AT21950B - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Florgeweben. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Florgeweben.

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AT21950B
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Pierre Duval
Paul Sabonadier
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Pierre Duval
Paul Sabonadier
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  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Florgeweben. 
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 dieses Verfahrens dienenden Einrichtungen. 



   Die Art der verschiedenartig gemusterten und gefärbten Teppiche, Tapisserien ete., welche nach dorn neuen Verfahren   hergestellt werden können,   ist unter dem Namen   #Savonnerie-Teppiche" oder #geschorene Teppiche"   (tapis ras) oder Gobelin"oder Beauvais-Tapeten"bekannt. Dieselben bestehen aus einem Grundgewebe   (Stramin), gebildet   ans einer doppelten Kette und aus Einschlagfäden einerseits und Florfäden andererseits, die dem herzustellenden Muster entsprechend in das Gewebe eingetragen werden. Die Fäden werden dadurch festgehalten, dass sie in die   Kettenfäden und   den Einschlag oingeschlungen worden. 



   Das neue Verfahren besteht hauptsächlich in der Art und Weise, wie das den Flor   bildende Material vorbereitet wird.   Es sind Mittel vorgesehen, welche die gleichzeitige Herstellung einer unbegrenzten Zahl von gleichartigen Florgarnituren für eine beliebige Zahl von Teppichen etc. herzustellen gestatten und zwar geschieht dies unabhängig von den Grundstoffen dieser Gewebe, also ohne dass   zunächst   irgendein Ketten-oder Einschlagfaden zur Verwendung kommt, wie dies bei den,. Chenillo-Teppichen" der Fall ist. Jede dieser gleichartigen Florgarnituren wird hierauf in einen Webstuhl gebracht und mit dem Grund-   gewebe (Stramin)   in geeigneter Weise verwebt. 



   Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung stellen im Längsschnitt, d. h. parallel zu den   Kettenfäden   des Grundgewebes bezw. im Querschnitt, d. h. parallel zum Einschlag die Struktur des fertigen Teppichs in schematischer Weise dar. Es bezeichnet c die Kettenfäden, t die Schussfäden und u die Florfäden. Man kann sich den Flor aus einer Reihe von   querlaufenden     Noppen I, II, Ill....   (Fig. 1) entstanden denken, wobei jede Reihe selbst wiederum durch eine bestimmte Anzahl von Noppen   1-1,     2-2,   3-3.... gebildet   wird. Diese Querreiben werden   nun durch ein einfaches und schnell auszuführendes Verfahren im   voraus in beliebig grosser Zahl, entsprechend der Anzahl   der anzufertigenden identischen
Teppiche, hergestellt. 



   Zu diesem Zwecko wird zunächst in geeignetem Massstabe eine Karte gezeichnet, d.   li.   das herzustellende Muster wird auf einem karrierten Blatt wiedergegeben, auf   welchem   jede horizontale Linie einer Querreihe, jede senkrechte Linie einer Längsreihe von Noppen entspricht. Nachdem dies geschehen ist, wird zum Ablesen der einzelnen wagerechten Linien   naelheinander geschritten, indem zunächst   ein Spulentisch mit einer der Zahl der Teilungen der zu lesenden horizontalen   Linie entsprechenden Anzahl Fadonspulen   von jeweils den 
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 Aufwickeln der   240 Fäden nebeneinander in der gewünschten Ordnung und   in den not-   wendigen Abständon gestattet.

   Beabsichtigt man TEppiche mit 2 cm Florhöhe herzustellen,   

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   80     muss   jeder Faden 1-1, 2-2.... eine Länge von 4 cm orhalten. Will man nun 100 identische Teppiche herstellen, so wird man, um die   Fiorfäden für diese   100 Teppiche im voraus und gleichzeitig   zu bereiten, 100#4 cm=   4 m Faden von jeder Spule abwickeln. 
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 Maschine gebracht, in welcher sich die Fäden unter Beibehaltung ihrer   gegensoitigen   Lage wieder abwickeln. Hiebei worden sie zwischen zwei Bahnen ans dünnem Papier geführt und in   Abständen vox   4 cm in der Längsrichtung jeweils durch   quor ! aufende Gummiorungon   von passender Breite, z.   B.   1 cm, mit den Papierbahnen zusammengeklebt.

   Auf diese Weise wird eine besondere Bahn von 4 m Länge und von der Breite des   herzustellenden Teppichs   gebildet, welche sich aus den 240 Faden einer Reihe, z.   B.   I, zusammensetzt. Es ist ersichtlich, dass, wenn man diese Bahn der   Quere   nach in 100 gleiche Teile zerschneidet, 100 identische Streifen erhalten worden, deren jeder aus 240 zwischen zwei Papierstreifen gehaltenen Fadenabschnitten besteht. Jeder dieser 100 Streifen enthält in der gewünschten Ordnung und in richtigen Abständen die   Noppenreihe   1 für einen Teppich. Es ist also durch einmaliges Ablesen der Karte der Flor für 100 Teppiche vorbereitet. 



   Es wird weiter unten beschrieben werden, auf welche Weise die vorher von dem   grössten   Teil des Papiers befreiten Florstreifen in dem Webstuhl verarbeitet werden,   um   durch Einschlingen der Fäden 1-1,   2-2, 3-3.... zwischen   die   Ketten-und Schussfäden   des Grundgewebes den Teppich fertigzustellen. 



   Die beiliegenden Zeichnungen stellen in beispielsweiser   Ausführung   die verschiedenen zur Anwendung des Verfahrens vorgesehenen Einrichtungen dar. Fig. 3 ist eine Seiten-   ansicht   der Vorrichtung zum Ablesen der horizontalen   Noppcnreihen   der Karte a, welche durch Fig. 4 in der Vorderansicht dargestellt ist. Fig. 3 zeigt ferner die Walze, auf welche die zur Vorbereitung der Samtgarnitur für eine beliebige Anzahl von, z. B. 100, Teppichen erforderlichen Fäden aufgewickelt werden. Fig. 5 zeigt die durch Fig. 3 dargestellte Ein-   richtung im   Grundriss.

   Fig. 6 veranschaulicht in der Seitenansicht die Maschine, in welche die die Fäden für alle horizontalen Noppenreihen tragende Walze eingebracht wird, damit die erwähnten, in bestimmter Aufeinanderfolge angeordneten Fäden abgewickelt und zwischen zwei Papierbahnen eingeklebt und   eingepresst   worden können. Fig. 7 zeigt die gleiche Maschine im Grundriss. Fig. 8, 9 und 10 veranschaulichen ein Stück der Hahn im Längsschnitt, in Draufsicht und im Querschnitt. Bei Fig. 11 sind in die Bahn durch strichpunktierte Linien die zum Zwecke der Zerlegung zu führenden Schnitte angedeutet. Fig. 12 zeigt ein Stück eines Streifens in Draufsicht, Fig. 13 desgleichen nach Entfernung des nicht angeklebten Teiles des Papiers. Fig.   1t   ist ein   Querschnitt zu   Fig. 13.

   Fig.   1 f)   zeigt in der Seitenansicht einen Stoss von zum Zwecke des Zerschneidens   übereinander   gelagerten Bahnen. Dieser Stoss   enthält sämtliche   Florfäden für die gewünschte Zahl der herzustellenden identischen Teppiche. Fig. 16-24 endlich veranschaulichen in schematischer
Weise die verschiedenen Phasen der Herstellung des Teppichs im Webstuhl mit Hilfe der vorbereiteten   Florstreifen.   



   Der Tisch b zum Ablesen der Quernoppenreihen ist auf einem Rahmen   ni   angeordnet, welcher ausserdem einen Mechanismus d trägt, welcher dazu dient, die einzelnen Reihen der   Musterkarte   nacheinander zum Zwecke des Ablesens in die Höhe der   Oberkante   einer
Schiene e zu bringen. Nimmt man an, dass der Flor aus 240 Noppen in jeder Querreihe besteht, so erhält der Tisch 240 in geeigneter Weise in Reihen angeordnete Spindeln, auf welche je eine Fadenspule g aufgesetzt wird. Jeder Faden entspricht einer Noppe der
Reihe, die gerade abgelesen wird (z. B. Reihe   1).   Die Fäden werden durch einen Kamm h geführt, der an einem Tragrahmen befestigt ist, weicher eine Aufwickelvorrichtung i trägt. 



   Wird die Walze k auf mechanischem Wege oder von Hand mittels der Handkurbel l ge-   tireht. so wickeln sieh die   Fäden 1,   2,   3.... von den Spulen ab und wickeln sich infolge der Führung durch den Kamm in   richtiger Ordnung   und in richtigen Abständen auf die   Wal/c/r'auf. Wird   das Beispiel von 10 Teppichen und 2 cm Florhöhe beibehalten, so wird man von jedem Faden 1, 2, 3.... ein Stück von 4 m Länge ab- und auf die Walze k 
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 die Fäden längs der Führung j abgeschnitten und die Spulen unter Ablesen der Reihe 11 ausgewechselt. Sodann werden die Fäden des neuen Satzes an diejenigen des vorher-   gegangenen     Satzes angeknüpft und die Maschine   wieder in Gang gesetzt.

   In dieser Weise wird fortgefahren, bis die Walze allen Faden, welcher zur Herstellung des Flors für die   IUO identischen Teppiche erforderlich   ist, aufgenommen hat. Ist die Walze k fertig gewickelt, so wird sie in die durch Fig. 6 und 7   veranschaulichte Maschine gebracht. Am   
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   festigt,   durch welchen die Fäden unmittelbar vor ihrer Einführung zwischen die beiden Papierbahnen q,   r,   welche von zwei oberhalb und unterhalb der Fäden gelagerten Walzen 

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 der Maschine von der Hauptwolle 6 aus angetrieben werden. Die Einzelheiten der Maschine können im übrigen in beliebiger, geeigneter Weise auch anders ausgebildet und angeordnet werden. 



   Nachdem die Walze   z   eine gewisse Länge der Bahn aufgenommen hat, wird sie erforderlichenfalls durch eine frische ersetzt und auf einen Tisch gebracht. Hier wird die Bahn abgewickelt und von 4 zu 4   : In,   d. h. jeweils an den Stellen, wo eine neue FarbenZusammenstellung beginnt, von Hand durch einen Arbeiter zerschnitten, worauf dann die einzelnen Bahnen der Reihe nach auf dem Tisch einer Schneidmaschine aufeinander geschichtet werden. Sie bilden dann einen Stoss (Fig. 15) von 4 m Länge und von der Breite des Teppich. Die Zahl der Bahnen entspricht derjenigen der horizontalen Linien der Karte a bezw. derjenigen der   Quernoppenreihen   des Teppichs. Dieser Stoss wird hierauf auf mechanischem Wege in 100 kleine identische Stösse von je 4 cm Länge zerschnitten. 



  Jeder einzelne dieser so erhaltenen Stösse, welche in Fig. 15 durch strichpunktierte Linien begrenzt erscheinen, enthält in der richtigen   Reihenfo) ge sämtliche F) orfäden   eines Teppichs. 



     Verfolgt   man über 100 Webstühle, so kann man gleichzeitig 100 identische Teppiche unter Verwendung eines solchen Stosses für jeden Teppich herstellen. Die übereinander geschichteten Streifen, welche einzeln das durch Fig. 12 veranschaulichte Aussehen haben, wobei   w   den geklebten Teil bezeichnet, werden hierauf vom grössten Teil des Papiers befreit. Man kann sie zu diesem Zwecke zwischen zwei mit Zähnen besetzten Backen einklemmen, welche das Papier, soweit es nicht angeklebt ist, abreissen, oder man kann jedes beliebige geeignete Mittel hiezu verwenden. Ein derart behandelter Streifen ist in Fig. 13 und 14 dargestellt. 



   In diesem Zustande worden die Streifen von Hand oder auf maschinellem Wege mittelst einer Zange über das Grundgewel) bezw. über die Kettenfaden c gehalten (Fig. 16).
Der erste Streifen I wird mittelst der Zange an dem daran verbliebenen Papier tu erfasst   und auf einen ersten Schussfaden t (Fig. 17) gelegt und hierauf durch eine von Hand   oder maschinell betätigte Metallbürste 8 um denselben umgebogen. Hiebei werden die
Fäden 1, 2,   3....   des Streifens zwischen die   Kettenfäden   des Grundgewebes   eingeführt   (Fig. 17 und 18). Nun wird ein zweiter Schussfaden eingeschossen, welchen das Blatt 9 der Lade gegen die   Florfaden   andrückt (Fig. 19 und   2U). Hierauf bebt eine   zweite   Bürste.

   M   die Faden wieder hoch und bringt sie in dio Lage nach Fig. 21, worauf ein drfter   Schussfaden   eingebracht wird,   wolcher   die angehobenen Enden der Florfäden anpresst (Fig. 22). 



   Nun wird der Streifen von der Zange bezw. von den Händen des Arbeiters freigegeben und nacheinander mit den Streifen   1I,     III....   in der gleichen Weise verfahren (Fig. 23,24), wobei sich die einzelnen Vorgänge für jeden Streifen wiederholen. Ist der Teppich fertig- gestellt, so wird er von den noch daran haftenden Papierstreifen durch Bearbeitung auf einer   Rauhmaschine   befreit. 



   Es versteht sich von selbst, dass die Einrichtungen zur Erzeugung der Bahnen I,   11, III...,   und der Streifen, welche davon abgeschnitten werden, sowie auch das Ver- fahren und die   Einrichtungen   zur Verarbeitung dieser Streifen sowohl im ganzen als in   den Einzelheiten Änderungen erfahren können, ohne dass dadurch im Prinzip an dem Ernndungsgegonstande etwas geändert wird.   



    PATENT-ANSPRÜCHE :     ].     Verfahren   zur   Ilorstellung   von   Florgeweben (Teppichen, Tapisserien, Behangen   und   dgl.),   dadurch gelionnzeichnet, dass die zur Bildung dos Flors von Teppichen etc.   dienende Vorwaro   in Form von Bändern oder Streifen derart vorbereitet wird, dass die zur Erzeugung einer Quernoppenreihe des Flors erforderlichen Fäden mit ihrem einen Ende zwischen zwei entfernbare Alateriaistreifen (Papierstreifen) eingeklebt und dadurch festgehalten werden, um die Einhaitung der richtigen Reihenfolge und gegenseitigen Abstände der   parallel nebeneinander liegenden Florfäden   zu sichern. 
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Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Abständen zwischen zwei Papierbabnen geführt und dazwischen eingepresst worden, zum Zwecke, eine Hahn zu bilden, welche durch Zerschneiden nach der Querrichtung in ebenso-. viele Stücke, als identische Teppiche hergestellt werden sollen, die einander entsprechenden Noppenstreifon für jeden dieser Teppiche und zwar in der durch die Karte bestimmten Reihenfolge liefert.
    3. Bei dem durch die Ansprüche 1 und 2 gekennzeichneten Verfahren die Anwendung einer Kartenablesevorrichtung, bestehend aus einem Spulentisch und einer über demselben angeordneten Schiene sowie einer Vorrichtung, welche es ermöglicht, die Karte nach und nach so zu heben, dass ihre Querlinie nacheinander über der Oberkante der Schiene zwecks Ablesen erscheinen.
    4. Bei dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 die Anwendung einer Maschine, gekennzeichnet durch einen Kamm (p) zur Führung der von der Walze (k) ablaufenden Fäden zwischen zwei über und unter den Fäden angeordnete Walzen, von denen sich die Papierbahnen dz r) abwickeln, ferner durch eine Klebstoffübertragungsvorrichtung (s), welche die innere Fläche der einen Papierbahn in gleichen Abständen mit Klebstoffstreifen versieht, deren Entfernung der Länge der die einzelnen zu erhaltenden Streifen bildenden Fäden entspricht, sowie endlich durch Führungs-und erhitzte Presswalzen ).
    5. Verfahren zur Herstellung von Florgeweben (Teppichen, Tapisserien, Behängen und dgl.), darin bestehend, dass die durch Anspruch 1 gekennzeichneten Noppenstreifen nach Entfernung dos nicht angeklebten Teiles des Papiers nacheinander in der richtigen Roihenfolge hei Herstellung des Grundgewebes in dasselbe eingeschlagen werden, indem sie einzeln von Hand oder auf maschinellem Wege mittelst einer Zange an dem noch mit Papier versehenen Teil über die Webkette gehalten, durch eine Bürste unter Umbiegen um den letzten Schussfaden zwischen die Kettenfäden eingeführt und hierauf nach Einschiessen und Anpressen eines Schussfadens durch eine zweite Bürste wieder durch die Kette hindurch nach oben gebogen werden, um durch einen weiteren Schussfaden in dieser Lage festgehalten zu werden.
AT21950D 1904-05-10 1904-05-10 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Florgeweben. AT21950B (de)

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