DE2451806B2 - Verfahren zum erzeugen von farblichen musterungseffekten auf florstoffen - Google Patents

Verfahren zum erzeugen von farblichen musterungseffekten auf florstoffen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von farblichen Musterungseffekten auf dem Flor von Florstoffen, deren Flor wenigstens teilweise aus Synthesefäden oder Synthesefasern besteht, d. h. ein Verfahren zum Erzeugen dekorativer farbiger Musterungen auf derartigen Florstoffen. Vorzugsweise befaßt sich die Erfindung mit der Erzeugung dekorativer farbiger Musterungen auf Florstoffen, deren Flor aus Acryl- und/oder Modacrylfäden oder -fasern besteht.
Es ist bekannt, figürliche Zweifarbenton-Effekte auf Florstoffen zu erzeugen. Dies erreicht man beispielsweise mit Hilfe der Jacquard-Webtechnik durch dessingebundenes Verweben verschiedener Garne oder durch entsprechendes Verweben verschiedener Garne oder durch entsprechendes Verweben ungefärbter Garne mit unterschiedlichem Aufzugvermögen für die im Anschluß daran aufgetragenen Farbstoffe. Auch ist es bekannt, Zweifarbenton-Effekte durch Bedrucken von Florstoffen mit Farbpaste und mit Farbpaste unter Zusatz chemischer Quellmittel zu erzeugen. Weiterhin ist es bekannt, den bereits gefärbten Florstoff, welcher einen aus Acrylfasern bestehenden Flor aufweist, mit kontrastbildenden Mitteln wie Äthylencarbonat, Propylencarbonat usw. zu bedrucken und nach dem Trocknen einem Elektropoliervorgang zu unterwerfen.
Diese bekannten Verfahren zum Erzielen von Zweifarbton-Effekten auf Florstoffen sind jedoch in ihrer praktischen Durchführung, insbesondere was den Aufwand an Zeit und Material anbetrifft, recht ungünstig.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine technisch einfach durchzuführende Möglichkeit zum Erzeugen farblicher Musterungseffekte, insbesondere Zweifarbton-Effekte, auf Florstoffen mil einem Synthesefäden oder Synthesefasern enthaltenden Flor zu schaffen.
'5 Es wurde gefunden, daß Florstoffe im Rohzustand, d. h. ungefärbte Florstoff-Stückware, deren Flor ganz oder teilweise aus Synthesefäden oder Synthesefasern wie Acryl- und/oder Modacrylfäden oder -fasern besteht, Farbstoffe nicht mehr gleichmäßig aufnimmt, wenn vor dem Färbeprozeß auf den Flor Hitze und Druck einwirkten, weil das Aufzugvermögen bzw. Saugvermögen des Faserflors der Flordecke für Farbstoffe an den Stellen, die Hitze und Druck ausgesetzt waren, in starkem Maße abgenommen hat.
a5 Unter Anwendung dieser Erkenntnis wird die gestellte Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Flor des Florstoffes vor dem Einfärben kurzzeitig in einer das Aufzugvermögen der Synthesefäden oder -fasern verändernden Weise dessinmäßig begrenzt unter Druck mit Hitze behandelt und der Florstoff anschließend in üblicher Weise gefärbt und endausgerüstet wird. Erfindungsgemäß wird der Flor vor dem Einfärben also so vorbehandelt, daß seine Fasern entsprechend einem vorher bestimmbaren Dessin voneinander abweichend Farbstoffe aufziehen und sich durch das anschließende Einfärben der Florstoffe dementsprechend dekorativ farbige Musterungen wie ein figürlicher Zweifarbton-Effekt ergeben.
Die Einfärbung wird beispielsweise als Stückfärbung durchgeführt, ebenso wie die daran anschließende Endausrüstung in konventioneller Weise erfolgt.
Für die dessinmäßig begrenzte Hitze- und Druckbehandlung der Flordecke benutzt man vorzugsweise eine definiert beheizbare metallische Zylinderwalze, welche auf ihrer Oberfläche reliefartige Gravuren trägt. Dieser metallische Zylinder läuft dabei zweckmäßig zwischen zwei Gegenwalzen mit glatter Oberfläche, nämlich einer oberen Druckwalze und einer unteren Gegenwalze, wobei dieses Walzenaggregat mit Einrichtungen zur Feinregulierung des auf die zu behandelnde Ware einwirkenden Preßdruckes und auch zur Feinregulierung der Walzentemperatur versehen ist. Auf diese Weise lassen sich die am Florstoff zu erzielenden Musterungen in weiten Grenzen regulieren.
Der für die erfindungsgemäße Behandlung des Florstoffes anzuwendende Temperaturbereich, beispielsweise die Temperatur des das Dessin erzeugenden metallischen Zylinders, liegt bei einem aus Acrylfasern bestehenden Faserflor etwa zwischen 170° C und 190° C. Die Warendichte, d. h. das Quadratmetergewicht des Faserflors des Florstoffes beeinflußt die tatsächlich anzuwendende Temperatur. Eine leichter
eingestellte Ware erfordert eine geringere Temperatur und auch einen geringeren Druck, mit dem der Zylinder auf den Faserflor einwirkt. Dieser Druck kann zwischen etwa 1 bis 5 kg/cm2 variiert werden,
je nach Einstellung der Flordecke, d. ft. je nach Dichte des FaEcrflors. Enthält der Faserflor an Stelle von Acrylfasern andere Synthesefasern wie Polyamidfasern oder Polyesterfasern, wird mit einer Temperatur im Bereich von 190° C bis 210° C bei einem Druck von 1 bis 5 kg/cm2 gearbeitet. Die behandelte Ware läuft dabei zweckmäßig mit einer Geschwindigkeit zwischen 2 bis 5 m/min unter dem die Hitze- und Druckbehandlung bewirkenden metallischen Zylinder hindurch.
Die gemäß der Erfindung erzeugten farblichen Musterungs-Effekte beruhen nicht auf sogenannten Lüstereffekten, welche je nach Florlage oder Florfaser-Krümmung einen Hell-Dunkel-Effekt ergeben. Auch werden durch die Erfindung keine reliefartigen Ef- 1S fekte erzeugt, obwohl solche Effekte bei der noch nicht fertig behandelten Ware sichtbar sind. Vielmehr wird ßie Ware gemäß der vorliegenden Erfindung nach dem Färbeprozeß einer üblichen Appreturbehandlung unterzogen, d. h. sie wird in heißem Wasser abgequetscht, gerauht, geschlägert, getrocknet und' oder geschoren. Nach dieser Endausrüstung ist die Floirdecke wieder vollständig niveaugleich und zeigt lediglich die gewünschten markanten dekorativen farblichen Musterungen, beispielsweise Zweifarbton~Effekte. Die farblich hell gebliebenen Partien der Flordecke des Florstoffes, d. h. die Stellen, welche bei der vor dem Einfärbvorgang erfolgten Vorbehandlung Druck und Hitze ausgesetzt worden waren und ein verändertes Aufzugvermögen für Farbstoffe aufweisen, zeigen darüber hinaus noch eine ansprechende farbliche Musterung, beispielsweise eine Maserung nach Art eines Batikeffektes. Diese Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß ein dreidimensionales Flächengebilde wie ein Florstoff gegenüber der Einwirkung von mechanischem Druck eine gewisse abfedernde Wirkung zeigt, so daß bei der praktischen Anwendung der Erfindung Druck und Hitze nicht völlig gleichförmig auf die Flordecke einwirken. Vielmehr ergeben sich nicht genau vorherbestimmbare Unterschiede, welche eine besonders interessante Musterung beim Endprodukt erzeugen.
Als bevorzugtes Material für die Flordecke dienen Acryl- und/oder Modacrylfäden oder -fasern. Die Rückseite des Florstoffes besteht beispielsweise aus Webware mit Kette und Schuß aus Baumwollgarn oder Baumwoll-Mischgarn wie beispielsweise Baumwolle-Polyester-Mischgarn, oder auch aus reinem Polyestergarn. Auch können andere Synthesefasern oder Synthesefäden wie Polyesterfasern odei Polyamidfasern für die Flordecke des Florstoffes Verwendung finden.
Die jeweils erforderliche Temperatur des für die Hitze- und Druckeinwirkung verwendeten metallischen Zylinders wird für die einzelnen Fasertypen empirisch ermittelt, ebenso der anzuwendende Druck. Die Temperatur des auf seiner Außenseite relief artige Gravuren tragenden Zylinders beträgt bei einem PoI-stoff mit einem Quadratmetergewicht von 300 g bis 600 g, welcher Acryl als Flormaterial aufweist, 185° C. Der Druck, mit dem der Zylinder auf die Flordecke dieser Ware einwirkt, beträgt 3 kg/cm2. Dabei läuft die Ware mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 5 m/min unter dem die Druck- und die Hitzebehandlung erzeugenden Zylinder bzw. durch das den Zylinder enthaltende Walzenaggregat hindurch. Die Acrylfasern der Poldecke enthalten bei diesem Beispiel wenigstens 85% polymerisiertes Acrylnitril.
Die erfindungsgemäß mit Hitze und Druck vorbehandelte Florware wird dann nach üblichen Stückfärbetechniken eingefärbt, d. h. beispielsweise auf einer Haspelkufe oder einer Kontinuefärbemaschine oder durch Sternfärbung unter Benutzung von für Acrylfasern üblichen kationischen Farbstoffen.
Falls die Flordecke der Florware bzw. des Florstoffes an Stelle von Acrylfasern andere Synthesefasern oder -fäden wie Polyamidfasern oder Polyesterfasern enthält, werden die für derartige Fasertypen gebräuchlichen Farbstoffe wie anionische Farbstoffe oder Dispersionsfarbstoffe zum Färben benutzt.
Unter Florstoffen oder Florware im Sinne der Erfindung sind nach den bekannten Techniken des Webens, Wirkens, Strickens, Tuftens, Nähwirkens usw. erzeugte, einen Faserflor aufweisende, dreidimensionale Flächengebilde zu verstehen. Als Florstoffe sind Polstoffe aller Art zu verstehen, deren Pol bzw. Poldecke ein gemäß der Erfindung veränderbares Aufzugvermögen für Farbstoffe besitzt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Erzeugen von farblichen Musterungseffekten auf dem Flor von Florstoffen, deren Flor ganz oder teilweise aus Synthesefäden oder Synthesefasern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Flor des Florstoffes vor dem Einfärben kurzzeitig in einer das Aufzugvermögen der Synthesefäden oder -fasern verändernden Weise dessinmäßig begrenzt unter Druck mit Hitze behandelt und der Florstoff anschließend in üblicher Weise gefärbt und endausgerüstet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hitze und Druck auf den ungefärbten Flor mittels eines reliefartige Gravuren aufweisenden metallischen Zylinders übertragen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder zwischen zwei glatten Walzen - einer oberen Druck- und einer unteren Gegenwalze - rotiert und daß am Waizenaggregat Einrichtungen zur Feinregulierung des auf den durchlaufenden Florstoff ausgeübten Druckes und der Temperatur vorhanden sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Acryl und/oder Modacrylfäden oder -fasern bestehenden Flor der Druck etwa 1 bis 5 kg/cm2 beträgt, die Temperatur etwa zwischen 170° C und 190° C liegt und die Ware mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 5 m/min vorbewegt wird
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Polyamid- oder Polyesterfasern bestehenden Flor der Druck etwa 1 bis 5 kg/cm2 beträgt, die Temperatur zwischen 190° C und 210° C liegt und die Ware mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 5 m/min vorbewegt wird.
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