DE2063786A1 - Teleskopfeder - Google Patents

Teleskopfeder

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DE2063786A1
DE2063786A1 DE19702063786 DE2063786A DE2063786A1 DE 2063786 A1 DE2063786 A1 DE 2063786A1 DE 19702063786 DE19702063786 DE 19702063786 DE 2063786 A DE2063786 A DE 2063786A DE 2063786 A1 DE2063786 A1 DE 2063786A1
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DE
Germany
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spring
telescopic spring
diameter
telescopic
attached
Prior art date
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Pending
Application number
DE19702063786
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut 8904 Friedberg; Mögerlein Heinrich; Schulz Günter; 8900 Augsburg. P Imme
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JN Eberle und Cie GmbH
Original Assignee
JN Eberle und Cie GmbH
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Publication date
Application filed by JN Eberle und Cie GmbH filed Critical JN Eberle und Cie GmbH
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Publication of DE2063786A1 publication Critical patent/DE2063786A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/08Wound springs with turns lying in mainly conical surfaces, i.e. characterised by varying diameter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Teleskopfeder Die Erfindung betrifft eine Xeleskopfeder bzw. ein federndes Glied, bestehend aus einem fortlaufenden Band aus federndem Material, das schraubenlinienförmig in Form eines hohlen Kegelstumpfes oder in Form einer Rolle auf sich selbst aufgewickelt ist. Solche federnden Glieder werden z. B. als Abdeckungen von Spindeln oder zellen zwischen hin-und hergehenden Maschinenteilen gegen Schlagschäden, Schmutz und dgl. verwendet (deutsche Offenlegungsschrift 1 575 134).
  • Sie besitzen jedoch den Nachteil, daß beim Hin- und Hergehen und der damit verbundenen Längenänderung, insbsondere beim Zusammendrücken der Feder, die Windungen der Feder sich gekönnen genseitig blockieren-Durch die Reibung zwischen den Windungen kann es zu einem Verklemmen und unter Umständen zu kommen einer Deformation der Feder wobei sie, wenn sie mit den Naschinenteilen in Berührung kommt, diese beschädigt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, diese Nachteile der vorbekannten Teleskopfeder zu überwinden und die Feder so auszubilden, daß eine Blockierung oder gar eine Deformation der Feder beim Zusammendrücken und Ausdehnen nicht auftreten kann.
  • einzelne Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Endwindung der Feder an einer Mantelfläche eines mit der Feder koaxialen Zylinders befestigt ist, deren Durchmesser vom Durchmesser der jeweiligen Endwindungen der Feder im entspannten, unbefestigten Zustand nach obentzw1 nach unten abweicht. Insbesondere sieht die Erfindung vor, daß die Durchmesserabweichung größer ist als die doppelte Bandstärke.
  • Bei der Befestigung der äußeren Endwindung der Teleskopfeder liegt diese also an einer Innenmantelfläche eines z. B. durch ein Befestigungselement oder dgl. gebildeten Bohlzylinders an wobei diese Innenmantelfläche einen etwas größeren Durchmesser aufweist, als die äußere Endwindung im nichtbefestigtens entspannten Zustand der Feder. Zum Zwecke der Befestigung muß also die Endwindung etwas in radialer Richtung nach außen gedehnt werden, bis sæ an der Innenmantelfläche anliegt. Entsprechend wird bei der Befestigung der inneren Endwindung am entgegengesetzten Ende des die Teleskopfeder bildenden federnden Bandes diese Windung um die Außenmantelfläche eines zylindrischen Elementes herumgelegt und an diesem befestigt, welches ainen etwas geringeren Durchmesser aufweist als die Endwindung Durch diese erfindungsgemäße Art der Befestigung der Feder im Bereiche ihrer Enden kann einerseits eine sehr gute Beweglichkeit ohne merkliche Reibung der einzelnen Windungen aneinander beim Verschieben der Feder erreicht werden, so daß ein Blockieren und Deformieren der Feder beim Zusammenschieben und Auseinanderzehen verhindert wird, während andererseits dennoch ein sattes Anliegen der Windungen und damit eine große Steifigkeit der Feder gewährleistet ist.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind die Endwindungen der Feder an jeweils einer zylindrischen Fläche eines Anschlußstückes (z. B. eines Flansches) befestigt.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich ein einfaches, überall leicht einbaufähiges Eonsbuktionselement.
  • Die Endbefestigung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Eine im Rahmen der Erfindung vorteilhaft anwendbare Befestigungsart besteht darin, daß die Endwindung der Feder an der Mantelfläche angeklebt ist. Gemäß der Erfindung kann hierbei die Endwindung an den Mantelflächen in Schräglage befestigt werden. Im Rahmen der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß die Feder im normalen, entspannten Zusatz, von dem ausgehend ihre Länge verändert werden soll, verschieden lang ist, beispielsweise etwa die halbe Länge des ausgezogenen Zustandes aufweist.
  • Beim Auseinanderziehen einer Teleskopfeder ist es möglich, daß die Abstände zwischen den einzelnen Windungen sich ungleichmäßig ändern. Bei sehr großer Dehnung der Feder, wenn sich zwischen den Windungen des Federbandes ein großer Zwischenraum befindet, besteht die Gefahr, daß, wenn die Feder beim Nachlassen der Zugkraft sich wieder zusammenzieht, einsinne Windungen sich miteinander verklemmen oder verhaken.
  • Diese Gefahr des Verklemmens zu beseitigen ist Aufgabe einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung. Sie löst dieses Problem bei einer Teleskopfeder, die aus einem federnden Band in Form eines hohlen Kegelstumpfes gewickelt ist, dadurch, daß die Feder im negativ-vorgespannten Zustand, bei dem also das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende der kegelstumpfförmig gewickelten Feder durch die Öffnung des den größeren Durchmesser aufweisenden Endes auf die der ursprünglichen Richtung des Kegelstumpfes entgegengesetzte Seite hindurchgeführt ist, montiert ist. Bei einer derart konstruierten Feder gleiten die Windungen des Bandes beim Auseinanderziehen und Zusammendrücken gleichmäßig aneinander, ohne daß es zum Verklemmen kommt. Diese Lösung läßt sich nicht nur bei den oben beschriebenen Teleskopfedern, bei denen die Bandenden an einer zylindrischen Fläche größeren oder kleineren Durchmessers befestigt sind, sondern auch bei anderen Teleskopfedern aus einem fortlaufenden Band aus federndem Material mit anderen Befestigungsmaßnahmen der Endwindungen vorteilhaft anwenden.
  • Im Rahmen der Erfindung können für das Band, aus welchem die Feder hergestellt wird, verschiedene, geeignete Materialien, z. B. Federstahl oder auch Kunstoff Verwendung finden. Auch eine Beschichtung der Feder mit Kunststoff, z. B. Teflon, ist möglich.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch beschrieben. Es zeigen: Fig. 1: einen Längsschnitt durch eine Teleskopfeder vor der Befestigung an zwei Anschlußstücke an ihren Enden, Fig. 2: einen Längsschnitt durch die Feder nach der Befestigung der Anschlußstücke an ihren Enden, Fig. 3: einen Schnitt durch eine andere Teleskopfeder, Fig. 4: eine Darstellung der Befestigung der inneren End windung der Feder auf einem Anschlußstück, Fig 5: anen Längsschnitt durch eine we444le spiralig in Form eines Kegelstumpfes gewickelte Feder als Ausgangsprodukt für eine negativ vorzuspannende Deleskopfeder und Fig. 6: die gleiche Feder gemäß Fig. 5, jedoch in negativ vorgespanntem Zustand an entsprechende Anschlußstücke befestigt.
  • Die Feder 1, von der Fig. 1 einen Längsschnitt zeigt, besitzt im entspannten Zustand eine Länge L, wobei ihre Windungen 2 etwa schraubenlinienförmig aufeinandergewickelt eng =PinZ anderliegen. Der Durchmesser der Windungen nimmt hierbei beginnend vom Wert d1 der inneren Endwindung 3 allmählich zu bis auf den Wert D1 der äußeren Endwindung 4. Gemäß der Erfindung wird das eine Federende mit der Windung 4 an der Innenmantelfläche 7 eines Zylinders 6 befestigt, während das andere Federende auf der Außenmantelfläche 8 eines zylindrischen Körpers 9 befestigt wird.
  • Die Innenmantelfläche 7 des Zylinders besitzt einen gegenüber dem Durchmesser D1 der Endwindung 4 um den Betrag z größeren Durchmesser D. Die Befestigung der Windung 4 erfolgt bei diesem Beispiel durch Ankleben dieser Windung an der Innenmantelfläche 7. Hierdurch wird diese Endwindung 4 gegenüber dem unbefestigten, entspannten Zustand auf den etwas größeren Durchmesser D ausgedehnt. Das andere Ende der Teleskopfeder 1 mit der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Endwindung 3 wird auf der Außenmantelfläche des Zylinders 8 festgeklebt, wobei hier der Durchmesser d der zylindrischen Mantelfläche 8 gegenüber dem Durchmesser da der Endwindung 3 im unbefestigten, entsp-annten Zustand um einen geringen Betrag x kleiner ist. Die innere, das heißt kleinere Endwindung 3 der Feder 1 wird also durch die Befestigung auf dem Zylinderkörper 9 in radialer Richtung geringfügig nach innen geShnt bzw. zusammengezogen.
  • Fig. 2 zeigt die mit ihren Endwindungen 3 und 4 an den entsprechenden zylindrischen Flächen 7 und 8 von flanschartigen Anschlußstücken 5 und 18. In diesem in Figur 2 dargestellten Zustand der Teleskopfeder kann sie mit Hilfe der flanschartigen Anschißstücke 5 und 10 an anderen Maschinenteilen befestigt werden, Infolge der durch die Befestigung an den Anschluß stücken erzwungenen geringfügigen radialen Dehnung der Endwindungen 3 und 4 nach innen bzw. außen haben hier auch die einzelnen dazwischenbefindlichen Windungen 2 der eleskopfeder untereinander einen geringfügig größeren radialen Abstand als im unbefestigten Zustand gemäß Fig. 1 Hierdurch ergibt sich, wenn die Feder gegenüber ihrer Normallänge L in Längsrichtung auseinandergezogen oder zusammengedrückt wird, eine sehr gute Beweglichkeit ohne schädliche Reibung zwischen den einzelnen Windungen 2, so daß ein Blockieren der Feder ausgeschlossen ist, während andererseits die Windungen 2 dennnoch satt aneinander anliegen und so die erforderliche Steifigkeit der Feder gewährleisten.
  • Bei dem in Fig. 1 und 2 gewählten Beispiel kann die Feder gegenüber dem dargestellten, entspannten Zustand (Ruhezustand) sowohl zusammengedrückt als auch auseinandergezogen werden1 beispielsweise auf die doppelte Länge (2 L) des Normalzustandes. Demgegenüber zeigt Fig. 3 eine Variante, bei der das federnde Band, aus dem die Teleskopfibr hergestellt ist, zu einer Rolle aufgewickelt ist. Die äußere und die innere Endwindung dieser im Normalzustand rollenförmigen Teleskopfeder 1' sind gemäß der anhand der Figuren 1 und 2 bereits beschriebenen erfindungsgemäßen Vorschrift entsprechend an den Anschlußstücken 5 und 10 befestigt. Zur Montage wtd die Feder gemäß diesem Beispiel auseinandergezogen und die Anschlußstücke 5 und 10 werden in einem bestimmten Abstand voneinander an anderen Maschinenteilen befestigt. Die Feder kann somit nur auf Zug belastet werden. Selbstverständlich können Teleskpfedern nach der Erfindung auch so hergestellt werden, daß sie nur auf Druck belastbar sind.
  • Fig. 4 zeigt in vergrößerter Darstellung die Befestigung einer inneren Endwindung 3 in Schräglage auf der Mantelfläche 8 des Anschlußstückes 10. Eine besondere Bearbeitung dieser Endwindung 3 kann hierbei entfallen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere konusförmige gewickelte Xeleskopfeder. Die Feder ist nach dem Wickeln durch Wärmebehandlung lisiert stabirund dadurch formbeständig geworden. Ausgehend von diesem in Fig. 5 dargestellten entspanntem Zustand wird gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung nun die Windung 3 mit dem kleineren Durchmesser nach links in der angegebenen Pfeilrichtung durch die größeren Windungen hindurch auf die Seite links von der Windung 4 mit dem größten Durchmesser gedrückt bzw gezogen. In diesem sich dadurch ergebenden negativ vorgespannten Zustand wird die Feder, wie in Fig. 6 dargestellt, an den zylindrischen Flächen der Anschlußstücke 5 und 10 befestigt. Bei einer solchen, derart hergestellten Feder gleiten beim Auseinanderziehen die einzelnen Windungen gleichmäßig voneinander, ohne daß die Gefahr des Verklemmens entsteht.
  • Durch die Erfindung erhält man in einfacher Weise ein Teleskopfederelement, das gute Beweglichkeit und gute Steifigkeit in sich vereinigt, und bei dem die Gefahr einer Blockierung oder/und Deformation sowie ein Verklemmen der Windungen weitgehend vermieden werden. Die Länge des Elementes im Normalzustand, von dem ausgehend es auf Druck oder/und Zug beansprucht wird, kann, wie bereits angedeutet, grundsätzlich verschieden sein. Die Erfindung ist daher nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE ? Teleskopfeder, bestehend aus einem fortlaufenden Band aus federndem Material, das schraubenlinienförmig in Form eines hohlen Kegelstumpfes oder in Form einer Rolle auf sich selbst aufgewickelt ist, dadurch g e -einzelne k e n n z e i c h n e t, daß die Endwindung (3,4) der Feder (1) an einer Mantelfläche (7,8) eines mit der Feder (1) koaxialen Zylinders (6,9) befestigt ist, deren Durchmesser (d,D) von Durchmesser (d1, D1) der äeweiligen Endwindung der Feder im entspannten, unbefestigten Zustand nach oben bzw. nach unten abweicht.
  2. 2.) Teleskopfeder nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n -z e ic h n e t, daß die Durchmesserabweichung größer ist als die doppelte Bandstärke.
  3. 3.) Teleskopfeder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Endwindungen der Feder an jeweils einer zylindrischen Fläche eines Anschlußstückes, z. B. eines Flansches, befestigt sind.
  4. 4.) Teleskopfeder nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch en g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endwindung/(5,4) der Feder (1) an den Mantelflächen (7,8) angeklebt sind.
  5. 5.) Teleskopfeder nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie im Ruhezustand, d. h. im entspannten Zustand, etwa die halbe Länge des ausgezogenen Zustandes aufweist.
  6. 6.) Teleskopfeder nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endwindungen 3,4 an den Mantelflächen (7,8) in Schräglage befestigt sind.
  7. 7.) Teleskopfeder, die aus einem federnden Band in Form eines hohlen Kegelstumpfes gewickelt ist, insbesondere nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Feder im negativ vorgespannten Zustand, bei dem das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende der Feder durch die Öffnung des den gröoberen Durchmesser aufweisenden Endes auf die der ursprünglichen Richtung des Kegelstumpfes entgegengesetzte Seite hindurchgeführt ist, montiert ist.
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