschnitt übertragen wird. In diesem Zusammenhang könnte eine Torrichtung, die im Gegensatz zur Arbeit in einer rotierenden Weise in einer hin- und hergehenden Weise arbeitet, eingesetzt werden.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich/zwei Übertragungs-Bruckfolien zu verwenden, deren gedruckte Muster seitenverkehrte Abbildungen voneinander sind; in diesem Fall würden die Garnfäden zwischen den Übertragungsfolien angeordnet werden, die ihrerseits mit ihren bedruckten Seiten und mit genau gegeneinander ausgerichteten Mustern einander zugekehrt wären, so daß die Garnfäden gleichzeitig von zwei Seiten gefärbt werden.
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Bei dem Sublimations-Druckvorgang hängen die Temperatur, der Druck und die Zeitdauer vom Material der 6-arnfäden, den benutzten Farbstoffen und anderen Parametern ab. Diese Parameter müssen, um die besten Ergebnisse zu erreichen, häufig durch Ausprobieren geändert werden.
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Claims (16)

  1. Patentanwalt 2 3 S O B. B 1
    Dipl.-Ing. Walter Jackisch - 19 -
    Stuttgart N, Menzelsträßö 4Ö.
    ■ A 33 993 ^ ab "Den
    A&SEJLÜÖHÜ
    [Verfahren zum Färben von Gäriien öd*dgl. j die gegenüber Sublimations^Färbstoffen eine Affinität haben, dadurch g e Ic e ti η ζ e i c k η et j daß eine übertragungs-Druöfcfolie (18 bzw.- löo), auf welciier mit Sublimations-iParbstoff das auf den Garnen (12 bzw. 14ö) wiederzugebende Färbemuster aufgedruckt ist, beim Kontakt mit den Garnen (12 bzw. 14o) erliitzt wird und daß der Farbstoff von der Übertragungs-Druckfolie (18 bzw. 1oo) abgelöst, sowie auf den Garnen in dein Muster abgelagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnfäden (12 bzw. i4.o) währendd-es Bedrückens parallel ausgerichtet werden und daß die Bedruckung auf der Übertragungsfolie (18 bzw. Too·) in parallelen Streifen (1o bzw. 2oo) vorgesehen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnfäden (12 bzw. 14o) an der Drucksta-
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    tion (T) vorbeigeführt werden.
  4. 4» Verfahren nach einem der Ansprüche 1 "bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfolie (1S bzw. loo) als fortlaufend aufgerollte Bahn ausgebildet wird*
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4* dürch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfolie (18 bzw. 1oo) nur auf einer Seite der Garne (12 bzw. 14o) aufgebracht wird und daß durch die Garne ein Druckstrom geführt und dadurch ein den Farbstoff in der Dampfphase in und um die Garne führender Luftstrom erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiehnei;, • daß der Luftstrom durch ein Vakuum erzeugt oder unterstützt wird, das auf der Seite der Garne (12) aufgebaut wird, die dergenigen Seite gegenüberliegt, an welcher die Übertragungsfolie (18) aufgebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfolie (1oo) und die Garnfäden (Ho) gleichzeitig mit dem Bedrucken in eine gewellte Form gebracht'werden und daß die Wellen rechtwinklig zur Längsrichtung der Garnfäden verlaufen.
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  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Wellen liegenden Schlaufen der Garnfäden (13-0·) jeweils in einer einzigen Partie gefärbt,-werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8,.dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens von einzigen der in den Wellen liegenden Schlaufen jeweils die untere Hälfte in einer Farbe und der Rest in einer anderen Farbe gefärbt wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, ' daß nach dem "Färben die Garnfäden (14o) in;gewellter Form mit mindestens einer Trägerschicht (28o) verbunden werden*
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfolie (1oo) nach dem Bedrucken entfernt wird und daß die freiliegenden Wellenberge. an einer zweiten, zur ersten parallelen Träger-·.
    , schicht (3oo) befestigt werden, die mit der ersten Trägerschicht (28o) durch Garnabschnitte verbunden wird. -
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Garnabschnitte etwa in der Mitte zwischen den Trägerschichten (28ο., 3oo) durchtrennt werden. .'■"-.
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  13. 13. Übertragungsfolie zur Verwendung "beim Sublimations-Bedrucken zum stellenweisen Färben paralleler G-arn-
    fäden für die Herstellung eines Florstoffes, der ein Farbmuster aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfolie (18 bzw. 1öo) mit Sublimations-Farbstoff in einem Farbmuster bedruckt ist, das aus einer Anzahl paralleler Farbstreifen (1o bzw. 2oo) zusammengesetzt ist, die alle eine Länge haben, welche gleich dem Längen-iDeilungsmodul oder einem ganzzahligen Vielfachen des Längen— Teilungsmoduls ist, der der Florhöhe des, unter Verwendung des mit der Übertragungsfolie gefärbten Garnes, herzustellenden Stoffes entspricht.
  14. 14. übertragungsfolie nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß "sie aus Papier besteht.
  15. 15. Übertragungsfolie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsfolie (1oo) als ununterbrochen durchgehende Bahn ausgebildet ist, entlang welcher die Muster (I8o) in gleichmäßigen Abständen wiederholt vorgesehen sind,
  16. 16. Vorrichtung zur !Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heizung für die Übertragungsfolie (18 bzw. 1oo) und eine Fördereinrichtung zum Fördern der Übertragungsfolie sowwie der im Abstand parallel zueinander gehaltenen G-arnfäden (12 bzw. 14o) entlang der Heizung vorgesehen sind.
    409824/0846
    Le e r S e it e
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