DE4324610A1 - Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern - Google Patents
Nähgarn aus Synthese- und/oder NaturfasernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nähgarn aus Synthese
und/oder Naturfasern.
Nähgarne sind in unterschiedlicher Konstruktion bekannt. So
beschreibt beispielsweise die EP 0 295 601 B1 ein Nähgarn, das
aus mindestens zwei, miteinander verwirbelten multifilen Garn
komponenten besteht. Die vorangemeldete und noch nicht veröf
fentlichte deutsche Patentanmeldung P 42 15 212.7 ist auf ein
Coregarn gerichtet, das eine multifile Seele aufweist, wobei
diese multifile Seele mit einer zweiten Garnkomponente unter
Ausbildung des Coregarnes umsponnen ist. Die ebenfalls voran
gemeldete und noch nicht veröffentlichte deutsche Patentanmel
dung P 42 15 016 ist auf einen Nähzwirn gerichtet, der aus
mindestens zwei, miteinander verzwirnten multifilen Garnkompo
nenten besteht.
Um die für ein Nähgarn erforderlichen Eigenschaften, insbeson
dere solche Eigenschaften, die für die spätere Verwendung des
Nähgarnes erforderlich sind, zu erreichen, lehrt der vorste
hend genannte Stand der Technik, daß die unterschiedlich kon
struierten Nähgarne stets eine bestimmte spezifische Festig
keit aufzuweisen haben, die je nach Konstruktion des Nähgarnes
zwischen 32 cN/tex und etwa 85 cN/tex liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern zur Verfügung zu
stellen, das besonders gute Näheigenschaften besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Nähgarn mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfa
sern zeichnet sich dadurch aus, daß es eine definierte Haarig
keit (sh) aufweist, die zwischen 2,5 und 7,5, gemessen mit ei
nem Uster-Garngleichmäßigkeitsprüfgerät UT3, liegt.
Überraschend konnte festgestellt werden, daß neben der Festig
keit die Haarigkeit des Nähgarnes einen entscheidenden Einfluß
auf dessen Nähverhalten hat. Dies wird darauf zurückgeführt,
daß immer nur dann ein optimales Nähverhalten sichergestellt
ist, wenn ein Nähgarn eine bestimmte Rauhigkeit und Reibung in
bezug auf Nähgarnführungsorgane an der Nähmaschine aufweist,
wobei die Rauhigkeit und Reibung von einer vorgegebenen Garn
haarigkeit entscheidend mit beeinflußt wird. So konnte Anhang
von Nähversuchen festgestellt werden, daß bei einem völlig
glatten Nähgarn, d. h. einem Nähgarn, dessen Haarigkeit unter
2,5 liegt, die für die Nähoperation erforderlichen
Stichverschlingungen nicht gegeben sind, da bei einem derarti
gen Nähgarn die Schlinge nicht oder nur unvollständig ausge
bildet werden. Weiterhin ist es mit einem derartig völlig
glatten Nähgarn nicht möglich, an der Nähmaschine zwischen der
eigentlichen Nähnadel und einer vom Nähgarn kontaktierten
Scheibenbremse eine für die Nähoperation erforderlich Garn
spannung aufzubauen, so daß ein derartig glattes, eine Haarig
keit unter 2,5 aufweisendes Nähgarn nicht störungsfrei näht.
Auf der anderen Seite wurde festgestellt, daß sich ein Nähgarn
mit einer Haarigkeit über 7,5 zu schnell an Garnleitorganen
der Nähmaschine verhakt, so daß auch ein solches, eine hohe
Haarigkeit (über 7,5) aufweisendes Nähgarn zu erheblichen Stö
rungen des Nähprozesses führt. Weist hingegen das jeweilige
Nähgarn die zuvor wiedergegebene Haarigkeit zwischen 2,5 und
7,5 auf, so besitzt ein derartiges erfindungsgemäßes Nähgarn
hervorragende Näheigenschaften. Diese hervorragenden Näheigen
schaften drücken sich insbesondere darin aus, daß die Faden
bruchhäufigkeit beim Nähen erheblich reduziert ist, so daß
insbesondere auch bei einem multidirektionalen Nähen bei ex
trem hohen Nähgeschwindigkeiten bis zu 7.000 Stichen/Minute
ein Reißen des Nähgarnes nicht auftritt. Auch lassen sich mit
dem erfindungsgemäßen Nähgarn im Vergleich zu einem identi
schen Nähgarn, das jedoch eine andere Haarigkeit aufweist,
eine zwischen 30% und 70% höhere Knopflochzahl herstellen,
bevor das erfindungsgemäße Nähgarn reißt. Diese Verbesserungen
des Nähverhaltens bei dem erfindungsgemäßen Nähgarn werden
desweiteren noch darauf zurückgeführt, daß die Haarigkeit dem
Nähgarn noch ein gewisses Volumen verleiht, so daß aufgrund
der abstehenden Haare (Kapillaren) beim Nähvorgang Luft von
dem Nähgarn mitgerissen wird, die ihrerseits wiederum eine
Kühlung von solchen Elementen (Nadel, Führungselemente, Schei
benbremse) der Nähmaschine bewirkt, die infolge der hohen Näh
geschwindigkeiten durch den Kontakt mit dem Nähgarn extrem,
beispielsweise auf Temperaturen von oberhalb 500°C, erhitzt
werden. Die hohe thermische Belastbarkeit des erfindungsgemä
ßen Nähgarnes drückt sich auch dadurch aus, daß bei Nähversu
chen unter extremen Bedingungen, so zum Beispiel beim Nähen
eines fünflagigen Köpers, im Vergleich zu einem konventionel
len Nähgarn etwa 30% längere Nähte erzeugt werden können, bis
auch das erfindungsgemäße Nähgarn schmilzt.
Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nähgarnes
sieht vor, daß das Nähgarn eine Haarigkeit zwischen 3,0 und
7,0 aufweist. Ein derartiges Nähgarn weist die bereits be
schriebenen Vorteil in verstärktem Maße auf, so daß es hervor
ragend für alle Nähoperationen geeignet ist.
Bezüglich der Garnfeinheit des erfindungsgemäßen Nähgarnes ist
festzuhalten, daß sich diese Garnfeinheit nach der jeweiligen
Anwendung des Nähgarnes richtet. Üblicherweise variiert die
effektive Garnfeinheit des erfindungsgemäßen Nähgarnes zwi
schen 150 dtex und 4.500 dtex, vorzugsweise zwischen 180 dtex
und 2.400 dtex, wobei die zuvor angegebenen Haarigkeitswerte
und Garnfeinheiten an solchen Nähgarnen bestimmt worden sind,
wie diese als verkaufsfertiges Nähgarn in den Handel kommen.
Mit anderen Worten handelt es sich somit hierbei um Werte, die
am Fertigprodukt bestimmt worden sind, d. h. somit insbesondere
an gefärbten, avivierten und für den Endverbrauch aufgemachten
Nähgarnen.
Bezüglich der Konstruktion des erfindungsgemäßen Nähgarnes be
stehen mehrere Möglichkeiten.
So sieht eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Näh
garnes vor, daß das erfindungsgemäße Nähgarn aus einem ge
zwirnten Fasergarn besteht, wobei vorzugsweise das gezwirnte
Fasergarn aus mindestens zwei und insbesondere aus drei Garn
komponenten hergestellt ist, wobei jede Garnkomponente für
sich vorgezwirnt ist. Hier hat sich gezeigt, daß insbesondere
solche Garnkomponenten für die Herstellung des erfindungsgemä
ßen Nähgarnes der vorstehend angegebenen Haarigkeit eingesetzt
werden können, bei denen für die Vorzwirnungen ein Drehungs
beiwert α zwischen 80 und 130 ausgewählt worden ist.
Der Drehungsbeiwert α ist wie folgt definiert:
Bezüglich des Drehungsbeiwertes α, der ausgewählt wird, um
die vorgezwirnten Garnkomponenten dann unter Ausbildung des
erfindungsgemäßen Nähgarnes, das ein gezwirntes Fasergarn ist,
zu verzwirnen, ist festzuhalten, daß hier diese Zwirndrehung
einen Drehungsbeiwert α zwischen 80 und 150 aufweist. Hier
durch ist es dann insbesondere möglich, ein erfindungsgemäßes
verzwirntes Fasergarn zu erstellen, das die zuvor wiedergege
benen Haarigkeit, insbesondere eine Haarigkeit zwischen 2,5
und 7,5 und vorzugsweise eine Haarigkeit zwischen 3,0 und 7,0,
besitzt.
Bei einer zweiten Möglichkeit liegt das erfindungsgemäße Näh
garn als gezwirntes Coregarn vor. Hierbei weist das erfin
dungsgemäße gezwirnte Coregarn eine Seele auf, die aus minde
stens einem multifilen Seelenmaterial besteht, wobei dieses
Seelenmaterial mit einer zweiten Garnkomponente, vorzugsweise
Fasern, umsponnen ist. Dieses Coregarn kann dann mit einer
Zwirndrehung versehen werden, wobei in diesem Fall die Zwirn
drehung einen Drehungsbeiwert α aufweist, der zwischen 120
und 180 variiert. Besonders geeignet ist es jedoch, wenn das
erfindungsgemäße Coregarn aus mindestens zwei, vorzugsweise
aus bis zu vier Coregarnkomponenten besteht, wobei jede Core
garnkomponente für sich vorgezwirnt ist.
Um die eingangs genannte Haarigkeit zu erreichen, bietet es
sich an, hier die Vorzwirnung der Coregarnkomponenten so vor
zunehmen, daß die Vorzwirnung einen Drehungsbeiwert α zwischen
90 und 140 aufweist.
Derartig vorgezwirnte Coregarnkomponenten werden dann unter
Ausbildung eines Coregarnzwirnes miteinander verzwirnt, wobei
hierfür eine Zwirndrehung ausgewählt wird, deren Drehungsbei
wert α zwischen 120 und 180 variiert.
Vorzugsweise werden für die zuvor wiedergegebene Coregarnkon
struktion als Seele multifile Garnkomponenten aus Polyester
(Polyethylenterephthalat) ausgewählt, wobei der Einzelfila
menttiter dieser multifilen Seelenkomponenten zwischen 0,6
dtex und 6 dtex, insbesondere zwischen 1,5 dtex und 4 dtex,
variiert. Die Filamentzahl der die Seele bildende multifilen
Garnkomponente liegt zwischen 16 und 300, vorzugsweise zwi
schen 24 und 96, während für die Umspinnungskomponente Fasern
ausgewählt werden, deren Stapellänge zwischen 15 mm und 120
mm, insbesondere zwischen 20 mm und 60 mm, liegt, wobei die
Einzelfasern einen Einzelfasertiter zwischen 0,6 dtex und 4
dtex, vorzugsweise zwischen 0,8 dtex und 2 dtex, besitzen.
Eine weitere, besonders geeignete Konstruktion für das erfin
dungsgemäße Nähgarn sieht vor, daß hierbei das Nähgarn als
verwirbeltes Garn ausgebildet ist, wobei die Herstellung eines
derartigen Garnes beispielsweise in der eingangs genannten EP
0 295 601 B1 im Detail beschrieben ist. Hierbei weist ein der
artiges verwirbeltes Nähgarn mindestens ein multifiles Seelen
material und mindestens ein multifiles Effektmaterial auf, wo
bei das verwirbelte Garn vorzugsweise mit einem Drehungsbei
wert α zwischen 40 und 120, insbesondere zwischen 50 und 80,
verzwirnt ist. Bei einem derartigen multifilen verwirbelten
Garn treten im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausfüh
rungsformen des erfindungsgemäßen Garnes keine abstehenden,
nur einseitig eingebundenen Kapillaren auf, da das verwirbelte
Garn keine Fasergarnkomponente enthält. Dennoch weist ein der
artiges verwirbeltes Garn Bestandteile auf, die mit dem Uster-
Garngleichmäßigkeitsprüfgerät UT3 erfaßt werden und die somit
im Sinne der vorliegenden Erfindung unter den Begriff Haarig
keit fallen. Bei diesen Bestandteilen handelt es sich um über
den Nähgarnkörper hinausragende Schlaufen und/oder Schlingen,
die ggf. sich selbst überkreuzen und die in der Regel beidsei
tig im Garnkörper eingebunden sind.
Insbesondere dann, wenn das zuvor beschriebene verwirbelte
Nähgarn neben den vorstehend mehrfach wiedergegebenen Haarig
keit zwischen 2,5 und 7,5 und insbesondere zwischen 3,0 und
7,0 noch solche Bestandteile aufweist, deren Anzahl zwischen
65 und 200 pro Meter liegt und die in einem Abstand von minde
stens 0,5 mm vom Garnkörper abstehen und die durch das nach
folgend noch beschriebene optische Meßverfahren erfaßbar sind,
weist ein derartiges verwirbeltes Nähgarn hervorragende Nähei
genschaften auf. Diese werden darauf zurückgeführt, daß diese
zusätzlichen Bestandteile das Volumen des Nähgarnes weiter er
höhen, so daß ein derartig voluminöses Nähgarn weitere Luft
mitreißt, die eine zusätzliche Kühlung der mit dem Nähgarn in
Kontakt tretenden Elemente der Nähmaschine bewirkt.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Nähgarn mindestens
85%, insbesondere 95%, der beim Verwirbeln gebildeten
Schlingen nicht knotenartig zusammengezogen, so daß hierdurch
sichergestellt ist, daß das erfindungsgemäße Nähgarn auch das
zuvor angegebene Volumen aufweist.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen verwirbelten
Nähgarnes sieht vor, daß hier das verwirbelte Nähgarn, daß die
zuvor angegebene Haarigkeit aufweist, aus bis zu vier multifi
len Seelenmaterialien und bis zu vier multifilen Effektmate
rialien besteht.
Abhängig von dem jeweiligen Anwendungsgebiet weist das multi
file Seelenmaterial eine Elementarfadenzahl zwischen 20 und
500, vorzugsweise zwischen 30 und 150, auf.
Bezüglich der Elementarfadenzahl des multifilen Effektmateri
als ist bei verwirbelten Nähgarnen festzuhalten, daß die Ele
mentarfadenzahl des multifilen Effektmaterials etwa 30% bis
250% der Elementarfadenzahl des Kernmaterials entspricht. Mit
anderen Worten besitzt das multifile Effektmaterial eine
Elementarfadenzahl, die etwa ein Drittel bis das Zweieinhalb
fache der Elementarfadenzahl entspricht, die für das multifile
Seelenmaterial vorgesehen ist.
Besonders gute Ergebnisse in bezug auf das Nähverhalten lassen
sich mit solchen verwirbelten Nähgarnen erzielen, bei denen
das Seelenmaterial einen Titer zwischen 80 dtex und 1.200
dtex, vorzugsweise einen Titer zwischen 100 dtex und 600 dtex,
aufweist.
Bezüglich des Titers des multifilen Effektmaterials ist
festzuhalten, daß der Titer etwa 15% bis etwa 40% des Titers
des multifilen Seelenmaterials beträgt.
Besonders gute Eigenschaften in bezug auf die spätere Pflege
eines mit dem erfindungsgemäßen Nähgarnes konfektionierten
Teiles sind dann sichergestellt, wenn das erfindungsgemäße
Nähgarn, das, wie bereits vorstehend ausgeführt ist, die Kon
struktion eines Fasergarnes, eines umwundenen Coregarnes oder
eines verwirbelten Nähgarnes aufweisen kann, einen Thermo
schrumpf bei 180°C zwischen 0,4 und 5% und/oder einen Koch
schrumpf in Wasser bei 98°C zwischen 0,2% und 3% besitzt.
Hierdurch wird nämlich verhindert, daß Nähte bei einer späte
ren Pflegebehandlung des konfektionierten Teiles boldern oder
sich in sonstiger unerwünschter Weise zusammenziehen.
Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Nähgarnes weist das Garn eine Gleitwert auf, der zwi
schen 90 cN und 250 cN, insbesondere zwischen 140 cN und 225 cN,
liegt. Hierbei wird der Gleitwert nach einem Meßverfahren
bestimmt, wie dies nachfolgend bei den Ausführungsformen des
erfindungsgemäßen Nähgarnes im Detail erläutert ist.
Bezüglich der spezifischen Festigkeit des erfindungsgemäßen
Nähgarnes ist festzuhalten, daß das fertige Nähgarn, wie es in
den Handel gelangt, eine spezifische Festigkeit aufweist, die
zwischen 30 cN/tex und 80 cN/tex, insbesondere zwischen 35
cN/tex und 50 cN/tex, variiert.
Bezüglich des Fasersubstrates ist bei dem erfindungsgemäßen
Nähgarn festzuhalten, daß hierfür insbesondere Polyesterfa
sern, Polyamid 6-Fasern, Polyamid 6.6-Fasern und/oder Baum
wollfasern eingesetzt werden.
Die vorstehend wiedergegebenen Daten zur Haarigkeit, zur
Garnfeinheit, zum Drehungsbeiwert der Zwirnung, der Anzahl der
weiteren Bestandteile, der Elementarfadenzahl, der Schrumpf
werte, der spezifischen Festigkeit sowie der Gleitwerte bezie
hen sich, sofern nichts anderes im Text erwähnt ist, alle auf
das fertige Nähgarn, wie dieses im Handel angeboten wird.
Um Nähgarne mit der zuvor angegebenen Haarigkeit bzw. einem
gewünschten Gleitwert herstellen zu können, bestehen mehrere
Möglichkeiten. So kann die gewünschte Haarigkeit bzw. ein er
wünschter Gleitwert beispielsweise dadurch erreicht werden,
daß bei dem verzwirnten Fasergarn die Stapellänge der hierfür
eingesetzten Fasern, der Drehungsbeiwert der Vorzwirnung oder
Zwirnung und/oder die Art und Menge der aufgetragenen Avivage
variiert wird. Bei Coregarnen kann eine gewünschte Haarigkeit
und ein erwünschter Gleitwert dadurch eingestellt werden, daß
hierbei die Stapellänge der Umwindungskomponente, der Umwin
dungsgrad, die Art und Menge der Avivage sowie der Drehungs
beiwert der Zwirndrehung verändert wird, während bei verwir
belten Nähgarnen eine erwünschte Haarigkeit und/oder ein er
wünschter Gleitwert dadurch eingestellt werden kann, daß hier
die Spannungsverhältnisse beim Verwirbeln und/oder nach dem
Verwirbeln und/oder die Art und/oder die Menge der aufgetrage
nen Avivage variiert werden. Darüber hinaus besteht bei allen
Garnen noch die Möglichkeit, die Nähgarne entsprechend zu sen
gen, um so eine gewünschte Haarigkeit und einen vorgegebenen
Gleitwert einzustellen.
Wie bereits vorstehend mehrfach erwähnt ist, weist das erfin
dungsgemäße Nähgarn vorzugsweise Polyestermultifilamente auf
bzw. besteht aus diesen, wobei unter Polyester im Rahmen der
vorliegenden Anmeldung Polyethylenterephthalat verstanden
wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Nähgarnes
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Nähgarn wird nachfolgend anhand von zwei
Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es wurde ein Nähgarnzwirn gesponnen, der eine Feinheit als
verkaufsfertigen Zwirn von Nm 71,2 aufwies. Hierbei bestand
der Zwirn aus zwei vorgezwirnten Coregarnkomponenten, wobei
jede Coregarnkomponente eine multifilen Polyesterseele (74 f
24), die mit einer Polyesterstapelfaser mit einer Stapellänge
von 38 mm umsponnen war, besaß. Jede Coregarnkomponente wurde
vorgezwirnt mit einem Drehungsbeiwert α von 120 und hiernach
unter Ausbildung des Nähzwirns ausgezwirnt, wobei der Dre
hungsbeiwert der Auszwirnung 167 betrug.
Die spezifische Festigkeit des vorstehend beschriebenen ver
zwirnten Coregarnes lag bei 42 cN/tex.
Es wurde ein luftverwirbeltes Polyester-Nähgarn hergestellt,
das als verkaufsfertiges Nähgarn einen Titer von 291 dtex und
eine Elementarfadenzahl von 64 aufwies. Hierfür wurde ein Ver
fahren eingesetzt, wie dies in der EP 0 295 601 B1 beschrieben
ist. Nach dem Verwirbeln wurde das Nähgarn gezwirnt, wobei der
Drehungsbeiwert α für die Zwirnung 70 betrug. Die spezifische
Festigkeit des verkaufsfertigen Nähgarnes lag bei 38 cN/tex.
Auf einem Uster-Garngleichmäßigkeitsprüfgerät vom Typ Uster
UT3 wurden von den zuvor genannten Nähgarnen die Haarigkeit
(sh) gemessen.
Desweiteren wurde die Haarigkeit von zwei Vergleichsgarnen,
die nachfolgend als "Coregarn Standard" und "LB-Garn Standard"
bezeichnet sind, gemessen. Hierbei unterschieden sich die zu
vor genannten Vergleichsgarne von den Garnen gemäß Ausfüh
rungsbeispiel 1 und 2 dahingehend, daß diese Standardgarne
zwar identische Endfestigkeiten aufwiesen aber beim "Coregarn
Standard" eine Umspinnungskomponente verwendet wurde, die eine
Stapellänge von 24 mm aufwies, während das "LB-Standardgarn"
mit einer anderen Voreilung der Effektkomponente verwirbelt
wurde.
Die Ergebnisse der Haarigkeitsmessung sind in der nach folgen
den Tabelle 1 wiedergegebenen:
Material | |
Haarigkeit (h) | |
Ausführungsbeispiel 1 | |
4,35 | |
Ausführungsbeispiel 2 | 6,3 |
Coregarn Standard | 7,9 |
LB-Garn Standard | 0,8 |
Des weiteren wurde von dem Nähgarn gemäß Ausführungsbeispiel 2
und dem LB-Standardgarn nach einem optischen Meßverfahren die
Bestandteile ermittelt, die oberhalb von 0,5 mm über die Garn
basis herausragen. Die Ergebnisse dieser optischen Messung,
bei der das Garn mit 300 m/min bei einer Vorspannung von 40 cN
durch die Meßvorrichtung transportiert wurde, sind in der Ta
belle 2 wiedergegeben. Die eingesetzte Meßvorrichtung wies
eine Lichtschranke auf, die exakt 0,5 mm oberhalb der Garnba
sis positioniert war, so daß durch Impulszählung die von der
Garnbasis abstehenden Bestandteile gemessen werden konnten.
Material | |
Bestandteile /m, Abstand von der Garnbasis: <0,5 mm | |
Ausführungsbeispiel 1 | |
193 | |
LB-Garn Standard | 55 |
Des weiteren wurde der Gleitwert von den zuvor genannten vier
Fertiggarnen bestimmt. Zur Messung des Gleitwertes wurde eine
verchromte Scheibenbremse verwendet, die aus zwei
Spannungsscheiben besteht, die mittels einer Schraubenfeder
zusammengepreßt werden. Die Justierung des Federdruckes ge
schieht mit Hilfe eines Testfadens, wobei der Federdruck so
eingestellt wird, daß der Testfaden einen Gleitwert von 180 cN
anzeigt, wenn dieser mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 2
m/min zwischen den beiden Spannungsscheiben transportiert
wird. Der Testfaden ist ein standardisiertes Garn mit einer
mittleren effektiven Stärke von dtex 121,5×3.
Die Ergebnisse der Gleitwertmessung sind der nachfolgenden Ta
belle 3 zu entnehmen.
Material | |
Gleitwert in cN | |
Ausführungsbeispiel 1 | |
125 | |
Ausführungsbeispiel 2 | 149 |
Coregarn Standard | 275 |
LB-Garn Standard | 70 |
Von den zuvor genannten vier Nähgarnen wurde das Nähverhalten
untersucht. Hierfür wurden die Nähgarne auf einer industriel
len Nähmaschine mit einer Stichdichte von 6.000 Stichen/min in
multidirektionaler Richtung so lange vernäht, bis ein Garnriß
auftat. Die in Tabelle 4 wiedergegebenen Ergebnisse stellen
Mittelwerte aus 10 Messungen/Garn dar.
Material | |
Nähverhalten 6000 Stiche/Minute m bis zum Garnriß | |
Ausführungsbeispiel 1 | |
nach 2000 m abgebrochen, kein Garnriß | |
Ausführungsbeispiel 2 | nach 2000 m abgebrochen, kein Garnriß |
Coregarn Standard | nach 800 m Garnriß |
LB-Garn Standard | keine einwandfreie Naht möglich |
Claims (21)
1. Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Nähgarn eine Haarigkeit zwischen 2,5 und
7,5, gemessen mit einem Uster-Garngleichmäßigkeitsprüfgerät
UT3, aufweist.
2. Nähgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
eine Haarigkeit zwischen 3,0 und 7,0 besitzt.
3. Nähgarn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Garn eine effektive Garnfeinheit zwischen 150 dtex und
4.500 dtex, aufweist.
4. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Garn ein gezwirntes Fasergarn oder ein
gezwirntes Coregarn ist.
5. Nähgarn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Garn aus mindestens zwei Garnkomponenten besteht, wobei jede
Garnkomponente für sich vorgezwirnt ist.
6. Nähgarn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Garnkomponente des Fasergarnes für die Vorzwirnung einen Dre
hungsbeiwert α zwischen 80 und 130 aufweist.
7. Nähgarn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das gezwirnte Fasergarn eine Zwirndrehung mit einem Drehungs
beiwert α zwischen 80 und 150 besitzt.
8. Nähgarn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
den Corgarnzwirn bildende Garnkomponente für die Vorzwirnung
einen Drehungsbeiwert α zwischen 90 und 140 aufweist.
9. Nähgarn nach Anspruch 4 oder Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das gezwirnte Coregarn eine Zwirndrehung mit ei
nem Drehungsbeiwert zwischen 120 und 180 besitzt.
10. Nähgarn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Garn ein verwirbeltes Garn ist, daß minde
stens ein multifiles Seelenmaterial und mindestens ein multi
files Effektmaterial umfaßt, wobei das verwirbelte Garn unter
Ausbildung eines Zwirnes mit einem Drehungsbeiwert α zwischen
40 und 120, vorzugsweise 50-80, verzwirnt ist.
11. Nähgarn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Garn zwischen 65 und 200 Garnbestandteile pro Meter aufweist,
die von der Garnbasis mehr als 0,5 mm abstehen.
12. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens 85%, vorzugsweise 95%, der beim
Verwirbeln gebildeten Schlingen nicht knotenartig zusammenge
zogen sind.
13. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Garn aus bis zu vier multifilen Seelen
materialien und bis zu vier multifilen Effektmaterialien be
steht.
14. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß das multifile Seelenmaterial eine Elementar
fadenzahl zwischen 20 und 500, vorzugsweise zwischen 30 und
150, aufweist.
15. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß das multifile Effektmaterial eine Elementar
fadenzahl aufweist, die 30% bis 250% der Elementarfadenzahl
des Kernmaterials beträgt.
16. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Seelenmaterial einen Titer zwischen 80
dtex und 1.200 dtex, vorzugsweise zwischen 100 und 600 dtex,
aufweist.
17. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Titer des multifilen Effektmaterials
etwa 15% bis etwa 40% des Titers des multifilen Seelenmate
rials ausmacht.
18. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garn einen Thermoschrumpf bei 180°C
zwischen 0,4% und 5% und einen Kochschrumpf in Wasser (98°C)
zwischen 0,2% und 3%, besitzt.
19. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garn eine spezifische Festigkeit zwi
schen 30 cN/tex und 80 cN/tex, insbesondere zwischen 35 cN/tex
und 50 cN/tex, aufweist.
20. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es Polyesterfasern, Polyamid 6.-Fasern, Po
lyamid 6.6.-Fasern und/oder Baumwollfasern besteht.
21. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Garn einen Gleitwert zwischen 90 cN
und 250 cN aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324610A DE4324610A1 (de) | 1992-12-18 | 1993-07-22 | Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern |
EP93119600A EP0602489B1 (de) | 1992-12-18 | 1993-12-04 | Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern |
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