DE3124417A1 - Verfahren zur automatischen verbindung einer materialbahn und eines netzes, sowie ein mit dem verfahren hergestelltes erzeugnis - Google Patents
Verfahren zur automatischen verbindung einer materialbahn und eines netzes, sowie ein mit dem verfahren hergestelltes erzeugnisInfo
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B11/00—Machines for sewing quilts or mattresses
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- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
■υ I i.t4 I /
-A-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbindung einer Materialbahn und eines Netzes in ubereinanderliegender Beziehung
durch diskrete Stiche.
Das Verfahren kann zwar in mehreren Gebieten der Technik eingesetzt werden, doch eignet es sich insbesondere zur
Herstellung von mit Tarnmustern versehenen Deckflächen oder Tarnbahnen, die zur Verbergung von Fahrzeugen, Personen,
Bauwerken ausgebildet sind und die diese gegenüber der umgebenden Vegetation oder der Umgebung ununterscheidbar
machen.
Sogenannte Tarnabdeckungen, die aus Schutzplanen mit fleckartig
aufgebrachten Farben aufgebaut und zur Verbergung des darunterliegenden Objekts ausgebildet sind, sind wohlbekannt.
Eine Verbesserung derartiger Abdeckungen wurde unter Verwendung eines Tragmaterials geringen Gewichts erzielt, das durch
ein weites Netz gebildet wird, über welches ein leichteres Tuch bzw. leichtere Bahn angebracht wird, die teilweise gestanzt
oder eingekerbt ist, so daß die Vorteile einer erheblichen Gewichtsreduzierung und einer besseren Maskierung aufgrund
der welligen und angehobenen Teile des Materials erzielt werden, wenn die Bahn über unregelmäßige Oberflächen gelegt
wird. Gegenwärtig werden diese Bahnen durch Heißversiegelung einer Kunststoffmaterialbahn, beispielsweise einer geeigneterweise
fleckgefärbten und im voraus gestanzten PVC-Bahn, auf ein Stützmaterial hergestellt, das aus einem weitmaschigen
kunststoffbeschichteten Netz, beispielsweise mit PVC beschichteten Netz, gebildet wird. Der Hauptnachteil dieser Tarnbahn
beruht auf der geringen Widerstandsfähigkeit des PVC gegen atmosphärische Reagenzien, insbesondere gegenüber der Sonnenstrahlung,
die häufig eine Erweichung des Materials mit nachfolgendem Kleben, Tränenbildung usw. verursacht, wodurch
die Lebensdauer vermindert und die Leistungsfähigkeit der Tarnbahn herabgesetzt wird.
Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Bahn des Tarnmaterials
und das Netz mittels lokaler Vernähungen an den Strängen der Maschen zu verbinden, doch verursacht eine
derartige Lösung, obgleich sie wünschenswert wäre, sehr hohe Kosten, da die notwendigen Vernähungen von Hand erfolgen
müssen, oder mittels spezieller Maschinen, die in nachteiliger Weise zur Vernähung nur an begrenzten Bereichen
verwendet werden. Dadurch wird eine automatische
Massenproduktion wegen der unvermeidbaren Ungleichmäßigkeit des Stichmusters verhindert und eine derart erzeugte
Tarnplane bzw. Tarnbahn weist gewöhnlich eine schlechte Qualität auf, sowie eine geringe und ungleichmäßige Widerstandsfähigkeit,
da die Vernähungen nicht gleichförmig verteilt sind. Überdies führen die hohen Kosten der Produktion
dazu, daß die Anzahl der Stiche auf Kosten der
Qualität des Produktes vermindert wird.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein vollautomatisierbares
Verfahren zur Herstellung der erläuterten Tarnbahnen zu schaffen, bei dem die Bahn des Tarnmaterials auf ein
darunterliegendes Netz an einer Anzahl von Punkten angenäht wird, die entsprechend einem vorbestimmten Muster
ausgewählt und verändert werden können.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein derartiges
Verfahren zu schaffen, bei dem eine Bahn von teilweise gestanztem Tarnmaterial auf ein darunterliegendes Netz
genäht wird, das geringere Ausmaße aufweist als das Tarnmaterial, um einen nützlichen dreidimensionalen Effekt
aufgrund der Verknitterung und Anhebung des Materials zu erzeugen, wenn die vollendete Tarnbahn über ein Objekt
mit unregelmäßiger Gestalt gelegt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Tarnbahn unter Verwendung des vorstehenden Verfahrens zu erzeugen,
und zwar in Gestalt einer kontinuierlichen Bahn mit beträchtlicher Breite, indem gleichzeitig zwei oder
I C T T I /
mehr Rollen des Tarnmaterials aneinandergrenzend angeordnet und zugeführt werden.
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, unter Verwendung einer bestimmten Steppmaschine, wie der als "Farside" bekannten
Maschine, die lokale Stiche entsprechend vorbestimmten Mustern anbringen kann, das Verfahren durchzuführen und
das Produkt zu erzeugen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Geräts zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 eine Vorderansicht der Tarn-Materialbahn und des
der Vorrichtung zugeführten Netzes; und
Fig. 3 bis 5 einige bevorzugte Stichmuster, die gemäß der Erfindung ausgeführt werden.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird eine Steppmaschine 1 mit einem Netzmaterial 2 beschickt, das sich
von einer Rolle 3 abrollt, sowie mit einer Bahn von getarntem Material 4, das sich von einer Rolle 5 abrollt;
dabei wird das Netz vor dem Erreichen der Nähstation überlagert, die schematisch durch eine Nadeltragstange 7 dargestellt
ist.
Vorzugsweise wird das erfindungsgemäße Verfahren unter Verwendung
einer Steppmaschine mit einer elektronischen Nähsteuervorrichtung ohne jede Nocke durchgeführt,wie sie
beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 30 04 748.4 beschrieben ist und von der italienischen Firma Meca S.n.c.
unter dem Handelsnamen "FARSIDE" produziert und auf den Markt gebracht wird. Das Verfahren kann jedoch auch mittels
anderer Arten von Näh- oder Steppmaschinen ausgeführt werden, die zur Anbringung lokaler Stiche entsprechend einem vorbestimmten
Muster geeignet sind.
Das auf diese Weise erzeugte Produkt/wird an eine Sammeleinrichtung
gefördert und als gefaltete Bahn gelagert, wie im linken Teil der Fig. 1 dargestellt.
Wie besser aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist die Bahn des Netzmaterials 2 breiter als die Bahn des getarnten Materials 4,
Da das getarnte Material in Gestalt von Rollen mit begrenzter Breite erhältlich ist, können bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
gemäß einer Ausführungsform zwei oder mehrere Rollen
getarnten Materials verwendet werden (z.B. mit jeweils 1,5 m Breite), die seitlich nebeneinander angebracht sind und die
nebeneinander entlang einer Längslinie 10 abgerollt werden. Unabhängig von der Anzahl der Rollen getarnten Materials,
die von der gewünschten Breite des Endproduktes abhängt, ist jedoch die Gesamtbreite des getarnten Materials schmaler
als das unterlegte Netz. Ein Netz 2 mit realen Quer- und Längsabmessungen, die von dem Ausmaß der darauf ausgeübten
Zugspannung abhängen, wird allmählich entlang des Zuführungspfades in Querrichtung eingeschränkt. Aufgrund der gleichzeitigen
Einwirkungen des Zuges in Längsrichtung und der Führungselemente (nicht gezeigt), wird das Netz, das im Ruhezustand
bis zu 3,4 m breit ist, an den Nähstationen unter der Nadeltragstange 7 seitlich auf die Größe des getarnten Materials
verengt.
Dieser Vorgang bewirkt, daß die Netzstränge oder Längsfäden 8
etwas angehoben werden, jedoch ihre Relativpositionen beibehalten.
Bei Verwendung zweier Rollen von getarntem Material, wie in der Fig. 2 gezeigt, erfolgt im einzelnen die Verengung
fast vollständig an den seitlichen Teilen, so daß der Zentralbereich
oder Streifen des Netzes, der die Verbindungslinie 10 zwischen den Rollen des getarnten Materials umgibt, seine
Größe unverändert beibehält und im wesentlichen gleich der-
jenigen des ohne jede angelegte Zugspannung über eine flache Oberfläche gelegten Netzes ist.
Das Tarnmaterial 4 kann eine Bahn bzw. Folie aus PVC oder irgendeinem anderen Material, Kunststoff, Gewebestoff oder
kunststoffbeschichtetem Stoff sein, wobei es nicht erforderlich ist, daß es mit dem darunterliegenden Netz hitzeversiegelt
werden kann. Aus dem gleichen Grund kann auch das Netz aus irgendeinem geeigneten Material, wie Nylon oder
anderen Kunststoffgarnen, natürlichen Fasern, usw. bestehen.
Das Tarnmaterial ist überdies teilweise gestanzt, d.h. entlang verschiedener, nicht geschlossener Linien geschnitten,
beispielsweise entlang ümfangsbögen, wie mit gestrichelten Linien in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. Überdies kann das Tarnmaterial
entweder gleichförmig mit einer unterschiedlichen Schattierung auf jeder Oberfläche gefärbt sein oder punktgefärbt
mit zwei oder mehr unterschiedlichen Schattierungen auf beiden Oberflächen. Wenn zwei gleichförmige Färbungen
verwendet werden, nämlich eine für jede Fläche, wird der Maskierungseffekt durch die Anhebung von Teilen von Material
aufgrund der teilweisen Stanzung erzielt, wenn die Bahn über ein zu verbergendes Objekt gelegt wird, insbesondere wenn
dieses unregelmäßige Konturen aufweist. Dieser sogenannte dreidimensionale Effekt ergibt sich aufgrund des Gewichtes
der Bahn, welches das Netz unter Erweiterung zu Maschen relativ zu der darüber angeordneten getarnten Bahn ausbreitet.
In den Fig. 3 bis 5 sind einige bevorzugte, jedoch nicht einschränkende
Nähmuster dargestellt.
In der Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen P Stiche, die
quer ausgerichtet sind und durch eine Reihe von Nadeln der nadeltragenden Stange gebildet wurden. Nach dem Nähen einer
Reihe von Stichen P, die gleichzeitig während des Anhaltens der Zufuhr des Materials entsprechend dem Steppverfahren ge-
312U17
bildet wurde, werden die Materialien um eine vorbestiirante
Länge vorgeschoben, vorzugsweise einem Mehrfachen der Längsgröße der Maschen, und dann wieder angehalten. Nun
werden Stiche Q, die immer noch quer ausgerichtet sind, jedoch bezüglich der P-Stiche versetzt sind, geformt. Die
nächste Reihe von Stichen entspricht wieder dem P-Typf so
daß "Nähbereiche" mit Parallelogramm-rGestalt geformt werden,
deren längere Achse quer zur Vorschubrichtung liegt. An der rechten Seite der Fig. 3 sind einige Beispiele von
Stichen gezeigt, die beim lokalen Nähvorgang angewendet werden können. Es sind Stiche mit rechteckiger Gestalt,
unterschiedlichen Teilungsverhältnissen und ein Zickzackstich dargestellt. Die Höhe H dieser Stiche, d.h. die Querausdehnung
des Stiches, ist vorzugsweise größer als die Dicke der Gitterfäden, um eine mögliche Fehlausrichtung
der längslaufenden Netzstränge 8 zu berücksichtigen und um sicherzustellen, daß das Tarnmaterial auf jeden Fall
mit dem Netz vernäht wird. Der Faden F, der einen Stich mit dem nächsten verbindet, kann zerschnitten oder auf
andere Weise beseitigt werden, oder aber an seinem Platz gelassen werden, da die angebrachten Stiche sogar dann
nicht gelöst werden, wenn der Fadenteil F gezogen wird=
In der Fig. 5 ist ein weiteres Stichmuster gezeigt, das im wesentlichen dem der Fig. 3 ähnlich ist, bei dem jedoch
die Hauptachse mit der Längsrichtung ausgerichtet ist.
Das Stichmuster der Fig. 4 ist derart gestaltet, daß es rechteckige oder quadratische Bereiche begrenzt und daher
eine einfachere Programmierung der Maschine erlaubt,
da die Reihe von Stichen P und Q nicht gegeneinander versetzt sind und daher nach dem gleichen Verfahren gebildet
werden können.
Obwohl die Erfindung vorstehend mit Bezug auf eine bestimmte Maschine und für eine bestimmte Art des Tarnmaterials und des
Netzmaterials beschrieben worden ist, ist sie gleichwohl nicht auf die Ausführungsbeispiele oder auf die Herstellung eines
zur Verwendung als Tarnung geeigneten Produkts eingeschränkt, sondern bezieht sich auf alle Abwandlungen und Anwendungsfälle, die dem Fachmann geläufig sind.
-H-
L ee rs ei te
Claims (7)
1. Verfahren zur Verbindung einer Materialbahn und eines
Netzstückes in übereinanderliegender Beziehung mittels örtlicher Nähte, und zwar unter Verwendung einer automatischen
Nähmaschine für Bahnmaterialien, die als kontinuierliche Bahnen von Rollen zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet , daß
a) wenigstens eine kontinuierliche Bahn des Bahnmaterials
und eine Bahn des Netzes in übereinanderliegender Beziehung zugeführt werden, wobei die Gesamtbreite des
Bahnmaterials schmaler ist als die Breite des Netzes im ausgebreiteten Zustand,
b) daß teilweise die Breite des Netzes durch die kombinierte
Wirkung einer Längszugspannung und von Führungs*
einrichtungen verschmälert wird, wodurch wenigstens
I L- t H I /
ein Teil der Maschinen näher aneinandergebracht wird, bis die Gesamtbreite des Bahnmaterials und die Breite
des Netzes gleich sind,
c) daß der Vorschub der Materialien angehalten und die diskreten Nähte an vorbestimmten, quer ausgerichteten
Stellen und entsprechenden Positionen der Längsfäden des Netzes angebracht werden, wobei sich jede
der Nähte wenigstens über eine Länge quer erstreckt, die gleich dem Zweifachen der Dicke der Längsfäden
ist, und
d) daß der vorstehende Schritt c) über nachfolgende Teile des Bahnmaterials und des Netzes wiederholt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Nähte des Schrittes c) an Punkten angebracht
werden, die quer ausgerichtet, jedoch in Längsrichtung zueinander versetzt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bahnen des Bahnmaterials
nebeneinander angeordnet werden, und daß die Querabmessung des ausgebreiteten Netzes in der Nähe desjenigen
Streifens nicht vermindert wird, der unter der Berührungslinie der beiden Bahnen liegt.
4. Bahnerzeugnis, welches durch Verbindung eines Bahnmaterials und eines Netzes gemäß dem Verfahren nach
Anspruch 3 erzeugt wurde.
5. Erzeugnis nach Anspruch 4, insbesondere zur Herstellung von Tarnbahnen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bahnmaterial gleichförmig mit unterschiedlichen Schattierungen auf den beiden Oberflächen gefärbt und
teilweise ohne Zertrennung des Materials gestanzt ist, so daß es knittert und sich anhebt, wenn es über eine
unregelmäßige Oberfläche gelegt wird, wodurch Oberflächenbereiche beider Seiten sichtbar werden.
6. Erzeugnis nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net , daß das Bahnmaterial eine Bahn aus Kunststoffmaterial,
wie PVC ist, und daß das Netz aus Kunststoff oder kunststoffbeschichtetem Material besteht.
7. Bahn mit Tarnmuster, die an ein darunterliegendes Netz gemäß dem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche angenäht
ist.
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