DE1197608B - Verfahren zur Herstellung eines Hohlkoerpers, insbesondere Lockenwicklers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hohlkoerpers, insbesondere Lockenwicklers

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DE1197608B
DE1197608B DEST9776A DEST009776A DE1197608B DE 1197608 B DE1197608 B DE 1197608B DE ST9776 A DEST9776 A DE ST9776A DE ST009776 A DEST009776 A DE ST009776A DE 1197608 B DE1197608 B DE 1197608B
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Christian Stoehr
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    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05D7/20Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials to wires
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers, insbesondere Lockenwicklers Zusatz zum Patent: 1 125 151 Das Hauptpatent betrifft einen Hohlkörper, insbesondere Lockenwickler, der aus einem aus Draht oder Faden mit Kunststoffummantelung gebildeten Wickelkörper besteht. Hierbei werden die Drähte oder Fäden mit noch weicher Ummantelung aus Kunststoff einzeln sich kreuzend auf einen Dorn gewickelt, woraufhin die sich bildenden Berührungsstellen beim Erhärten ihrer Ummantelung sich fest verbinden und ein fertiger selbsttragender Hohlkörper von dem Dorn abgezogen wird.
  • Bekannt war es bisher, Hohlkörper, insbesondere Rohre, aus Bändern oder Gewebestreifen, die aus Kunststoffäden bestehen, durch Aufwickeln auf einen Dorn herzustellen. Hierbei war es sehr nachteilig, daß die Gewebe für das Verschweißen der einzelnen Lagen nochmals erhitzt werden mußten. Außerdem ergibt sich bei dem Aufwickeln von Geweben eine Vielzahl von abstehenden Faden- bzw. Drahtenden, so daß sich keine glatten Ränder bilden und immer eine störende Längsnaht entstand. Auch bestehen diese bekannten Hohlkörper aus mehreren Lagen, so daß es nicht möglich war, Körper mit regelmäßigen Durchbrechungen in der gewünschten Weite herzustellen, weil durch die Überdeckung der einzelnen Gewebelagen unkontrollierbare Verhältnisse entstehen, so daß größere oder kleinere oder gar keine Öffnungen verbleiben. Ferner war es bekannt, gewebeähnliche Stoffe dadurch herzustellen, daß die einzelnen Fäden aus Kunststoff auf einem über Rollen laufenden Band verlegt wurden. Die Verbindung der Berührungsstellen der einzelnen Fäden erfolgt dabei durch besondere Druckwalzen oder durch Dampfstrahlen zwecks Erzielung eines Zusammenklebens.
  • Hierdurch war es jedoch nicht möglich, selbsttragende Hohlkörper aus einzelnen im Abstand verlegten, sich kreuzenden, freie Zwischenräume bildenden Drähten oder Fäden herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung soll eine weitere Verbesserung in der Herstellung derartiger Hohlkörper dadurch erfolgen, daß die einzelnen Drähte oder Fäden über das rund ausgebildete Ende des Dornes geführt und schräg zur Längsachse des Dornes gewickelt werden. Der Dorn kann hierbei, je nach der gewünschten Wicklung und zur Bemessung des Abstandes der einzelnen Windungen dauernd in einer Richtung oder in abwechselnder Richtung umlaufen.
  • Zur Erleichterung des Festlegens der Wicklungen und des Abzuges des fertigen Hohlkörpers sind gemäß der weiteren Erfindung am Umfang des Dornes Stifte vorgesehen, die in das Innere des Dornes einziehbar gelagert sind.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Hohlkörper 1, der als Lockenwickler verwendet werden kann. Er ist durch Wickeln aus einem einzigen Stück eines kunststoffummantelten metallischen Drahtes 2 hergestellt. An den vielen Kreuzungsstellen 3 und den Berührungsstellen 4 der einzelnen Drähte sind diese mit ihrer Ummantelung verschweißt. Der Hohlkörper 1 weist einen kuppenförmigen Abschluß 5 auf und ist durch Kreuzwicklung, wie in den F i g. 2 und 3 näher erläutert, hergestellt. Es ist ein Behälter 6 vorgesehen, in welchem flüssiger Kunststoff 7, z. B. auf der Basis von Polyamid, enthalten ist. Der Draht 8, etwa ein federharter Stahl- oder Bronzedraht, wird durch den Behälter 6 mit flüssigem Kunststoff 7 mittels der Rolle 9 hindurchgeführt und tritt durch die Düse 10 mit Kunststoff ummantelt aus, um auf den Dorn 11 aufgewickelt bzw. verlegt zu werden.
  • Der Dorn 11 ist mit Stiften 12 versehen, um einen Halt für den aufgewickelten Draht 8 zu geben. Es ist eine Kreuzwicklung dargestellt, die dadurch entsteht, daß der Dorn in axialer Richtung, und zwar in Richtung des Pfeiles 13, vor der Düse 10 hin- und herbewegt wird und außerdem noch eine Drehbewegung ausführt. Die Kunststoffummantelung des aus der Düse austretenden Drahtes ist noch weich, so daß an den Kreuzungsstellen 14 die sich berührenden Drähte fest miteinander verbunden werden. Sobald der die Ummantelung bildende Kunststoff etwas erstarrt ist, was augenblicklich erfolgt, kann der fertiggewickelte Hohlkörper von dem Dorn abgeworfen werden. Hierzu werden die Stifte 12 im Dorn nach innen gezogen, so daß die Entformung in einfachster Weise erfolgen kann.
  • Je nach der gewünschten Wickelart kann der Dorn mehr oder weniger schnell hin- und herbewegt werden und eine entsprechende Drehbewegung, auch in abwechselnder Richtung, durchführen.
  • Der Behälter 6 für den flüssigen Kunststoff 7 wird entsprechend erwärmt. An Stelle einer Düse 10 können auch mehrere Austrittsdüsen für den ummantelten Draht vorgesehen werden, so daß es möglich ist, gleichzeitig und parallel mehrere Drähte auf den Dorn aufzuwickeln. Dadurch wird die Wicklungszeit entsprechend herabgesetzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich ohne weiteres automatisch auf Maschinen durchführen, wobei selbsttätig sämtliche Vorgänge gesteuert werden. Im dargestellten Fall wird der ummantelte Draht aus dem Behälter 6 abgezogen. Es kann aber auch der Draht oder der Kunststoffaden aus einem Behälter unter Druck herausgedrückt werden. Auch kann Zug und Druck kombiniert werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur Lockenwickler, sondern auch beliebig geformte Hohlkörper für verschiedenste Verwendungszwecke hergestellt werden. So kann man auch Ummantelungen anderer Körper, die als Dosen dienen, herstellen. Beispielsweise können Flaschen oder Dosen mit einem Überzug versehen werden, der aus einzelnen, im Abstand verlegten, sich kreuzenden Drähten oder Fäden mit Kunststoffummantelung besteht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers, insbesondere Lockenwicklers nach Patent 1 125 151, bei dem die Drähte oder Fäden mit noch weicher Ummantelung aus Kunststoff einzeln sich kreuzend auf einen Dorn gewickelt werden, woraufhin die sich bildenden Berührungsstellen beim Erhärten ihrer Ummantelung sich fest verbinden und ein fertiger selbsttragender Hohlkörper von dem Dorn abgezogen wird, d a -durch gekennzeichnet, daß die einzelnen Drähte oder Fäden über das rund ausgebildete Ende des Dornes geführt und schräg zur Längsachse des Dornes gewickelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte oder Fäden auf einen Dorn gewickelt werden, der dauernd in einer Richtung oder in abwechselnder Richtung umläuft.
  3. 3. Dorn zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Dornes Stifte zur Festlegung der Wicklungen vorgesehen und in das Innere des Dornes einziehbar gelagert sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 898 956, 886 074, 675 841, 109 682; französische Patentschrift Nr. 1 028 177; USA.-Patentschriften Nr. 2 524 522, 2 516 864, 2 398 876, 2 336 540, 2 250 430.
DEST9776A 1955-04-12 1955-04-20 Verfahren zur Herstellung eines Hohlkoerpers, insbesondere Lockenwicklers Pending DE1197608B (de)

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DEST9743A DE1125151B (de) 1955-04-12 1955-04-12 Hohlkoerper, insbesondere Lockenwickler, und Verfahren zu seiner Herstellung
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