DE19755788C2 - Verfahren zur Herstellung elastischer Luftspitzenerzeugnisse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elastischer Luftspitzenerzeugnisse

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    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/005Producing embroidered textiles by chemical means; Transferring embroidered products to textiles

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung elasti­ scher Luftspitzenerzeugnisse auf Basis von mindestens zwei Fadensystemen, die miteinander in bekannter Weise verstickt werden und der Stickgrund in einem gesonderten Veredlungs­ prozeß herausgelöst wird.
Die Herstellung von Stickereien beruht auf der Verbindung von mindestens zwei Fadensystemen, die miteinander in bekannter Weise verstickt werden. Dies dient der Her­ stellung von Stickwaren für unterschiedliche Anwendungs­ bereiche, wobei Tischwäsche und Gardinen von der Herstel­ lung in ihrer Fertigung begrenzt sind.
Die Luftspitze wird charakterisiert durch die Art und Weise der Verwendung von besonders definiertem Stickgrund, der am Ende der Produktionsphase in einem gesonderten Veredlungsprozeß herausgelöst wird. Das Herauslösen des Stickgrundes erfolgt nach der klassischen Technologie.
Es ist darüber hinaus auch schon bekannt, Ornamentmuster dadurch herzustellen, daß zunächst die gesamte Stichlegung erfolgt und der hierbei verwendete Faden auf der Stick­ grundoberseite mit einem durch Ätzen entfernbaren Faden während des Stickens fixiert wird. Dann wird der Bindungs­ faden mittels Ätzen entfernt. Dieses Verfahren beschreibt die DE-PS 258 910.
In der DE-PS 282 834 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Strukturstickerei auf einer flächenförmigen tex­ tilen Grundlage unter Verwendung von drei verschiedenen Garnen beschrieben, wobei ein erstes Obergarn mittels eines löslichen Untergarns an der Rückseite der Grund­ lage festgehalten und danach das gestickte Gefüge mittels eines löslichen Obergarns auf der Grundlage fixiert wird. Der genannten Patentschrift ist nicht zu entnehmen, auf welche Art das letztgenannte dritte Garn über dem ge­ stickten Muster des unlöslichen Obergarns eingetragen wird, jedoch ist anzunehmen, dass dies in einer separaten Stufe erfolgt, da es mittels Standard-Stickeinrichtungen nicht möglich ist, ein drittes Stickgarn so einzutragen, dass es von selbst in der Grundlage festhält.
In der FR-PS 1 183 422 wird die Verwendung eines schrumpfbaren Garnes bei der Herstellung von Sticke­ reien auf einer flächenförmigen textilen Grundlage er­ wähnt. Eine krause Form der flächenförmigen textilen Grundlage soll durch eine Schrumpfung erzielt werden.
In der DE 23 23 302 C2 wird ein Verfahren zur Herstel­ lung von Strukturstickereien mittels chemischer Behand­ lungsverfahren in den Veredlungsstufen charakterisiert.
Die DE-PS 686 558 beinhaltet eine Luftstickerei oder Gewebe bei dem die Komponenten - lösliche Fäden und nichtlösliche Fäden - verwendet werden und nach Herauslösen der löslichen Komponente das Mustergebilde erhalten wird, ohne dass eine Elastizität erreicht werden soll.
Die DE-PS 599 771 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, bestehend in einem Aufsticken konzentrischer Fädenkreise und mit diesen sich regelmäßig kreuzender durch den Mittelpunkt des Formkörpers laufender Fadenkreisbögen auf einen nach Vollendung des Stickens entfernbaren Grund­ stoff. Durch dieses Verfahren wird jedoch keine Elastizität im Endprodukt erzielt.
Stand der Technik ist es, Luftspitzen so herzustellen, dass nichtelastische Fadenkomponenten aus Viskose, Cotton oder Polyester und andere mit aus zu gleichen Fadenanteilen bestehenden Elementen hergestellt werden. Dies erfolgt auf Großstickmaschinen unter Verwendung von üblichen Stick­ gründen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung von elastischen Luftspitzenerzeugnissen insbesondere unter Verwendung der Großsticktechnologie und Großsticktechnik zu schaffen, die eine Elastizität aufweisen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. Eine Weiterbildung davon wird im Anspruch 2 angegeben.
Es wird noch angegeben, dass aus der DE-OS 40 27 279 A1 temporär unelastische Kombinations-Stick­ garne bekannt sind. Diese besitzen - quasi als Basis - praktisch unverstreckbare, hochelastische Kern-Filamentgarne, die mit einem inneren Hüllgarn aus löslichen Garnen und einem äußeren Hüllgarn aus textilen Fäden oder Garnen umwanden sind. Die Verwendung eines solchen temporär unelastischen Kombinationsgarnes erfolgt als Stickfaden für die Stickapplikation auf elastischen Grundgeweben/­ Gewirken unter nachgeschaltetem Herauslösen des löslichen inneren Hüllgarnes unter Freigabe einer gewissen elastischen Beweglichkeit des Stickfadens, der nach diesem Herauslösen eine solche Dehnbarkeit besitzt, dass die Stickapplikationen den elastischen Dehnungen des Grundgewebes/Gewirkes folgen können.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Aufgrund einer künstlerischen Idee wird der Entwurf auf der Basis dieser künstlerischen Idee erstellt. Darauf basiert die Anfertigung einer sticktechnischen Zeichnung unter Beachtung der für die Verarbeitung von elastischen Faden­ materialien erforderlichen Prämissen. Diese sind:
  • - Stickwegsfestlegung
  • - Zugabe von zusätzlichen Fadenlängen
  • - Besonderheiten der Feinheit des Garnes
Anschließend erfolgt die punchtechnische Vorbereitung und Anfertigen der Datenträger für die Großstick­ maschine unter Beachtung der notwendigen einzuhaltenden Erfordernisse für dieses Erzeugnis, wie Flächenstabilität und Deckungsgrad.
Die Erstellung des Datenträgers erfolgt unter gleichzei­ tiger Beachtung veränderter Maschineneinstellparameter bezüglich des Einsatzes der elastischen Faden. Die für beide Fadensysteme - Vorderfaden und Bobinenfaden - eingesetzten Fäden stellen mehrkomponentige temporär- elastische Fäden dar, die aus elastischen modifizierten Polyurethanen, Polymid und/oder Polyester und Polyvinylalkohol bestehen können, wobei der Anteil an Polyvinylalkohol über 50% zur Gesamtheit der übrigen Komponenten beträgt. Damit wird erreicht, daß die Elastizität erst nach dem Veredlungsprozeß eintritt und erhalten bleibt.
Besonders vorteilhaft ist der elastische Anteil des eingesetzten mehrkomponentigen temporär-elastischen Fadens, der sich in einem Anteil bis zu 40% an der Gesamtheit des mehrkomponentigen Fadens bewegt oder anteilmäßig gesteuert je nach dem Verwendungs­ zweck eingesetzt wird. Diese Anteilsverteilung betrifft den Vorderfaden und/oder Bobinenfaden, wobei die Fein­ heitsbereiche für den Vorder- und Bobinenfaden gleich oder unterschiedlich zueinander sein können.
Das Herauslösen des Stickgrundes wird nach dem üblichen technologischen Veredlungsverfahren durchgeführt.
Die bei der Veredlung zu beachtenden Maßabweichungen sind bei der Muster- und Punchherstellung einzuarbeiten, so daß das Endprodukt in seinen Abmaßen den reellen Größenanforderungen bei der Endkonfektionierung ge­ recht wird.
Der Vorteil dieser neuen Technologie ist in seiner hohen Paßgenauigkeit entsprechend der Maßtabelle für Wäsche­ erzeugnisse zu suchen. Die sehr weiche Oberflächenstruktur erfüllt die Prämissen der Verbraucher nach trageangenehmen Eigenschaften. Dort, wo die Elastizität am unmittelbaren Körper benötigt wird, tritt sie zu Tage, ansonsten wirkt sie nicht störend, einengend oder belästigend. Die höhere Dehnbarkeit regelt die individuellen Bedürfnisse und sind den herkömmlichen Luftstickereierzeugnissen darin über­ legen.
Ein nicht zu vernachlässigender und sehr wichtiger Faktor ist die hohe Formstabilität, die alle ungewollten un­ schönen Verformungen ausgleicht und somit korrigierend auf den Körper einwirkt. Abgerundet wird das Erscheinungs­ bild durch seinen anschmiegsamen weichen Griff, der von keiner herkömmlichen Baumwoll-Luftspitze aufzuweisen ist.
Gleichfalls eröffnen sich innovative Gestaltungsmöglich­ keiten, die im Trageprozeß seine reizvollen spezifischen Wirkungen im Detail zur Geltung bringen, z. B. an Run­ dungen. Somit steht den Designern ein größerer Spielraum für kreative und flexiblere Musterentwicklungen zur Verfügung. Bei der Schnittgradation ist aus ökonomischer Sicht ein Größenspiegel über mehrere Größen denkbar.
Es sind keine zusätzlichen Vorrichtungen oder Zusatz­ einrichtungen erforderlich. Die Sticktechnologie muß fadenspannungsmäßig der jeweiligen Großmaschinentechnik angepaßt, und wenn notwendig, optimiert werden.
Das neue Stickverfahren besteht in der Inanspruchnahme eines mehrkomponentigen temporär-elastischen Fadens im Stickprozeß, wobei hierbei keinerlei elastische Eigen­ schaften zu beachten sind. Bei Einsatz eines reinen modifizierten Polyurethanfadens ist der Stickprozeß nicht gewährleistet, da Dehnbarkeit und Elastizität dies verhindern und somit keine Stichbildung erfolgt. Erst nach dem für dieses Erzeugnis unabdingbaren Ausrüstungsdurchlauf werden die dehnungselastischen gewollten Eigenschaften aktiviert und bleiben dem Erzeugnis in seiner Struktur permanent erhalten. Dabei ist es auch möglich, Vorder- und Bobinen­ fäden anteilmäßig in gleichen elastischen Verhältnissen oder anteilmäßig unterschiedlichen elastischen Verhält­ nissen oder daß nur einer der eingesetzten Komponenten - Vorder- oder Bobinenfaden - temporär-elastisch ist.

Claims (2)

1. Verfahren zur Herstellung elastischer Luftspitzen­ erzeugnisse auf Basis von mindestens zwei Fadensystemen, die miteinander in bekannter Weise verstickt werden, der Stickgrund in einem gesonderten Veredlungsprozeß herausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verfahrensschritte durchgeführt werden, indem
  • - auf einer Großstickmaschine wird eine nach dem künftigen Enderzeugnis vorprogrammierte Mustergestaltung für die mindestens zwei Fadensysteme - Vorderfaden und Bobinenfaden - vorgenommen,
  • - für die beiden Fadensysteme sind mehrkomponentige temporär-elastische Fäden einsetzbar,
  • - wobei diese zu 40% an deren Gesamtheit aus den Komponenten Polyurethan, Polyamid und/oder Polyester bestehen und deren über 50% Polyvinyl­ alkoholfäden zur Gesamtheit dieser Komponenten zugeordnet werden,
  • - wobei ferner die Feinheitsbereiche für den Vorder- und Bobinen­ faden gleich oder unterschiedlich zueinander angepaßt werden,
  • - und sodann durch Herauslösen des Stickgrundes und des Polyvinylalkoholanteiles der Fäden im Veredlungsprozeß die Bildung der end­ gültigen Form und der elastischen Luftspitze erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß nur eine der ver­ wendeten Komponenten - Vorder- oder Bobinenfaden - temporär-elastisch eingesetzt wird.
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