DE587578C - Verfahren und Maschine zur Herstellung von Anhaengeetiketten - Google Patents

Verfahren und Maschine zur Herstellung von Anhaengeetiketten

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DE587578C
DE587578C DE1930587578D DE587578DD DE587578C DE 587578 C DE587578 C DE 587578C DE 1930587578 D DE1930587578 D DE 1930587578D DE 587578D D DE587578D D DE 587578DD DE 587578 C DE587578 C DE 587578C
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    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31DMAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER, NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B31B OR B31C
    • B31D1/00Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles
    • B31D1/02Multiple-step processes for making flat articles ; Making flat articles the articles being labels or tags
    • B31D1/023Attaching wires or threads
    • B31D1/024Attaching wires or threads to labels or tags composed of two layers, the wire or thread being embedded between them

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Verfahren und Maschine -zur Herstellung von Anhängeetiketten Die früher gebräuchlichen Hängeetiketten reit eingeklebtem Faden hatten den Nachteil, daß der Faden in unmittelbarer Nähe des oberen Etikettenrandes und nur auf einer verhältnismäßig kurzen Strecke, nämlich nur auf- dem der Entfernung zwischen 'dem Austritt der Fadenschlaufe und der benachbarten Etikettenlängskante entsprechenden Wege festgeklebt war, wobei stets . die Gefahr bestand, daß sich der Faden von dem Etikett trennte, indem die zwischen zwei Lagen des Etikettstoffes befindlichen kurzen Fadenenden entweder einfach herausgezogen wurden oder aber dabei noch den oberen Etikettenrand verletzten. Ein weiterer Nachteil der betreffenden Etiketten bestand noch darin, daß die beiden die Fadenschlaufe ergebenden' Fadenteile einander unmittelbar benachbart aus dem Etikett heraustraten, wodurch die Gefahr einer Verwirrung der Fadenschlaufen vergrößert wurde. Die- vorerwähnten Nachteile können durch eine andere Etikettenbauart beseitigt werden, bei der der Faden zwischen den beiden Lagen des Etikett stoffes zunächst eine gewisse Strecke senkrecht vom oberen Etikettenrande geführt ist und dann erst nach den Längsrändern der Etiketten hin verläuft.
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung der zuletzt genannten Etiketten, die auf Grund der vorerwähnten Fadenführung im Etikett selbst den Vorteil bietet, daß bei jedem Einzeletikett ein verhältnismäßig langer Teil des Fadens zwischen den beiden Lagen des:Etikettstoffes festgeklebt ist. Zur Herstellung von Bandösen für Fliegenfänger u. dgl. sind Maschinen bekannt, bei denen der Faden oberhalb einer Papierbahn fortlaufend um zahlreiche, in zwei parallelen Reihen und dabei gegeneinander versetzt angeordnete Stifte herumgeführt wird, wobei die Schlaufe also lediglich durch das in Zickzackform erfolgende Herumschlingen des Fadens um die zahlreichen Stifte, die hierbei außerhalb des von der Papierbahn in Anspruch genommenen Raumes angeordnet sein müssen, gebildet wird. Derartige Maschinen sind nun aber für die Herstellung von Hängeetiketten nicht ' verwendbar, da durch die genannte Fadenführung an dem den eigentlichen Hängeschlaufen gegenüberliegenden Rande der- Papierbahn noch kleinere Schlaufen entstehen, die beim Abschneiden der einzelnen Teile .von dem mit Aufhängschlaufen versehenen Papierstreifen durchschnitten werden und dann am unteren Rande des Einzelteiles hervorstehende Fadenenden bilden, die bei einem zuni Auszeichnen von Waren dienenden Etikett nicht nur das Aussehen des Etiketts selbst, sondern auch das der Ware beeinträchtigen würden. Der bei Verwendung der bekannten, zur Herstellung von Fliegenfängern dienenden Maschinen zustande kommende Verlauf des Fadens. über die ganze Breite der Papierbahn würde fernerhin die doch unter allen Umständen erforderliche, entweder handschriftlich oder mittels Druckvorrichtungen vorzunehmende Eintragung .von Preis- und sonstigen Angaben auf den Etiketten unmöglich machen. Auch aus diesem Grunde sind also die bekannten-Maschinen zur Herstellung von Bandösen für Fliegenfänger usw. niemals zur Herstellung von Etiketten verwendbar.
  • Das den Gegenstand der Erfindung bildende Herstellungsverfahren und die zur Ausübung dieses Verfahrens dienende Maschine sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der die Hängeschlaufen . ergebende. Faden oberhalb der einen mit Klebstoff versehenen Papierlage und dabei hinter zwei Stiften entlang geführt wird, die in dem Pausen zwischen den äufeinanderfolgenden Vorschubschritten dauernd auf der mit Klebstoff versehenen Papierbahn aufruhen, und daß die Bildung der Fadenschlaufen durch einen senkrecht zur Vorschubrichtung der Papierbahn hin und her bewegten und dadurch zeitweise zwischen die vorerwähnten Stifte hindurchlangenden Greifer erfolgt, wobei nach Bildung jeder Schlaufe die oberhalb der Papierbahn liegenden Fadenteile fest in den auf dieser Papierbahn befindlichen feuchten Klebstoff gedrückt und dadurch bei dem nächsten Vorschubschritt in der richtigen Lage gehalten werden, worauf alsdann eine zweite Papierbahn auf die in vorstehend genannter Weise mit den untereinander verbundenen Fadenschlaufen versehene Papierbahn aufgepreßt wird.
  • Das neue Verfahren und die zur Ausübung dieses Verfahrens dienende Maschine zeichnet sich durch große Einfachheit aus, wobei ein stets sauberes und sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der zur Ausübung des neuen Verfahrens dienenden, ebenfalls Gegenstand der Erfindung bildenden Maschine.
  • Abb. i stellt die für die Erfindung wesentlichen Teile der Maschine in Vorderansicht dar, während Abb. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, in Richtung der Pfeile gesehen, zeigt.
  • Abb. 3 stellt in gegenüber Abb. i und 2 vergrößertem Maßstabe eine Einzelheit dar, während Abb. 4 einen-Teil eines äuf der neuen Maschine hergestellten Streifens von Hängeetiketten erkennen läßt.
  • Bei der gezeichneten Ausführungsform der Maschine trägt der Maschinentisch i zwei Papierrollen 2 und 3, ferner die Fadenrolle 4 und die Lager für eine Welle 5, die beispielsweise .mittels einer Riemenscheibe von einer Transmission aus in Drehung versetzt wird. Ferner ist auf dem Maschinentisch i noch die Führung 6 für den weiter unten besonders beschriebenen Druckstempel 7, alsdann die ebenfalls noch näher zu beschreibende Einrichtung für die Schlaufenbildung und gegebenenfalls noch eine Druck- und Ab' Schneidevorrichtung angeordnet.
  • In der Führung 6 befindet sich .ein Stempel 7, der an seinem oberen Ende eine Rolle 8 trägt und über diese Rolle 8 von dem auf der Welle 5 sitzenden Exzenter 9 bewegt wird. Eine im Gehäuse 6 untergebrachte Feder io hat -das Bestreben, den Stempel 7 nach oben zu' drücken und damit die von dein Stempel 7 getragene Rolle 8 in ständiger Berührung mit dem Exzenter zu halten. An seinem unteren, aus dem Führungsgehäuse 6 herausreichenden Ende trägt der Stempel 7 eine Druckplatte i i, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel zwei in dem unteren Teil des Stempels 7 vorgesehene Bohrungen abschließt, die die Köpfe 12, 12a zweier unter der Wirkung von Federn 13, 13 stehender Stifte 14, 14a aufnehmen. In dem Führungsgehäuse6 ist noch eine Führung 15 für den von der 'Rolle 4 kommenden Faden f vorgesehen, und fernerhin kann die Führung 6 auch noch dazu benutzt werden, um einen Anfeuchter 16 zu tragen, der bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dazu dient, die von der Rolle 3 kommende Papierbahn b anzufeuchten, während das Anfeuchten der von der Rolle 2 kommenden Papierbahn a durch einen Anfeuchter 17 erfolgt.
  • . Auf der Vorderseite der Maschine arbeitet ein beispielsweise nach Art einer Häkelnadel ausgebildeter Greifer 18, der - zweckmäßig auswechselbar - in einem quer zur Vorschubrichtung der Papierbahn a beweglichen Schlitten i9 untergebracht ist. Dieser Schlitten i9 erhält hin und her gehende Bewegung über eine Schubstange 2o. von einer Kurbelscheibe 21, die mittels der beiden Kettenräder 22 und 23 und einer über diese beiden Kettenräder geführten Kette 24 ihren Antrieb von der Hauptwelle 5 der Maschine erhält. Zweckmäßig ist die Kurbelscheibe 2i mit einer Stellkurbel versehen, wobei also der Kurbelzapfen 25 in dem radialen Schlitz 26 der Scheibe 21 verstellbar ist. Die Einrichtung ist dabei derartig getroffen, daß der Greifer 18 bei seiner Vorwärtsbewegung zwischen die beiden Stifte 14 und i4a (s. Abb. i und 3) hindurchlangt und dabei über den Faden f greift, der in der aus Abb.2 ersichtlichen Weise hinter den beiden Stiften 14 und 14a entlang geführt ist: Die Papierbahn a soll so geführt sein, daß ihre Mittellinie ungefähr unter den Stiften 14 und 14a entlang läuft. Ist anzunehmen, daß die mit den Etiketten zu versehenden Waren eine sanfte Behandlung erfahren, so daß kein übermäßig stärker Zug an der Fadenschlaufe zu gewärtigen ist, so kann die Papierbahn d so geführt werden, daß die Stifte 14, 14" näher dem oberen als dem unteren Etikettenrande liegen, während im anderen Falle, nämlich bei voraussichtlich sehr rauher Behandlung der Waren, die Papierbahn a auch so geführt werden kann, daß die Stifte 14, i411 des Stempels 7 sich mehr dem unteren Etikettenrande nähern.
  • Die zur Ausübung des neuen Verfahrens dienende Maschine arbeitet in folgender Weise: Nachdem die vorderen Enden der beiden Papierbahnen a und b und auch des Fadens f zwischen die Transport- und Druckwalzen 27 und 28 gebracht'sind und der Faden f in der aus Abb.2 ersichtlichen Weise hinter den 'Stiften 14 und 14a liegend gespannt ist, wird die Maschine in Gang gesetzt, wobei die Teile die in Abb. 2 veranschaulichte Stellung einnehmen mögen.
  • Der Greifer 18 wird nun zwischen die beiden Stifte 14 und 14a, die durch ihre Federn r3, i3 auf die mit Klebstoff versehene Fläche der Papierbahn a gedrückt werden, bewegt, wobei er über den dort gespannt liegenden Faden herübergreift und diesen bei seiner .rückwärtigen Bewegung zwischen den Stiften 14 und 14a hindurch hervorzieht, wodurch die Fadenschlaufe (s. Abb. 4) gebildet wird. Sobald die Fadenschlaufe nach Abrollen eines entsprechenden Fadenendes von der Rolle 4 gebildet ist, drückt der am Exzenter 9 vorgesehene Nocken 911 über die Rolle 8 den Stempel 7 mit seiner Druckplatte i i auf die Papierbahn, wodurch die sich auf der Papierbahn a befindenden Fadenteile fest in den auf der Oberfläche der Papierbahn a vorgesehenen- feuchten Klebstoff eingedrückt werden. Die Stifte 14 und 411 bleiben dabei auf der Papierbahn aufruhen, wobei der Stempel ? bzw. die an dem Stempel ? vorgesehene Druckplatte i i unter Zusammendrücken der Federn 13, 13 sich längs der Stifte 14, 14" verschiebt.' Nachdem die Druckplatte i i des Stempels 7 einige Zeit lang die vorerwähnten Fadenteile in 'den aufgeweichten Klebstoff hineingedrückt hat und dabei eine gewisse Trocknung des Klebstoffes und damit Festlegung der genannten Fadenteile erfolgt ist, geht der Stempel 7 zunächst in die aus Abb. 3 ersichtliche Anfangsstellung zurück, wobei die sich entspannenden Federn 13, 13 die Berühi#ung zwischen den unteren Stiften 14,14a mit der Papierbahn aufrechterhalten. Da nun die Stifte 14, 14a den Vorschub der Papierbahn a nicht hemmen dürfen, ist in dem Exzenter 9 noch eine Ausnehmung 9b vorgesehen, so daß der Stempel 7 noch über die weiter oben genannte Anfangsstellung hinaus sich nach oben bewegen kann,. mit dem Erfolge, daB alsdann auch die Stifte 14, 14a ein wenig von der Papierbahn a abgehoben bzw. gelüftet werden. Alsdann erfolgt beispielsweise mittels der Walzen 27 und 28 der Vorschub der beiden Papierbahnen a und b und des Fadens f um eine Etikettenbi#eite, worauf der Stempel ? mit den beiden Stiften 14 und i411 wieder in die aus Abb. i bis 3 ersichtliche Anfangsstellung zurückbewegt wird, in der die unteren Flächen der Stifte 14 und i411 wieder auf der Papierbahn a anliegen. Das Spiel wiederholt sich nun von neuem, und es entsteht durch Aufwalzen der zweiten Papierbahn b auf die mit dem Faden und den Schlaufen versehene Papierbahn a ein Etikettenstreifen, von dem ein Teil iri Abb.4 der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es sei noch erwähnt, daß die Verwendung einer Stellkurbel 25, 26 im Hinblick darauf zweckmäßig ist, daß bei verschiedenen Etiketten verschieden lange Schlaufen gewünscht werden.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich ist, besitzt das neue Verfahren und die zur Ausübung dieses Verfahrens dienende Maschine den Vorteil denkbar einfachster Handhabung. Die einfachste Bauart der Maschine gewährleistet ein sauberes und sicheres Arbeiten und verhütet Fehlerzeugnisse.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Anhängeetiketten, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hängeschlaufen ergebende, oberhalb einer mit Klebstoff versehenen Papierlage (a) geführte Faden (f)- dabei hinter zwei Stiften (14, 14a) entlang geleitet, durch einen zeitweise zwischen die Stifte (14, 140) hindurchlangenden Greifer (18) erfaßt und zu einer Schlaufe ausgezogen wird, worauf nach Bildung jeder Schlaufe die oberhalb der Papierbahn (a) liegenden Fadenteile fest in den auf dieser Papierbahn befindlichen feuchten Klebstoff gedrückt werden, um die Lage dieser Fadenteile bei dem Vorschub bis zum Aufbringen einer zweiten Papierbahn (b) auf die in vorstehend genannter Weise ,mit den untereinander verbundenen Fadenschlaufen versehene Papierbahn (a) zu sichern.
  2. 2. Maschine zur Ausführung des. Verfahrens. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer mit Klebstoff versehenen Papierlage (a) zwei senkrecht zur Ebene dieser Papierbahn (a) bewegliche, in den Pausen zwischen den aufeinanderfolgenden Vorschubschritten aber dauernd auf der Papierbahn (a) aufruhende Stifte (14, 14a) vorgesehen sind, hinter denen der die Hängeschlaufen ergebende Faden (f) entlang geführt wird, und daß ein senkrecht zur Vorschubrichtung der Papierbahn hin und her bewegter Greifer (r8) so angeordnet und so gesteuert ist, daß er zeitweise zwischen die vorerwähnten Stifte (r4, 14a) hindurchlängt, um bei seiner rückläufigen Bewegung jeweils eine Fadenschlaufe zu bilden, wobei fernerhin ein Stempel vorgesehen ist, der nach Bildung jeder Schlaufe die oberhalb der Papierbahn (a) befindlichen Fadenteile fest in den feuchten Klebstoff dieser Papierbahn (a) hineindrückt, um bei dem folgenden Vorschub die Lage dieser Fadenteile bis zu der Vereinigung der Papierbahn (a) mit einer zweiten, die Fadenteile überdeckenden Papierbahn (8) zu sichern.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden unter Federwirkung stehenden Stifte (r4, 14a), hinter denen der zur Schlaufenbildung benötigte Faden (f) entlang geführt wird, in dem Stempel (7) untergebracht sind, der das Festdrücken des verlegten Fadenteiles auf der Papierbahn (a) besorgt.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Vorschub der Papierbahn erforderliche Lüften der im übrigen ständig auf der Papierbahn (a) aufruhenden Stifte (r4, 14a) durch eine zusätzliche Aufwärtsbewegung des Stempels (7) herbeigeführt wird.
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