DE1952111A1 - Vorrichtung zum Falten,Schneiden und Herstellen von duennen Buechern oder Heften aus Papier od.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Falten,Schneiden und Herstellen von duennen Buechern oder Heften aus Papier od.dgl.

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DE1952111A1
DE1952111A1 DE19691952111 DE1952111A DE1952111A1 DE 1952111 A1 DE1952111 A1 DE 1952111A1 DE 19691952111 DE19691952111 DE 19691952111 DE 1952111 A DE1952111 A DE 1952111A DE 1952111 A1 DE1952111 A1 DE 1952111A1
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folding
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Timson Ernest Arthur
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Timsons Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C19/00Multi-step processes for making books
    • B42C19/06Multi-step processes for making books starting with webs not provided for elsewhere

Landscapes

  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Falten, Schneiden und Herstellen von dünnen sucher oder Heften aus Papier OGç dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Falten, Schneiden und Herstellen von dünnen Büchern oder Heften aus dünnem und flexiblem Material, wie Papier od. dgl, Dabei wird eine Vielzahl gefalteter Blätter, die entweder Seiten eines einzigen, verhältnismäßig dünnen Buches bilden oder ein Teil eines derartigen Buches sind, das aus mehreren derartigen Teilen besteht, hergestellt.
  • Es ist beabsichtigt, die Bogen, die durch den erfindungsgemäßen Faltapparat hergestellt werden, zu bedrucken oder perforieren, zu stanzen oder auf ähnliche Weise zu bearbeiten. In diesem Falle ist der Faltapparat kombiniert und vergleichbar mit einer Druckmaschine oder dgl. Es gibt jedoch in dieser Einsicht keine Begrenzung, so daß die hergestellten Hefte als Skizzenbücher, Notizbücher und ähnliche Schreibwarenartikel benutzt werden können.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, einen allgemein verbesserten, einfachen und wirksamen Faltapparat mit Fördervorrichtung für die Produktion von dünnen Bechern oder Heften vorzuschlagen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß übereinander angeordnete Materialbahnen gemeinsam nach einem Faltdreieck gefaltet, mittels Auszugswalzen transportierbar sind und daß anschließend an die Auszugswalzen eine Schneidevorrichtung angeordnet ist.
  • Die Bogen können direkt von der vertikalen Linie kommend gestapelt werden , was mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung geschieht. Es ist jedoch hauptsächlich beabsichtigts Vorrichtungen vorzusehen, die getrennte Bogen ableiten und in eine horizontale oder stark horizontale Ebene zum Sammeln in gezählter Reihenfolge, Stapeln und zur Abgabe befördern.
  • Dabei sollen jedoch bei den auSeinanderfolgenden , getrennten Bogen in ihrer vertikalen Lage die im gleichen Abstand querlauf enden Schnitte scharf und sauber sein.
  • Materialbahnen, die übereinanderliegen und zwei Mal längsgefaltet sind, kennen dadurch hergestellt werden, daß durchlauf ende Flächen oder Papierbahnen längs aufgeschnitten werden und zwar im Lauf beim Abziehen von irgend einer geeigneten Quelle. Wie vorher erwähnt, kann als Quelle eine Druckmaschine oder eine ähnliche Maschine vorgesehen sein, wobei die betreffenden Flächen oder Bahnen in diesem Ball schon bedruckt oder ähnlich behandelt worden sind. Andererseits können die Quelle oder die Quellen aus einer oder mehr, verhältnismäßig engen Bandrollen von einfachem oder bedrucktem Papier bestehen.
  • Wo eine anfänglich große Fläche oder Flächen in keinere Bänder längs zu schneiden sind, kann Jede Fläche Icichf; durch Rollen in eine Schneidevorrichtung geführt werden und nach dem Schneiden können die Bänder zwischen weiteren Rollen zu und um diagonal angeordnete Abieitschienen oder Rollen, die hoch über dem Faltapparat mit der Fördervorrichtung liegen, weitergegeben werden. Ableltscnienen und Rollen ordnen die Bänder und bringen sie in ei-a über einanderliegende Lage, wo sie zum Falten in zwei zeile vorbereitet werden.
  • Gemäß einem Vorschlag der Erfindung, können die geteilten und geordneten Papierbänder oder dergleichen, vor ihrem Weg abwärts über das Faltdreieck gestützt werden, wobei sie eng aneinander liegen. Während sie so gestützt sind.
  • werden sie durch Aneinanderkleben gesichert, d.h. Leim wird einzeln auf die Mittellinie der Bänder aufgetragen.
  • Die Klebelinien setzen sich fotlau"fbnd oder unterbrochen und längs der Bänder fort und zwar in der Mitte ihrer Längshälften, wobei, die Seiten der Bogen entlang deS dabei gesteiften Bogenrückens gesichert werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
  • Es zeigen, in schematischen Skizzen, Figur 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung im Aufriß, Figur 2 eine teilweise Seitenansicht in PfeilrichQung A gemäß Figur 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist Auszugswalzen 1sz auf, die die Materialbahnen R längs einer vertikalen Linie VL zu dem Faltdreieck 3 gefaltet nach unten ziehen.
  • Unterhalb der Auszugswalzen 1,2 ist ein festes Messer 4 angeordnet, das nacheinander einzelne Bogen von den Bahnen R abtrennt.
  • Die Papierbahnen R, die durchl'ängssc-hneiden weiterer Bahnen hergestellt worden sind, werden vorerst um passena angeordnete Leitschienen und Rollen geleitet, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, wobei sie anschließend in eine übereinanderliegende Lage gebracht werden.Schließlich gelangen die einzelnen Bahnen R zu einem Satz park leder Stützrollen 7, die oberhalb des Faltdreiecks 3 angeordnet sind, wobei die unterste Stützrolle unmittelbar über der Base 3a dieses Faltdreiecks liegt, und die gemeinsame Tangente an die Stützrollen 7 in einer gemeinsamen Ebene P- des Faltdreieck 3 liegt (Figur 2). Jede einzelne Bahn R läuft über eine der Rollen 7, wonach diese Bänder übereinanderliegend zusammen abwärts ruder die Vorderseite des Dreiecks 3 laufen.
  • Die abgebildete Maschine enthält Vorrichtungen, die es ermöglichen, übereinanderliegende Bänder R entlang ihrer mittellinie fest zusammenzukleben. In diesem Fall sind die Vorrichtungen, die Klebstoff auftragen, in einem verhältnismäßig engen Raum 8 zwischen den Stützrollen 7 angebracht. In Jedem Zwischenraum 8 ist ein Rohr9, in das Klebstoff gepumpt werden kann, angeordnet, wobei das freie Ende 9a jedes Rohres in einem Auslaufloch endet und zwar so, daß es der Innenseite der Papierbahn R gegenüberliegt und sich mit der Mittellinie derselben deckt. In dieser Darstellung sind einzelne Pumpen 10 zu den entsprechenden-Kleberohren 9 vorgesehen. Der Pumpvorgang kann natürlich verschieden sein, aber Jedenfalls ist der Grundgedanke der, daß eine gerade Klebelinie durch einen Spritzvorgang aufgetragen wird, und zwar auf Jedes Blatt, so daß die Blätter an der Linie VL längs zusammenkleben, an der sie gefaltet werden sollen. Das Faltdreieck 3, das am Scheitel 3b endet, hat steil geneigte Seiten 3c, um zu vermeiden, daß die Ecken des herabgezogenen Papierbandes R einer unnötigen Belastung ausgesetzt sind.
  • Unmittelbar unter dem Scheitel 3b des Dreiecks 3 ist ein Paar Formrollen 12,13 angebracht, zwischen denen die übereinanderliegenden Bahnen R, die nun in zwei Teile gefaltet sind, durchgezogen werden. Solche Rollen kontrollieren die Länge des gefalteten Materials und erhöhen nebenbei die Schärfe des Bruchs.
  • Die zwei Auszugswalzen 1,2 liegen vertikal unter den Formrollen 12, 13, so daß die gefalteten Bahnen R vertikal zu Vorrichtungen gezogen werden, die bei erfindungsgeiüäßen Vorrichtungen zum Ableiten und Befördern von Bogen vorgesehen sind, die der Reihe nach von den gefalteten Bahnen getrennt werden und in eine horizontale oder stark horizontale Linie zum Ordnen und Ausliefern aus der Vorrichtung in Stapler gelangen, wie es bei St in Figur 1 dargestellt ist.
  • Das feste Schneidemesser 4 und das auf dem kreisenden Schneide zylinder 6 angeordnete bewegliche Messer 5, sind unter den Auszugswalzen 1,2 vorgesehen. Die abereinanderliegenden Bahnen R entlang des Bruchs zweifach gefaltet und geklebt (wenn es gewünscht wird, können sie zusammengeklebt werden) laufen frei zwischen dem festen Messer 4 und dem Zylinder 6 nach unten, so daß das bewegliche Messer 5 jederzeit mit dem festen Messer 4 zusammenarbeitet.
  • Dabei wird ein querlaufender Schnitt auf dem Band angebracht, um es in einen fertigen Bogen zu teilen. Der Schneidezylinder 6 wird gleichzeitig mit der Maschine angetrieben und ist vorzugsweise dazu bestimmt, einen querlaufenden Schnitt durch die Umdrehung des Zylinders 6 und damit auch des beweglichen Messers 5 zu bewirken. Jedoch kann es sein, daß die zeitliche Reihenfolge der Schnitte anfänglich so ist, daß die Bogen S aufeinander und mit Zwischenräumen in die nachfolgende Fördervorrichtung 14 laufen.
  • Anstatt zusammenwirkende,feste und bewegliche Messer zum Schneiden der übereinanderliegenden und gefalteten Bänder in Bogen zu verwenden, ist es auch möglich zu diesem Zweck ein Paar zusammenarbeitender Zylinder, die entsprechend mit einem oder mehreren Schneideblöcken und einem Messer ausgerüstet: sind, einzubauen.
  • Vorzugsweise besteht die Fördervorrichtung 14 aus endlosen Bändern 15 und 16, die so angeordnet und entsprechend betrieben werden, daß neben den Schneidevorrichtungen 4, 5 und 6 ein Beförderungsweg CP vorgesehen ist, von dem ein Teil gebogen ist, wobei die anfänglich getrennten Bogen 5 sanft von der vertikalen Linie VL in die waagerechte Linie HL abgeleitet werden. Der benachbarte waagerechte rleil OPI des Beförderungsweges besteht aus Teilen endloser Bänder 15,16 für die Stützung der Bogen S, die zum Stapler befördert werden.
  • Angrenzend an den waagerechten Teil Cm' des Beförderungsweges CP sind geeignete Vorrichtungen vorgesehen den Strom von getrennten Bogen S zu leiten, indem die einzelnen Bogen S eine übereinanderliegende Lage einnehmen. In der dargestellten Vorrichtung ist eine sogenannte Elappwalze 17 herkömmlicher Art für diesen Zweck vorgesehen. Diese Klappwalze 17 ist über einem langsam laufenden, ersten Förderband 18 angebracht, das sich an die endlosen Bänder 15,16 anschließt. Eine bestimmte Anzahl von Bogen S wird von dem ersten Förderband 18 zu einem zweiten, langsam lauf enden Förderband 19 geleitet, bei welchem die Bogen S in eine übereinanderliegende Lage zu einem Stapler 20, der mit einem Transportband 21 verbunden ist, geliefert weraen.
  • Der Stapler 20 weist eine Schwingklappe auf, die sazu dient die seitenverbundenen Klappen 23 vertikal zu nalten.
  • Sobald ein entsprechender Stapel St gebildet ist, wird die Schwingklappe 22 mittels einer zeitlich gesteuerten Hubvorrichtung' 24 gelöst und geöffnet, wie es in Figur 1 durch die gestrichelten linien dargestellt ist.
  • Am Ende des zweiten, langsam laufenden Förderbandes 19 sind quer über seine Breite eine Anzahl von zeitlich gesteuerten Hebefingern angeordnet, um die übereinanderliegenden Bogen am Weiterlaufen zu hindern, wobei genügen Zeit zum Öffnen, Fördern des Stapels St und Wiederschiießens der Schwingklappe 22 gegeben sein muß. Die Hebefinger 25 werden dabei mittels einer-Hubvorrichtung 26 gesteuert.
  • Das Faltdreieck 3 beginnt an dem husrichtteil 27 (Figur 2) entlang der Base 3a, wobei die Vorderseite des Dreiecks durch eine Einstellschraube 28 -verändert werden kann.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    3 Vorrichtung zum Falten, Schneiden und Herstellen von dünnen Büchern oder Heften aus dünnem und flexiblem Material, wie Papier Od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß übereinander angeordnete Materialbahnen (R) gemeinsam nach einem Faltdreieck (3) gefaltet, mittels Auszugswalzen (1,2) transportierbar sind und daß anschließend an die Auszugswalzen (1,2) eine Schneidevorrichtung (4,5,6,) angeordnet ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fördervorrichtung (14) nachgeschaltet ist, an die sich Mittel zum Sammeln (17,18,19,15) und Stapeln (20) anschließen.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennze chnet, daßoberhalb des Faltdreiecks (3) eine Anzahl parallel zueinander verlaufender Stützrollen (7) angeordnet ist, deren Tangente in einer gemeinsamen Ebene (P) des Faltdreiecks (3) liegt (Fig. 2), wobei in den Zwischenräumen (8) der Stützwalzen (7) Gummiervorrichtungen (9,10,11) vorgesehen sind.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnetS daß in jedem der Zwischenräume (8) ein Rohr (9) angebracht ist und die freien Enden (9a) der Rohre (9) etwa in Blattmitte enden, wobei der Innenseite der Blattmitte Auslauföffnungen der Rohre (9) gegenüberliegen.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltdreieck (3), dessen Scheitel 23b) unten angeordnet ist, steil geneigte Seiten (3c) aufweist.
  6. 6) Vorrichtung nach'einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß' unterhalb des Scheitels (3b) des Faltdreiecks (3) Formrollen (12,13) vorgesehen sind.
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis-6, dadurch gekennzeichnet, daß vertikal unter den Formrollen (12, 13) Auszugswalzen (1,2) angeordnet sind.
  8. 8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Auszugswalzen (1,2) in der Materialbahn (R) ein mit einem festen Nesser (4) zusammenwirke,ndes bewegliches Messer (5) vorgesehen ist.
  9. 9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung zwei einander gegenüberliegende, endlose Bänder (15,16') aufweist, wobei der Förderweg von der vertikalen Linie (VL) in eine horizontale Linie (HL) übergeht.
  10. 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die getrennten Bogen-(S) über langsam laufende Förderbänder (18,19), übereinandergeschichtet zu einem Stapler (20) gelangen, der eine Schwingklappe 22) aufweist.
  11. 11) Vorrichtung nach einem'der Ansprüche i bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des letzten Förderbandes (19) von einer Hubvorrichtung (26) zeitlich gesteuerte Hebefinger (25) vorgesehen sind.
DE19691952111 1969-10-16 1969-10-16 Vorrichtung zum Falten, Schneiden und Herstellen von dünnen Buchern oder Heften aus dünnem oder flexiblem Material, wie Papier od dgl Expired DE1952111C3 (de)

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DE1952111A1 true DE1952111A1 (de) 1971-04-29
DE1952111B2 DE1952111B2 (de) 1973-06-14
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3839304A1 (de) * 1988-11-21 1990-05-23 Kodak Ag Vorrichtung zum ablegen von kopieblaettern
WO1998037639A1 (en) * 1997-02-20 1998-08-27 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Radio transceiver on a chip

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AU729799B2 (en) * 1997-02-20 2001-02-08 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Radio transceiver on a chip

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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