DE2059902C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines nichtgewebten Florstoffes, bei welchem Faserbüschel
pneumatisch von einer Abgabeeinrichtung zu einer Ablagerungsstelle auf einer Trägerbahn transportiert
werden. Weiter befaßt sie sich mit einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens,
welche eine Abgabeeinrichtung aufweist, cie einen Kanal bildet, durch den ein Faserbüschel pneumatisch
auf eine Trägerbahn abgegeben wird.
In der Patentanmeldung P 17 85 465.8 (DT-OS 17 85 465) ist ein System zur Erzeugung und Abgabe
von Teilchen bzw. Büschelchen für gemusterte Florstof fe beschrieben, welches insbesondere einen pneumatisch
arbeitenden Selektor zur Erzeugung von Materialteüchen
bzw. -büschelchen unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften, beispielsweise unterschiedlicher
Farbe, aufweist Bei der Herstellung von Teppichen mit dem in der älteren Anmeldung beschriebenen System
haben sich nun hinsichtlich der Einlagerung bzw. Zuführung der Materialbüschel für den zu erzeugenden
Teppich Schwierigkeiten ergeben, da die die Materialteilchen mitführende Luft das Bestreben hat, die
Teilchen bzw. Büschel voneinander zu trennen, wenn sie an die entsprechende Stelle der Trägerbahn des
Teppiches gebracht sind.
Das Verfahren bzw. die Vorrichtung nach der Erfindung sollen nun besonders zur Einlagerung der bei
einem Vorgehen nach der älteren Anmeldung erzeugten Büschelchen an einer bestimmten Stelle der Trägerbahn
dienen, wobei mit der Erfindung das Ziel verfolgt wird, die vorstehend genannten Mangel zu beseitigen und
insbesondere zu gewährleisten, daß durch die Trans portluft die Teilchen nicht von der vorgesehenen
Ablagerungsstelle weggedrückt bzw. weggeblasen werden.
Zur lösung dieser Aufgabe wird nun nach der Erfindung vorgeschlagen, bei dem Verfahren der
eingags erwähnten Art so vorzugehen, daß die Transportluft vor Erreichen der Ablagerungsstelle mil
Hilfe des Coanda-Effektes auf einer gekrümmten Bahn umgelenkt wird, so daß die transportierten Faserbüschel
infolge Trägheit von der Transportluft getrennt werden und den Weg bis zur vorgesehenen Ablagerungsstelle
fortsetzen, und daß weiter die abgelagerten Faserbüschel an den bereits gebildeten Flor angedrückt werden.
Vorteilhafterweise werden die Faserbüschel mit Hilfe von Luftstrahlen an den bereits gebildeten Flor
angedrückt. Um eine besonders feste Bindung zwischen den Faserbüscheln und der Trägerbahn zu erzielen,
können die Faserbüschel nach der Ablagerung auf der Trägerbahn vorteilhaft mechanisch auf diese gepreßt
werden.
Das Verfahren nach der Erfindung kann mit besonderem .Vorteil bei der Herstellung von Teppichen
iingewendet werden. Ganz allgemein bringt das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß eine
einwandfreie Trennung der Transportluft von den Teilchen errreicht wird, bevor diese auf der Trägerbahn
abgelagert werden. Infolgedessen besteht nicht die Gefahr, daß die Transportluft die Teilchen von der
Stelle, an der sie eigentlich abgelagert werden sollen, wegdrückt. Es können daher die bei dem älteren System
aufgetretenen Schwierigkeiten nicht auftauchen, so daß stets eine einwandfreie Musterung des Erzeugnisses
erzielbar ist.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der F.rfindune hat sich eine Vorrichtung als günstig erwiesen, die eine
Abgabeeinrichtung aufweist, die einen Kanal bildet, durch den ein Faserbüschel pneumatisch auf eine
Trägerbahn abgegeben wird, wobei das besondere Kennzeichen der Vorrichtung darin liegt, daß der Kanal
nahe seinem Ende eine Abzweigung mit einer ersten gekrümmten Wand zur Erzeugung des Coanda-Effektes
aufweist und in einem Abschnitt mit einer zweiten gekrümmten Wand an der Ablagerungsstelle endet, und
daß eine Einrichtung zum Andrücken der Faserbüschel an den bereits gebildeten Flor vorgesehen ist. Eine
derartige Vorrichtung ist einerseits sehr einfach aufgebaut, so daß sie ohne Schwierigkeiten auch an
vorhandene Maschinen angebaut werden kann. Trotzdem wird eine einwandfreie Trennung zwischen Luft
und Materialteilchen erreicht.
Es ist günstig, wenn die Vorrichtung eint Einrichtung zum Anpressen der abgelagerten Faserbüschel auf die
Trägerbahn aufweist. Die Andruck-Einrichtung, die die Faserbüschel seitlich gegeneinander drückt, besitzt
bevorzugt einen parallel zur Trägerbahn hin- und herbeweglichen Stößel. Dabei ist es günstig, wenn die
zweite gekrü/iimte Wand sich in die Bewegungsbahn
der Andruck-Einrichtung erstreckt und aus der Bewegungsbahn beim Andrücken der Faserbüschel zurückziehbar
ist. Die Andruck-Einrichtung kann einen zum Stößel parallel beweglichen Schieber aufweisen, der
gegenüber dem Stößel zeitlich verschoben bewegbar ist.
Bei einem Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und vorzugsweise unter Verwendung der
Vorrichtung nach der Erfindung wird die Trägerbahn, die normalerweise mit einem Klebstoff beschichtet ist,
an der Vorrichtung vorbei bewegt, wobei die Bewegung der Trägerbahn entweder kontinuierlich oder intermittierend
erfolgen kann. Die beiden gekrümmten Wände des Kanales sollten zweckmäßig eine kontinuierliche,
glatte Kurve bilden, was die Trennung der Teilchen von der Luft begünstigt. Dabei ist es natürlich möglich, die
erste gekrümmte Wand aus einer Mehrzahl von Abschnitten zu bilden.
Nachstehend werden zwei bevorzugte Auaführungsformen
einer Vorrichtung nach der Erfindung an Fand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 bis 4 eine erste Ausführungsform der Vorrichtung in vier Arbeitsteilungen und
Fig. 5 bis 8 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung, ebenfalls in vier Arbeitsstellungen.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Ende eines zur pneumatischen Zufuhr der Faserbüschel dienenden
Kanales gezeigt, welcher sich in eine Abzweigung 1 und einen Abschnitt 5 teilt.
Die Abzweigung 1 des Kanales ist im wesentlichen durch eine glatte, gekrümmte Wand 6 bestimmt,
während der Abschnitt 5 des Kanales hauptsächlich von einer glatten Wand 7 begrenzt ist, die einen Teil eines
beweglichen Führungsgliedes 2 darstellt. Die Vorrichtung weist außerdem einen hin- und herverschieblichen
Stößel 3 zum Andrücken der auf einer Trägerbahn 4 angeordneten Faserbüschel auf, um so die Aufbringung
nachfolgender Büschel zu erleichtern. Das bewegliche Führungsglied 2 kann sich in die Bewegungsbahn des
Stößels 3 und aus dieser heraus bewegen, um so für den Stößel die Möglichkeit zu geben, die Büschel auf dem
Träger 4 dicht zu packen.
Beim Arbeiten der Vorrichtung wird ein beispielsweise mittels des in der oben erwähnten älteren Anmeldung
beschriebenen Verfahrens erzeugtes Teilchen durch Luft im Kanal nach unten bewegt. An der Verbindungsstelle
der Abzweigung 1 und des Abschnittes 5 des Kanales wird die Luft durch die Abzweigung i
abgeleitet, während das Faserbüschel unter der Wirkung der ihm eigenen Trägheit im Abschnitt 5
abwärts auf die Trägerbahn 4 bewegt wird, wo es in einer bestimmten Stellung (s. Fig. 1) durch Klebstoff
fixiert wird, welcher auf der z. B. kontinuierlich entlang der Vorrichtung bewegten Trägerbahn 4 aufgebracht
ίο ist
Beim nächsten Schritt ( F i g. 2) wird das Führungsglied 2 aus der Bewegungsbahn des Stößels 3 bewegt, so
daß dieser das gerade auf den Träger 4 aufgebrachte Büschel andrücken kann, um so eine Störung der
Aufbringung bzw. Einlagerung folgender, im Kanal befindlicher Büschel zu unterbinden. Das Glied 2
bewegt sich entlang einer gekrümmten Bahn aus der Bewegungsbahn des Stößels 3, so daß es während des
Andrückvorganges mit dem Stößel zusammenwirkt.
Anschließend beginnen der Stößel 3 und das bewegliche Führungsglied 2 ihre Rückbewegung
(Fig. 3) bis sie die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreichen, in der ein neuer Zyklus beginnen kann.
Zur Steuerung der verschiedenen beweglichen Teile der Vorrichtung entsprechend dem gewünschten
Zeitablauf kann eine beliebige Steuereinrichtung dienen. Es kann zweckmäßig sein, zusätzlich eine
Vorrichtung zum Anpressen der Büschel nach deren Aufbringung auf die Trägerbahn 4 vorzusehen. Eine
derartige Vorrichtung wird dann normalerweise unmittelbar links (in der Zeichnung) anschließend an das
Führungsglied 2 angeordnet werden.
Die in den F i g. 5 bis 8 dargestellte Ausführungsform entspricht grundsätzlich dem Ausführungsbeispiel der
Fig. Ibis 4.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist jedoch
der Stößel 3 durch einen weiteren hin- und herbeweglichen Schieber 8 ergänzt. Weiterhin ist eine durchgehende
Wand 9 zur Führung der Faserbüschel zur Trägerbahn 4 vorgesehen.
Der Schieber 8 wirkt mit dem Stößel 3 zusammen. Dabei bewegen sich nach Entfernung des Führungsgliedes
2 aus der Bewegungsbahn des Stößels 3 dieser und der Schieber 8 unter Andrücken eines Büschels
vorwärts. Während der Rückbewegung des Stößels 3 und des Führungsgliedes 2 bleibt jedoch der Schieber 8
in seiner vorgeschobenen Stellung, wodurch gewährleistet ist, daß das Büschel seine Andruckstellung
beibehält. Der Schieber 8 wird erst zurückgezogen, wenn sich das Glied 2 der in Fi g. 5 gezeigten Stellung
nähert. Die Anbringung des Schiebers 8 gewährleistet, daß ein Faserbüschel nicht in die Bewegungsbahn des
Führungsgliedes 2 zurückspringt, bevor dieses die in Fig. 5 gezeigte Stellung einnimmt. Die Pfeile in den
Fig. 5 bis 8 veranschaulichen die verschiedenen Bewegungen des Führungsgliedes 2, des Stößels 3 und
des Schiebers 8.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines nichtgewebten FlorstoFfes, bei welchem Faserbüschel pneumatisch
von einer Abgabeeinrichtung zu einer Ablagerungsstelle auf einer Trägerbahn transportiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transportluft vor Erreichen der Ablagerungsstelle mit
Hilfe des Coanda-Effektes auf einer gekrümmten Bahn umgelenkt wird, so daß die transportierten
Faserbüschel infolge Trägheit von der Transportluft getrennt werden und den Weg bis zur vorgesehenen
Ablagerungstelle fortsetzen, und daß die abgelagerten Faserbüschel an den bereits gebildeten Flor
»ngednickt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbüschel mit Hilfe von
Luftstrahlen an den bereits gebildeten Flor angedrückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbüschel nach der Ablagerung
auf der Trägerbahn mechanisch auf diese gepreßt (werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2,
welche eine Abgabeeinrichtung aufweist, die einen Kanal bildet, durch den ein Faserbüschel pneumatisch
auf eine Trägerbahn abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal nahe seinem Ende 3c
eine Abzweigung (1) mit einer ersten gekrümmten Wand (6) zur Erzeugung des Coanda-Effektes
aufweist und in einem Abschnitt (5) mit einer zweiten gekrümmten Wand (7) an der Ablagerungsstelle
endet, und daß eine Einrichtung (3, 8) zum Andrücken der Faserbüschel an den bereits gebildeten
Flor vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anpressen der abgelagerten
Faserbüschel auf die Trägerbahn (4).
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck-Einrichtung (3, 8)
für die Faserbüschel einen parallel zur Trägerbahn i(4) hin- und herbeweglichen Stößel (3) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite gekrümmte Wand (7) sich in
die Bewegungsbahn der Andruck-Einrichtung (3, 8) erstreckt und aus der Bewegungsbahn (3, 8) beim
Andrücken der Faserbüschel zurückziehbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruck-Einrichtung (3, 8)
einen zum Stößel (3) parallel beweglichen Schieber (8) aufweist, der gegenüber dem Stößel (3) zeitlich
verschoben bewegbar ist.
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