DE2059902B2 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines nichtgewebten florstoffes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines nichtgewebten florstoffes

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Steven Bar Hill Cambridge Temple (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines nichtgewebten Florstoffes, bei welchem Faserbü- «chel pneumatisch von einer Abgabeeinrichtung zu einer Ablagerungsstelle auf einer Trägerbahn transportiert werden. Weiter befaßt sie sich mit einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, welche eine Abgabeeinrichtung aufweist, die einen Kanal bildet, durch den ein Faserbüschei pneumatisch •uf eine Trägerbahn abgegeben wird.
In der Patentanmeldung P 17 85 465.8 (DT-OS 17 85 465) ist ein System zur Erzeugung und Abgabe von Teilchen bzw. Büscheichen für gemusterte Florstoffe beschrieben, welches insbesondere einen pneumatisch arbeitenden Selektor zur Erzeugung von Materiaiteilchen bzw. -büschelchen unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlicher Farbe, aufweist. Bei der Herstellung von Teppichen mit dem in der älteren Anmeldung beschriebenen System haben sich nun hinsichtlich der Einlagerung bzw. Zuführung der Materialbüschel für den zu erzeugenden Teppich Schwierigkeiten ergeben, da die die Materialteilchen mitführende Luft das Bestreben hat. die Teilchen bzw. Büschel voneinander zu trennen, wenn sie an die entsprechende Stelle der Trägerbahn des Teppichs gebracht sind
Das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach der Erfindung sollen nun besonders zur Einlagerung der bei einem Vorgehen nach der älteren Anmeldung erzeugten Büschelchen an einer bestimmten Stelle der Trägerbahn dienen, wobei mit der Erfindung das Ziel verfolgt wird. die vorstehend genannten Mängel zu beseitigen und insbesondere zu gewährleisten, daß durch die Transportluft die Teilchen nicht von der vorgeseheiu-n Ablagerungsstelle weggedrückt bzw. weggeblasen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nun nach der Erfindung vorgeschlagen, bei dem Verfahren der eingags erwähnten Art so vorzugehen, daß die Transportluft vor Erreichen der Ablagerungsstelle mit Hilfe des Coanda-Effektes auf einer gekrümmten Bahn umgelenkt wird, so daß die transportierten Faserbüschel infolge Trägheit von der Transportluft getrennt weiden und den Weg bis zur vorgesehenen Ablagerungssteile fortsetzen, und daß weiter die abgelagerten Faserbüschel an den bereits gebildeten Flor angedrückt werden. Vorteilhafterweise werden die Faserbüschel mit Hilfe von Luftstrahlen an den bereits gebildeten Flor angedrückt. Um eine besonders feste Bindung zwischen den Faserbüscheln und der Trägerbahn zu erzielen. können die Faserbüschel nach der Ablagerung auf der Trägerbahn vorteilhaft mechanisch auf diese gepreßt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung kann mit besonderem Vorteil bei der Herstellung von Teppichen angewendet werden. Ganz allgemein bringt das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß eine einwandfreie Trennung der Transportluft von den Teilchen errreicht wird, bevor diese auf der Trägerbahn abgelagert werden. Infolgedessen besteht nicht die Gefahr, daß die Transportluft die Teilchen von der Stelle, an der sie eigentlich abgelagert werden sollen, wegdrückt. Es können daher die bei dem älteren System aufgetretenen Schwierigkeiten nicht auftauchen, so daß stets eine einwandfreie Musterung des Erzeugnisses erzielbar ist.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung hat sich eine Vorrichtung als günstig erwiesen, die eine Abgabeeinrichtung aufweist, die einen Kanal bildet, durch den ein Faserbüschel pneumatisch auf eine Trägerbahn abgegeben wird, wobei das besondere Kennzeichen der Vorrichtung darin liegt, daß der Kanal nahe seinem Ende eine Abzweigung mit einer ersten gekrümmten Wand zur Erzeugung des Coanda-Effektes aufweist und in einem Abschnitt mit einer zweiten gekrümmten Wand an der Ablagerungsstelle endet, und daß eine Einrichtung zum Andrücken der Faserbüschel an den bereits gebildeten Flor vorgesehen ist. Eine
derartige Vorrichtung ist einerseits sehr einfach aufgebaut, so daß sie ohne Schwierigkeiten auch an vorhandene Maschinen angebaut werden kann. Trotzdem wird eine einwandfreie Trennung zwischen Luft und Materialteilchen erreicht.
Es ist günstig, wenn die Vorrichtung eine Einrichtung zum Anpressen der abgelagerten Faserbüschel auf die Trägerbahn aufweist. Die Andrüek-Einrichtung, die die Faserbüschel seitlich gegeneinander drückt, besitzt bevorzugt einen parallel zur Trägerbahn hin- und herbeweglichen Stößel. Dabei ist es günstig, wenn die zweite gekrümmte Wand sich in die Bewegungsbahn der Andrüek-Einrichtung erstreckt und aus der Bewegungsbahn beim Andrücken der Faserbüschel zurückziehbar ist. Die Andrüek-Einrichtung kann einen zum Stößel parallel beweglichen Schieber aufweisen, der gegenüber dem Stößel zeitlich verschoben bewegbar ist.
Bei einem Arbeiten nach dem i_rfindungsgemäßen Verfahren und vorzugsweise unter Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung wird die Trägerbahn, die normalerweise mit einem Klebstoff beschichtet ist, an der Vorrichtung vorbei bewegt, wobei die Bewegung der Trägerbahn entweder kontinuierlich oder intermittierend erfolgen kann. Die beiden gekrümmten Wände des Kanales sollten zweckmäßig eine kontinuierliche, glatte Kurve bilden, was die Trennung der Teilchen von der Luft begünstigt. Dabei ist es natürlich möglich, die erste gekrümmte Wand aus einer Mehrzahl von Abschnitten zu bilden.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen einer Vorrichtung nach der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in vier Arbeitsstellungcn und
Fig. 5 bis 8 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, ebenfalls in vier Arbeitsstellungen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ende eines zur pneumatischen Zufuhr der Faserbüschel dienenden Kanales gezeigt, welcher sich in eine Abzweigung 1 und einen Abschnitt 5 teilt.
Die Abzweigung 1 des Kanales ist im wesentlichen durch eine glatte, gekrümmte Wand 6 bestimmt, während der Abschnitt 5 des Kanalec hauptsächlich von einer glatten Wand 7 begrenzt ist, die einen Teil eines beweglichen Führungsgliedes 2 darstellt. Die Vorrichtung weist außerdem einen hin- und herversehicblichen Stößel 3 zum Andrücken der auf einer Trägerbahn 4 angeordneten Faserbüschel auf, um so die Aufbringung nachfolgender Büschel zu erleichtern. Das bewegliche Führungsglied 2 kann sich in die Bewegungsbahn des Stößels 3 und aus dieser heraus bewegen, um so für den Stößel die Möglichkeit zu geben, die Büschel auf dem Träger 4 dicht zu packen.
Beim Arbeiten der Vorrichtung wird ein beispielsweise mittels des in der oben erwähnten ä'ieren Anmeldung beschriebenen Verfahrens erzeugtes Teilchen durch Luft im Kanal nach unten bewegt. An der Verbindungsstelle der Abzweigung 1 und des Abschnittes 5 des Kanales wird die Luft durch die Abzweigung 1 abgeleitet, während das Faserbüschel unter der Wirkung der ihm eigenen Trägheit im .Anschnitt 5 abwärts auf die Trägerbahn 4 bewegt wird, wo es in einer bestimmten Stellung (s. Fig. 1) durch Klebstoff fixiert wird, welcher auf der z. B. kontinuierlich entlang der Vorrichtung bewegten Trägerbahn 4 aufgebracht
ίο ist.
Beim nächsten Schritt (Fig.2) wird das Führungsglied 2 aus der Bewegungsbahn des Stößels 3 bewegt, so daß dieser das gerade auf den Träger 4 aufgebrachte Büschel andrücken kann, um so eine Störung der Aufbringung bzw. Einlagerung folgender, im Kanal befindlicher Büschel zu unterbinden. Das Glied 2 bewegt sich entlang einer gekrümmten Bahn aus der Bewegungsbahn des Stößels 3, so daß es während des Aridrückvorganges mit dem Stößel zusammenwirkt.
Anschließend beginnen der Stößel 3 und das bewegliche Führungsglied 2 ihre Rückbewegung (Fig. 3) bis sie die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreichen, in der ein neuer Zyklus beginnen kann.
Zur Steuerung der verschiedenen beweglichen Teile der Vorrichtung entsprechend dem gewünschten Zeitablauf kann eine beliebige Steuereinrichtung dienen. Es kann zweckmäßig sein, zusätzlich eine Vorrichtung zum Anpressen der Büschel nach deren Aufbringung auf die Trägerbahn 4 vorzusehen. Eine derartige Vorrichtung wird dann normalerweise unmittelbar links (in der Zeichnung) anschließend an das Führungsglied 2 angeordnet werden.
Die in den F i g. 5 bis 8 dargestellte Ausführungsform entspricht grundsätzlich dem Ausführungsbeispiel der F i. g. 1 bis 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist jedoch der Stößel 3 durch einen weiteren hin- und hefbeweglichen Schieber 8 ergänzt. Weiterhin ist eine durchgehende Wand 9 zur Führung der Faserbüschel zur Trägerbahn 4 vorgesehen.
Der Schieber 8 wirkt mit dem Stößel 3 zusammen. Dabei bewegen sich nach Entfernung de«; Führungsgliedcs 2 aus der Bewegungsbahn des Stößels 3 dieser und der Schieber 8 unter Andrücken eines Büschels vorwärts. Während der Rückbewegung des Stößels 3 und des Führungsgliedes 2 bleibt jedoch der Schieber 8 in seiner vorgeschobenen Stellung, wodurch gewährleistet ist, daß das Büschel seine Andruckstellung beibehält. Der Schieber 8 wird erst zurückgezogen.
wenn sich das Glied 2 der in F i g. 5 gezeigten Stellung nähert. Die Anbringung des Schiebers 8 gewährleistet, daß ein Faserbüschel nicht in die Bewegungsbahn des Führungsgliedes 2 zurückspringt, bevor dieses die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt. Die Pfeile in den Fig.5 bis 8 veranschaulichen die verschiedenen Bewegungen des Führungsgliedes 2, des Stößels 3 und des Schiebers 8.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines nichtgewebten florstoffes, bei welchem Faserbüschel pneumatisch von einer Abgabeeinrichtung zu einer Ablagerungs- $telle auf einer Trägerbahn transportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportluft vor Erreichen der Ablagerungsstelle mit Hilfe des Coanda-Effektes auf einer gekrümmten Bahn umgelenkt wird, so daß die transportierten Faserbüsche! infolge Trägheit von der Transportluft getrennt werden und den Weg bis zur vorgesehenen Ablagerungstelle fortsetzen, und daß die abgelagerten Faserbüschel an den bereits gebildeten Flor angedrückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbüschel mit Hilfe von Luftstrahlen an den bereits gebildeten Flor angedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbüschel nach der Ablagerung auf der Trägerbahn mechanisch auf diese gepreßt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, welche eine Abgabeeinrichtung aufweist, die einen Kanal bildet, durch den ein Faserbüschel pneumalisch auf eine Trägerbahn abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal nahe seinem Ende eine Abzweigung (1) mit einer ersten gekrümmten Wand (6) zur Erzeugung des Coanda-Effektes aufweist und in einem Abschnitt (5) mit einer zweiten gekrümmten Wand (7) an der Ablagerungsstelle endet, und daß eine Einrichtung (3, 8) zum Andrücken der Faserbüschei an den bereits gebildeten Flor vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anpressen der abgelagerten Faserbüschel auf die Trägerbahn (4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck-Einrichtung (3, 8) für die Faserbüschei einen parallel zur Trägerbahn 0 hin- und lierbeweglichen Stößel (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite gekrümmte Wand (7) sich in (lie Bewegungsbahn der Andruck-Einrichtung (3, 8) ferstreckt und aus der Bewegungsbahn (3, 8) beim Andrücken der Faserbüschel zurückziehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck-Einrichtung (3, 8) feinen zum Stößel (3) parallel beweglichen Schieber {8) aufweist, der gegenüber dem Stöße! (3) zeitlich "Verschoben bewegbar ist.
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