DE2948848A1 - Verfahren zur herstellung einer mattenbahn - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer mattenbahn

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DE2948848A1 DE19792948848 DE2948848A DE2948848A1 DE 2948848 A1 DE2948848 A1 DE 2948848A1 DE 19792948848 DE19792948848 DE 19792948848 DE 2948848 A DE2948848 A DE 2948848A DE 2948848 A1 DE2948848 A1 DE 2948848A1
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    • D04H3/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
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Description

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- 3 - A3GW31921/A
Verfahren zur Herstellung einer Mattenbahn
A k ζ ο GmbH
Wuppertal
(Zusatz zum Hauptpatent 25 30 499)
Das Hauptpatent 25 30 4 99 betrifft u.a. ein Verfahren zur Herstellung einer Mattenbahn aus Fäden mit einem Durchmesser von 0,2 bis 1,5 mm durch Auspressen einer Schmelze eines synthetischen Polymeren durch eine Düse mit einer Vielzahl von Spinnöffnungen mit einem Durchmesser von mehr als etwa 0,2 mm in im wesentlichen senkrechter Richtung auf eine im Abstand von 3 bis 20 cm, vorzugsweise von 3 bis 9 cm zur Düse angeordnete bewegte Fläche, die ein Höckerprofil aus etwa 5 bis 70 mm hohen Höckern aufweist und gekühlt ist, wobei die aus den Spinnöffnungen austretenden Fäden sich unter stellenweiser gegenseitiger Uberkreuzung auf und zwischen den Höckern ablegen und an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißen.
Nach diesem Verfahren hergestellte Mattenbahnen besitzen eine hohe Schweißstellenfestigkeit und eine erhöhte Quer-
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festigkeit, halten aber auch hohen Druckbelastungen stand. Sie eignen sich besonders als Stützmatten für stark strapazierte Böden und Rasenflächen, als Erosionsschutzmatten, als Befestigungsmatten für Böschungen, Dämme, Ufer od.dgl., als Verkrallschicht in Wasserbaumatten und als wasserleitende Schicht in Drainagematten insbesondere für Vertikaldrainagen. Auch zum Auslegen von Ställen, insbesondere von Kuhställen, hat sich das Verfahrensprodukt gemäß Hauptpatent bereits bewährt. Bei diesem Einsatzgebiet ist die Mattenbahn einer permanten Druckwechselbeanspruchung unterworfen, insbesondere wenn es sich um Anbindcställe handelt, in denen das Vieh über größere Zeiträume stehend verweilt. Hier kommt es auf ein besonders hohes Rückerholungsvermögen der Mattenbahn an, d.h. die Matter.dicke soll auch nach wiederholter Be- und Entlastung durch den Tierhuf ihren ursprünglichen Wert wieder erreichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Mattenbahnen mit erhöhtem Rückerholungsvermögen zur Verfügung zu stellen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß eine spiralfederförmige Anordnung der grobtitrigen Fäden in der Mattenbahn zu einer hohen Rückstellkraft führt, weil die Fäden bei Druckbelastung der Mattenbahn dann nicht mehr auf Biegung, sondern auf Torsion beansprucht und wenig deformiert werden. Der allgemeine Lösungsgedanke sieht deshalb vor, wenigstens einen Teil der grobtitrigen Fäden so abzulegen, daß den Spiralfedern ähnliche dreidimensionale Raumformen erreicht werden.
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Zur Lösung der Aufgabe wird das Verfahren gemäß Hauptpatent 25 30 499 erfindungsgemäß dahingehend weiterentwickelt, daß die Düse und die das Höckerprofil aufweisende bewegte Fläche zueinander eine kreisende Relativbewegung derart ausführen, daß die Fäden sich teilweise auch um die Hocker herum legen.
Durch die kreisende Relativbewegung von Düse und bewegter Fläche zueinander legen sich die einzelnen Fäden - ähnlich wie bei einem Lasso - auch um die Hocker der bewegten Fläche herum, wobei sie eine spiralfederähnliche dreidimensionale Konfiguration bilden.
Die kreisende Relativbewegung kann dadurch erreicht werden, daß die bewegte Fläche eine ebene kreisförmige Bewegung ausführt. Da diese Lösung technisch sehr aufwendig ist, wird bevorzugt, die Düse eine kreisende Bewegung ausführen zu lassen.
Die Düse eine kreisende Bewegung ausführen zu lassen, ist an sich bereits bekannt (DE-PS 109 682). Bei dem bekannten Verfahren wird auf diese Weise ein zweidimensionales, gemustertes Fadengelege hergestellt. Die Druckbeständigkeit und das Rückerholungsvermögen spielen bei den damit hergestellten textlien Flächengebilden keine Rolle.
Es ist zwar auch bekannt, mittels kreisender Düsen dreidimensionale Flächengebilde herzustellen, in denen die Fäden in Form schräg auseinandergezogener Schraubenfedern vorliegen
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(JP-OS 77 152 476). Bei Druckbelastung fällt dieses dreidimensionale Gebilde jedoch in sich zusammen.
Erst die Kombination der Höckerstruktur der Verfahrensprodukte gemäß Hauptpatent mit der Spiralfederstruktur, die durch das erfindungsgemäße Verfahren erzielt wird, bringt eine druckbeständige Mattenbahn mit hohem Rückerholungsvermögen.
Wie bereits im Hauptpatent 25 30 499 erwähnt, ist es für die Mattenstruktur von Vorteil, wenn die Fäden zusätzlich changieren. Dazu kann die Düse und/oder die bewegte Fläche quer zur Bewegungsrichtung der bewegten Fläche changieren.
Um eine Ablage der Fäden auch um die Hocker herum zu begünstigen, sollen die Hocker in an sich bekannter Weise vorzugsweise Ke gel- oder Pyramidenstümpfe sein.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren können die im Hauptpatent aufgeführten synthetischen Polymeren versponnen werden. Vorzugsweise wird wegen des erhöhten spezifischen Gewichts Polyester eingesetzt, wobei sich Polyäthylenterephthalat besonders eignet. Dadurch erreicht man eine Erhöhung des Druckmoduls.
Da die Verformung der Fäden mit kleinerem Fadendurchmesser kleiner wird und die Rückerholung ansteigt (gleiches Mattengewicht und gleiche Mattendicke vorausgesetzt), werden Fadendurchmesser von 0,2 bis 1,0 mm bevorzugt (d.h. im unteren
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Bereich der von 0,2 bis 1,5 mm reichenden Durchmesser).
Da weiterhin bei gleicher Mattendicke auch durch Erhöhung der Fadendichte und damit des Mattengewichts eine Erhöhung des Druckmoduls erreicht wird, soll die Fördermenge der Polymerschmelze vorzugsweise so eingestellt werden, daB die entstehende Mattenbahn ein Flächengewicht von 500 bis 1.500 g/m aufweist.
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Claims (6)

294B848 Γ Ί A3GW31921/A Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer Mattenbahn aus Fäden mit einem Durchmesser von 0,2 bis 1,5 mm durch Auspressen einer Schmelze eines synthetischen Polymeren durch eine Düse mit einer Vielzahl von Spinnöffnungen mit einem Durchmesser von mehr als etwa 0,2 mm in im wesentlichen senkrechter Richtung auf eine im Abstand von 3 bis 20 cm, vorzugsweise von 3 bis 9 cm zur Düse angeordnete bewegte Fläche, die ein Höckerprofil aus etwa 5 bis 70 mm hohen Höckern aufweist und gekühlt ist, wobei die aus den Spinnöffnungen austretenden Fäden sich unter stellenweiser gegenseitiger Uberkreuzung auf und zwischen den Höckern ablegen und an ihren Kreuzungsstellen miteinander verschweißen, nach Hauptpatent 25 30 499, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse und die das Höckerprofil aufweisende bewegte Fläche zueinander eine kreisende Relativbewegung derart ausführen, daß die Fäden sich teilweise auch um die Höcker herum legen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse oder in an sich bekannter Weise die bewegte Fläche quer zur Bewegungsrichtung der bewegten Fläche changiert.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Höcker in an sich bekannter Weise Kegel- oder Pyramidenstümpfe sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, daß als synthetisches Polymer ein Poly ester, vorzugsweise Polyäthylenterephthalat verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Fadendurchmesser von 0,2 bis 1,0 rom beträgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermenge der Polymerschmelze so eingestellt wird, daß die entstehende Mattenbahn ein Flächengewicht von 5OO bis 1.500 g/m aufweist.
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