DE1122922B - Aus mehreren Schichten fadenfoermigen Materials bestehende Matte - Google Patents
Aus mehreren Schichten fadenfoermigen Materials bestehende MatteInfo
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- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
- D04H3/02—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of yarns or filaments
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
A28266Vna/8h
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
7. NOVEMBER 1957
!.FEBRUAR 1962
Die Erfindung betrifft eine geformte, verdichtete, flächige Matte aus mehreren übereinanderliegenden
Schichten aus fadenförmigem Material.
Derartige Matten werden zur Verstärkung insbesondere von Kunststoffolien verwendet, indem sie
entweder in diese eingelagert, oder mit ihnen beschichtet werden, so daß eine zusammengesetzte
Verbundfolie entsteht. Eine bekannte Matte dieser Art besteht aus im Abstand voneinander liegenden
und sich überkreuzenden Glasfäden, die an den Kreuzungsstellen miteinander verklebt sind. Die
Längsfäden, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, befinden sich dabei auf der einen Seite des
Fadengebildes, während die Querfäden auf der anderen Seite desselben angeordnet sind.
Weiterhin ist ein Flächengebilde bekannt, bei dem eine Schicht aus etwa parallelen Fäden oder Garnen
besteht, über die eine weitere Schicht aus einzelnen Fäden so gelegt wird, daß sich die Einzelfäden, die
annähernd in Sinusform verlaufen, an vielen Punkten überkreuzen. Es sind auch Glasbahnen bekanntgeworden,
bei denen, je nach der gewünschten Stärke, zwei oder mehrere aus parallelen Einzelfäden bestehende
Lagen rechtwinklig aufeinandergelegt und miteinander verbunden werden, wodurch die Glasbahnen
ein gewebeartiges Aussehen gewinnen.
Alle diese bekannten Verstärkungsmatten, die in einer Schicht entweder nur Einzelfäden oder nur
Garne enthalten, weisen den Nachteil auf, daß sie oft nicht die erforderliche Festigkeit besitzen und
zur Erhöhung derselben unverhältnismäßig dick vorgesehen werden müssen, was wiederum ihre Verwendbarkeit
zu den beabsichtigten Zwecken beeinträchtigen kann. Außerdem mangelt es ihnen an der
häufig wünschenswerten dekorativen Wirkung.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen, indem sie eine geformte,
verdichtete, flächige Matte aus mehreren übereinanderliegenden Schichten aus fadenförmigem Material
vorsieht, bei der wenigstens eine der Schichten eine Folge von in Querrichtung beabstandeten, in
Längsrichtung verlaufenden, sich nicht überkreuzenden Fadenbündeln und Einzelfäden enthält, wobei
diese Schicht noch zusätzlich weitere Fadenbündel, die gewellt oder gekräuselt sind und sich in verschiedenen
Richtungen innerhalb der Schichtebene erstrecken, aufweist.
Durch die gleichzeitige Verwendung von sich nicht überkreuzenden Einzelfäden, Fadenbündeln und gekräuselten
Fadenbündeln wird eine Festigkeit gewährleistet, die bei keiner der bisher bekannten
Mattenarten erreicht werden kann, da das Ein-Aus mehreren Schichten fadenförmigen
Materials bestehende Matte
Materials bestehende Matte
Anmelder:
American Air Filter Company, Inc.,
Louisville, Ky. (V. St. A.)
Louisville, Ky. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. F. Zumstein
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. November 1956 (Nr. 621 907)
Robert L. Jackson jun., Louisville, Ky. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
as arbeiten der gekräuselten Fadenbündel eine gewisse
Verfilzung der Matte bewirkt, so daß die sich nicht überkreuzenden Fäden und Bündel in ihrer Lage
festgehalten werden und auch bei erheblicher Festigkeitsbeanspruchung der Matte nicht ausweichen können.
Außerdem ergibt das Zusammenwirken der geraden und gekräuselten Fadenbündel sowie der
Einzelfäden ein dekoratives Gesamtbild.
Gemäß einer den obigen Merkmalen untergeordneten zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
verlaufen die Einzelfäden und Fadenbündel einer Schicht der Matte jeweils im Winkel zu
denjenigen der nächstfolgenden Schicht, wobei mindestens eine Schicht vorgesehen wird, die nur aus
Einzelfäden besteht und das fadenförmige Material durch ein Bindemittel gebunden wird, das die einzelnen
Schichten in gepreßtem Zustand zusammenhält und die Festigkeit noch erhöht. Die Matte kann
jedoch auch ohne Anwendung eines Bindemittels hergestellt werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch eine erfindungsgemäße Matte;
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht eine flache Verbundmatte, deren Unterfläche ein dekoratives
Aussehen hat und an deren Oberfläche gleichmäßig verteilte einzelne Fäden sichtbar sind, und
209 507/129
Fig. 3 zeigt die Matte gemäß Fig. 2 in umgedrehter Lage.
Die erfindungsgemäße dekorative Matte 1 enthält eine Reihe übereinanderliegender Schichten aus
Glasfadenbündeln. Einige Bündel in jeder Schicht verlaufen etwa gerade in einer Richtung ununterbrochen
von einem Mattenrand bis zum anderen, während andere Fadenbündel in dieser Schicht gekräuselt
oder gewellt sind und in die benachbarten Mattenschichten eingreifen. Die geraden Bündel
jeder zweiten Schicht verlaufen längs einer allgemeinen Richtung, während die geraden Bündel der
dazwischenliegenden Schichten in einer anderen allgemeinen Richtung, winklig zu den erstgenannten
Fadenbündeln angeordnet sind.
Die Matte 1 hat also drei verschiedene Gruppen von Fadenbündeln, nämlich eine Gruppe aus Bündeln
2, die im allgemeinen gerade in einer Richtung verlaufen, eine andere Gruppe von im Abstand voneinander
hegenden Bündeln 3, die im allgemeinen gerade in einer anderen Richtung, winklig zur Richtung
der Bündel 2 verlaufen, und schließlich eine dritte Gruppe von Bündeln 4, die gewellt oder gekräuselt
sind und in verschiedenen Richtungen verlaufen. Außerdem enthält die Matte 1 eine Vielzahl
feiner Einzelfäden 5, die die Zwischenräume zwischen den starken Fadenbündeln ausfüllen.
Die dekorative Wirkung der Matte 1 wird durch die Fadenbündel 2, 3 und 4 hervorgerufen, die stärker
hervortreten und dadurch den Vordergrund des Gesamtbildes abgeben, während die Einzelfäden 5,
die durch die freien Zwischenräume zwischen den Bündeln führen, weniger stark hervortreten und sozusagen
den Hintergrund des Musters bilden.
Eine auf andere Weise hergestellte flache Kombinationsmatte 6 ist aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich.
Diese enthält zwei miteinander verbundene Lagen 7 und 8. Die Oberfläche der Lage 7 sieht wie eine
übliche, nur aus einzelnen Glasfäden bestehende flache Matte aus, während die gegenüberliegende
Lage 8 an ihrer Oberfläche ein Aussehen hat, das der in Fig. 1 dargestellten Matte 1 entspricht. Die gewöhnliche
Lage 7 der Matte 6 enthält eine Anzahl von Schichten, von denen jede nur aus Einzelfäden
besteht; die dekorative Lage 8 dagegen enthält mehrere, jeweils aus Fadenbündeln hergestellte Schichten.
Die Lage 7 ist vorzugsweise so dicht, daß man die dekorative Lage 8 nicht durch sie hindurchsieht.
Diese Kombinationsmatte 6 wird dann verwendet, wenn einerseits das gleichmäßige Aussehen der
üblichen Matten, wenigstens an einer Oberfläche, gewünscht wird, andererseits jedoch die erhöhte Festigkeit
der dekorativen Matte 1 erforderlich ist.
Eine Kombinationsmatte, die an beiden Oberflächen das gleichmäßige Aussehen der üblichen
Matten hat, enthält zwei Außenlagen aus dem üblichen, aus Einzelfäden bestehenden Material und
eine Mittellage aus dem erfindungsgemäß verbesserten Material der Matte 1, wobei alle diese Lagen
miteinander verbunden sind.
Die Gegenstände der Ansprüche 2 und 4 gehören nur im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruch
1 zur geschützten Erfindung.
Claims (4)
1. Geformte, verdichtete, flächige Matte aus mehreren übereinanderliegenden Schichten aus
fadenförmigem Material, dadurch gekennzeich net, daß wenigstens eine dieser Schichten eine
Folge von in Querrichtung beabstandeten, in Längsrichtung verlaufenden, sich nicht überkreuzenden
Fadenbündeln und Einzelfäden enthält und daß diese Schicht zusätzlich weitere Fadenbündel, die gewellt oder gekräuselt sind
und sich in verschiedenen Richtungen innerhalb der Ebene dieser Schicht erstrecken, aufweist.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfäden und Fadenbündel
einer Schicht jeweils im Winkel zu den Einzelfäden und Fadenbündeln der nächstfolgenden
Schicht angeordnet sind.
3. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Schichten lediglich aus Einzelfäden zusammengesetzt ist.
4. Matte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fadenförmige
Material durch ein Bindemittel gebunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 939 083, 913 048, 505;
USA.-Patentschrift Nr. 2 738 298.
Deutsche Patentschriften Nr. 939 083, 913 048, 505;
USA.-Patentschrift Nr. 2 738 298.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 507/129 1.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US621907A US3036946A (en) | 1956-11-13 | 1956-11-13 | Decorative filamentous mat and method of making same |
Publications (1)
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DE1122922B true DE1122922B (de) | 1962-02-01 |
Family
ID=24492153
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19571410232 Pending DE1410232A1 (de) | 1956-11-13 | 1957-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasermatten |
DEA28266A Pending DE1122922B (de) | 1956-11-13 | 1957-11-07 | Aus mehreren Schichten fadenfoermigen Materials bestehende Matte |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19571410232 Pending DE1410232A1 (de) | 1956-11-13 | 1957-11-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasermatten |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3036946A (de) |
DE (2) | DE1410232A1 (de) |
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- 1956-11-13 US US621907A patent/US3036946A/en not_active Expired - Lifetime
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1957
- 1957-10-30 FR FR1186446D patent/FR1186446A/fr not_active Expired
- 1957-11-07 DE DE19571410232 patent/DE1410232A1/de active Pending
- 1957-11-07 DE DEA28266A patent/DE1122922B/de active Pending
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