DE1921221A1 - Naehmaschinenfaden - Google Patents

Naehmaschinenfaden

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DE1921221A1
DE1921221A1 DE19691921221 DE1921221A DE1921221A1 DE 1921221 A1 DE1921221 A1 DE 1921221A1 DE 19691921221 DE19691921221 DE 19691921221 DE 1921221 A DE1921221 A DE 1921221A DE 1921221 A1 DE1921221 A1 DE 1921221A1
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DE
Germany
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thread
sewing
dust
flakes
sewing machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691921221
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Thoma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Zwirnerei & Naehfadenfab
Original Assignee
Zwirnerei & Naehfadenfab
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Publication date
Application filed by Zwirnerei & Naehfadenfab filed Critical Zwirnerei & Naehfadenfab
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/40Yarns in which fibres are united by adhesives; Impregnated yarns or threads
    • D02G3/408Flocked yarns
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/46Sewing-cottons or the like

Description

  • Nähmaschinenfaden Die Erfindung betrifft einen Nähmaschinenfaden, insbesondere zur Verwendung in schnellaufenden Nähmaschinen.
  • Die fortschreitende Leistungssteigerung, vor alle oei motorisch angetriebenen Nähmaschinen, stellt auch an die Eigenschaften des Nähmaschinenfadens erhöhte Anforderungen, damit er den hohen Beanspruchungen während des Nähvorgangs gewachsen ist. Hohe Fadenfestigkeiten unter Beibehaltung einer gewissen Dehnbarkeit nebst günstiger Gleitfähigkeit des Nähfadens lassen sich beispielsweise dadurch erreichen, daß man ein geeignetes Fadenmaterial verzwirnt und in zweckentsprechender Weise ausrastet.
  • Mit diesen Eigenschaften allein ist es aber bei Nähmaschinenfäden noch nicht getan. So tritt bei schnellaufenden ähmaschinen noch das zusätzliche Problem auf, daß durch die starke Reibung des Nähfadens während seiner schnellen Bewegung durch das Öhr der Nähmaschinennadel erhebliche Temperaturerhöhungen eintreten, die sich sehr ungünstig auf den Nähfaden selbst und auf das zu nähende Gut auswirken, wobei beträchtliche Schäden am Nähfaden sowie am Nähgut entstehen können.
  • Um diese nachteiligen Auswirkungen zu beseitigen ist es bekannt, die Nähmaschinennadel während des Nähvorganges zu kühlen. Auch ist es für diese Zwecke nicht mehr neu, den Nähme hinenfaden mit rauher Oberfläche zu versehen, damit er durch seine Bewegung eine kühlende Luftströmung entlang der Nähmaschinennadel erzeugt. So hat sich beispielsweise gezeigt, daß ein gezwirnter Faden oder ein durch chemische Behandlung aufgerauhter, beispielsweise geätzter Faden sowie ein solcher mit einer ungleichmäßigen Beschichtung aus Parafinen oder Wachsen oder ein im Spinnverfahren ummantelter Faden eine geringere Temperaturerhöhung bewirkt als ein herkömmlich hergestellter Nähfaden.
  • Die vorerwähnten zusätzlichen Bebandlungen des Nähmaschinenfadens wirken sich aber erheblich kostensteigernd und absatzerschwerend aus, wobei der damit verbundene Aufwand noch in keinem wirtschaftlich vertretbaren Verhältnis zur damit erzielbaren Wirkung steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nähmaschinenfaden zu entwickeln, der auch bei schnellaufenden Nähmaschinen noch eine hinreichend große Kühlwirkung liefert und den hohen mechanischen Anforderungen gewachsen ist, sowie dennoch billig hergestellt werden kann. Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Nähmaschinenfaden mit aufgeklebten Staubflocken versehen ist. aber raschenderweise hat sich nämlich gezeigt, daß ein solcher beflockter Nähmaschinenfaden trotz seiner zu erwartenden vergrößerten Oberflächenreibung im Öhr der Nähmaschinennadel keine vermehrte Reibungswärme, sondern eine intensive Eühlwirkung erzeugt, die offenbar durch die von ihm während seiner Bewegung mitgerissene Kühlluft zustande kommt.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Garne oder sonstige fadenähnliche Gebilde mit Faserstoffkurzstücken zu beflocken (deutsche Patentschrift 1 057 059. Dabei geht es darum, den Faden mit einer Klebstoffschicht zu versehen und die Faserstücke durch elektrostatisches Beflocken derart aufzubringen, daß sie radial auf der Seelenfadenachse stehen. Man will durch diese Maßnahme eine gleichmäßige Beschichtung des Fadens erreichen, um einen pelzartigen Charakter zu erzielen. Der Zweck dieser Maßnahme liegt in der Erzeugung eines besonders günstigen optischen Fadencharakters. Aus diesem Grunde wird die Anwendung dieser vorbekannten Lehre nur auf solche Fäden oder Garne geschildert, die zum Weben, Wirken, Flechten, Klöppeln, Stricken oder Sticken Verwendung finden. Die Beschaffenheit des Fadens bestimmt dabei die Wirkung des aus dem Faden hergestellten Gegenstandes.
  • Demgegenüber ist jedoch die Anwendung eines in derartiger Weise behandelten, jedoch mit Staubflocken beflockten Fadens als Nähmaschinenfaden neu. Diese Anwendung erscheint zunächst auch widersinnig, weil der Nähfaden im Gegensatz zu den geschilderten beflockten Fäden eher unauffällig sein muß und durch seine optische Wirkung nicht die Beschaffenheit des zu nähenden Gegenstandes bestimmt. Wenn man aber im Sinne der Erfindung einen mit Staubflocken beflockten Faden als Nähfaden verwendet, dann erzielt man Uberraschenderweise eine neue technische Wirkung, nämlich die der wirksamen Kühlung der Nähnadel bei schnellaufenden Nähmaschinen. Offenbar hängt diese Wirkung mit der Oberflächenbes¢haffenheit des erfindungsgemäßen Nähfadens zusammen, durch die eine parallel zum Nähfaden sich einstellende Luftströmung erzielt wird, welche die Nähnadel während des Nähvorganges passiert und dadurch Wärme von ihr ableitet.
  • Außerdem ist die Oberfläche des erfindungsgemäßen Nähfadens zufolge der zahlreichen Staubflocken wesentlich. größer als die Oberfläche eines beispielsweise glatten Nähfadens, was ebenfalls dazu führt, daß mehr Wärme vom Nähfaden in einer für diesen unschädlicben Menge übernommen bzw. von der Nähnadel abgeleitet wird. Darüberhinaus erlaubt der neue Nähmaschinenfaden durch seine Staubbeflockung auch eine zumindest teilweise Abdeckung der im Nähgut erzeugten Fadenstichlöcher, wodurch die Nähnaht weniger ausfällt.
  • Die Beflockung des Selenfadens soll indes im Sinne der Erfindung nicht voluminös sein, aus welchem Grunde die Erfindung auchdie Beflockung mit sogenannten Staubflocken vorsieht, unter denen man Flocken mit extrem kurzer Länge versteht. Diese Staubflocken können beispielsweise aus Baumwolle, synthetischen oder mineralischen Paserprodukten bestehen. So kann man bei Verwendung von Steinwolle-Staubflocken eine höhere Temperaturbeständigkeit des Nähfadens als bei Beflockung mit anderen Materialien erzielen. Auch kann das zu beflockende Garn aus tierischen, pflanzlichen oder voll- bzw. halbsynthetischem Material sowie gegebenenfalls auch aus Mischungen daraus bestehen. Grundsätzlich eignen sich alle bekannten Fadenstrukturen für die Erfindung, insbesondere also auch sowohl monofile als auch multifile Fäden. Außerdem können die zu beflockenden Garne oder Fäden vor dem Beflockungsprozeß gezwirnt werden, wobei die Zwirnung sowohl ein- oder auch mehrfädig vorgenommen werden kann Durch die Fadenverzwirnung wird auch einW bessere Haftung des Klebemittels erreicht.
  • Die aus Klebstoff und Staubflocken bestehende Schichtdicke liegt vorteilhaft in der Größenordnung von ca. 10 bis 20% des Fadendurchmessers.
  • Weiterhin ist es nach der Erfindung möglich, daß mindestens die Staubflocken, vorzugsweise auch. der Seelenfaden gefärbt sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Nähmaschinenfäden dargestellt. Es zeigen: Fig.. 1: einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß beilockten Faden, Fig. 2: einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäß geflockten verzwirnten Faden.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist ein einzelner Faden 1 im Querschnitt dargestellt, der beispielsweise aus einem pflanzlichen, tierischen oder- voll- bzw. halbsynthetischen Material bestehen kann. Dieser,im folgenden als (1) Seelenfaden/bezeichnete Faden soll so beschaffen sein, daß eie me@@@nischen Bedingungen erfüllt, die an einen Nähfaden gestellt werden, indem er eine genügende Festigkeit und ausreicbende Dehnbarkeit aufweisen 9011 und der aufzubringenden Klebstoffschicht (2) eine genügende Adhäsion bietet.- Auf die Klebstoffschicht (2) werden extrem kurze Flocken, die im Sinne der Erfindung als Staubflocken bezeichnet sind, in geeigneter Weise aufgetragen. Es empfiehlt sich beispielsweise die mechanische Beflockung im Rüttelsiebverfahren ebenso wie die elektrostatische Beflockung oder gar das Auftragen im Tauchverfahren, wobei sich die Staubflocken in einer innigen Mischung mit dem Klebstoff sich befinden.
  • Das Beispiel der Figur 1 zeigt, daß vorzugsweise die aus der Klebstofischicbt (2) und der Staubbeflockung (3) sich zusammensetzende Schichtdicke a) im Verhältnis zum Durchmesser D des Soeleniadens (1) sehr gering ist. Es empfiehlt sich im Rahmen eines Ausführungsbeispieles eine Dimensionierung, wonach die Schichtdicke a) etwa 10% des Fadendurchmessers D trägt. Selbstverständlich sind diese Maßrelationen weitgehend veränderlich, Je nachdem, welche technischen Bedingungen an den Nähfaden gestellt werden. Die Eriindung beschränkt sich daher nicht auf das offenbarte Maßverhältnis.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Pigur 2 wird gezeigt, daß zwei Seelenfäden (4,5) zunächst miteinander verzwirnt wordan sind, bevor die Klebstoffschicht (2) und die Staubbeflockung (3) aufgetragen wird. Wenn sich im Berührungsbereich der Läden eine größere Klebstoffansammlung und dadurch eine unregelmäßige Staubbeflockung bilden sollte, wirkt sich diese bei der Anwendung solcher Fäden als Nähfaden nicht nachteilig aus, weil es im Sinne der Erfindung nicht besonders darauf ankommt, die Oberfläche des Nähfadens ganz Eichmäßig zu gestalten, weil durch Unregelmäßigkeit der Fadenoberfläche ein leichterer Wärmeabfluß von der Nähnadel der Nämaschine bewirkt werden kann.
  • Es ist möglich, die Staubbeflockung (3) im gefärbten Zustand aufzutragen, ohne daß der einzelne Seelenfaden (1,4,5) gefärbt sein muß. Dies schließt natürlich nicht aus, daß die Flocken und auch der Seelenfaden (1,4,5) gefärbt worden sind, bevor die Staubbeflockung (3) aufgetragen wird. Schließlich bietet sich die Möglichkeit an, den bereits beflockten Nähfaden zu färben.
  • Demgegenüber ist die technische Vorbehandlung des Seelenfadens (1,4,5) insbesondere das Verstrecken, Fixieren und dgl., mit Vorteil vor der Beflockung durchzuführen, damit durch diese mechanischen Behandlungen keine schädlichen Auswirkungen auf die Klebstoffschicht und die Festigkeit der Beflockung eintreten können. Nach der Beflockung kann das behandelte Garn auch noch üblichen Veredelungsprozessen ausgesetzt werden, z.B. Behandlung mit kalt oder heiß aufgetragenen Wachsen oder speziellen Ölen.
  • Patentansprüche:

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Nähmaschinenfaden, insbesondere zur Verwendung in schnellaufenden Nähmaschinen, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß er mit aufgeklebten Staubflocken versehen ist.
  2. 2.) Nähfaden nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Staubflocken (3) aus Baumwolle, Wolle, synthetischen oder mineralischen Faserprodukten bestehen.
  3. 3.) Nähfaden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die aus Klebstoff (2) und Staubflocken (3) bestehende Schichtdicke (a) in der GröBenordnung von ca. 10 bis 20 ß des Fadendurchmessers (D) beträgt.
  4. 4.) Nähfaden nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i zu c h n e t, daß mindestens die Staubflocken (3), vorzugsweise auch der Seelenfaden (1,4,5),gefärbt sind.
  5. 5.) Nähfaden nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Beflockung (3) auf einem im gezwirnten Zustand befindlichen Seelenfaden (4,5) aufgebracht ist.
DE19691921221 1969-04-25 1969-04-25 Naehmaschinenfaden Pending DE1921221A1 (de)

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DE (1) DE1921221A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526287A1 (fr) * 1982-05-07 1983-11-10 Bricq Cie Ets Produit composite, notamment pour revetements decoratifs, procede et installation pour sa fabrication
FR2541694A1 (fr) * 1983-02-25 1984-08-31 Filati Lastex Elastofibre Spa Procede de production de fils elastiques recouverts
DE4324610A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Amann & Soehne Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526287A1 (fr) * 1982-05-07 1983-11-10 Bricq Cie Ets Produit composite, notamment pour revetements decoratifs, procede et installation pour sa fabrication
FR2541694A1 (fr) * 1983-02-25 1984-08-31 Filati Lastex Elastofibre Spa Procede de production de fils elastiques recouverts
DE4324610A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Amann & Soehne Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern

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