DE102018124482A1 - Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe mit folgenden Schritten: Weben ungefärbter Garne aus Nylonfasern, kationisch färbbarem Polyester und Polyesterfasern zu einer Maschenware mit Mustern; Eingeben dreier Farbstoffe von unterschiedlicher Farbe in eine Färbungsmaschine, wobei die Farbstoffe jeweils ein saurer Farbstoff, ein kationischer Farbstoff und ein Dispersionsfarbstoff sind; Hinzugeben eines Färbehilfsmittels, eines Egalisierungsmittels und eines Retarders; Einlegen der Maschenware in die Färbungsmaschine, sodass die Maschenware getränkt wird, wobei die aus unterschiedlichen ungefärbten Garnen gewobenen Muster sich an die Farbstoffe, die entsprechende besondere Eigenschaften aufweisen, anpassen, sodass das Muster auf dem herausgenommenen gefärbten Stoff gemäß den besonderen Eigenschaften der ungefärbten Garne und den entsprechenden Farbstoffen sich mit den vorbestimmten Farben zeigen. Das Verfahren ermöglicht ein schnelles Weben und Färben einer Maschenware, eine schnelle Prüfung des Fertigprodukts und eine Reduzierung der Kosten für gelagerte gefärbte Garne und für die Abänderung der Farben.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Weben und Färben eines Gewebes, insbesondere ein Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe, wobei die Muster zuerst aus ungefärbten Garnen gewoben und dann mittels Farbstoffen mit entsprechenden besonderen Eigenschaften gefärbt werden, wobei das Verfahren eine schnelle Bestätigung des Fertigprodukts und eine Reduzierung der Kosten für gelagerte gefärbte Garne und für die Abänderung der Farben ermöglicht.
- Stand der Technik
- Im herkömmlichen Verfahren zur Herstellung eines mit Mustern versehenen Gewebes werden zuerst die ungefärbten Garne jeweils mit Farbstoffen gefärbt, sodass farbige Garne von unterschiedlicher Farbe sich ergeben. Weiter werden die farbigen Garne nach vorbestimmten Mustern zu einem Gewebe gewoben. Jedoch wird die Färbungsmaschine erst dann gestartet, wenn mehrere Tonnen von einzelnen ungefärbten Garnen zu färben sind. Das Trocknen der gefärbten farbigen Garne braucht eine gewisse Zeit. Erst wenn die gefärbten Garne trocken sind, können sie zu einem Gewebe mit Mustern gewoben werden.
- Das herkömmliche Verfahren zur Herstellung eines mit Mustern versehenen Gewebes hat jedoch folgende Mängel:
- 1. der gesamte Prozess der Herstellung von Fertigprodukten ist zeitaufwendig: das Färben einer großen Menge von Garnen erfordert eine gewisse Zeit, und die gefärbten Garne müssen für eine gewisse Zeit getrocknet werden; erste wenn die gefärbten Garne trocken sind, können sie zu einem Gewebe mit Mustern gewoben werden, wobei der gesamte Prozess einen großen Zeitaufwand erfordert; und
- 2. die Kosten für die Abänderung der Farben sind hoch: wenn die gefärbten farbigen Garne nicht die gewünschte Farbe haben oder wenn der Kunde die Farbe ändern möchte, müssen die gefärbten farbigen Garne gelagert werden, wodurch zusätzliche Kosten für die gelagerten gefärbten Garne und für die Abänderung der Farben entstehen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe zu schaffen, das leicht ausgeführt werden kann, eine breite Anwendung findet sowie eine schnelle Bestätigung des Fertigprodukts und eine Reduzierung der Kosten für gelagerte gefärbte Garne und für die Abänderung der Farben ermöglicht.
- Technische Lösung
- Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe umfasst folgende Schritte:
- a. Weben ungefärbter Garne aus Nylonfasern, kationisch färbbarem Polyester und Polyesterfasern zu einer Maschenware mit Mustern;
- b. Gleichzeitiges Eingeben dreier Farbstoffe von unterschiedlicher Farbe in eine Färbungsmaschine, wobei die Farbstoffe jeweils ein saurer Farbstoff, ein kationischer Farbstoff und ein Dispersionsfarbstoff sind, wobei die Farbe des Dispersionsfarbstoffs heller als die Farben des sauren Farbstoffs und des kationischen Farbstoffs sein muss;
- c. Hinzugeben eines Färbehilfsmittels, eines Egalisierungsmittels und eines Retarders, wobei als Färbehilfsmittel hier Essigsäure verwendet wird und das Verhältnis von Wasser und Essigsäure bei 1 Liter zu 1 Gramm liegt, wobei die Flüssigkeit so gemischt werden soll, dass der pH-Wert der gemischten Flüssigkeit zwischen 4 und 5 liegt, wobei das Egalisierungsmittel hier ein Egalisierungsmittel für Nylonfasern ist und das Verhältnis von Stoff und Egalisierungsmittel bei 0,1 Kilogramm zu 1 Gramm liegt, wobei als Retarder hier Mirabilit verwendet wird und das Verhältnis von Wasser und Mirabilit bei 1000 Gramm zu 1 Gramm liegt;
- d. Einlegen der Maschenware in die Färbungsmaschine, sodass die Maschenware getränkt wird, wobei die aus unterschiedlichen ungefärbten Garnen gewobenen
- Muster sich an die Farbstoffe, die entsprechende besondere Eigenschaften aufweisen, anpassen, sodass die Muster auf dem herausgenommenen gefärbten Stoff sich mit den vorbestimmten Farben zeigen.
- Erfindungsgemäß saugen die Nylonfasern den sauren Farbstoff, das kationisch färbbare Polyester den kationischen Farbstoff und die Polyesterfasern den Dispersionsfarbstoff.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe weist folgende Vorteile auf:
- 1. schnelle Bestätigung der Farben des Fertigprodukts: das aus drei ungefärbten Garnsorten gewobene Gewebe mit Mustern wird in ein Färbebad mit gemischten Farbstoffen eingegeben; nachdem das Gewebe aus dem Färbebad herausgenommen worden ist, sind die gefärbten Muster sofort sichtbar;
- 2. guter Färbungseffekt, das Färbehilfsmittel sorgt für einen besseren Färbungseffekt, das Egalisierungsmittel für eine gleichmäßige Färbung der Nylonfasern und der Retarder, hier Mirabilit, für eine Verzögerung der Färbung des kationisch färbbaren Polyesters, sodass die drei textilen Materialien mit einer ähnlichen Geschwindigkeit gefärbt werden, damit kein Farbunterschied entsteht und eine gewisse Qualität der Färbung gewährleistet wird; zudem sorgt Mirabilit für einen frischeren und bunteren Farbton des gefärbten kationisch färbbaren Polyesters, sodass die Farben noch besser in Geltung kommen; und
- 3. niedrige Kosten: die ungefärbten Garne werden zuerst zu Mustern gewoben und dann in die Färbungsmaschine eingelegt und gefärbt; nach der Färbung kann der Auftraggeber sofort bestätigen, ob die Farbkombination richtig ist, sodass die Kosten für gelagerte gefärbte Garne und für die Abänderung der Farben reduziert werden.
- Figurenliste
-
-
1 zeigt einen Ablaufplan eines erfindungsgemäßen Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe. -
2 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigten Stoffs. - Wege der Ausführung der Erfindung
- Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
- Wie in
1 gezeigt, umfasst das erfindungsgemäße Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe folgende Schritte: - a. Weben ungefärbter Garne aus Nylonfasern, kationisch färbbarem Polyester und Polyesterfasern nach gewünschten Mustern des Auftraggebers oder vorbestimmten Mustern durch eine computergestützte Webmaschine mit Jacquardeinrichtung zu einer Maschenware mit Mustern, wobei die Muster eine beliebige Kombination aus Nylonfasern, kationisch färbbarem Polyester und Polyesterfasern sein können;
- b. Gleichzeitiges Eingeben dreier Farbstoffe von unterschiedlicher Farbe in eine Färbungsmaschine, wobei die Farbstoffe jeweils ein saurer Farbstoff, ein kationischer Farbstoff und ein Dispersionsfarbstoff sind, wobei die Nylonfasern den sauren Farbstoff, das kationisch färbbare Polyester den kationischen Farbstoff und die Polyesterfasern den Dispersionsfarbstoff saugen, wobei die Farbe des Dispersionsfarbstoffs heller als die Farben des sauren Farbstoffs und des kationischen Farbstoffs sein muss;
- c. Hinzugeben eines Färbehilfsmittels, eines Egalisierungsmittels und eines Retarders, wobei als Färbehilfsmittel hier Essigsäure verwendet wird, wobei das Verhältnis von Wasser und Essigsäure bei 1 Liter zu 1 Gramm liegt, wobei die Flüssigkeit so gemischt werden soll, dass der pH-Wert der gemischten Flüssigkeit zwischen 4 und 5 liegt, wobei das Egalisierungsmittel hier ein Egalisierungsmittel für Nylonfasern ist und das Verhältnis von Stoff und Egalisierungsmittel bei 0,1 Kilogramm zu 1 Gramm liegt, wobei als Retarder hier Mirabilit verwendet wird und das Verhältnis von Wasser und Mirabilit bei 1000 Gramm zu 1 Gramm liegt;
- d. Einlegen der Maschenware in die Färbungsmaschine, sodass die Maschenware getränkt wird, wobei die aus unterschiedlichen ungefärbten Garnen gewobenen Muster sich an die Farbstoffe, die entsprechende besondere Eigenschaften aufweisen, anpassen, sodass die Muster auf dem herausgenommenen gefärbten
- Stoff gemäß den besonderen Eigenschaften der ungefärbten Garne und den entsprechenden Farbstoffen sich mit den vorbestimmten Farben zeigen.
- Weiter wird Bezug auf
2 in Verbindung mit1 genommen. Im Folgenden wird der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens noch detaillierter erläutert: - a. zunächst werden ungefärbte Garne aus Nylonfasern, kationisch färbbarem Polyester und Polyesterfasern durch eine computergestützte Webmaschine mit Jacquardeinrichtung zu einer Maschenware mit mehreren ersten Mustern (den weißen Querstreifen aus
2 , zweiten ), mehreren zweiten Mustern (den hellen Querstreifen aus2 ) und mehreren dritten Mustern (den großflächigen dunklen Bereichen), wobei die ersten Muster aus Polyesterfasern, die zweiten Muster aus Nylonfasern und die dritten Muster aus kationisch färbbarem Polyester gewoben sind, wobei die Muster beispielsweise wie in2 gezeigt so gewoben sind, dass die ersten und zweiten Muster als trapezoidförmige Muster von unterschiedlicher Farbe und Größe ausgebildet sind und die dritten Muster als großflächige Hintergrundmuster ausgebildet sind; - b. In die Färbungsmaschine werden gleichzeitig ein saurer Farbstoff, ein kationischer Farbstoff und ein Dispersionsfarbstoff eingegeben; wird ein Dispersionsfarbstoff von einer zu dunklen Farbe eingesetzt, so kann es dazu führen, dass der saure und kationische Farbstoff die Nylonfasern und das kationisch färbbare Polyester nicht färben können; deswegen muss beim gleichzeitigen Einsetzen der obigen drei Farbstoffe ein Dispersionsfarbstoff von einer hellen Farbe verwendet werden, damit die Färbung der Nylonfasern und des kationisch färbbaren Polyesters nicht beeinträchtigt wird; mit anderen Worten muss die Farbe des Dispersionsfarbstoffs heller als die Farben des sauren und kationischen Farbstoffs sein; beispielsweise sind der saure Farbstoff, der kationische Farbstoff und der Dispersionsfarbstoff jeweils Blau, Braun und Weiß;
- c. anschließend werden ein Färbehilfsmittel, ein Egalisierungsmittel und ein Retarder hinzugegeben, wobei als Färbehilfsmittel hier Essigsäure verwendet wird und das Verhältnis von Wasser und Essigsäure bei 1 Liter zu 1 Gramm liegt, wobei die Flüssigkeit so gemischt werden soll, dass der pH-Wert der gemischten Flüssigkeit zwischen 4 und 5 liegt, wobei das Egalisierungsmittel hier ein Egalisierungsmittel für Nylonfasern ist und das Verhältnis von Stoff und Egalisierungsmittel bei 0,1 Kilogramm zu 1 Gramm liegt, wobei als Retarder hier Mirabilit verwendet wird, wobei das Verhältnis von Wasser und Mirabilit bei 1000 Gramm zu 1 Gramm liegt; dabei sorgt das Färbehilfsmittel für einen besseren Färbungseffekt, das Egalisierungsmittel für eine gleichmäßige Färbung der Nylonfasern und der Retarder, hier Mirabilit, für eine Verzögerung der Färbung des kationisch färbbaren Polyesters, sodass die drei textilen Materialien mit einer ähnlichen Geschwindigkeit gefärbt werden, damit kein Farbunterschied entsteht und eine gewisse Qualität der Färbung gewährleistet wird; zudem sorgt Mirabilit für einen frischeren und bunteren Farbton des gefärbten kationisch färbbaren Polyesters, sodass die Farben noch besser in Geltung kommen;
- d. die gewobene Maschenware wird in die Färbungsmaschine eingelegt, sodass die Maschenware getränkt wird; zwar wird die aus den drei Farbstoffen gemischte Farbstoffmischung in der Färbungsmaschine ehe dunkel, doch werden aufgrund der Eigenschaften, dass die Nylonfasern den sauren Farbstoff, das kationisch färbbare Polyester den kationischen Farbstoff und die Polyesterfasern den Dispersionsfarbstoff saugen, die ersten, zweiten und dritten Muster auf der Maschenware jeweils mit den Farbstoffen mit entsprechenden besonderen Eigenschaften gefärbt; beispielsweise sind die ersten Muster (die weißen Querstreifen aus
2 , aus Polyesterfasern gewoben und mit dem Dipersionsfarbstoff gefärbt) weiß gefärbt, die zweiten Muster (die hellen Querstreifen aus2 , aus Nylonfasern gewoben und mit dem sauren Farbstoff gefärbt) blau gefärbt und die dritten Muster (die großflächigen dunklen Bereiche aus2 , aus kationisch färbbarem Polyester gewoben und mit dem kationischen Farbstoff gefärbt) braun gefärbt. Dadurch passen die aus unterschiedlichen ungefärbten Garnen gewobenen Muster sich an die Farbstoffe, die entsprechende besondere Eigenschaften aufweisen, an, sodass die Muster auf dem herausgenommenen gefärbten Stoff gemäß den besonderen Eigenschaften der ungefärbten Garne und den entsprechenden Farbstoffen sich mit unterschiedlichen Farben zeigen. - Es ist darauf hinzuweisen, dass das Verhältnis der Farbstoffe mit der Menge des Stoffs und der Helligkeit der Farben zusammenhängt, sodass das Verhältnis der in die Färbungsmaschine eingegebenen Farbstoffe nach Bedarf variiert wird.
Claims (2)
- Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe mit folgenden Schritten: a. Weben ungefärbter Garne aus Nylonfasern, kationisch färbbarem Polyester und Polyesterfasern zu einer Maschenware mit Mustern; b. Gleichzeitiges Eingeben dreier Farbstoffe von unterschiedlicher Farbe in eine Färbungsmaschine, wobei die Farbstoffe jeweils ein saurer Farbstoff, ein kationischer Farbstoff und ein Dispersionsfarbstoff sind, wobei die Farbe des Dispersionsfarbstoffs heller als die Farben des sauren Farbstoffs und des kationischen Farbstoffs sein muss; c. Hinzugeben eines Färbehilfsmittels, eines Egalisierungsmittels und eines Retarders, wobei als Färbehilfsmittel hier Essigsäure verwendet wird und das Verhältnis von Wasser und Essigsäure bei 1 Liter zu 1 Gramm liegt, wobei die Flüssigkeit so gemischt werden soll, dass der pH-Wert der gemischten Flüssigkeit zwischen 4 und 5 liegt, wobei das Egalisierungsmittel hier ein Egalisierungsmittel für Nylonfasern ist und das Verhältnis von Stoff und Egalisierungsmittel bei 0,1 Kilogramm zu 1 Gramm liegt, wobei als Retarder hier Mirabilit verwendet wird und das Verhältnis von Wasser und Mirabilit bei 1000 Gramm zu 1 Gramm liegt; d. Einlegen der Maschenware in die Färbungsmaschine, sodass die Maschenware getränkt wird, wobei die aus unterschiedlichen ungefärbten Garnen gewobene Muster sich an die Farbstoffe, die entsprechende besondere Eigenschaften aufweisen, anpassen, sodass die Muster auf dem herausgenommenen gefärbten Stoff sich mit den vorbestimmten Farben zeigen.
- Das Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Nylonfasern den sauren Farbstoff, das kationisch färbbare Polyester den kationischen Farbstoff und die Polyesterfasern den Dispersionsfarbstoff saugen.
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DE102018124482.7A DE102018124482A1 (de) | 2018-10-04 | 2018-10-04 | Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe |
Publications (1)
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DE102018124482A1 true DE102018124482A1 (de) | 2020-04-09 |
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ID=69886260
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DE102018124482.7A Ceased DE102018124482A1 (de) | 2018-10-04 | 2018-10-04 | Verfahren zur Färbung von Mustern auf einem Gewebe |
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DE (1) | DE102018124482A1 (de) |
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2018
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