DE1410232A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasermatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasermatten

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DE1410232A1
DE1410232A1 DE19571410232 DE1410232A DE1410232A1 DE 1410232 A1 DE1410232 A1 DE 1410232A1 DE 19571410232 DE19571410232 DE 19571410232 DE 1410232 A DE1410232 A DE 1410232A DE 1410232 A1 DE1410232 A1 DE 1410232A1
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American Air Filter Co Inc
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Description

DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN - DR. R. KOENIGSBERQER
PATENTANWÄLTE
TELEFON: 223476 MÜNCHEN 2. ^ ~ ^ TELEGRAMME. ZUMPAT BRÄUHAUSSTRASSE 4/III POSTSCHECKKONTO: MÖNCHEN SM139
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUFHÄUSER
Ho/Zw·
2/2/1
A 42 048
American Air Filter Company» Inc, Louisville, Kentucky, USA»
Vorfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Puaenaatten·
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung sur Herstellung von Faeermattön·
Bei den üblichen Vorfahren zum Hera teilen von flachen, aus Fäden bestehenden Matten aus (Jlaafaaermaterial verschiebt man eine ZufUhrungaeinrichtuncj für die Glasfaden, in Axialrichtung zwischen den Enden einer Trommel hin und her, läßt diese Tromnel während jeder Hin- oder Herbewegung dieser ZufUhrungseinrichtung mehnaal3 unlaufen und fuhrt während aufeinanderfolgender Hin- und Herbewegungen dieser Zuf'dhrungseinriohtung eins Mehrsahl einseiner, endloser Fäden su der Trojnael, um eine zylindrische, dichte Matte aufsubauen bsm* aufzuwickeln, die eine entsprechende Folge von Schichten hat, die jeweils eine Mehrzahl endloser, schraubenförmiger, aus
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eineeinen Fäden bestehender Windungen hat· Anschließend schlitzt man die verdichtete, zylindrische Matte in Axialriohtung auf» damit man sie von der Tromnol abnehmen kann und eine verdichtete, ebene Matte erhält· Dann streckt man die verdichtete Matte in Axialrichtung, um eine lange Bahn au erhalten, gibt ein Bindemittel au und übt einen Druck auf diese lange Sahn aus, so daß man eine lange und flache Bahn erhiilt· UchlieSlich unterwirft man diese flache Bahn einer Behandlung» um das Bindemittel zu härten und um die flachen Matten fertigzustellen·
Die nach diesem bekannten Verfahren hergestellten flachen Fadenmatten haben eine merkliche Festigkeit und ihr Aussehen wird durch eine Hehrzahl gleiohmäßig verteilter einzelner Fäden bestimmt, von denen einige nahezu gerade in einer allgemeinen dichtung durch die Matte laufen, während andere naheau gerade in einer anderen .iichtung durch die Matte laufen, und wieder andere in allen Richtungen gekräuselt sind und die Zwischenräume zwischen den geraden Fäden ausfüllen.
üblichen flachen Padenraatten werden zur Vuratärkung von Kunststoffolien verwendet und sie sind mit diesen Pollen so verbunden, daß ein zusammengesetztes Schichtmat«rial entsteht· Die auf diese tfeiso hergestellte, zusammengesetzt» Verbundfolie genügt für manche Anwendungezweoke, während man für andere Anwendungsgebiete Verbundfolien benötigt, die ein« größere Festigkeit haben· Eine solche Verbundfolie, die unter
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Verwendung solcher üblicher flacher F^aorraatten hergestellt wurde und lichtdurchliusBis ist» hat ein Auasehen» das durch gleichmäßig verteilte einzelne ?äden bestimmt ist, und das mail zwar alο gefällig bezeichnen kann» da3 jedoch keine bestimmte 3ch»uokwirkung hat»
Das Hauptziel der Erfindung richtet aich auf verbessert· flache Fadenniatten, die, verglichen mit den üblichen flachen Fadenmatten, oine erhöhte Festigkeit haben und die ein ausgesprochen dekoratives Aussehen haben, d.h« also auf fadenmatten, die, wenn sie mit einer Plaotikfolie verbunden sind, lichtdurchlässig sind und ein ausgesprochen dekoratives Aussehen haben«
Sin andereu wichtiges Siel der Erfindung betrifft eine flache Padannatte niit erhöhter Festigkeit, deren Aussehen wie bei den üblichen Hatten durch gleichmaßig verteilte Einaelfasern bestimmt ist, als auch eine Padenmatte mit ausgesprochener Schockwirkung an einer Oberfläche und nit gleichmäßig verteilten Einseifäden auf der gegenüberliegenden Oberfläche*
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer verdichteten flachen Fadenmatte, wobei bei diesem Verfahren eine Mehrzahl von übereinanderliegenden Schichten aus fadenförmigem Material auf eine zylindrische Oberfläche aufgewickelt wird» wodurch eine zylindrische achlauchartige Hatte gebildet wird» Diese sylindrieche Matte wird in
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Axialriohtung aufgeschnitten, wodurch «In« flache Matte entsteht. Beim Aufwinden wenigeten· einte Teileβ dieter Sohiohten wird «Int Mehrzahl eineeiner gesponnener Fäden unter Bildung eines Stranges aufgewickelt und dieser Strang schraubenförmig nach VorwUrtft und Rückwärts auf diese sylindrleohe Oberfläche aufgewickelt und wenigstens tin Teil dltaer Lagen enteteht schraubenförmigeβ naoh vorwärte und rüokwärts trfolgtndtt Aufwickeln einzelner Fäden auf diese eylindrisch· Oberfläche·
weiterhin betrifft dit Erfindung tint Vorrichtung sur Durchführung dieses Verfahren»· Diene Vorrichtung tnthält tint Trommel, einen Antrieb für ditst Trommel, wenigstens einen Ofen für dit Fäden, dtr für tint hin«- und hergehende Bewegung länge dtr Trommel gelagert 1st und dtr «int Liefervorrichtung aufweist» von dtr eint Mthrsahl einseiner Fäden abgegeben wtrdtn kann, sowie einen Antritt» für dit Btwtgung dltate Of tni längs eines v/egea, auf dem dieser Ofen an der Trommel vorbei« geführt wird· α«maß dtr Erfindung let an dieser Vorrichtung ein Arm vorgesehen» der in vertikaler Richtung von diesen naoh abwarte führt und der susasnen alt den Ofen an der vorbeigeführt werden kann» sowie eine Sammeleinrichtung für die Fäden» die drehbar an freien Bnde dieses Arnes gelagert ist» wobei diese Sammeleinrichtung eine Mehrmahl einseiner Fäden von diesem Ofen aufnimmt und sie su einem eineigen Streng vereinigt» der dann um die Trommel herumgewickelt wird·
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Beispielsweise .\usfUhrungsform4n der Erfindung werdea la folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in der
Figur 1 in einer perspektivischen Ansicht eine verbesserte flache Matte darstellt·
figur 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein· flache Verbundmatte, deren Unterflache ein dekoratives Aussehen hat und an deren Oberfläche gleichmäßig verteilte einzelne ?äden sichtbar sind*
Figur 3 zeigt die in Figur 2 dargestellte flache Matte in umgedrehter Lage·
Figur 4 1st ein schouatiocher Aufriß einer /ickalmasohine, v/obt.i dargestellt iat, wie die zylindrische, verdichtete ;*.atu. £öaaß der Erfindung auf eine Tromael aufgebracht wird·
'igur 5 ist eine Stimanaloht der in Figur 4 gezeigten or- ichtung·
ijur 6 ist eine schematiche TorderEinsicht, der in Ljux 4 dargestellten Vorrichtung, wobei jedoch dargestellt 1. .ν, ..-ι-, daa Aufwickeln der Matte nach einer anderen AusfUhrungs :r . j rfindungsgemUßen Verfahrene erfolgt»
. . ... Lat ein Aufriß der in Figur 6 dargestellten
.: .. ·. i.-J---■- *ίΓ '.lnie 8—3 der Figur 4, und
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figur 9 seigt in einer ichtmatieohen Seitenansicht «in· Vorrichtung sun Strecken einer Verdichteten Matte unter Bildung einer langen Bahn sowie sun Aufbringen ein·· Bindemittel« v zum Zusammendrücken der langen Bahn unÄ «ur Behandlung dieser Bahn zwecks Härtung des Bindemittels*
Die nach dom erfin&ungsgemäßsn Verfahren hergestellt· Schnaiokmatte 1 enthält eine Reihe übertinanderliegender Lagen aus su strängen gesammelten Glasfädeiu Einige Stränge einer jeden Lage verlaufen etwa gerade in einer Richtung ununterbrochen von einem Band der Matte bis zum anderen, während andere Stränge in dieser X»*ge gekräuselt oder gewellt sind und in die benachbarten Lagen der Matte eingreifen· Die geraden Stränge der abwechselnden Lagen verlaufen längs einer allgemeinen Richtung, während die geraden Stränge der da» swlschenliegenden Lagen in einer anderen allgemeinen Richtung verlaufen und im Winkel su den geraden Strängen der abwechselnden Lagen angeordnet sind»
Diese Matte 1 hat also drei verschiedene Gruppen von Strängen, nämlich eine Gruppee die aus Strängen 2 besteht, die im allgemeinen gesade in einer Richtung verlaufen, eine andere Gruppe von im Abstand voneinander angeordneten strängen 3, die im allgemeinen gerade in einer anderen Richtung und im Winkel aur Richtung der Stränge?* der ersten Gruppe verlaufen» und schließlich eine dritte Gruppe von Strängen 4, die gewellt oder gekräuselt sind und die in vielerlei Richtungen
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Die Matte 1 «nfealllt auch eine Mehrzahl feiner 5» die die Zwischenräume jütisches den. starken strängen ausfüllen.
Sie Matte 1 hat eine höhere Festigkeit als die üblichen ils&hen Matten* die nur Sinself&dan enthalten und sie hat •3s dekoratives Aussehen« Diese a@hgmokwlr3cung wird diaroh die Stränge 2» 3 und 4 hervorgerufen» die stärker hervortreten Wi£ dadurch die Grundteile oder &en Vordergrund des Schmuckbildes Bilden» während die Einzelfäden 5t die durch die freien Zwischenräume zwischen den Strängen führen» weniger fttark her· vortreten und den Hintergrund dieses Bildes bilden»
line in anderer Weise hergesteilt© Ha©he Matte 6f eine
K®i#ifii.t?l©n^ffiatte 1st in &®n Pigorda & und 3 darge« * Diese Koisbinationsmatte 6 enthält sswei miteinander
Lagen 7 und 8« Di· lage T hat an ihrör Oberfläche dme Aussehen einer übliohen flachen Hatte» die nur aue «Ihäeinen Glasfaden besteht und die gegenüberliegende Lage 3 hat an ihrer Oberfläche ein Aussehen» das Aw in Figur 1 dargestellten Matte 1 entspricht* Die übliche Lage 7 der Kombinationsmatte 6 enthält eine Mehrzahl von Schichten» von denen jede nur Einzelfäden enthält» Die Schmuoklage θ enthält mehrere Schichten» dl· jeweils aus 7adensträngen bestehen«
Di· Lf^t T ist voTKugaweise so dicht» daß man dl· Sohraucklage θ nielit durch die Lage 7 hindurohsieht· Diese Kombination»· aatte 6 wird wmm verwendet» wenn man das gleichmäßige
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-•1023
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Dies* ^urdf/.ri/^te Matt© wirö ^a /jc£:*lv£cfr&uag güs^ duröh f.jiiVi e^iie langfaetreofeli«* Alak# mit lookern 15 Dieae I-aim wirä susaM!tfBtie@arilckt oder £lac& gei&.ifslr'it wsd, man eine iimge aueaiaaferißedrü,g3ctef flaeftfr Baiin #rMlt# "■ Bahn wisM ein Bindealt^^i. gegeben tm<I »ie wird ein-
man eine Terbesserti» fltefa· Mfitte
Figur 4 seigt «ine übllöli· Te-priehiisng aum
einer ve^Üelitetea 3fadei»aa.tt#* Bieee Vo-»*iehtimt Trcaamel 10» d&rtii einander g«geattberlä#genA· vr«3,lta Ar*' in Lagtr» 11 «nd IT· angeasastt eini« i*f totriti iüs? i.
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—■ 9 "*·" ■ ■
trommel enthält cine» Riesen 12» der durch einen» In der Belohnung nioht dargestellten Motor angetrieben wird, so wie eine auf öle Tronme!welle aufgekeilte Riemenscheibe, Ein Glas-Ofen t3 1st so gelagert« dad er sich oberhalb der Trommel iwieohen den Enden der Trommel hin* und herbewegen kann» «übel dieser Ofen auf Rollen 14 läuft» die In Im Abstand voneinander angeordneten Schienen geführt sind» Bin geeigneter« In der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb aoFgt für dl« Bewegung des Ofens 13 längs seiner an der Trommel vorbeifuhrenden Bahn« Bine Gruppe von in der Zeichnung nicht dargestellten Spinndüsen ist am Boden des Ofens 15 vorgesehen und von diesen Spinndüsen wird eine entsprechende Anzahl einA-ner Glasfaden 16 an die Trommel geliefert» Diese Vorrichtung ist. in der am 6· Januar 1953 eingereichten US-Patentanmeldung /<:9 321 beschrieben·
2ur !Durchführung des erfindungsgeiaäßen Verfahrens 1st lö.-a bekannte Vorrichtung außerdem noch mit einer Stütse .. -stattet» die vom Ofen 13 vertikal nach unten führt, •ä-, --ij« zusammen mit dem Ofen 13 an der Troiaael 10 vorbeibe— ■ -r-den Itann. Das untere Snde dieser Stütze 17 hat einen • en Fortsatss der an seinem freien finde ein vertika-18 drehbar hält»...Dieses. Had 18 sammelt *- 'freien 16 vom Ofen 13 und bildet daraus
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Sine horizontal angeordnete Lieferrolle 20 let drehbar *m unteren Ende der Stiitse 17 befestigt und ei· 1st naoh dem Sasmelrad 18 und naoh dem Umfang der Trommel ausgerichtet» so daS der Strang 19 glatt vom Samraelr&d 10 nur Lief eirolle 20 geführt wird» die diesen Strang aufnimmt und ihn in tangentialer Richtung an den Umfang der Trommel 10 abgibt*
fig· 8 zeigt ein solches vertikal«· Sansaelrad is Schnitt· Dieses Had 18 dient sum Sammeln einzelner Fäden und *ur Bildung eines Stranges 19 aus diesen Fäden· Dae Rad 18 hat eine umfange« rille 24, die im Schnitt einen halbkreisförmigen Boden hat» an den sich praktisch vertikale und parallele Seitenwände anschließen, die zum Umfang des Hades zu nach außen abgeschrägt sind« Die Oberfläche der Rille 24 muß glatt und fehlerfrei sein« Beim Betrieb der Vorrichtung bewegen sich die einseinen Fäden über die abgeschrägten Flächen der Wände der Kille und sie werden in dem abgerundeten Boden der Rille 24 gesammelt« Die Seitenflächen der Rille müssen einen so großen Abstand vonein-« ander haben, daß die gesammelten Fäden nicht zu dicht zusammengepreßt werden, wodurch ein Fadenbruch entstehen könnte· Wenn ein Faden bricht, dann wickelt er sich um das Rad 18 auf und führt zu Störungen mit den übrigen Fäden, deren Bruch xm er außerdem noch herbeiführen kann·
die Fäden von dem Had 18 eingefangen werden, dann sind sie vollkommen trocken« Bs ist daher nicht erforderlich einen Uchmiermittelüberzug auf die 7äden aufzubringen« hew sammelt werden,.
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am 6« Januar 1953 eingereichten UH-Patenionineldung 329 82t beschrieben ist«
Bei der !nachführung des oben beschriebenen Verfahren· Auf wickeln der Glasfasern wickelt man vorzugsweise gleichseitig ein« Meivnsshl von Strenge» 19 auf dt« 2r©amel,10« Damit «sr» dies mit der in Figur 4 dargestellten Vorrichtung er?tlohtE& kasm werden einer oder mehrere (in der Zeichnung eind g«al dart_. -stellt) weitere öfen 23 und ZV feet in gewisser fetfexmca^ Ende der Trommel 10 engebraoht« Jede? dieser öfen 33* 25* einen vertikal naoh xmten fahrenden Ära 25« der ein üammelrad 18*, 18M drehbar trägt·
Aus der Figur 4 ersieht nan» daß die Aohae dea Saiame;, 18* fUr den Ofen 23t das am nächsten der Trommel 10 ist, la vertikaler Richtung leicht naoh unten bezüglich, der Achse ■ ^ 5 amme 1 rad β e 18 des Ofens 13 versetzt 1st· Bis Achse des Ha€en 18M für den nächsten Ofen 23* ist vertikal unter die Achs«? Hades 1Sf des ersten Ofens 25 versetzt und Räder für weiter« öfen sind in ähnlicher Welse versetzt*
Weitere Lieferrollen 20 S 20", sind drehbar an der Stütit befestigt» wobei jede Bolle alt einem entsprechenden ausgerüstet ist und alt diesen so zusammenarbeitet» daJ3 säe den entsprechenden Strang 19 aufnehmen und Ihn an die Trcrjr; α abgeben kann« Jeder der Lieferrollen 20» 20*» 20" ist an ür Stütse 17 in horizontaler Richtung versetzt, so daß jeder dar Stränge 19 lsioht gegen den anderen Strang 19 versetst iet-c
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wenn sie In tangentialer Richtung an die Trommel 10 abgegeben werden.
Bei der Herstellung einer verdichteten Matte tinter Verwendung weiterer öfen 23» 25* wird eine Mehrzahl einseiner fäden 16 von den Spinndüsen der öfen 23» 2?* zu den entsprechenden Sammelrädem 18« 18* gerührt, wo sie zu einem einseinen Strang 19 vereinigt werden· Dieser Strang 19 wird dann von seinem entsprechenden Sammelrad 18', 18" zu der mit diesem b'amraelrad zusammenarbeitenden LieferrollejjL 20', 20" geführt» die diesen Strang 19 aufnimmt und ihn an den Umfang der Trommel 10 abgibt* In Figur 4 ist die gleichzeitige Lieferung dieser Jtrönge 19 an die Trommel 10 dargestellt« '^&ηχι die zylindrische verdichtete Matte 21 von der Trommel abgenommen ist und eine flache verdichtete Matte 22 bildet, dann wird sie weiterhin in Axiuirlohtung gestreckt, so daß ale eine lange lockere Bahn bildet, worauf diese Bahn flachgedrückt, mit einem Bindemittel , überschüssiges Bindemittel entfernt, und das ßinde-,ehärtet wird, wodurch eine fertige, flache ?adenmatte teilt.
Tn i :ur 9 ist die abschließende Bearbeitung der flachen Jr ..-teilt« I)Ie ebene» verdichtete Matte 22 liegt auf m Tide. 28 auf und sie wird in Axialriohtung gestreckt» ao · · ' ;.c---■-. -v ■ ti.. 29 bildet. Diese lockere Bahn'
■ - · :t. · . ■":. -Jb-- νΐ.ΐΐϊΐι laufenden enälosen :"*■ · ■ ■-ν .;■'." -- " ·;. :-Λ-ΐα ~-:.:,:*ι :^:hh in 3inen
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51 gefuhrt wird, der ein flüssiges Bindemittel 32 enthält* Sine Flachdrückwalze 33 1st im Abstand Über dem Förderer 30 angeordnet und durch dieaθ Walsse wird die looker« Bahn 29 zusammengedrückt während sie durch daa Bindemittel 32. geführt wird, so daß eine langt, flache Bahn 34 entsteht· Wenn diese lange, flache Bahn 34 dtn Förderer 30 verläßt, dann wird sie über einen Saugkasten 35 geführt, wobei Überflüssiges Bindemittel entfernt wird« Die flache Bahn 34 wird dann von einen zweiten Förderer 36 aufgenommen» durch den sie durch einenjwäraebehandlungqkaaten 37 zur Verfestigung oder Härtung des Bindemittels geführt wird* !fach der Härtung des Bindemittels wird die fertige flache Matte für einen späteren Gebrauch auf ein· geeignete Bolle 38 abgewickelt·
flenn die Hatte sowohl Schichten aus Strängen als auch au« einzelnen Fäden enthalten soll, dann wird sie so hergestellt, daß ihre Lagen gleichzeitig sowohl aus Strängen als auch aus Sinzelfaaern aufgebaut werden·
In den Figuren 6 und 7 ist dargestellt, wie eine zylindrische Matte auf diese Weise mit der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Vorrichtung hergestellt wird· Anstatt daß man alle Fäden 16 von dem Ofen 13 zu dessen Samnelrad 18 führt, führt man nur einen Teil der Fäden 16 zu dem Sanmelrad 18, auf den dieser Teil zu einem strang 19 gesammelt wird, während die restliohen Päden 16* direkt zum Umfang der Trommel 10 geführt werden· So werden Stränge 19 um die Trommel 10 gelegt ml
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ein« M®hmäa vm Maeelfädes 16·* Jede auf Weiee entstehend* Matte 2t» «Kthült eine Mehraahl schraubenförmiger Windungen aus Strängen 19 «t mm Einzelfäden 16%
Bei der Heratellung einer Kombinatdonamatte,, wie sie beiin den Figuren 2 und 3 dargestellt iat* die zwei
angeordnete verschiedenartig ausgebildete Lagen <■- -& /i);. enthält eine Lage nur Einaelf äden und die andere nur gträngs» wobei die eat^preabsnden. lagen ©;in@r solohen nacheinander auf die froomel 10 &mfgewickelt werden· So t die sylinds?iseh© verdichtete Kette zwei Uberelt IlegeMe La en, woTon die eine nur Einzelfäden und die wm ί wringe enthält. Zum AnftolokelA d®i? £c2§a# Ale nur Einzeln
■i/./taifia.-i-, ■«CA-'Loa?- Si© fiiea 16# die voß äee-fas-Sen figuren alt Ί3 beeeiolinetan-Ofen fcessaen, rom ~Smmsl$-mk 18 a.bge- und direkt auf die Trommel 10 gegeben* wirrend keine stränge 19 von den öfen 23» 23 * angeliefert werden» Wenn «lie auf diese Weise entstehende zylindrische Matte die gewünsahto Dicke erreicht hat» dann wird sie in üblicher Weise von üer Tromnel abgenommen, indem sie in Axialriohtusg auf geechlitst wirdf und sie wird weiter nach dem in Figur 9 därge« 8 te Uten Verfahren behandelt*
Eine lockere ?adenmatte kann folgenderweiβe hergestellt werdeni £in« syXindrieche verdichtete Matte wird sowohl aua
--: »uoh aus strängen hergestellt« Es wird während
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des Aufwiokelna dieser Matte Bindemittel zugegeben, die rerdiohtete Matte wird abgenommen und in Axialriohtung geatreokt» so daß eine lange» lockere Bahn entsteht· Diese Bahn wird dann zur Härtung des Bindemittels behandelt·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche ·
    Vorfahren auia Herstellen einer T'atte durch Aufwickeln^aehrerer übereinanderliegender Schichten aua fadenförmigem Material auf eine zylindrische Oberfläche sur Bildung einer ayltndriochen schlauohförmigen Matte und Auftrennen dieser zylindrischen Matte inAxialriohtung zu einer flächigen Matt·« dadurch gekennzeichnet, daß man boici Aufwickeln wenigstens einer der Schichten mehrere gesponnene ßinaelfäden zu Strängen zusammenfaßt und diese Stränge schraubenförmig nach rüokwärts und vorwärts auf der sylindriaohen übex'fläche aufwickelt» und daß man ferner Einzelfäden schraubenförmig nach rückwärts und vorwärts auf der zylindrischen Oberfläche aufwickelt·
    2· Verfahren nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß man wenigstens eine der Schichten in der Weise bildet, dafl man lediglich Einzelfäden auf der zylindrischen Oberfläche aufwickelt.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2» wobei man einen Materlalsuführer axial nach rückwärts und vorwärts an einer Trommel entlang führt und die Trommel während jede» Durchganges d«8 MaterialKuführera mehrmals umlaufen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Padanstränge während aufeinanderfolgend· ■
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    Durchgänge des !»uterialzuführera von diesem auf die Trommel gibt, um Strangschiohten aufzubauen, die eine Vielzahl von schraubenförmigen \7indun.jen auo Pudenaträngen, die ununterbrochen vom einen Umkehrende Über eine Ilittelfläohe zuq anderen Umkehrende führen, aufweisen«
    4· Verfahren nach Anepruoh >, dadurch gekennzeichnet, daß man zusätzlich mehrere Einzelfäden während aufeinanderfolgender J)urohgKnge des Materialzufuhr er β von diesem auf die Trommel gibt, wodurch Einzelfadennohiohten aufgebaut werden, die eine Vielzahl von aus diesen Einzelfäden gebildeten schrauben· förraigen tfinduneen, die fortlaufend vom einen Umkehrende Über eine Mittelfläche zum anderen Umkehrend« führen, aufweisen«
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Einzelfäden vom Materialzuführer zugleich mit den Fadenaträn ;en auf die Trommel gibt·
    6· Verfahren nach einem der Anaprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Geschwindigkeit des Materl&lsu·» fUhrereneweils während dee Durchgangs durch den Bereich der Mittelfläche ändert·
    7* Verfahren nach einen der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß can gleichzeitig mehrere Padenetränge von MaterialzufUhrer auf die Trommel gibt«
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    8, Verfahren nach einem der AnaprUohe 1 bis 7» unter Vorwendung von gesponnenen Glasfaden für die Einzelfäden, dadurch gekennzeichnet« daß man die Glasfäden unter Bildung eines Stranges sammelt» indem man die Glasfaden im trockenen Zustand zusammenführt·
    9· Vorrichtung but Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Trommel» mit einem Antrieb für die Trommel, mit wenigstens einem Fadenofen, der so gelagert ist» daß er eich ΙΗηβη der Trommel hin und her "bewegen läSt» und der Kittel sum Austragen mehrerer Einselfäden aufweist» und mit einem Antrieb sum Vorbeibewegen des Ofens längs der Trommel» Gekennzeichnet durch einen vom Ofen senkrecht nach unten führenden Arm» der zusammen mit dem Ofen an der Tröonel vorbeibewegt wird, sowie duroh einen drehbar am freien End· des Armes gelagerten Padensammler, der mehrere Einzelfäden vom Ofen aufnimmt und zu einem Strang sum Aufwbkein auf Al· Trommel vereinigt·
    10« Vorrichtung nach Anspruch 9 t gekennzeichnet duroh Lief err ollen» die drehbar am freien Ende des Arm·· in Fluent alt dem Fadensammler und dem Umfang der Trommel angeordnet sind, und die den Strang vom Padensammler aufnehmen und tangential an den Umfang der Trommel abgeben·
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    H10232
    11« Vorrichtung naoh Anapruoh JJ oder 10» daduroh gekennzeichnet, daß der Padeneammler aus einem Rad alt einer Umfangarille besteht» in der die FHden gesammelt werden» wobei der Boden der Rille abgerundet und die SeitenwHnde der Kille am Umfang des Hades naoh außen abgeschrägt aind*
    BAD ORIGINAL
DE19571410232 1956-11-13 1957-11-07 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fasermatten Pending DE1410232A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US621907A US3036946A (en) 1956-11-13 1956-11-13 Decorative filamentous mat and method of making same

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1410232A1 true DE1410232A1 (de) 1968-12-12

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