DE639505C - Verfahren zur Herstellung einer Glasbahn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Glasbahn

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DE639505C DET44666D DET0044666D DE639505C DE 639505 C DE639505 C DE 639505C DE T44666 D DET44666 D DE T44666D DE T0044666 D DET0044666 D DE T0044666D DE 639505 C DE639505 C DE 639505C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Glasbahn Es sind Glasbahnen mit mehreren schichtweise sich kreuzenden, innerhalb -der einzelnen Schichten-parallelen Glasgespinstfäden und einem -Klebstoff zum Zusammenhalten der Fäden bekannt.- Bei diesen bekannten Glasbahnen handelt es sich um"-innenlockere Glasbahnen,- von denen- nur die- äußeren Glasgespinstfäden =untereinander verbünden sind, während -die im Innern. der Glasbahn liegenden Fäden nicht untereinander verbunden sind, sondern sich gegeneinander verschieben können.
  • Es sind ferner Einrichtungen zum nicht parallelen, vornehmlich kreuzweisen übereinanderschichten von Glasfäden bekannIgeworden, die an den Berührungsstellen -durch ein Klebmittel miteinander verbunden werden. Diese Einrichtungen bestehen aus einer Ablegeplatte, die um einen vertikalen Spurzapfen drehbar ist und nach jeder Arbeitsperiode gedreht werden muß, .so daß die bei dem nun folgenden Arbeitsgang erzeugte Fadenschicht unter einem bestimmten Winkel auf die untere Schicht zu lieeri kommt. Die Arbeitsweise einer derartigen Vorrichtung ist verhältnismäßig umständlich.
  • Demgegenüber besteht das neue Verfahren zur Herstellung einer Glasbahn mit schichtweise sichkreuzenden, innerhalh der einzelnen-Schichten parallelen Glasgespinstfäden und einem Klebstoff zum Zusammenbalten der Fäden darin, daß zunächst,ein oder mehrere Glasfäden unmittelbar nach ihrer Herstellung mit- geringem Abstand öder auch dicht nebeneinander auf die Oberfläche einer Trommel gewickelt, . dann alle diese Fäden durch ein Klebmiftel miteinander verbunden werden, worauf die so hergestellte einfache Glasbahn nach Aufschneiden längs einer Erzeugenden des Trommelumfanges so wieder auf die Trommel aufgebracht wird, daß eine weitere Schicht Glasgespinstfäden, die dann auf die Trommel gewickelt werden, die Fäden der ersten Bahn kreuzt, worauf die Fäden der zweiten Schicht wiederum untereinander und mit den Fäden der ersten Schicht zusammengeklebt werden. Derartige Glasbahnen können für die verschiedensten Zwecke, z. B. Isolierzwecke, als Einlagestoffe u. dgl. verwendet werden.
  • Die Durchführung dieses Verfahrens ist mit einfachen Mitteln möglich und stellt sich deshalb gegenüber den bekannten Verfahren besonders billig. Es eignet sich zur Herstellung sowohl besonders schwacher und biegsamer Glasbahnen, die wie ein Gewebe in jede gewünschte Form gebracht werden können, als auch zur Herstellung starker, weniger biegsamer Glasbahnen. Im ersten Falle wird nur eine Doppelschicht oder eine geringe Anzahl übereinanderliegender Schichten hergestellt, während im zweiten Falle eine größere Anzahl Schichten übereinandergebracht und miteinander verbunden wird.
  • Dabei hat eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Glasbahn das Aussehen :eines Gewebes. Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnung beispielsweise erläutert. Es stellen dax: Fig. i eine Trommel zur Ausführung des; Verfahrens gemäß der Erfindung mit erstef Glasfadenlage, Fig. z dasselbe, ,jedoch bei schon weiter. vorgeschrittenem Verfahren gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Glasbahn, Fig. q. einen Schnitt durch .die Bahn nach Linie IV- IV der Fig. 3.
  • Zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung wird zunächst auf die Umfangsfläche einer Trommel rz, z. B. durch Aufwikkeln eines oder mehrerer Glasgespinstfäden b dicht nebeneinander, eine Schicht dieser Fäden aufgebracht, welche durch einen dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßten Klebstoff miteinander verbunden werden. Darauf wird die auf die Trommel a aufgebrachte und aus Glasfäden und einem Klebstoff bestehende Schicht z. B. nach der Linie c aufgeschnitten und von der Trommel a heruntergenommen. Endlich wird die von der Trommel abgenommene Glasbahn wieder so auf die Trommel aufgelegt, daß die Glasfäden in der Längsrichtung der Trommel verlaufen.
  • .Nunmehr wird eine zweite Schicht von Fäden d auf die Trommel aufgebracht, derart, daß ihre Fäden d die Fäden der ersten Schicht unter einem Winkel kreuzen. Die Fäden der zweiten Schicht werden ebenso wie die Fäden b der ersten Schicht untereinander und außerdem noch mit den Fäden b der ersten Schicht verklebt. . Dann wird die auf diese Weise hergestellte Glasbahn von der Trommela z. B. nach Aufschneiden der Bahn abgenommen. Sie kann jetzt für die verschie-;densten -Zwecke verarbeitet werden.
  • A:ti Stelle von zwei Schichten mit kreuz--.Weise übereinander verlaufenden Fäden b und d können natürlich auch mehr solcher Schichten übereinandergebracht und miteinander verbunden werden. Die Glasbahn fällt dann stärker aus.
  • In den Fig. 3 und q. ist die Anordnung und Lage der Fäden in größerem Maßstabe dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRTJCH Verfahren zur Herstellung einer Glasbahn mit schichtweise sich kreuzenden, innerhalb der einzelnen Schichten parallelen Glasgespinstfäden und einem Klebstoff zum Zusammenhalten der Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein oder mehrere Glasfädeü unmittelbar nach ihrer Herstellung mit geringem Abstand oder auch dicht nebeneinander auf die Oberfläche einer Trommel gewickelt, dann alle diese Fäden durch ein Klebmittel miteinander verbunden werden, worauf die so hergestellte einfache Glasbahn nach Aufschneiden längs einer Erzeugenden des Trommelumfanges so wieder auf die Trommel aufgebracht wird, daß eine weitere Schicht Glasgespinstfäden, die dann auf die Trommel gewickelt werden, die Fäden der ersten Bahn kreuzt, worauf die Fäden der zweiten Schicht wiederum untereinander und mit den Fäden der ersten Schicht zusammengeklebt werden.
DET44666D 1934-11-16 1934-11-17 Verfahren zur Herstellung einer Glasbahn Expired DE639505C (de)

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DET44666D DE639505C (de) 1934-11-16 1934-11-17 Verfahren zur Herstellung einer Glasbahn

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DE449223X 1934-11-16
DET44666D DE639505C (de) 1934-11-16 1934-11-17 Verfahren zur Herstellung einer Glasbahn

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DE (1) DE639505C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE913048C (de) * 1949-11-23 1954-06-08 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gewebeartigen Fadenbahnen und solche Fadenbahnen
DE1087558B (de) * 1956-05-15 1960-08-25 Gustin Bacon Mfg Company Verfahren zum Herstellen von glasfadenverstaerkten Baendern, Streifen, Schnueren od.dgl. und Vorrichtungen zum Durchfuehren des Verfahrens
DE1122922B (de) * 1956-11-13 1962-02-01 American Air Filter Co Aus mehreren Schichten fadenfoermigen Materials bestehende Matte
DE1149325B (de) * 1955-10-31 1963-05-30 Felix Schleuter Nicht gewebtes, mit Aussparungen versehenes ebenes, textilartiges Flaechengebilde sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE1165540B (de) * 1959-03-18 1964-03-19 Inst Holztechnologie Und Faser Verfahren zum Herstellen einer kontinuierlichen Faservliesbahn, insbesondere aus Glasfasern
DE1228981B (de) * 1961-11-06 1966-11-17 Schuller W H W Rollbarer Faserkoerper aus Glasfasern
DE1421700B1 (de) * 1960-12-19 1969-09-25 Lawrence Edward Curtiss Verfahren zum Herstellen von lichtleitenden Fasern

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