DE4324610A1 - Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern - Google Patents

Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern

Info

Publication number
DE4324610A1
DE4324610A1 DE4324610A DE4324610A DE4324610A1 DE 4324610 A1 DE4324610 A1 DE 4324610A1 DE 4324610 A DE4324610 A DE 4324610A DE 4324610 A DE4324610 A DE 4324610A DE 4324610 A1 DE4324610 A1 DE 4324610A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
yarn
sewing
sewing thread
thread according
twisted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4324610A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Greifeneder
Kurt Truckenmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amann and Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Amann and Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amann and Soehne GmbH and Co KG filed Critical Amann and Soehne GmbH and Co KG
Priority to DE4324610A priority Critical patent/DE4324610A1/de
Priority to EP93119600A priority patent/EP0602489B1/de
Priority to DE59306390T priority patent/DE59306390D1/de
Priority to ES93119600T priority patent/ES2103053T3/es
Priority to AT93119600T priority patent/ATE152786T1/de
Publication of DE4324610A1 publication Critical patent/DE4324610A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/46Sewing-cottons or the like
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nähgarn aus Synthese­ und/oder Naturfasern.
Nähgarne sind in unterschiedlicher Konstruktion bekannt. So beschreibt beispielsweise die EP 0 295 601 B1 ein Nähgarn, das aus mindestens zwei, miteinander verwirbelten multifilen Garn­ komponenten besteht. Die vorangemeldete und noch nicht veröf­ fentlichte deutsche Patentanmeldung P 42 15 212.7 ist auf ein Coregarn gerichtet, das eine multifile Seele aufweist, wobei diese multifile Seele mit einer zweiten Garnkomponente unter Ausbildung des Coregarnes umsponnen ist. Die ebenfalls voran­ gemeldete und noch nicht veröffentlichte deutsche Patentanmel­ dung P 42 15 016 ist auf einen Nähzwirn gerichtet, der aus mindestens zwei, miteinander verzwirnten multifilen Garnkompo­ nenten besteht.
Um die für ein Nähgarn erforderlichen Eigenschaften, insbeson­ dere solche Eigenschaften, die für die spätere Verwendung des Nähgarnes erforderlich sind, zu erreichen, lehrt der vorste­ hend genannte Stand der Technik, daß die unterschiedlich kon­ struierten Nähgarne stets eine bestimmte spezifische Festig­ keit aufzuweisen haben, die je nach Konstruktion des Nähgarnes zwischen 32 cN/tex und etwa 85 cN/tex liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern zur Verfügung zu stellen, das besonders gute Näheigenschaften besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Nähgarn mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfa­ sern zeichnet sich dadurch aus, daß es eine definierte Haarig­ keit (sh) aufweist, die zwischen 2,5 und 7,5, gemessen mit ei­ nem Uster-Garngleichmäßigkeitsprüfgerät UT3, liegt.
Überraschend konnte festgestellt werden, daß neben der Festig­ keit die Haarigkeit des Nähgarnes einen entscheidenden Einfluß auf dessen Nähverhalten hat. Dies wird darauf zurückgeführt, daß immer nur dann ein optimales Nähverhalten sichergestellt ist, wenn ein Nähgarn eine bestimmte Rauhigkeit und Reibung in bezug auf Nähgarnführungsorgane an der Nähmaschine aufweist, wobei die Rauhigkeit und Reibung von einer vorgegebenen Garn­ haarigkeit entscheidend mit beeinflußt wird. So konnte Anhang von Nähversuchen festgestellt werden, daß bei einem völlig glatten Nähgarn, d. h. einem Nähgarn, dessen Haarigkeit unter 2,5 liegt, die für die Nähoperation erforderlichen Stichverschlingungen nicht gegeben sind, da bei einem derarti­ gen Nähgarn die Schlinge nicht oder nur unvollständig ausge­ bildet werden. Weiterhin ist es mit einem derartig völlig glatten Nähgarn nicht möglich, an der Nähmaschine zwischen der eigentlichen Nähnadel und einer vom Nähgarn kontaktierten Scheibenbremse eine für die Nähoperation erforderlich Garn­ spannung aufzubauen, so daß ein derartig glattes, eine Haarig­ keit unter 2,5 aufweisendes Nähgarn nicht störungsfrei näht. Auf der anderen Seite wurde festgestellt, daß sich ein Nähgarn mit einer Haarigkeit über 7,5 zu schnell an Garnleitorganen der Nähmaschine verhakt, so daß auch ein solches, eine hohe Haarigkeit (über 7,5) aufweisendes Nähgarn zu erheblichen Stö­ rungen des Nähprozesses führt. Weist hingegen das jeweilige Nähgarn die zuvor wiedergegebene Haarigkeit zwischen 2,5 und 7,5 auf, so besitzt ein derartiges erfindungsgemäßes Nähgarn hervorragende Näheigenschaften. Diese hervorragenden Näheigen­ schaften drücken sich insbesondere darin aus, daß die Faden­ bruchhäufigkeit beim Nähen erheblich reduziert ist, so daß insbesondere auch bei einem multidirektionalen Nähen bei ex­ trem hohen Nähgeschwindigkeiten bis zu 7.000 Stichen/Minute ein Reißen des Nähgarnes nicht auftritt. Auch lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Nähgarn im Vergleich zu einem identi­ schen Nähgarn, das jedoch eine andere Haarigkeit aufweist, eine zwischen 30% und 70% höhere Knopflochzahl herstellen, bevor das erfindungsgemäße Nähgarn reißt. Diese Verbesserungen des Nähverhaltens bei dem erfindungsgemäßen Nähgarn werden desweiteren noch darauf zurückgeführt, daß die Haarigkeit dem Nähgarn noch ein gewisses Volumen verleiht, so daß aufgrund der abstehenden Haare (Kapillaren) beim Nähvorgang Luft von dem Nähgarn mitgerissen wird, die ihrerseits wiederum eine Kühlung von solchen Elementen (Nadel, Führungselemente, Schei­ benbremse) der Nähmaschine bewirkt, die infolge der hohen Näh­ geschwindigkeiten durch den Kontakt mit dem Nähgarn extrem, beispielsweise auf Temperaturen von oberhalb 500°C, erhitzt werden. Die hohe thermische Belastbarkeit des erfindungsgemä­ ßen Nähgarnes drückt sich auch dadurch aus, daß bei Nähversu­ chen unter extremen Bedingungen, so zum Beispiel beim Nähen eines fünflagigen Köpers, im Vergleich zu einem konventionel­ len Nähgarn etwa 30% längere Nähte erzeugt werden können, bis auch das erfindungsgemäße Nähgarn schmilzt.
Eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nähgarnes sieht vor, daß das Nähgarn eine Haarigkeit zwischen 3,0 und 7,0 aufweist. Ein derartiges Nähgarn weist die bereits be­ schriebenen Vorteil in verstärktem Maße auf, so daß es hervor­ ragend für alle Nähoperationen geeignet ist.
Bezüglich der Garnfeinheit des erfindungsgemäßen Nähgarnes ist festzuhalten, daß sich diese Garnfeinheit nach der jeweiligen Anwendung des Nähgarnes richtet. Üblicherweise variiert die effektive Garnfeinheit des erfindungsgemäßen Nähgarnes zwi­ schen 150 dtex und 4.500 dtex, vorzugsweise zwischen 180 dtex und 2.400 dtex, wobei die zuvor angegebenen Haarigkeitswerte und Garnfeinheiten an solchen Nähgarnen bestimmt worden sind, wie diese als verkaufsfertiges Nähgarn in den Handel kommen. Mit anderen Worten handelt es sich somit hierbei um Werte, die am Fertigprodukt bestimmt worden sind, d. h. somit insbesondere an gefärbten, avivierten und für den Endverbrauch aufgemachten Nähgarnen.
Bezüglich der Konstruktion des erfindungsgemäßen Nähgarnes be­ stehen mehrere Möglichkeiten.
So sieht eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Näh­ garnes vor, daß das erfindungsgemäße Nähgarn aus einem ge­ zwirnten Fasergarn besteht, wobei vorzugsweise das gezwirnte Fasergarn aus mindestens zwei und insbesondere aus drei Garn­ komponenten hergestellt ist, wobei jede Garnkomponente für sich vorgezwirnt ist. Hier hat sich gezeigt, daß insbesondere solche Garnkomponenten für die Herstellung des erfindungsgemä­ ßen Nähgarnes der vorstehend angegebenen Haarigkeit eingesetzt werden können, bei denen für die Vorzwirnungen ein Drehungs­ beiwert α zwischen 80 und 130 ausgewählt worden ist.
Der Drehungsbeiwert α ist wie folgt definiert:
Bezüglich des Drehungsbeiwertes α, der ausgewählt wird, um die vorgezwirnten Garnkomponenten dann unter Ausbildung des erfindungsgemäßen Nähgarnes, das ein gezwirntes Fasergarn ist, zu verzwirnen, ist festzuhalten, daß hier diese Zwirndrehung einen Drehungsbeiwert α zwischen 80 und 150 aufweist. Hier­ durch ist es dann insbesondere möglich, ein erfindungsgemäßes verzwirntes Fasergarn zu erstellen, das die zuvor wiedergege­ benen Haarigkeit, insbesondere eine Haarigkeit zwischen 2,5 und 7,5 und vorzugsweise eine Haarigkeit zwischen 3,0 und 7,0, besitzt.
Bei einer zweiten Möglichkeit liegt das erfindungsgemäße Näh­ garn als gezwirntes Coregarn vor. Hierbei weist das erfin­ dungsgemäße gezwirnte Coregarn eine Seele auf, die aus minde­ stens einem multifilen Seelenmaterial besteht, wobei dieses Seelenmaterial mit einer zweiten Garnkomponente, vorzugsweise Fasern, umsponnen ist. Dieses Coregarn kann dann mit einer Zwirndrehung versehen werden, wobei in diesem Fall die Zwirn­ drehung einen Drehungsbeiwert α aufweist, der zwischen 120 und 180 variiert. Besonders geeignet ist es jedoch, wenn das erfindungsgemäße Coregarn aus mindestens zwei, vorzugsweise aus bis zu vier Coregarnkomponenten besteht, wobei jede Core­ garnkomponente für sich vorgezwirnt ist.
Um die eingangs genannte Haarigkeit zu erreichen, bietet es sich an, hier die Vorzwirnung der Coregarnkomponenten so vor­ zunehmen, daß die Vorzwirnung einen Drehungsbeiwert α zwischen 90 und 140 aufweist.
Derartig vorgezwirnte Coregarnkomponenten werden dann unter Ausbildung eines Coregarnzwirnes miteinander verzwirnt, wobei hierfür eine Zwirndrehung ausgewählt wird, deren Drehungsbei­ wert α zwischen 120 und 180 variiert.
Vorzugsweise werden für die zuvor wiedergegebene Coregarnkon­ struktion als Seele multifile Garnkomponenten aus Polyester (Polyethylenterephthalat) ausgewählt, wobei der Einzelfila­ menttiter dieser multifilen Seelenkomponenten zwischen 0,6 dtex und 6 dtex, insbesondere zwischen 1,5 dtex und 4 dtex, variiert. Die Filamentzahl der die Seele bildende multifilen Garnkomponente liegt zwischen 16 und 300, vorzugsweise zwi­ schen 24 und 96, während für die Umspinnungskomponente Fasern ausgewählt werden, deren Stapellänge zwischen 15 mm und 120 mm, insbesondere zwischen 20 mm und 60 mm, liegt, wobei die Einzelfasern einen Einzelfasertiter zwischen 0,6 dtex und 4 dtex, vorzugsweise zwischen 0,8 dtex und 2 dtex, besitzen.
Eine weitere, besonders geeignete Konstruktion für das erfin­ dungsgemäße Nähgarn sieht vor, daß hierbei das Nähgarn als verwirbeltes Garn ausgebildet ist, wobei die Herstellung eines derartigen Garnes beispielsweise in der eingangs genannten EP 0 295 601 B1 im Detail beschrieben ist. Hierbei weist ein der­ artiges verwirbeltes Nähgarn mindestens ein multifiles Seelen­ material und mindestens ein multifiles Effektmaterial auf, wo­ bei das verwirbelte Garn vorzugsweise mit einem Drehungsbei­ wert α zwischen 40 und 120, insbesondere zwischen 50 und 80, verzwirnt ist. Bei einem derartigen multifilen verwirbelten Garn treten im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsformen des erfindungsgemäßen Garnes keine abstehenden, nur einseitig eingebundenen Kapillaren auf, da das verwirbelte Garn keine Fasergarnkomponente enthält. Dennoch weist ein der­ artiges verwirbeltes Garn Bestandteile auf, die mit dem Uster- Garngleichmäßigkeitsprüfgerät UT3 erfaßt werden und die somit im Sinne der vorliegenden Erfindung unter den Begriff Haarig­ keit fallen. Bei diesen Bestandteilen handelt es sich um über den Nähgarnkörper hinausragende Schlaufen und/oder Schlingen, die ggf. sich selbst überkreuzen und die in der Regel beidsei­ tig im Garnkörper eingebunden sind.
Insbesondere dann, wenn das zuvor beschriebene verwirbelte Nähgarn neben den vorstehend mehrfach wiedergegebenen Haarig­ keit zwischen 2,5 und 7,5 und insbesondere zwischen 3,0 und 7,0 noch solche Bestandteile aufweist, deren Anzahl zwischen 65 und 200 pro Meter liegt und die in einem Abstand von minde­ stens 0,5 mm vom Garnkörper abstehen und die durch das nach­ folgend noch beschriebene optische Meßverfahren erfaßbar sind, weist ein derartiges verwirbeltes Nähgarn hervorragende Nähei­ genschaften auf. Diese werden darauf zurückgeführt, daß diese zusätzlichen Bestandteile das Volumen des Nähgarnes weiter er­ höhen, so daß ein derartig voluminöses Nähgarn weitere Luft mitreißt, die eine zusätzliche Kühlung der mit dem Nähgarn in Kontakt tretenden Elemente der Nähmaschine bewirkt.
Vorzugsweise sind bei dem erfindungsgemäßen Nähgarn mindestens 85%, insbesondere 95%, der beim Verwirbeln gebildeten Schlingen nicht knotenartig zusammengezogen, so daß hierdurch sichergestellt ist, daß das erfindungsgemäße Nähgarn auch das zuvor angegebene Volumen aufweist.
Eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen verwirbelten Nähgarnes sieht vor, daß hier das verwirbelte Nähgarn, daß die zuvor angegebene Haarigkeit aufweist, aus bis zu vier multifi­ len Seelenmaterialien und bis zu vier multifilen Effektmate­ rialien besteht.
Abhängig von dem jeweiligen Anwendungsgebiet weist das multi­ file Seelenmaterial eine Elementarfadenzahl zwischen 20 und 500, vorzugsweise zwischen 30 und 150, auf.
Bezüglich der Elementarfadenzahl des multifilen Effektmateri­ als ist bei verwirbelten Nähgarnen festzuhalten, daß die Ele­ mentarfadenzahl des multifilen Effektmaterials etwa 30% bis 250% der Elementarfadenzahl des Kernmaterials entspricht. Mit anderen Worten besitzt das multifile Effektmaterial eine Elementarfadenzahl, die etwa ein Drittel bis das Zweieinhalb­ fache der Elementarfadenzahl entspricht, die für das multifile Seelenmaterial vorgesehen ist.
Besonders gute Ergebnisse in bezug auf das Nähverhalten lassen sich mit solchen verwirbelten Nähgarnen erzielen, bei denen das Seelenmaterial einen Titer zwischen 80 dtex und 1.200 dtex, vorzugsweise einen Titer zwischen 100 dtex und 600 dtex, aufweist.
Bezüglich des Titers des multifilen Effektmaterials ist festzuhalten, daß der Titer etwa 15% bis etwa 40% des Titers des multifilen Seelenmaterials beträgt.
Besonders gute Eigenschaften in bezug auf die spätere Pflege eines mit dem erfindungsgemäßen Nähgarnes konfektionierten Teiles sind dann sichergestellt, wenn das erfindungsgemäße Nähgarn, das, wie bereits vorstehend ausgeführt ist, die Kon­ struktion eines Fasergarnes, eines umwundenen Coregarnes oder eines verwirbelten Nähgarnes aufweisen kann, einen Thermo­ schrumpf bei 180°C zwischen 0,4 und 5% und/oder einen Koch­ schrumpf in Wasser bei 98°C zwischen 0,2% und 3% besitzt. Hierdurch wird nämlich verhindert, daß Nähte bei einer späte­ ren Pflegebehandlung des konfektionierten Teiles boldern oder sich in sonstiger unerwünschter Weise zusammenziehen.
Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Nähgarnes weist das Garn eine Gleitwert auf, der zwi­ schen 90 cN und 250 cN, insbesondere zwischen 140 cN und 225 cN, liegt. Hierbei wird der Gleitwert nach einem Meßverfahren bestimmt, wie dies nachfolgend bei den Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Nähgarnes im Detail erläutert ist.
Bezüglich der spezifischen Festigkeit des erfindungsgemäßen Nähgarnes ist festzuhalten, daß das fertige Nähgarn, wie es in den Handel gelangt, eine spezifische Festigkeit aufweist, die zwischen 30 cN/tex und 80 cN/tex, insbesondere zwischen 35 cN/tex und 50 cN/tex, variiert.
Bezüglich des Fasersubstrates ist bei dem erfindungsgemäßen Nähgarn festzuhalten, daß hierfür insbesondere Polyesterfa­ sern, Polyamid 6-Fasern, Polyamid 6.6-Fasern und/oder Baum­ wollfasern eingesetzt werden.
Die vorstehend wiedergegebenen Daten zur Haarigkeit, zur Garnfeinheit, zum Drehungsbeiwert der Zwirnung, der Anzahl der weiteren Bestandteile, der Elementarfadenzahl, der Schrumpf­ werte, der spezifischen Festigkeit sowie der Gleitwerte bezie­ hen sich, sofern nichts anderes im Text erwähnt ist, alle auf das fertige Nähgarn, wie dieses im Handel angeboten wird.
Um Nähgarne mit der zuvor angegebenen Haarigkeit bzw. einem gewünschten Gleitwert herstellen zu können, bestehen mehrere Möglichkeiten. So kann die gewünschte Haarigkeit bzw. ein er­ wünschter Gleitwert beispielsweise dadurch erreicht werden, daß bei dem verzwirnten Fasergarn die Stapellänge der hierfür eingesetzten Fasern, der Drehungsbeiwert der Vorzwirnung oder Zwirnung und/oder die Art und Menge der aufgetragenen Avivage variiert wird. Bei Coregarnen kann eine gewünschte Haarigkeit und ein erwünschter Gleitwert dadurch eingestellt werden, daß hierbei die Stapellänge der Umwindungskomponente, der Umwin­ dungsgrad, die Art und Menge der Avivage sowie der Drehungs­ beiwert der Zwirndrehung verändert wird, während bei verwir­ belten Nähgarnen eine erwünschte Haarigkeit und/oder ein er­ wünschter Gleitwert dadurch eingestellt werden kann, daß hier die Spannungsverhältnisse beim Verwirbeln und/oder nach dem Verwirbeln und/oder die Art und/oder die Menge der aufgetrage­ nen Avivage variiert werden. Darüber hinaus besteht bei allen Garnen noch die Möglichkeit, die Nähgarne entsprechend zu sen­ gen, um so eine gewünschte Haarigkeit und einen vorgegebenen Gleitwert einzustellen.
Wie bereits vorstehend mehrfach erwähnt ist, weist das erfin­ dungsgemäße Nähgarn vorzugsweise Polyestermultifilamente auf bzw. besteht aus diesen, wobei unter Polyester im Rahmen der vorliegenden Anmeldung Polyethylenterephthalat verstanden wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Nähgarnes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Nähgarn wird nachfolgend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Ausführungsbeispiel 1
Es wurde ein Nähgarnzwirn gesponnen, der eine Feinheit als verkaufsfertigen Zwirn von Nm 71,2 aufwies. Hierbei bestand der Zwirn aus zwei vorgezwirnten Coregarnkomponenten, wobei jede Coregarnkomponente eine multifilen Polyesterseele (74 f 24), die mit einer Polyesterstapelfaser mit einer Stapellänge von 38 mm umsponnen war, besaß. Jede Coregarnkomponente wurde vorgezwirnt mit einem Drehungsbeiwert α von 120 und hiernach unter Ausbildung des Nähzwirns ausgezwirnt, wobei der Dre­ hungsbeiwert der Auszwirnung 167 betrug.
Die spezifische Festigkeit des vorstehend beschriebenen ver­ zwirnten Coregarnes lag bei 42 cN/tex.
Ausführungsbeispiel 2
Es wurde ein luftverwirbeltes Polyester-Nähgarn hergestellt, das als verkaufsfertiges Nähgarn einen Titer von 291 dtex und eine Elementarfadenzahl von 64 aufwies. Hierfür wurde ein Ver­ fahren eingesetzt, wie dies in der EP 0 295 601 B1 beschrieben ist. Nach dem Verwirbeln wurde das Nähgarn gezwirnt, wobei der Drehungsbeiwert α für die Zwirnung 70 betrug. Die spezifische Festigkeit des verkaufsfertigen Nähgarnes lag bei 38 cN/tex.
Auf einem Uster-Garngleichmäßigkeitsprüfgerät vom Typ Uster UT3 wurden von den zuvor genannten Nähgarnen die Haarigkeit (sh) gemessen.
Desweiteren wurde die Haarigkeit von zwei Vergleichsgarnen, die nachfolgend als "Coregarn Standard" und "LB-Garn Standard" bezeichnet sind, gemessen. Hierbei unterschieden sich die zu­ vor genannten Vergleichsgarne von den Garnen gemäß Ausfüh­ rungsbeispiel 1 und 2 dahingehend, daß diese Standardgarne zwar identische Endfestigkeiten aufwiesen aber beim "Coregarn Standard" eine Umspinnungskomponente verwendet wurde, die eine Stapellänge von 24 mm aufwies, während das "LB-Standardgarn" mit einer anderen Voreilung der Effektkomponente verwirbelt wurde.
Die Ergebnisse der Haarigkeitsmessung sind in der nach folgen­ den Tabelle 1 wiedergegebenen:
Material
Haarigkeit (h)
Ausführungsbeispiel 1
4,35
Ausführungsbeispiel 2 6,3
Coregarn Standard 7,9
LB-Garn Standard 0,8
Des weiteren wurde von dem Nähgarn gemäß Ausführungsbeispiel 2 und dem LB-Standardgarn nach einem optischen Meßverfahren die Bestandteile ermittelt, die oberhalb von 0,5 mm über die Garn­ basis herausragen. Die Ergebnisse dieser optischen Messung, bei der das Garn mit 300 m/min bei einer Vorspannung von 40 cN durch die Meßvorrichtung transportiert wurde, sind in der Ta­ belle 2 wiedergegeben. Die eingesetzte Meßvorrichtung wies eine Lichtschranke auf, die exakt 0,5 mm oberhalb der Garnba­ sis positioniert war, so daß durch Impulszählung die von der Garnbasis abstehenden Bestandteile gemessen werden konnten.
Material
Bestandteile /m, Abstand von der Garnbasis: <0,5 mm
Ausführungsbeispiel 1
193
LB-Garn Standard 55
Des weiteren wurde der Gleitwert von den zuvor genannten vier Fertiggarnen bestimmt. Zur Messung des Gleitwertes wurde eine verchromte Scheibenbremse verwendet, die aus zwei Spannungsscheiben besteht, die mittels einer Schraubenfeder zusammengepreßt werden. Die Justierung des Federdruckes ge­ schieht mit Hilfe eines Testfadens, wobei der Federdruck so eingestellt wird, daß der Testfaden einen Gleitwert von 180 cN anzeigt, wenn dieser mit einer Abzugsgeschwindigkeit von 2 m/min zwischen den beiden Spannungsscheiben transportiert wird. Der Testfaden ist ein standardisiertes Garn mit einer mittleren effektiven Stärke von dtex 121,5×3.
Die Ergebnisse der Gleitwertmessung sind der nachfolgenden Ta­ belle 3 zu entnehmen.
Material
Gleitwert in cN
Ausführungsbeispiel 1
125
Ausführungsbeispiel 2 149
Coregarn Standard 275
LB-Garn Standard 70
Von den zuvor genannten vier Nähgarnen wurde das Nähverhalten untersucht. Hierfür wurden die Nähgarne auf einer industriel­ len Nähmaschine mit einer Stichdichte von 6.000 Stichen/min in multidirektionaler Richtung so lange vernäht, bis ein Garnriß auftat. Die in Tabelle 4 wiedergegebenen Ergebnisse stellen Mittelwerte aus 10 Messungen/Garn dar.
Material
Nähverhalten 6000 Stiche/Minute m bis zum Garnriß
Ausführungsbeispiel 1
nach 2000 m abgebrochen, kein Garnriß
Ausführungsbeispiel 2 nach 2000 m abgebrochen, kein Garnriß
Coregarn Standard nach 800 m Garnriß
LB-Garn Standard keine einwandfreie Naht möglich

Claims (21)

1. Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Nähgarn eine Haarigkeit zwischen 2,5 und 7,5, gemessen mit einem Uster-Garngleichmäßigkeitsprüfgerät UT3, aufweist.
2. Nähgarn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Haarigkeit zwischen 3,0 und 7,0 besitzt.
3. Nähgarn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn eine effektive Garnfeinheit zwischen 150 dtex und 4.500 dtex, aufweist.
4. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Garn ein gezwirntes Fasergarn oder ein gezwirntes Coregarn ist.
5. Nähgarn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn aus mindestens zwei Garnkomponenten besteht, wobei jede Garnkomponente für sich vorgezwirnt ist.
6. Nähgarn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Garnkomponente des Fasergarnes für die Vorzwirnung einen Dre­ hungsbeiwert α zwischen 80 und 130 aufweist.
7. Nähgarn nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das gezwirnte Fasergarn eine Zwirndrehung mit einem Drehungs­ beiwert α zwischen 80 und 150 besitzt.
8. Nähgarn nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede den Corgarnzwirn bildende Garnkomponente für die Vorzwirnung einen Drehungsbeiwert α zwischen 90 und 140 aufweist.
9. Nähgarn nach Anspruch 4 oder Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das gezwirnte Coregarn eine Zwirndrehung mit ei­ nem Drehungsbeiwert zwischen 120 und 180 besitzt.
10. Nähgarn nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Garn ein verwirbeltes Garn ist, daß minde­ stens ein multifiles Seelenmaterial und mindestens ein multi­ files Effektmaterial umfaßt, wobei das verwirbelte Garn unter Ausbildung eines Zwirnes mit einem Drehungsbeiwert α zwischen 40 und 120, vorzugsweise 50-80, verzwirnt ist.
11. Nähgarn nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn zwischen 65 und 200 Garnbestandteile pro Meter aufweist, die von der Garnbasis mehr als 0,5 mm abstehen.
12. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens 85%, vorzugsweise 95%, der beim Verwirbeln gebildeten Schlingen nicht knotenartig zusammenge­ zogen sind.
13. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Garn aus bis zu vier multifilen Seelen­ materialien und bis zu vier multifilen Effektmaterialien be­ steht.
14. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das multifile Seelenmaterial eine Elementar­ fadenzahl zwischen 20 und 500, vorzugsweise zwischen 30 und 150, aufweist.
15. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das multifile Effektmaterial eine Elementar­ fadenzahl aufweist, die 30% bis 250% der Elementarfadenzahl des Kernmaterials beträgt.
16. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Seelenmaterial einen Titer zwischen 80 dtex und 1.200 dtex, vorzugsweise zwischen 100 und 600 dtex, aufweist.
17. Nähgarn nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Titer des multifilen Effektmaterials etwa 15% bis etwa 40% des Titers des multifilen Seelenmate­ rials ausmacht.
18. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn einen Thermoschrumpf bei 180°C zwischen 0,4% und 5% und einen Kochschrumpf in Wasser (98°C) zwischen 0,2% und 3%, besitzt.
19. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn eine spezifische Festigkeit zwi­ schen 30 cN/tex und 80 cN/tex, insbesondere zwischen 35 cN/tex und 50 cN/tex, aufweist.
20. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es Polyesterfasern, Polyamid 6.-Fasern, Po­ lyamid 6.6.-Fasern und/oder Baumwollfasern besteht.
21. Nähgarn nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Garn einen Gleitwert zwischen 90 cN und 250 cN aufweist.
DE4324610A 1992-12-18 1993-07-22 Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern Ceased DE4324610A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4324610A DE4324610A1 (de) 1992-12-18 1993-07-22 Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern
EP93119600A EP0602489B1 (de) 1992-12-18 1993-12-04 Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern
DE59306390T DE59306390D1 (de) 1992-12-18 1993-12-04 Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern
ES93119600T ES2103053T3 (es) 1992-12-18 1993-12-04 Hilo de coser de fibras sinteticas y/o naturales.
AT93119600T ATE152786T1 (de) 1992-12-18 1993-12-04 Nähgarn aus synthese- und/oder naturfasern

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4243028 1992-12-18
DE4324610A DE4324610A1 (de) 1992-12-18 1993-07-22 Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4324610A1 true DE4324610A1 (de) 1994-06-23

Family

ID=6475812

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4324610A Ceased DE4324610A1 (de) 1992-12-18 1993-07-22 Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern
DE59306390T Expired - Lifetime DE59306390D1 (de) 1992-12-18 1993-12-04 Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59306390T Expired - Lifetime DE59306390D1 (de) 1992-12-18 1993-12-04 Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE4324610A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1921221A1 (de) * 1969-04-25 1970-11-12 Zwirnerei & Naehfadenfab Naehmaschinenfaden
DE3712863A1 (de) * 1986-04-16 1987-11-26 Ackermann Goeggingen Ag Naehfaden
DE3844615A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Amann & Soehne Garn, insbesondere naehgarn
DE4121638A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-20 Amann & Soehne Garn, insbesondere naehgarn, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen garnes
DE4215212A1 (de) * 1992-05-12 1993-11-18 Amann & Soehne Coregarn sowie Verfahren zur Herstellung eines Coregarnes

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1921221A1 (de) * 1969-04-25 1970-11-12 Zwirnerei & Naehfadenfab Naehmaschinenfaden
DE3712863A1 (de) * 1986-04-16 1987-11-26 Ackermann Goeggingen Ag Naehfaden
DE3844615A1 (de) * 1988-09-17 1990-03-22 Amann & Soehne Garn, insbesondere naehgarn
DE4121638A1 (de) * 1990-08-17 1992-02-20 Amann & Soehne Garn, insbesondere naehgarn, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen garnes
DE4215212A1 (de) * 1992-05-12 1993-11-18 Amann & Soehne Coregarn sowie Verfahren zur Herstellung eines Coregarnes

Also Published As

Publication number Publication date
DE59306390D1 (de) 1997-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2463418B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nähgarnes oder Stickgarnes
DE68916514T2 (de) Polyester-baumwolle-mischgarne und dazu verwendete stapelfasern aus polyester.
DE3030972C2 (de)
DE2447715C3 (de) Vorgarn und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2428483B2 (de) Garn bestehend aus einem ungedrehten spinnfaserbaendchen und mindestens einem dieses spinnfaserbaendchen umwindenden filamentgarn
DE2902949C2 (de)
DE2758823C2 (de) Vorrichtung zum Spinnen eines Fasergarns
DE2308031B2 (de) Voluminoeses falschdrahttexturiertes filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung
DE2307816A1 (de) Texturiertes, luftstrahlverflochtenes garn sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE2942131C2 (de)
DE2836591A1 (de) Mehrkomponentengarn und verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
EP2264234A1 (de) Garn, insbesondere Näh- oder Stickgarn
EP0463635A1 (de) Garn, insbesondere ein Nähgarn
EP0161572B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Mischgarns
DE4433710A1 (de) Verbundgarn mit ausgezeichneter faltenwurfverhindernder Steifigkeit, Steifigkeit und Elastizität
EP0086451A2 (de) Falschdrahttexturiertes Garn und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2308138A1 (de) Filamentgarn und verfahren zu seiner herstellung
EP1036866B1 (de) Nähgarn sowie Verfahren zur Herstellung eines Nähgarnes
DE2539272A1 (de) Texturierter hochbausch-hybridfaden und verfahren zu seiner herstellung
DE4324610A1 (de) Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern
EP0602489B1 (de) Nähgarn aus Synthese- und/oder Naturfasern
DE19709677A1 (de) Garn, insbesondere Nähgarn
AT227125B (de) Verfahren zur Herstellung eines voluminösen Garnes
EP0011803B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines voluminösen, falschdrahttexturierten Haargarns
DE2850853A1 (de) Einkomponenten-haargarn

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection