DE917521C - Hochdruckwickelkoerper - Google Patents

Hochdruckwickelkoerper

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DE917521C
DE917521C DER10198A DER0010198A DE917521C DE 917521 C DE917521 C DE 917521C DE R10198 A DER10198 A DE R10198A DE R0010198 A DER0010198 A DE R0010198A DE 917521 C DE917521 C DE 917521C
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DE
Germany
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grooves
offset
steel strips
another
tongues
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Expired
Application number
DER10198A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Albert F Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrstahl AG
Original Assignee
Ruhrstahl AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Ruhrstahl AG filed Critical Ruhrstahl AG
Priority to DER10198A priority Critical patent/DE917521C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917521C publication Critical patent/DE917521C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/02Rigid pipes of metal
    • F16L9/04Reinforced pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C1/00Making tubes or pipes by feeding at right angles to the winding mandrel centre line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Hochdruckwickelkörpern, beispielsweise Hochdruckwickelrohre, Hochdruckwickel#behälterod.dgl., und her in Sonderheit auf die Herstellung von Hochdruckwickelkörpern, bestehend aus einem Kernrohr mit hierauf wendelförmig aufgebrachten, auf der einen Seite mit Nuten und auf der anderen Seite mit Federn versehenen Stahlbändern in mehreren Lagen, wobei die Erfindung darin, besieht, daß die Nuten und Federn versetzt zweinander auf den Stahlbändern angeordnet sind.
  • Neben. Hochdruckhohlkörpern; mit dicker Wandung, solchen aus einzelnen, Blechlagen, die über ein dünnes Kernrohr aufgebracht und deren Lagen in Längs- und Rundnähten verschweißt sind, oder, auch solchen mit um ein Kernrohr aufgewickelten Drähten, sind Hochdruckkörper, insbesondere solche hoher Drücke und größeren Durchmessers bekannt, bei denen auf ein Kernrohr Stahlbänder in mehreren Lagen wendelförmig ohne Verschweißung und in gegenseitig versetzten Längen aufgewickelt und durch Schrumpfwirkung gehalten sind.. Dabei sind die Stahlbänder auf der einen Seihe mit zwei oder mehreren Nuten und auf der anderen Seite mit in Form und; Lage der Nuten. genau entsprechenden Feldern versehen, während das Kernrohr selbst glatt ausgebildet ist oder auch ebenfalls mit Nuten und Federn versehen sein kann. Hierbei können; die Stahlbänder von, vornherein die Nuten und Federn tragen, oder es können aber auch glatte Stahlbänder verwendet werden, bei; denen das erforderliche Profil beim Aufwalzen der Bänder mit einer Profilwalze hergestellt wird. Bei diesem an sich brauchbaren und praktische Bedeutung erlangten Vorschlag, bei dem durch die wendelförmige Aufbringung der einzelnen Lagen in gegenseitig versetzten Längen, eine Verriegelung der einzelnen, Bandlagen gegeneinander gewährleistet ist, besteht mach der Nachteil, daß die Nuten auf der einen Seite und die Federn auf der anderen Seite der Wickelbänder in Form und Lage genau einander entsprechen. Hierdurch weisen; die Bänder infolge der vorhandenen Nuten. und Federn unvermeidliche Schwachstellen auf, die durch das Abkanten der Nuten und. Federn bedingt sind; die aber infolge der genauen Lage der Nuten und Federn, übereinander nur eine geringe Breite besitzen und daher, oft zum Längsreißen der Bänder führen, ohne daß die Bänder eine sonstige praktische Verformung erfahren haben.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun, ein Hochdruckwickelkörper, dem der erwähnte Nachteil nicht anhaftet. Er macht von dem Vorschlag der erwähnten Hochdruckwickelkörper Gebrauch, indem bei ihm ebenfalls mit Nut und Federn versehene Stahlbänder in mehreren Lagen in, gegenseitig versetzten Längen auf ein Kernrohr wendelförmig aufgewickelt und durch Sahrumpfwwrkung gehalten werden. Gegenüber dem bekannten Vorschlag besieht jedoch beim eTfindungsgemäßen Vorschlag der die Patentfähigkeit begründende Unterschied darin,, daß die einzelnen Wickelhändler auf beiden Seiten, mehrfach so längs genutet sind, daß die Nuten in der Breite den Federn entsprechen, wobei weiterhin die Nuten der einen Bandseite zu den Federn der anderen Bandseite versetzt sind, und zwar vorteilhaft auf Mitte. Es entsteht zwar auch hier ein unvermeidlicher verengtarBanddquerschnitt, jedoch, isst dieser infolge der Versetzung der Abkantungen zueinander von wesentlich größerer Breite, so daJ3 sich; .in der Bandverengung Ausdehnungen auswirken, können und hierdurch das bisherige Längsreißender Bänder vermiedene witr-d.
  • In der Zeichnung ist der erfindungsgemäße Vorschlag in Fig. 2 in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt, wobei Fig. i verrgleIehswei!se die bisherige Ausführungsform zeigt, von: deren wesentlichen Merkmalen die Erfindung Gebrauch macht.
  • In beiden Ausführungen ist mit a das Kernrohr bezeichnet, und b sind die hierauf aufgewickelten Stahlbänder, deren Längen gegeneinander versetzt sind und die bei c stumpf gegeneinanderstoßen. Mit d sitnd die Nuten auf der einen Seite und mit e die Federn auf der anderen Seilte der Stahlbänder b bezeichnet. f sind die Abkantungen der, Nuten d und Federn e.
  • Aus der Fig. i ersieht .man, daß bei der bisherigen Ausführung Nuten d und Federn e und damit auch deren Abkautungen f genau untereins anderliegen., wodurch, ein verengter, zum Längsreißen neigender Bandquerschnitt geringer Breifite entstellt. Aus der Fig. 2 ist dann ersichtlich, daß die Abkantungen f der Nuten d und Federn e zueinander versetzt sind, und zwar zweckmäßig genau auf Mitte, wodurch der unvermeidliche verengte Bandquerschnitt eine größere Breite erhält, in der sich Dehnungen gefahrlos auswirken können, das Längsreißen der Bänder also vermieden, wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochdruckwickelkörper, beispielsweise Hochdruckwickelrohr, Hochdruckwickelbehälter od. dgl., insbesondere größeren Durchmessers und für, höher., Drücke, bestechend aus. eitlem Kernrohr mit hierauf aufgewickelten und durch Schrumpfwirkung gehaltenen Stahlbändern ih mehreren Lagen, deren Längen gegenseitig versetzt sind, wobei die Stahlbänder auf der einen Seite mit Nuten und auf der anderen Seite mit Federn versehen sind, mittels denen sie meinandergreifen,, dadurch gekennzeichnet, dali die Abkantungen (f) der Nuten (d) und Federn (e) so zueinander versetzt :,sind, daß sie sieh von@-einander entfernen.
  2. 2. Hochdruckwickelkörper nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (d) und Federn (e) der Stahlbänder (b) von gleicher Breite sind und .deren Abkantungenl (f) genau auf MÜte zueinander versetzt sind.
DER10198A 1952-11-05 1952-11-05 Hochdruckwickelkoerper Expired DE917521C (de)

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