DE2255966A1 - Materialbahn zur ausgestaltung in form eines teppichs als wandbedeckung oder als tapete und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Materialbahn zur ausgestaltung in form eines teppichs als wandbedeckung oder als tapete und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
Anmelder; G7 Ludwigshafen/Rhein, 10.11.1972
Stoneygate
Leicester/England
und
Leicester/England
und
Walter Ferber
9 Bärrington Road
Leicester/England ,
9 Bärrington Road
Leicester/England ,
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rehin
Richard-Wagner-Straße 22
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Rehin
Richard-Wagner-Straße 22
Materialbahn zur Ausgestaltung in Form eines Teppichs, als Wandbedeckung oder als Tapete und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Materialbahn zur Ausgestaltung in Form eines Teppichs, als Wandbedeckung oder als Tapete,
bestehend aus einer äußeren Schicht aus Fadenmaterial und einer unteren Schicht.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine verbesserte Materialbahn für die Ausgestaltung von Räumen herzustellen, die eine
weiche Oberfläche aufweist und s-bapazierfäMg ist und die
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außerdem ein vorteilhaftes Design aufweist. Als besondere Ausgestaltung der Erfindung soll ein weicher
Bodenbelag vorgeschlagen werden, der einen konventionellen parkettartigen Bodenbelag nachahmt. Dem Material nach der
Erfindung kann ein ganz bestimmtes Muster gegeben werden, das sich durch seine Deutlichkeit und Farbtiefe auszeichnet
.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß die äußere Schicht aus einer beständigen Maschenware besteht, die mit einem
bestimmten Muster bedruckt ist, und die untere Schicht aus einem elastischen polymeren Material besteht.(Figur 1)
Entsprechend der besonderen Anwendung, für das sich das erfindungsgemäße Material eignet, können folgende Maschenwaren
mit Erfolg verwendet werden.
a) Eine auf einer Flachstrickmaschine hergestellte Ware in glatter Form oder jacquardartig, wobei unter solche
Warenarten Links-Links-Ware fällt oder nach Form gestrickte Rips oder glatte Ausführungen, ohne Zusätze
wie Intarsia, Jacquard, Einlagen, Spitzeneffekte oder
Streifen.
b) Rundgestrickte Ware, die auf einer Jersey-Maschine hergestellt wird und einen glatten oder gemusterten Aufbau
aufweist. Die Musterung kann erzielt werden, durch Muster räder, Schiingenräder oder Einlagen, beispielsweise mit
Hilfe von Schuß-Einsatzspitzen oder durch jede Art von Ripsmaschine, jeweils in glatter Form, oder daß ein besonderer
Mechanismus, wie beispielsweise bei einer Links-Links-Maschine und eines Jacquard-Webstuhls vorgesehen ist
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c) Ein Tuch wird dadurch hergestellt, daß eine Kettel-
und Schußmaschine kombiniert wird, und zwar mit oder
« ohne besondere Schuß-Einsatzspitzen und mit oder ohne
Fallblech-Streifen oder einem Geflechtzusatz.
d) Herstellung von Kettenware mit oder ohne Verwendung einer Kettel-Einsatzspitze, wie beispielsweise bei allen
Arten von Raschel -Maschinen.
Der Sinn und Zweck der Stabilisierung der Maschenware ist
darin zu.sehen, daß ein Verziehen der Materialbahn verhindert wird, wenn an der Oberfläche eine Spannung auftritt.
Diese Spannungen treten beispielsweise in dem Fall auf, wenn ein Teppich begangen wird und bei einer Wandbedeckung durch
das Eigengewicht.
In dem Fall, wo das Material als Teppich benutzt wird und in Form einer stabilisierten bedruckten Materialbahn vorliegt,
wird vorzugsweise die Auflagefläche mit einem elastischen polymeren Schaum versehen. Dies schließt die besondere
Anordnung einer weiteren Unterlage aus. In solchen Anwendungsfällen weist die Materialbahn ein Muster auf, das
von hervorragender Qualität ist und sich klarer abzeichnet, wie im Vergleich dazu bei getufteten oder gewebten Teppichen
oder sonstigen bekannten Bodenbelägen.
Dort,wo dies gewünscht wird, kann die Materialbahn gesteppte,
plastische oder Prägeeffekte aufweisen, und zwar in Form von reliefartigen Musterungen. Diese hervorgehobenen Muster können
entweder hergestellt werden, wenn die Materialbahn gestrickt wird,oder aber nachträglich angebracht werden, beispielsweise
durch einen Erhitzungsprozeß. Das letztere Ver»
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fahren, das insbesondere anwendbar ist, wenn die Materialbahn aus einem thermoplastischen Material besteht, zieht
die Verwendung von erhitzten Prägerollen vor, die auf die Oberfläche der Materialbahn aufgesetzt werden, um bestimmte
Abschnitte auf der Materialbahn zu plastifizieren, wobei diese Abschnitte unter der allgemeinen Oberfläche liegen.
Das Drucken der Musterungen kann durch eine Anzahl von bekannten Verfahren durchgeführt werden, be ispielsweise durch
Siebdruck, Walzendruck, Abziehdruck oder Flockdruck und kann sowohl von Hand als auch durch einen kontinuierlichen
Prozeß erfolgen.
Beim Siebdruck wird für jede Farbe eine Schablone oder ein Schirm verwendet. Die Schirme werden über die Oberfläche
der Warenbahn bewegt und entsprechende Farbstoffe werden durch die Schirme aufgebracht, um das gewünschte Muster zu
erhalten.
Beim Walzendruck werden eine Anzahl von gravierten Rollen,
jede für eine Farbe, über die Materialbahn bewegt. Jede dieser Rollen ist für eine Farbe des Musters vorgesehen.
Beim Abziehdruck wird das gewünschte Muster auf ein Papier oder einen Film gedruckt oder gezeichnet, wobei dieeoo Papier
oder der Film dann auf die Warenbahn aufgebracht; wird und
auf diese Art und Weise das Muster unter zusätzlicher Einwirkung voji Iiit ze übertragen wird.
Beim Flockdruck wird das vorgesehene Muster auf einer oder einer Anzahl von gravierten Walzen angebracht, die dazu
benutzt werden, eine Abdeckung auf der Materia3bahn onsu-
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bringen, wobei dann ein farbiges Flockenbündel unter
Luftdruck aufgebracht wird.
Der Vorteil dieser Art der Aufbringung eines gedruckten Musters auf einer Materialbahn aus Fadenmaterial, in Verbindung mit der elatischen unteren Abdeckung bestellt
darin, daß ein sich deutliches abzeichnendes Muster erzielt werden kann, wie beispielsweise bei Anwendung der
bekannten Verfahren zur Herstellung von Mustern, in dem beispielsweise verschiedenfarbige Garne in die Materialbahn
eingewebt sind.
In einer besonderen Ausführungsform für die Herstellung des Materials nach der Erfindung, wird an der Rückseite '
der Materialbahn aus Fadenmaterial eine Unterlage aus polymeren Schaum in einem .fortlaufenden Verfahren aufgebracht.
Bas polymere Material kann direkt auf der stabilisierten Materialbahn aufgebracht werden. Es kann jedoch
vorzugsweise auch vorher auf der Rückseite ein undurchlässiger grobgewebter Stoff oder Verankerungsmantel aufgebracht
werden, bevor die untere Schicht angeordnet wird, was den Sinn hat, daß das Material dieser unteren Schicht
nicht an die Oberfläche der Materialbahn dringen kann. Als Material für die untere Schicht können thermoplastische
Materialien, wie beispielsweise Vinylharz und/oder gummiartige Materialien, wie beispielsweise Gummi-Harzmischungen,
verwendet werden. Wenn dies notwendig erscheint, dann kann eine zweite Materialbahn aus Fadenmaterial, wie beispielsweise
grobgewebter Stoff zwischen der äußeren stabilisierten Materialbahn und der unteren Schicht angeordnet
werden. (Figur 2)
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Wenn die Materialbahn zur Wandbedeckung dient, beispielsweise
als Tapete, kann die untere Schicht mit einem Kontaktkleber versehen werden, der mit einer
Schutzschicht, beispielsweise in Form von Wachspapier abgedeckt ist. Diese Schutzschicht kann dann entfernt
werden, um bei Gebrauch die Materialbahn an der Wand zu befestigen. (Figur 3)
Die bei der Herstellung der Maberialbahn aus Fadenmaterial verwendeten Materialien richten sich nach
dem Verwendungszweck, wobei die gebräuchlichsten Fadenmaterialien einen hohen Prozentsatz an synthetischen
Fasern aufweisen, die ein Optimum an Widerstandsfähigkeit besibzen. Natürliche Fasern können verwendet werden,
wenn das Material zum Wärmen verwendet wird, oder ein besonderes Gefühl vermitbeln soll. Außerdem können
die Waren-dichben von grob bis sehr fein variiert werden,
indem Garne mib Feinheitsnummern verwendet werden, die zu der Spindelteilung der verwendeten Maschine passen.
Ferner können Kombinabionen von Feinheitsnummern des Garnes
verwendet werden, um verschiedene Oberflächeneffekte zu erzielen. Die Qualität des Teppichs ist abhängig vom verwendeten
Garn, der Festigkeit des Erzeugnisses (Gewicht pro Quadratmeter) und der Dicke der polymeren Schaumschicht.
Die Erfindung wird nachfolgend weiter anhand von Beispielen
erläutert:
Ein flachgestricktea Tuch aus Polyesterfasern wird auf
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einer 12 Gauge-Flachstrickmascliine gestrickt, und zwar
mit einem möglichst engen Aufbau. Die Materialbahn wird dann in einer alkalischen Lösung gespült, um ölbestände
der synthetischen Fasern zu'entfernen und wird anschließend
geschleudert, um Wasserbestandteile zu entfernen,» Das Tuch ■_
wird dann durch einen Bottich geführt, der eine Kunstharzlösung aufweist, so daß diese auf der Rückseite der Materialbalm
aufgebracht wird und diese anschließend in eine Spannmaschine gelangt, wo die Materialbahn einer abschließenden
Behandlung bei einer Temperatur von etwa 160 G ausgesetzt wird „
Diese- abschließende Behandlung bereitet die Rückseite der
Materialbahn derart "vor, daß sie mit' einem polymeren Material verklebt werden kann.
Daran anschließend wird die Materialbahn mit Hilfe einer der technischen Verfahren bedruckt und im vorliegenden Fall
mit Hilfe einer Abzielidruckmaschine bei einer Temperatur von
etwa 180° C Das Muster wurde ausgewählt, um die Klarheit,
dio Definition und die Tiefe der Farbe zu demonstrieren,
wodurch ein komplexes Muster er&eugt wurde· Hach diesem
Stabilißationsschritt wird das Material in der gewünschten
Breite hergestelltt beispielsweise durch Nähen oder durch
Yerschweißen der angrenzenden Ränder einer Anzahl
passender Breiten, wo beispielsweise zwei 1,5 ω "breite Stücke
5 ift breiten Tuch zusammengenäht worden.«,
Schließlich wM eine Verbindungsschicht auf der Rückseite
Tuches "bzw. der Mate=rialbalin angebracht, uia eine Schutzcb.ü
zu bilden, wozu ein mit Gas versetzter Schaum mit
.·:? Biclt© von. etwa 6f5 mm in flüssiger Form ei?.fgebracht
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wird und daran anschließend in einer Hitzekammer bei
etwa 145° C behandelt wird. Nach dieser Behandlung werden
die Enden genau auf die gewünschte Breite von 3 m zu-geschnitten. Dies ergibt einen weichen Belag mit
dauerhafter Oberfläche. (Figur Ό
Bei diesem Ausführungsbeispiel wies die Materialbahn eine offene Struktur auf und wurde mit Hilfe einer Raschel-Maschine
gefertigt unter Verwendung von Phantasiegespinsten. Der Schritt zum Stabilisieren erfolgt wie bei dem ersten
Beispiel. In diesem Fall war es notwendig, ein Durchdringen der Oberfläche der Materialbahn aus Fadenmaterial durch die
polymere untere Schicht zu verhindern. Dazu wurde auf der Rückseite der Materialbahn ein Tuch aus Kettenware befestigt,
und zwar nach dem Abziehdruck. Die Kettenware wurde an der Materialbahn mit Hilfe eines dünnen polymeren Schaumes befestigt
und verhindert auf diese Weise ein Durchdringen der in Form eines Latexschaumes aufgebrachten unteren Schicht
in die äußere Schicht. (Figur 2)
Die Herstellung erfolgt identisch wie beim Beispiel 2 geschildet, mit Ausnahme, daß die polymere untere Schicht
ein Kontaktkleber war , der mit einer Schutzschicht, wie
beispielsweise einem Film oder Papier abgedeckt wird. Dieser Film oder dieses Papier wird entfernt, wenn die Materialbahn
verwendet wird, beispielsweise zum Befestigen an einer Wand.
Die Vorteile der Erfindung sind zahlreich, wobei einer der
Hauptvorteile in den geringen Herstellungskosten liegt, wobei
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das Material einfach zu reinigen ist und eine lange
Lebensdauer hat.
Dieses Abdeckmaterial kann vielseitig eingesetzt werden, wie beispielsweise im Transportgewerbe, bei Kraftfahrzeugen
und Flugzeugen, als Bodenbelag für Hotels, Büros, öffentliche Bauten und in privaten Wohnungen.
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Claims (12)
1) Materialbahn zur Ausgestaltung in Form eines
-^ Teppichs, als Wandbedeckung oder als Tapete, bestehend
aus einer äußeren Schicht aus Fadenmaterial und einer unteren Schicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schicht aus einer beständigen Maschenware besteht, die mit einem bestimmten Muster bedruckt
ist, und die untere Schicht aus einem elastischen polymeren Material besteht.
2) Materialbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet!
daß zwischen den Schichten aus Maschenware und aus elastischen Polymeren eine Schicht aus undurchlässigem
grobgewebten Stoff angeordnet ist, wobei die Schicht aus elastischen Polymeren damit direkt verklebt
ist und die Zwischenschicht ein Eindringen des Materials der unteren Schicht in die äußere Schicht
verhindert.
3) Materialbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schicht aus Maschenware mit einer zweiten Stoffschicht verklebt ist, die mit der aus
polymeren Material bestehenden unteren Schicht verbunden ist.
4) Materialbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schicht aus Maschenware mit einem Abziehdruck versehen ist.
5) Materialbahn nach Anspruch 1-^dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schicht mit Hilfe einer Plachstrick-
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maschine hergestellt ist.
6) Materialbahn nach Anspruch 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die äußere Schicht zusätzlich mit einer musterartigen Hervorhebung versehen ist·
7) Materialbahn nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Schicht mit einem Kontaktkleber versehen ist.
8) Verfahren zum Herstellen einer Materialbahn für die Ausgestaltung von Räumen mit einer äußeren
Schicht aus Fadenmaterial, an der eine untere Schicht befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere
Schicht stabilisiert und mit einem Muster bedruckt wird, und daß die aus polymeren Material bestehende
untere Schicht in flüssiger IPorm aufgebracht vrird.
9) Verfahren nach Anspruch 8$ dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Schicht dadurch stabilisiert wird, daß auf eine der Seiten Kunstharz aufgebracht wird»
10) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierung des Eadenmaterials durch Eintauchen
in eine Lösung von Lack oder Kunstharz auf Polyurethanbasis erfolgt, -worauf das Material zum
Aushärten in eine Hitzekammer gegeben wirdo
11) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl von stabilisierten und bedruckten Materialballen an ihren Händern verbunden werden,
ehe die unte-re Schicht aufgebracht wirdo
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12) Verfahren nach Anspruch 8t dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückseite der äußeren Schicht aus Fadenmaterial mit einer undurchlässigen Gewebeschicht
abgedeckt wird, ehe die untere Schicht aufgebracht wird.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1972-11-16 CH CH1673672A patent/CH559627A/de not_active IP Right Cessation
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