DE19626547A1 - Verfahren zum Herstellen dessinierter textiler Flächengebilde und dessiniertes textiles Flächengebilde - Google Patents

Verfahren zum Herstellen dessinierter textiler Flächengebilde und dessiniertes textiles Flächengebilde

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DE19626547A1
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Willi Schmalohr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B11/00Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
    • D06B11/0079Local modifications of the ability of the textile material to receive the treating materials, (e.g. its dyeability)

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellung farblich dessinierter zellulosischer textiler Flächengebilde, bei dem zellulosische Fasern der textilen Flächengebilde vor dem Färben zum Erhöhen der Affinität zu Farbsubstanzen durch Veredelung mit die Derivatisierung der zellulosischen Fasern wirkenden Mitteln behandelt und die textilen Flächengebilde als Stückware eingefärbt werden.
Insbesondere betrifft die Erfindung dessinierte textile Flächengebilde aus zellulosischen Fasern.
Es ist bekannt, daß zellulosische Fasern und insbesondere Baumwollfasern eine erhöhte Affinität gegenüber bestimmten Farbstoffen, nämlich Reaktiv- oder Substantiv-Farbstoffen, aufweisen, wenn man die Fasern vor dem Einfärben, z. B. mit einer niedermolekulare Amine enthaltenden Substanz oder einer polyfunktionellen heterocyclischen Verbindung behandelt, um die Zellulosefasern zu derivatisieren. Bei diesem Prozeß gehen die OH-Gruppen der Zellulosefasern mit den Behandlungssubstanzen eine waschechte heterogene chemische Verbindung ein, was die Affinität zu den Farbstoffen erhöht. Beim Färbevorgang werden daher die Farbstoffe aus der Färbeflotte mit höherem Ausziehgrad an die Zellulosefasern gebunden, und man erzielt eine intensivere Färbewirkung.
Es ist weiterhin bekannt, zum farblichen Dessinieren von Zellulosefasern enthaltenden oder ganz aus Zellulosefasern bestehenden Polstoffen den Pol vor dem Einfärben der Ware mit den zuvor genannten Substanzen nach einem vorgeschriebenen Muster zu bedrucken, so daß beim anschließenden Einfärben der Ware diese stellenweise stärker eingefärbt wird als an anderen Stellen, weil die mit der Behandlungssubstanz bedruckten Stellen der Ware den Farbstoff stärker binden als die unbehandelten Stellen. Diese Art der Dessinierung ist jedoch kostspielig, da spezielle Druckschablonen oder Druckwalzen angefertigt werden müssen und ein Druckvorgang notwendig ist. Auch sind die zu erzielenden Dessins an die jeweils vorhandenen Druckschablonen und/oder Druckwalzen gebunden, so daß die erzielbaren Dessins auf die Anzahl der vorhandenen Druckschablonen und/oder Druckwalzen beschränkt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachen Mitteln das Herstellen farblich dessinierter zellulosischer textiler Flächengebilde zu vereinfachen und dabei die Möglichkeit zu schaffen, mit einfachen Mitteln vielfältige farbliche Dessins zu erzeugen, ohne daß hierfür ein Druckvorgang notwendig wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche des Verfahrens.
Weiterhin wird diese Aufgabe mit einem zellulosischen textilen Flächengebilde erhöht, welches die Merkmale des Anspruches 7 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen textilen Flächengebildes sind Gegenstand der das Flächengebilde betreffenden Unteransprüche.
Erfindungsgemäß werden Zellulosefasern, -fäden oder -garne vor dem Verarbeiten zu einem textilen Flächengebilde beispielsweise mit einem niedermolekulare Amine enthaltenden Substanz oder einer polyfunktionellen heterocyclischen Verbindung zur Derivatisierung des Zellulosematerials behandelt. Sodann werden diese Fasern, Fäden und/oder Garne mit unbehandelten Zellulosefasern, -fäden und/oder -garnen zu Fäden und/oder Garnen verarbeitet, beispielsweise verzwirnt, die dann zu einem Flächengebilde verarbeitet, beispielsweise zu Polstoffen verwebt werden, woran anschließend die Ware gefärbt wird, vorzugsweise mittels Kontinuefärbung, beispielsweise nach dem Pad Steam- oder dem Klotz-Kurzverweil-Verfahren.
Erfindungsgemäß können die Garne vollständig aus behandelten Zellulosefasern bestehen, es ist jedoch auch ein Mischzwirn aus einem behandelten Faden und einem nicht behandelten Faden oder ein Mischzwirn aus einem gemischten Faden (Melange) und einem unbehandelten Faden denkbar, ebenso wie ein Zwirn aus zwei Melange-Fäden, d. h. Fäden, die teilweise behandelte und teilweise unbehandelte Fasern enthalten, zum Einsatz kommen kann.
Die Erfindung ist insbesondere für die Veredelung von Baumwollware wie Baumwollsamt und Baumwollcord geeignet.
Wenn ein Polgewebe aus behandelten und unbehandelten Fäden oder Garnen hergestellt wird, ergeben sich bei der Kontinuefärbung der Ware sichtbare Farbtonunterschiede in der Ware. Das Mischungsverhältnis zwischen den vorbehandelten Fasern und den unbehandelten Fasern in den Garnen und der gesamten Ware kann nach dem gewünschten Dessin oder dem gewünschten Farbeffekt gewählt werden. Auch läßt sich durch Änderung der Konzentration der Behandlungsflotte die Anfärbung gesteuert verstärken oder verringern.
Die Erfindung gibt dem Veredler neue Möglichkeiten bei der Applikation und Dessinierung von gewebten, gewirkten, getuften, geraschelten und sonst wie hergestellten textilen Flächengebilden, die als Stückware schließlich in einer einzigen Färbeflotte gefärbt werden und dennoch Dessins unterschiedlicher Farbintensität aufweisen.
Werden erfindungsgemäß zusammengestellte Fäden oder Garne auf Schaft- oder Jacquard-Webmaschinen verarbeitet, ergeben sich ganz neue Musterungsmöglichkeiten. Solche Musterungsmöglichkeiten ergeben sich aber auch durch bestimmte Schärfolgen.
Auch lassen sich fil-à-fil-Optiken auf Polwaren aus Zellulosefasern, insbesondere bei Baumwollsamt und Baumwollcord, erzeugen. Bisher hat man fil-à-fil-Optiken durch Einsatz unterschiedlicher Materialien, beispielsweise Baumwolle und Polyester, erzielt. Mit der vorliegenden Erfindung wird der fil-à-fil-Effekt mit nur einer einzigen Fasertype, beispielsweise 100% Baumwolle, erreicht, was die Recyclefähigkeit derartiger Ware verbessert.
Andererseits hat man fil-à-fil-Optiken auch durch Drucken erzeugt. Hierzu ist aber ein großer Aufwand erforderlich. Die bei einem Druckvorgang erforderlichen Arbeitsstufen, nämlich Einstrecken der Ware durch den Druck, Drucken, Dämpfen, Waschen und Trocknen, entfallen gemäß der vorliegenden Erfindung völlig. Versuchsreihen haben gezeigt, daß gemäß der Erfindung hergestellte Polware keine Unregelmäßigkeiten aufweist.
Durch die Erfindung lassen sich besonders günstig mellierte Oberflächen auf textilen Flächengebilden erzielen.
Typische Dessins, die gemäß der vorliegenden Erfindung erzeugt werden können, sind der sogenannte Moon-Wash-Effekt, jegliche Art von Streifen, Fischgrat-Muster, fil-à-fil-Optiken und anderer Dessin-Oberflächen, insbesondere bei Polware.
Die Erfindung ist aber auch bei Flachgeweben und ähnlichen textilen Flächengebilden anwendbar.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen farblich dessinierter zellulosischer textiler Flächengebilde, bei dem zellulosische Fasern der textilen Flächengebilde vor dem Färben zum Erhöhen der Affinität zu Färbesubstanzen durch Veredelung mit die Derivatisierung der zellulosischen Fasern bewirkenden Mitteln behandelt und die textilen Flächengebilde als Stückware sodann eingefärbt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Veredelung der zellulosischen textilen Fasern vor dem Herstellen der durch Schaft- oder Jacquard-Musterung oder auch durch Schärfolge erzeugten textilen Flächengebilde vorgenommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zellulosischen textilen Fasern vor dem Verarbeiten zu Fäden und/oder Garnen veredelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zellulosischen textilen Fasern nach dem Verarbeiten zu Fäden und/oder Garnen veredelt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß veredelte zellulosische textile Fasern zusammen mit nicht veredelten Fasern aus demselben Material vor dem Färben zu Fäden, Garnen und/oder gemusterten oder nicht gemusterten textilen Flächengebilden verarbeitet werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise oder ganz aus veredelten zellulosischen textilen Fasern gebildete Fäden oder Garne mit gleichen Fäden oder Garnen und/oder mit teilweise oder ganz aus nicht veredelten zellulosischen textilen Fasern gebildeten Fäden oder Garnen vor dem Verarbeiten zu einem textilen Flächengebilde miteinander verzwirnt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den veredelten und/oder unveredelten zellulosischen textilen Fäden oder Garnen hergestellten textilen Flächengebilde in einer einfarbigen Färbeflotte eingefärbt werden.
7. Textiles Flächengebilde, das aus zellulosischen Fasern, Fäden und/oder Garnen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß es aus ungefärbten Fasern, Fäden und/oder Fäden besteht, die zum Teil vor dem Verarbeiten zu dem textilen Flächengebilde mit einem die Affinität der Zellulose-Fasern gegenüber Farbstoffen verändernden Mittel behandelt worden sind.
8. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden und/oder Garne zum Teil aus vorbehandelten Fasern und zum Teil aus unbehandelten Fasern bestehen.
9. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne aus vorbehandelten und unbehandelten Fäden bestehen, die miteinander verzwirnt sind.
10. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne aus miteinander verzwirnten Fäden bestehen, die jeweils vorbehandelte und unbehandelte Fasern enthalten (Melange-Fäden).
11. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Garne aus Melange-Fäden und aus unbehandelten Fäden bestehen, die miteinander verzwirnt sind.
12. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stückware einfarbig eingefärbt ist und eine farbig dessinierte Oberfläche aufweist.
13. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dessinierung durch Schaft- oder Jacquard-Musterung oder durch Schärfolge von behandeltem und unbehandeltem Material vorgegeben ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0907782A1 (de) * 1997-02-27 1999-04-14 Thomas J. Keasler Vorbehandlung und nachfolgende färbung eines garnes
EP1927690A2 (de) * 2006-11-28 2008-06-04 Ertex Jacquard Ein Unternehmensbereich der Peppermint Holding GmbH Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast und Oberbekleidungsdamastgewebe

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0907782A1 (de) * 1997-02-27 1999-04-14 Thomas J. Keasler Vorbehandlung und nachfolgende färbung eines garnes
EP0907782A4 (de) * 1997-02-27 2001-06-13 Thomas J Keasler Vorbehandlung und nachfolgende färbung eines garnes
EP1927690A2 (de) * 2006-11-28 2008-06-04 Ertex Jacquard Ein Unternehmensbereich der Peppermint Holding GmbH Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast und Oberbekleidungsdamastgewebe
EP1927690A3 (de) * 2006-11-28 2010-05-12 Ertex Jacquard Ein Unternehmensbereich der Peppermint Holding GmbH Verfahren zur Herstellung von Ton-in-Ton-Gewebe für Oberbekleidungsdamast und Oberbekleidungsdamastgewebe

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