DE158585C - - Google Patents

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DE158585C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein
Verfahren zur Herstellung von gemusterten Florwaren (Teppichen, Tapisserien, Behängen und dergl.) sowie die zur Ausführung des Verfahrens dienenden Einrichtungen.
Die Art der verschiedenartig gemusterten und gefärbten Teppiche, Tappisserien usw., welche nach dem neuen Verfahren hergestellt werden können, ist unter dem Namen »Savonnerie-Teppiche« oder »geschorene Teppiche (tapis ras)« oder »Gobelin-« oder »Beauvaistapeten« bekannt. Dieselben bestehen aus einem Grundgewebe (Stramm), gebildet aus einer doppelten Kette und aus Einschlagfäden einerseits und Florfaden andererseits, die dem herzustellenden Muster entsprechend in das Gewebe eingetragen werden; die Fäden werden dadurch festgehalten, daß sie in die Kettenfäden und den Einschlag eingeschlungen werden.
Das neue Verfahren besteht hauptsächlich in der Art und Weise, wie das den Flor bildende Material vorbereitet wird. Es sind Mittel vorgesehen, welche die gleichzeitige Herstellung einer unbegrenzten Zahl von gleichartigen Florfäden für eine gleiche Zahl von Teppichen usw. herzustellen gestatten, und zwar geschieht dies unabhängig von den Grundstoffen dieser Gewebe, also ohne daß zunächst irgend ein Ketten- oder Einschlagfaden zur Verwendung kommt, wie dies bei den »Chenilleteppichen« der Fall ist.
Jedes dieser gleichartigen Florbänder wird hierauf in einem Webstuhl in geeigneter Weise mit dem Grundgewebe verwebt.
Fig. ι und 2 der beiliegenden Zeichnung stellen im Längsschnitt, d. h. parallel zu den Kettenfäden des Grundgewebes, bezw. im Querschnitt, d. h. parallel zum Einschlag, die Struktur des fertigen Teppichs in sehematischer Weise dar. Es bezeichnet c die Kettenfäden, t die Schußfäden und ν die Florfäden.
Man kann sich den Flor aus einer Reihe von querlaufenden Noppen I, II, III . . . (Fig. 1) entstanden denken, wobei jede Reihe selbst wiederum durch eine bestimmte Anzahl von Noppen 1-1,2-2,3-3 · · · gebildet wird. Die Reihen werden durch ein einfaches und schnell auszuführendes Verfahren im voraus in beliebig großer Zahl, entsprechend der Anzahl der anzufertigenden identischen Teppiche, hergestellt.
Zu diesem Zwecke wird zunächst in geeignetem Maßstabe eine Karte gezeichnet, d. h. das herzustellende Muster wird auf kariertem Musterpapier wiedergegeben, auf welchem jede horizontale Linie einer Querreihe, jede senkrechte Linie einer Längsreihe von Noppen entspricht.
Nachdem dies geschehen ist, wird zum Ablesen der einzelnen wagerechten Linien nacheinander geschritten, indem zunächst ein Spulentisch mit einer der Zahl der Teilungen der zu lesenden horizontalen Linie entsprechenden Anzahl Fadenspulen von jeweils den durch die Karte angegebenen Farben ausgestattet wird. Dieser Tisch wird demnach entsprechend der ersten Querreihe der Musterkarte je eine Spule für die Fäden 1, 2, 3 ... auf-
nehmen, bei 240 Noppen in der Linie also 240 Spulen. Von diesen Spulen werden hierauf die Fäden auf eine Walze übertragen, die so breit ist, daß sie ein gleichzeitiges Aufwickeln der 240 Fäden nebeneinander in der gewünschten Ordnung" und in den notwendigen Abständen gestattet. Beabsichtigt man Teppiche mit 2 cm Florhöhe herzustellen, so muß jeder Faden 1-1,2-2 . . . eine Länge von 4 cm erhalten. Will man nun 100 identische Teppiche herstellen, so wird man, um die Florfäden für diese 100 Teppiche im voraus und gleichzeitig zu bereiten, 100 · 4 cm = 4 m Faden von jeder Spule abwickeln. Die diese 4 m von jedem Faden 1, 2, 3 . . . tragende Walze wird hierauf in eine besondere Maschine gebracht, in welcher sich die Fäden unter Beibehaltung ihrer gegenseitigen Lage wieder abwickeln. Hierbei werden sie zwischen zwei Bahnen aus dünnem Papier geführt und in Abständen von 4 cm in der Längsrichtung je-. \veils durch querlaufende Klebstreifen von passender Breite, ζ. Β. ι cm, zwischen Faden und Papier mit denselben zusammengeklebt.
Auf diese Weise wird eine besondere Bahn von 4 m Länge und von der Breite der herzustellenden Florware gebildet, welche sich aus den 240 Fäden einer Reihe, z. B. I, zusammensetzt. Es ist ersichtlich, daß durch Zerschneiden dieser Bahn in 100 gleiche Teile 100 identische Streifen erhalten werden, deren jeder aus 240 zwischen zwei Papierstreifen gehaltenen Fadenabschnitten besteht. Jeder dieser .100 Streifen enthält in der gewünschten Ordnung und in richtigen Abständen die Noppenreihe I für einen Teppich. Es ist also durch einmaliges Ablesen der Karte ein Florband für 100 Teppiche vorbereitet.
Es wird weiter unten beschrieben werden, auf welche Weise die vorher von dem größten Teil des Papiers befreiten Florstreifen in dem Webstuhl verarbeitet werden, um durch Einschlingen der Fäden 1-1,2-2, 3-3 . . . zwischen die Ketten- und Schußfäden des Grundgewebes den Teppich fertig zu stellen.
Die beiliegenden Zeichnungen stellen in beispielsweiser Ausführung die verschiedenen zur Anwendung· des Verfahrens vorgesehenen Einrichtungen dar.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Ablesen der horizontalen Noppenreihen der Karte a, welche durch Fig. 4 in der Vorderansicht dargestellt ist. Fig. 3 zeigt ferner die Walze, auf \velche die zur Vorbereitung für eine beliebige Anzahl von z. B. 100 Teppichen erforderlichen Fäden aufgewickelt werden. Fig. 5 zeigt die durch Fig. 3 dargestellte Einrichtung im Grundriß. Fig. 6 veranschaulicht in der Seitenansicht die Maschine, in welche die die Fäden für alle horizontalen Noppenreihen tragenden Walzen eingebracht werden, um zwischen zwei Papierbahnen eingeklebt und eingepreßt zu werden. Fig. 7 zeigt die gleiche Maschine im Grundriß. Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen ein Stück der Bahn im Längsschnitt, in Draufsicht und im Querschnitt. Fig. Ii zeigt in der Seitenansicht einen Stoß von zum Zwecke des Zerschneidens übereinander gelagerten Bahnen. Dieser Stoß enthält sämtliche Florfäden für die bestimmte Zahl der herzustellenden identischen Teppiche. Fig. 12 bis 20 endlich veranschaulichen in schematischer Weise die verschiedenen Phasen in der Herstellung des Teppichs im AVebstuhl mit Hilfe der vorbereiteten Florstreifen.
Der Tisch b zum Ablesen der Quernoppenreihen ist auf einem Rahmen m angeordnet, welcher außerdem eine Vorrichtung d trägt, welche dazu dient, die einzelnen Reihen 4er Musterkarte nacheinander zum Zwecke des Ablesens in die Höhe der Oberkante einer Schiene e zu bringen. Nimmt man an, daß der Flor aus 240 Noppen in jeder Querreihe besteht, so erhält der Tisch 240 in geeigneter Weise in Reihen angeordnete Spindeln, auf welche je eine Fadenspule g aufgesetzt wird. Jeder Faden entspricht einer Noppe der Linie, die gerade abgelesen wird (z. B. Linie I). Die Fäden werden durch einen Kamm h geführt, dessen Tragrahmen andererseits eine Aufwickelvorrichtung i trägt. Wird die Walze k auf mechanischem Weg'e oder von ' Hand mittels der Handkurbel / gedreht, so wickeln sich die Fäden 1,2,3 . . . von den Spulen ab und wickeln sich infolge der Führung durch den Kamm in richtiger Ordnung und in richtigen Abständen auf die Walze auf.
AVird das Beispiel von 100 Teppichen und 2 cm Florhöhe beibehalten, so wird man von jedem Faden 1, 2, 3 . . . ein Stück von 4 m Länge ab- und auf die Walze k aufwickeln. Ist dies geschehen, so trägt die Walze die Gesamtheit des zur Herstellung der Reihe I der hundert Teppiche erforderlichen Fäden. Hierauf wird die Maschine angehalten, die Fäden längs der Führung / abgeschnitten und die Spulen unter Ablesen der Reihe II ausgewechselt. Sodann werden die Fäden des neuen Satzes an diejenigen des vorhergegangenen Satzes angeknüpft und die Maschine wieder in Gang gesetzt. In dieser Weise wird fortgefahren, bis die Walze allen Faden, welcher zur Herstellung des Flors für die hundert identischen Teppiche erforderlich ist, auf genommen hat.
Ist die Walze k fertig gewickelt, so wird sie in die durch Fig. 6 und 7 veranschaulichte Maschine gebracht. Am Maschinenrahmen sind Stäbe 0 zur Führung der Fäden und ein Kamm p befestigt, durch welchen die Fäden unmittelbar vor ihrer Einführung zwischen die
beiden Papierbahnen q, r, welche von zwei oberhalb und unterhalb der Fäden gelagerten Walzen ablaufen, hindurchgeht.
Durch eine Vorrichtung s beliebiger Art wird die obere Papierbahn in Abständen von je 4 cm an ihrer unteren Fläche mit einem Streifen von Klebstoff versehen, worauf durch Preßwalzen u, die im Innern mittels Gasflammenreihen χ geheizt werden, ein festes
ίο Zusammenkleben bewirkt wird. Die fertige Bahn 3) wird auf eine Walze s aufgewickelt. Aus der Zeichnung ist leicht zu ersehen, in welcher Weise die verschiedenen Teile der Maschine von der Hauptwelle 6 aus angetrieben werden. Die Einzelheiten der Maschine können im übrigen in beliebiger geeigneter Weise anders ausgebildet und angeordnet werden.
Nachdem die Walze s eine gewisse Länge der Bahn aufgenommen hat, wird sie erforderlichenfalls durch eine frische ersetzt und auf einen Tisch gebracht. Hier wird die Bahn abgewickelt und von 4 zu 4 m, d. h. jeweils an den Stellen, wo eine neue Farbenzusammenstellung beginnt, von Hand durch einen Arbeiter zerschnitten und die einzelnen Bahnen der Reihe nach auf dem Tisch einer Schneidmaschine aufeinander geschichtet. Sie bilden dann einen Stoß (Fig. 11) von 4 m Länge • und von der Breite des Teppichs. Die Zahl der Bahnen entspricht derjenigen der horizontalen Linien der Karte α bezw. derjenigen der Quernoppen reihen des Teppichs. Dieser Stoß wird hierauf auf mechanischem Wege in 100 gleiche Streifenstöße von je 4 cm Länge zerschnitten. Jeder dieser so erhaltenen Stöße, welche in Fig. 11 durch strichpunktierte Linien begrenzt sind, stellt sämtliche Florfaden eines Teppichs dar.
Verfügt man über 100 Webstühle, so kann man gleichzeitig 100 identische Teppiche unter Verwendung eines solchen Stoßes für jeden Teppich herstellen. Die übereinander geschichteten Streifen werden hierauf vom größten Teil des Papiers befreit. Man kann sie zu diesem Zwecke zwischen zwei mit Zähnen besetzten Backen einklemmen, welche das Papier, soweit es nicht angeklebt ist, abreißen, oder man kann jedes beliebige geeignete Mittel hierzu verwenden.
In diesem Zustande werden die Streifen von Hand oder auf mechanischem Wege mittels einer Zange über das Grundgewebe gehalten· bezw. über die Kettenfäden c (Fig. 12). Der erste Streifen I wird mittels der Zange an dem daran verbliebenen Papier zu erfaßt und auf einen ersten Schußfaden t (Fig. 13) gelegt und hierauf durch eine von Hand oder maschinell bewegte Metallbürste 8 um denselben umgebogen. Hierbei werden die Fäden 1, 2, 3 . . . des Streifens zwischen die Kettenfäden des Grundgewebes eingeführt (Fig. 13 und 14). Nun wird ein zweiter Schußfaden eingeschlossen, welcher das Blatt 9 der Lade gegen die Florfäden andrückt (Fig. 15 und 16) ; eine zweite Bürste 10 hebt die Fäden wieder hoch und bringt sie in die Lage Fig. 17, worauf ein dritter Schußfaden eingebracht wird, welcher die angehobenen Enden der Florfäden anpreßt (Fig. 18). Der so eingeführte Streifen wird nun von der Zange bezw. von den Händen des Arbeiters freigegeben und nacheinander mit den Streifen II, III ... in der gleichen Weise· verfahren (Fig. 19 und 20), wobei sich die einzelnen Vorgänge für jeden Streifen wiederholen. 1st die Ware (Teppich) fertiggestellt, so wird sie von dem noch daran haftenden Papierstreifen durch Bearbeitung auf einer Rauhmaschine befreit.
Die Einrichtungen zur Erzeugung der Bahnen I, II, III . . . und der Streifen, welche davon abgeschnitten werden, sowie auch das Verfahren und die Einrichtungen zur Verarbeitung dieser Streifen können sowohl im ganzen als in den Einzelteilen Änderungen erfahren, ohne daß dadurch im Prinzip an dem Erfindungsgegenstande etwas geändert wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung von Florwaren, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Quernoppenreihe eine in der Farbenfolge dieser entsprechende Reihe von Fäden, deren Länge gleich einem beliebigen Vielfachen der Noppenfadenlänge ist, zwischen zwei Papierbahnen gebracht wird, welche in der Querrichtung in der Florfadenlänge entsprechenden Abständen mit den Fäden verklebt werden, und daß von der hierdurch entstandenen, die Breite der herzustellenden Ware besitzenden Bahn einzelne für die entsprechende Reihe je eines Warenstückes dienende Streifen so abgeschnitten werden, daß die Papierstreifen die Noppenfäden an einem Ende zusammenhalten, worauf die Fäden eines solchen Streifens oder Florbandes dadurch in das Gewebe eingeschlagen \verden, daß sie unter Festhalten an der beklebten Seite no quer über die Kette des Gewebes gehalten, die losen Enden durch eine Bürste unter Umbiegen um den letzten Schußfaden zwischen die Kettenfäden eingeführt und nach Eintragen eines Schußfadens durch eine H5 zweite Bürste wieder nach oben umgelegt und durch einen zweiten Schußfaden festgelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aneinanderknüpfen der einer beliebigen Zahl von aufeinander folgenden Noppenreihen
entsprechenden B'adenreihen eine lange Bahn gebildet wird, so daß das Bekleben
sehen zwei Papierbahnen eingeklebt wird, deren eine in Noppenfadenlängenabstand
mit Papierbahnen in einer Maschine un- | mit Querstreifen von Klebstoff versehen
unterbrochen erfolgen kann. j ist, worauf nach dem Zerschneiden vor Ver-
3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch j arbeitung· der Streifen der nicht angeklebte
gekennzeichnet, daß die Fadenbahn zwi- | Teil des Papiers entfernt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1660028B1 (de) * 1965-09-10 1971-04-22 Pangafin S A Holding Florfadeneinheit fuer die Teppichherstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1660028B1 (de) * 1965-09-10 1971-04-22 Pangafin S A Holding Florfadeneinheit fuer die Teppichherstellung

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