DE4031884C2 - Verfahren zur Erzeugung ein- oder mehrfarbiger Musterungseffekte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung ein- oder mehrfarbiger Musterungseffekte und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P5/00—Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
- D06P5/12—Reserving parts of the material before dyeing or printing ; Locally decreasing dye affinity by chemical means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung ein- oder
mehrfarbiger Musterungseffekte und Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens gemäß den Patentansprüchen.
Der modische Charakter bestimmt wesentlich die Repräsentationsgüte
und den Verkaufserfolg von Strumpferzeugnissen.
So können vielseitige Musterungseffekte an Kleinrundstrickmaschinen
mit und ohne Computersteuerung oder durch Aufplätten,
Aufsticken, Transferdruck oder thermische Behandlungsmethoden
erzielt werden.
Zunehmend bestimmt der modische Charakter der Oberbekleidung
die Strumpfwarenmode. Während es eine Reihe bekannter Batikverfahren
auf Gewebe, wie zum Beispiel für Oberbekleidung,
Shirts, Tücher, Tischdecken oder Gardinen gibt und auch
Garnstränge oder Spulen nach dem Space-Dying- und Polychromatic-
Verfahren behandelt werden können, waren bisher Strumpfwaren
durch ein fehlendes Verfahren von diesen ansprechenden
und hochmodischen Effekten ausgeschlossen.
Aus der DE 34 24 943 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung batikartiger
Musterungen auf Synthesefasermaterialien bekannt, bei
dem als Reservierungsmittel Alkaliwasserglas mit und ohne körperreiche
Verdickung auf Synthesefasermaterialien und deren
Mischungen bei Raumtemperatur aufgetragen wird. Das Erzeugnis
wird gebrochen, der Farbstoff aufgetragen, getrocknet, danach
20 Minuten fixiert und hinterher ausgewaschen.
In der DE 34 41 184 A1 wird ein Verfahren zur Erzeugung von Mehrfarbeneffekten
auf Textilgeweben mit animalischen Fasern durch
einmaliges Färben beschrieben, bei dem weitere Spezialwachse,
die warm aufgedruckt und kalt gebrochen werden, ein Färben von
maximal 45°C ermöglichen.
Die DE 30 28 161 A1 legt ein Färbeverfahren mit örtlichen Coloriereffekten
offen, in welchem gut migrierende Farbstoffe in
Verbindung mit synthetischen Gerbstoffen 50 bis 120 Sekunden
lang zwischen 100 und 160°C vorfixiert werden. Diese Vorfixierung
hemmt lokal die Migration, und es entstehen nach
dem Kalt-Verweilverfahren (12 bis 24 Stunden bei 20 bis 40°C)
Batikeffekte auf Teppichen.
Gemäß DE-OS 18 10 307 sind Reservedrucke durch Vordrucken mit
einer körperreichen Verdickung in Verbindung mit thermoplastischem
Kunstharz und Überdrucken oder Überfärben und einer
nachfolgenden Heißluftbehandlung möglich.
Aus der DE 27 39 640 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Aufbringen eines unregelmäßigen Farbmusters auf
eine Warenbahn bekannt, worin zur Batikmusterung kontinuierlich
willkürlich angeordnete Abdeckelemente mit Aussparungen
eingesetzt und durch einen Rüttler verdichtet werden.
Der Farbstoff wird aufgetragen, der Überschuß abgesaugt. Anschließend
werden die Abdeckelemente wieder kontinuierlich
entfernt.
Eine weitere Musterungsmöglichkeit
wird
in der DE 31 50 937 A1 beschrieben, in der unterschiedlich verschäumte
Flotten auf einer Warenbahn zusammengeführt werden.
Aus dem Stand der Technik ist weiterhin das Erreichen von
Batikeffekten bekannt, indem Schlauchware bedruckt wird,
diese wieder aufgetrennt und weiterverarbeitet oder durch
Reliefwalzen Faserkabel bzw. Stränge bedruckt werden.
Garnstränge können batikartig gefärbt werden indem sie
hängend und mehrmals in Flottenbäder unterschiedlichen
Niveaus und Farbstoffgehalts eingetaucht werden.
Ein Effektfärben von auf perforierten Hülsen aufgewickeltem
Textilgut ist realisierbar, wenn eine Farbflotte aus einem
Behälter segmentartig mittels Unterdruck radial durch das
Wickelinnere geführt wird.
Auch durch Nadeln kann gemäß DE-AS 20 26 647 der Wickelkörper
mit Farbstofflösung injiziert werden.
Diese bisher aufgeführten Verfahren und Vorrichtungen sind
durch die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten (Reserviermittelauftrag)
oder durch das getrennte Auftragen, Vortrocknen,
Fixieren der Farbstoffe und Auswaschen der Reserviermittel
sehr zeitaufwendig oder auf niedrige Färbetemperaturen
und stabile Warenbahnen und Wickelkörper beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, unter Nutzung der
Diffusionseigenschaften der Farbstoffe mittels einer Kurzfärbetechnologie
und einem perforierten System ein- bzw. mehrfarbige
Musterungseffekte (Batik) auf textilen Erzeugnissen zu
erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Färbeverfahren zur Anwendung kommt, welches eine Farbflotte
aufweist, die eine konstante Temperatur im Bereich von 40°C
bis 120°C hat, vorzugsweise 95°C, eine pH-Regulierung von
2 bis 4, einen Zusatz von Glauber- oder Kochsalz, ohne Egalisier-
und Dispergiermittel, unterschiedliche, stark ausgeprägte
Migrationsfähigkeiten der Einzelfarbstoffe in der Flotte und
mit einer Verweilzeit des Färbeguts in der Farbflotte von 5
bis 60 Sekunden, vorzugsweise 10 bis 30 Sekunden, unter Verwendung
eines perforierten Systems mit einem Anteil der Perforation
beliebiger geometrischer Gestalt von 10% bis 80%,
vorzugsweise 50%, und daß das Färbegut in diesem perforierten
System in geordnetem oder ungeordnetem (geknülltem), trockenem,
feuchtem oder nassem Zustand vorliegt.
Da bei diesem Färbeverfahren eine Egalisierung unerwünscht ist,
wurden neue Färbebedingungen gewählt. Innerhalb von wenigen Sekunden
(je nach Substrat 5 bis 60 Sekunden) ist die Batikmusterung
erreichbar durch ein stehendes, kochendes Färbebad bei ca.
95°C oder auch unter HT-Bedingungen, durch eine pH-Stellung
von 2 bis 4 im Falle des Einsatzes von Säure- und Metallkomplexfarbstoffen
oder durch Zusatz von Koch- oder Glaubersalz
bei substantiven Färbungen sowie durch den Verzicht von Egalisier-
und Dispergiermitteln. Ebenso sind bei den vorgeschriebenen
Färbetemperaturen auch Echtfarbstoffe, wie Reaktiv- oder
Küpenfarbstoffe, verwendbar.
Bei dieser Verfahrensführung entstehen in Verbindung mit perforierten
Aufnahmesystemen marmorartige und eisblumenförmige
Musterungseffekte. Anteil und geometrische Gestalt der Perforation
sind ausreichend, innerhalb der Kurzzeittechnologie bei
leichter Bewegung der Ware durch die Vorrichtung die zu färbende
Ware zu durchdringen. Die Flottenstromdiffusion muß die
gewählte Perforation ungehindert passieren können.
Durch den Wegfall der Aufheiz- und Egalisierphase ist es bei
diesem Kurzzeitfärbeverfahren möglich, unter Nutzung der verschiedenen
Migrationseigenschaften der Farbstoffe Mehrtoneffekte
aus einem Färbebad aufzufärben, ohne daß das Färbegut
umgeschichtet werden muß.
Während bisher Färbeapparate, Färbeverfahren, Farbstoffe und
Egalisiermittel die Aufgabe hatten, innerhalb einer vertretbaren
Zeit egale Färbungen zu erreichen, werden bei dieser erfindungsgemäßen
Lösung gerade die umgekehrten Färbebedingungen
ausgewählt. Das führt dazu, daß aus einem homogenen Färbebad
in Verbindung mit einer mechanischen Flottenblockierung durch
ein perforiertes System keine Färbungen, sondern batikartige
Musterungen als Ausdruck höchster Unegalität anfallen.
Die aufgeheizte Färbeflotte erreicht das Färbegut nur durch
die Perforation und innerhalb der genannten Färbezeiten, indem
das Substrat durch die ausgewählten Färbebedingungen optimal
für die Farbstoffe aufnahmefähig gemacht ist, werden die Musterungen
erzielt.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch
höhere Färbetemperaturen auch innerhalb der kurzen Kontaktzeit
ausreichende Echtheiten erzielt werden. Weiterhin kann auf
kostspielige Färbeapparate mit hoher Pumpenleistung und regulierbarer
Temperatur-Zeit-Steuerung verzichtet werden, weil
nur eine leichte Flottenbewegung erwünscht ist. Dazu eignen
sich im Prinzip offene Färbebehälter mit Dampfzuleitung oder
Elektroheizung und einer Pumpe, die die Färbeflotte nur so
leicht bewegt, daß keine Absetzerscheinungen auftreten.
Die Durchführung dieses Färbeverfahrens wird realisiert mittels
einer Vorrichtung, die im wesentlichen aus zwei oder mehreren
perforierten, mit einer bestimmten, der Verweilzeit des Färbeguts
in der Färbeflotte entsprechenden Geschwindigkeit bewegten
Bändern besteht. Der Abstand der Bänder beträgt dabei 5
bis 50 mm, vorzugsweise 20 mm, um innerhalb der Verweilzeit
des Färbeguts in der Färbeflotte durchgehende Musterungseffekte
zu erhalten. Die Bänder weise dabei eine Perforation
beliebiger geometrischer Gestalt von 10 bis 80%, vorzugsweise
50%, auf. Der Vorteil dieser Vorrichtung ist hauptsächlich in
ihrem einfachen mechanischen Aufbau und dem Kontinueprinzip begründet.
Gleichzeitig besteht mit dem Einsatz dieser Vorrichtung
die Möglichkeit, das Färbegut anschließend durch ein Spül-,
Nachbehandlungs- oder Avivierbad zu bewegen.
Das Färbeverfahren soll anhand nachstehend aufgeführter Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden:
Optisch weiße Herrensocken aus einer Mischung Baumwolle/
Polyamidseide, texturiert, im Verhältnis 70/30 werden im
geknüllten, feuchten oder nassen Zustand der Vorrichtung
zugeführt. Fördergeschwindigkeit und Eintauchtiefe werden
dabei so gewählt, daß die 95°C heiße Färbeflotte, welche
versetzt ist mit 20 g/l Glaubersalz und 2 g/l Cotonerol® AB
400%, 45 Sekunden lang im Kontinueverfahren einwirkt. Die
Erzeugnisse durchlaufen ein Nachbehandlungsbad von 20°C,
welches 0,6 g/l Nachbehandlungsmittel (Wofafix WWS) zur
Echtheitsverbesserung enthält. Es entsteht eine marmorartige
graue Musterung auf weißem Untergrund, die ausreichende
Echtheiten aufweist.
Beige vorgefärbte Herrenoberhemden aus reiner Baumwolle werden
im geknüllten, feuchten oder nassen Zustand durch die
Vorrichtung mit entsprechender Geschwindigkeit und Eintauchtiefe
dem Färbebad von 95°C zugeführt. Das Färbebad enthält
20 g/l Kochsalz und 1 g/l Solaminlichtblau RL. Die Verweilzeit
des Färbeguts im Färbebad beträgt 45 Sekunden. Die
Erzeugnisse werden anschließend gewaschen und nachbehandelt
in einem Bad von 25°C, das 0,6 g/l Nachbehandlungsmittel
(Wofafix WWS) zur Echtheitsverbesserung enthält. Es entsteht
eine feine, blaue Batikmusterung auf beigem Untergrund mit
ausreichenden Echtheiten.
Leuchtend gelbe vorgefärbte Damenstrumpfhosen werden im geknüllten
und nassen Zustand leicht gepreßt zwischen zwei perforierte
Endlosbänder eingelegt und durch Fördergeschwindigkeit
und Eintauchtiefe eine Behandlungszeit von 15 s in einem
95°C heißen Färbebad gewählt, das mit Essigsäure auf einen
pH-Wert 3 eingestellt ist und das 2 g/l Wofalanschwarz BLN
enthält. Es entstehen schwarze feine Batikmusterungen auf
gelbem Untergrund mit ausreichenden Echtheiten, nachdem die
Erzeugnisse im offenen Zustand gespült wurden.
Rohweiße vorgeschrumpfte Damensöckchen aus Polyamidtexturseide werden im
geknüllten und nassen Zustand leicht gepreßt zwischen zwei
perforierte Endlosbänder eingelegt. Die Fördergeschwindigkeit
und Eintauchtiefe werden so gewählt, daß eine Färbezeit von
15 s in einem 95°C heißen Färbebad, das auf einen pH-Wert 3
eingestellt ist und 1,5 g/l Walkblau GR 167% enthält, vorliegt.
Es entstehen feine marineblaue Batikmusterungen auf
weißem Untergrund. Nach dem Spülen liegen ausreichende Echtheiten
vor.
Orangefarbige Pantalons aus Polyamidtexturseide werden im geknüllten und
nassen Zustand leicht gepreßt zwischen zwei perforierte Endlosbänder
eingelegt. Die Fördergeschwindigkeit und Eintauchtiefe
werden so gewählt, daß innerhalb von 20 Sekunden in einem
95°C heißen Färbebad, das auf einen pH-Wert von 2,5 eingestellt
ist und das 0,5 g/l Walkbrillantrot RS enthält, die
Behandlung erfolgt. Danach wird der Prozeß mit einem zweiten
Färbebad mit analogen Färbebedingungen wiederholt, nur daß
dieses Mal 2 g/l Wofalanschwarz BLN enthalten sind. Es entsteht
ein Orange/Rot/Schwarz-Dreiton-Batikeffekt mit ausreichenden
Echtheiten, wenn danach die Erzeugnisse gespült werden.
Gelb vorgefärbte Kinderstrumpfhosen aus Polyamidtexturseide werden im geknüllten
und nassen Zustand leicht gepreßt zwischen zwei perforierte
Endlosbänder eingelegt und durch Fördergeschwindigkeit
und Eintauchtiefe eine Behandlungszeit von 20 Sekunden
in einem 95°C heißen Färbebad gewählt, das einen pH-Wert von
3 aufweist und 0,5 g/l Gedacetrhodamin B 400% und 0,25 g/l
Sandolanwalkviolett NFBL 400% enthält. Durch das unterschiedliche
färbekinetische Verhalten dieser Farbstoffe entstehen
mehrfarbige Batikeffekte in einer Gelb/Orange/Rot/Braunkombination
mit ausreichenden Echtheiten, wenn die Erzeugnisse
im offenen Zustand gespült wurden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erzeugung ein- oder mehrfarbiger Musterungseffekte auf textilen Erzeugnissen
unter Verwendung konventioneller Farbstoffe und Färbeprozesse,
dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen zwischen 40 und 120°C und einer Verweilzeit
des Substrates von 5 bis 60 sec färbt, wobei das Substrat zwischen perforierten, bewegten
Endlosbändern vorliegt, die einen Anteil der Perforation
beliebiger geometrischer Gestalt von 10 bis 80% aufweisen, und wobei man Egalisier- und
Dispergiermittel nicht zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei 95°C färbt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei einer Verweilzeit
von 10 bis 30 sec färbt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Perforation
50% beträgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei oder mehreren perforierten, bewegten Endlosbändern
besteht, die in einem Abstand von 5 bis 50 mm zueinander angeordnet
sind und einen Anteil der Perforation beliebiger geometrischer Gestalt von 10 bis 80% aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbänder in einem Abstand
von 20 mm angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Perforation
50% beträgt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19904031884 DE4031884C2 (de) | 1990-10-08 | 1990-10-08 | Verfahren zur Erzeugung ein- oder mehrfarbiger Musterungseffekte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE4031884A1 DE4031884A1 (de) | 1992-04-09 |
DE4031884C2 true DE4031884C2 (de) | 1996-03-28 |
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DE19904031884 Expired - Fee Related DE4031884C2 (de) | 1990-10-08 | 1990-10-08 | Verfahren zur Erzeugung ein- oder mehrfarbiger Musterungseffekte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739640A1 (de) * | 1977-09-02 | 1979-03-08 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen eines unregelmaessigen farbmusters auf eine warenbahn |
-
1990
- 1990-10-08 DE DE19904031884 patent/DE4031884C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4031884A1 (de) | 1992-04-09 |
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