DE2638249B2 - Nichtzylindrische, gewundene Druckfeder aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt, insbesondere zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen - Google Patents
Nichtzylindrische, gewundene Druckfeder aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt, insbesondere zur Anwendung bei KraftfahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine nichtzylindrische, gewundene Druckfeder aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt,
insbesondere zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen, die eine teilweise progressiv verlaufende Kennlinie
besitzt und aus mindestens zwei einstückig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, von denen einer als
kegelstumpfförmiger Abschnitt ausgebildet ist, an den sich ein zylinderförmiger oder ein weiterer kegelstumpfförmiger
Abschnitt so anschließt, daß die Windungen mit größtem Windungsdurchmesser jeweils
an einem Ende bzw. beiden Enden der Feder liegen, wobei der zylinderförmige Abschnitt eine konstante und
jeder kegelstumpfförmige Abschnitt eine inkonstante Drahtdicke aufweist, und bei der bei Höchstbelastung
die Windunger jedes kegelstumpfförmigen Abschnittes in Form einer Spirale ineinanderliegen.
Es sind bereits zylindrische Schraubendruckfedern mit teilweise progressiv verlaufenden Kennlinien und
optimaler Werkstoffausnutzung bekannt Die optimale Werkstoffausnutzung wird dadurch erreicht, daß die
Federn eine inkonstante Drahtdicke besitzen, die eine konstante Werkstoffbeanspruchung in allen Windungen
ermöglicht
Ein Nachteil der zylindrischen Schraubendruckfeder besteht darin, daß die Windungen, die zur Erveichung
einer progressiven Kennlinie ausgeschaltet werden müssen, sich aufeinanderlegen und infolgedessen Geräusche
verursachen- Zur Vermeidung der Geräusche werden oft Kunststoffschläuche fiber die sich aufeinanderlegenden
Windungen geschoben, wodurch allerdings die Kosten der Federn erhöht werden. Ein weiterer
Nachteil der eben genannten zylindrischen Schraubendruckfedern ist darin zu sehen, daß das Verhältnis der
größten zur kleinsten Drahtdicke ziemlich groß ist, wie
weiter unten noch ausführlicher gezeigt wird, »odurch
sich die Fertigungskosten erhöhen, und zwar sowohl bei spanloser Reduzierung der Drahtdicke als auch bei
spanabhebender Verfahren, wie Ziehdrehen oder Schälen.
Es sind weiterhin Kegel- und Doppelkegelstumpffed?rn
mit teilweise progressiv verlaufender Kennlinie bekannt, bei denen die Windungen, die wegen der
progressiven Kennlinie ausgeschaltet werden müssen, sich bei zunehmender Belastung spiralförmig ineinanderlegen,
ohne sich zu berühren (s. zum Beispiel DE-OS 20 00 472). Bei diesen Federn entstehen also keine
Geräusche. Ein schwerwiegender Nachteil derartiger Kegel- und Doppelkegelstumpffedern besteht aber
darin, daß das Verhältnis der größten zur kleinsten Drahtdicke noch größer ist als bei zylindrischen Federn,
wie weiter unten genauer gezeigt wird.
Ein gemeinsamer Nachteil aller bisher aus Draht gewickelten Schraut «ndruckfedern besteht darin, daß
der Druckmittelpunkt der Feder nicht mit dem geometrischen Mittelpunkt der Feder zusammenfällt,
sondern außerhalb des geometrischen Mittelpunktes liegt Dies hat zur Folge, daß diese Federn bei Belastung
auf die Unterlage ein Drehmoment ausüben, dessen
obengenannten Punkte bestimmt ist
wirksame Windungsdurchmesser, der seinen Druck auf die Unterlage überträgt konstant Dies hat zur Folge,
daß auch der Abstand des Druckmittelpunktes vom geometrischen Mittelpunkt Lm wer>ntlichen konstant
bleibt Bei einer Kegel- oder Doppelkegelstumpffeder mit progressiver Kennlinie verändert sich jedoch dieser
Durchmesser, und zwar wächst er mit wachsender Belastung. Dies hat zur Folge, daß der Druckmittelpunkt
mit wachsender Last nach außen wandert, d.h. vom geometrischen Mittelpunkt weg. Der Abstand der
beiden Punkte wird also mit wachsender Belastung größer, und demzufolge steigt das auf die Unterlage
ausgeübte Drehmoment stark an.
Ein weiterer Nachteil der Kegel- oder Doppelkegelstumpffeder
ist darin zu sehen, daß sie bei gleichem Kennlinienverlauf einen gegenüber der zylindrischen
Feder größeren Außendurchmesser aufweist der die Anwendung solcher Federn in vorhandenen Konstruktionen
nicht zuläßt Doppelkegelstumpffedern haben zudem herstellungstechnische Nachteile, da sie nicht
ohne weiteres auf einen Dorn gewickelt werden können. Schließlich sind Druckfedern, die sich aus einem
zylindrischen Teil und ein oder zwei kegelstumpfförmigen Teilen zusammensetzen, grundsätzlich bereits
bekannt(s. ATZ 76 (1974), Seite 385 bis 390).
Diese bekannten Druckfedern werden zunächst nur für linearen Kennlinienverlauf empfohlen, während
bezüglich der Federn dieser Bauart mit progressivem Kennlinienverlauf zusätzliche Nachteile angegeben
werden und daher von ihrer Verwendung im Kraftfahrzeugbau abgeraten wird
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine nichtzylindrische, gewundene Druckfeder
der obenerwähnten Bauart überraschenderweise eine
Reihe beträchtlicher Vorteile gegenüber den weiter oben erwähnten bekannten Federn anderer Bauart
aufweisen kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine in Rede stehende, in ihren
Einbauabmessungen den Abmessungen einer zylindrischen Schraubendruckfeder mit gleicher Kennlinie
entsprechende Schraubendnjckfeder derart zu .gestalten,
daß sie ein verbessertes ICnickverhalten aufweist
Bei einem älteren Vorschlag (s. DE-AS 25 06 420) wird davon ausgegangen-, daß bei jedem kegelstumpfförmigen
Abschnitt der oben erwähnten Feder die Drahtdicke von einem Wert der größer ist als die
Drahtdicke am Ende der Windung mit kleinstem Windungsdurchmesser abnimmt bis hin zur Drahtdicke
am Ende der Windung mit kleinstem Windungsdurchmesser und gemäß der dem älteren Vorschlag zugrunde
liegenden Erfindung soll die Drahtdicke jedes kegelstumpfförmigen Abschnittes von seinem freien Ende her
mindestens auf einem Teil der Windungen zunächst zunehmen bis zu dem Wert der größer ist als die
Drahtdicke am Ende der Windung mit kleinstem Windungsdurchmesser. Es hat sich gezeigt, daß
derartige Druckfedern ein ausgezeichnetes Knickverhalten besitzen und dabei einerseits in ihren Einbauabmessungen
den Abmessungen einer zylindrischen Schraubendruckfeder mit gleicher Kennlinie entsprechen,
andererseits aber hervorragende Eigenschaften bezüglich der Geräuschfreiheit aufweisen.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer Druckfeder der
eingangs beschriebenen Bauart ebenfalls hervorragende Eigenschaften bezüglich Knickverhalten, Werkstoffausnutzung,
Einbauabmessungen und Geräuschfreiheit erhalten werden, wenn erfindungsgemäß die Drahtdicke
jedes kegelstumpfförmigen Abschnittes von seinem freien Ende her zunimmt bis zu einer maximalen
Drahtdicke, die der Drahtdicke am Ende der Windung mit kleinstem Windungsdurchmesser entspricht Abweichend
von der Gestaltung der Drahtdicke bei der Feder nach dem älteren Vorschlag erfolgt bei der erfindungsgemäßen
Feder keine auf die Zunahme folgende Abnahme der Drahtdicke am kegelstumpfförmigen
Abschnitt
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform wird bei einer Druckfeder gemäß der Erfindung mit einem
kegelstumpfförmigen Abschnitt, an den sich ein zylinderförmiger Abschnitt anschließt, erhalten, wenn
sich an den zylinderförmigen Abschnitt ein weiterer kegelstumpfförmiger Abschnitt so anschließt daß die
Windung mit größtem Windungsdurchmesser an einem der beiden freien Enden der Feder liegt und wenn bei
diesen weiteren kegelstumpfförmigen Abschnitt die Drahtdicke ebenfalls von seinem freien Ende her
zunimmt bis zu einer maximalen Drahtdicke, die der Drahtdicke am Ende der Windung mit kleinstem
Windungsdurchmesser entspricht
Da sich die auszuschaltenden Windungen ineinanderlegen
und eine Drahtberührung nicht stattfindet, entspricht die erfindungssgemäße Feder hinsichtlich der
Gerauschfreiheit in etwa der beschriebenen Kegel- öder
Doppelkegelstumpffeder.
Im Unterschied zu der Kegel- oder Doppelkegelstumpffeder werden aber bei der erfindungsgemäßen
Feder zuerst die Windungen mit größtem Windungsdurchmesser ausgeschaltet Dies hat zur Folge, daß bei
zunehmender Belastung d τ wirksame Windungsdurchmesser, der seinen Druck auf die Unterlage übergibt,
abnimmt Das bedeutet, daß der Druckmittelpunkt mit wachsender Last nach innen zum geometrischen
Mittelpunkt der Feder hin wandert und das auf die Unterlage ausgeübte Drehmoment mit wachsender
Belastung kleiner wird.
Der bei der erfindungsgemäßen Feder gegebenenfalls in der Mitte oder an einer Seite liegende zylindrische
Teil, der die Federkräfte nach dem Ausschalten der Windungen des kegelstumpfförmigen Teils aufnimmt,
knickt entgegen den allgemein für zylindrische Federn
ίο geltenden mathematischen Bedingungen (s. hierzu
DIN 2089, S. 7, Abschnitt 6.2) nicht aus, weil die vor dem
Punkt Pe auftretenden Kräfte auf einem größeren Windungsdurchmesser abgestützt werden, nämlich am
kegelstumpfförmigen Teil der Feder an beiden Enden bzw. an einem Ende der Feder. Auf diese Welse wird es
möglich, mit Längen- und Durchmesserfederwegverhältnissen zu arbeiten, die bei einer normalem zylindrischen
Schraubendruckfeder zum Ausknicken führen und daher besondere Führungsmaßnahmen erforderlich
machen würden.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel einer Druckfeder gemäß der
Erfindung näher erläutert
F i g. 1 zeigt einen möglichen Kennlinienverlauf der erfindungsgemäßen Druckfeder.
F i g. 1 zeigt einen möglichen Kennlinienverlauf der erfindungsgemäßen Druckfeder.
Fig.2 zeigt in Seitenansicht eine Feder mit zwei
kegelstumpfförmigen Abschnitten (Taillenfeder).
F i g. 3 zeigt die Feder nach F i g. 2 im Grundriß.
Fig.4 zeigt die Feder nach Fig.2 in einer
F i g. 3 zeigt die Feder nach F i g. 2 im Grundriß.
Fig.4 zeigt die Feder nach Fig.2 in einer
Fig.5 zeigt in gegenüber den Fig.2 bis 4 leicht
vergrößerter Darstellung den Verlauf des Drahtquerschnittes bei einer Feder nach den F i g. 2 bis 4 gemäß
der Erfindung.
In F i g. 1 bedeutet P die wirkende Kraft und L der entsprechende Federweg. Vom Punkt P = 0 bis Punkt
Pa ist der Kennlinienverlauf linear, von Pa bis Pe ist der
Kennlinienverlauf progressiv ansteigend, um von PE bis
Pbi wieder linear zu werden. Innerhalb des progressiven Verlaufs der Kennlinie legen sich die Windungen des
kegelstumpfförmigen Abschnittes bzw. der kegelstumpfförmigen Abschnitte sukzessive spiralförmig
ineinander und an die Auflagefläche an. Wem an der Stelle Pe alle Windungen des kegelst'unpfförmigen
Abschnittes ausgeschaltet sind, ist der weitere Kennlinienverlauf wieder linear, wobei ein Blockieren des
zylindrischen Abschnittes der Feder in der Praxis im allgemeinen nicht erreicht wird.
so einen zylindrischen Abschnitt 1 mit konstanter Drahtdicke.
An den zylindrischen Abschnitt 1 schließt sich an beiden Enden jeweils ein kegelstumpfförmiger Abschnitt
2a bzw. 2b an. Die beiden kegelstumpfförmigen Abschnitte 2a und 2b besitzen inkonstante Drahtdkke
und schließen sich an den zylindrischen Abschnitt 1 so an, daß ihr kleinster Windungsdurchmesser unmittelbar
an den Windungsdurchmesser des zylindrischen Abschnittes anschließt und die Windungen mit dem
größten Windungsdurchmesser an den Federenden liegen und im in Fig.2 dargestellten entspannten
Zustand der Feder allein auf den Auflageflächcn 3a bzw.
3b aufliegen.
Wie aus Fig.3 hervorgeht weisen die beiden Endwindungen der Fi der über einen mit AGj bezeichneten
Bereich von ca. 3Λ Windung, also über den Bereich,
der ständig an den Auflageflächen anliegt und an der Federarbeit nicht teilnimmt, konstante Drahtdicke auf.
In Fig.4 ist die Feder nach Fig.2 im völlig
In Fig.4 ist die Feder nach Fig.2 im völlig
blockierten Zustand dargestellt. Dabei liegen die Windungen der beiden kegelstumpfförmigen Abschnitte
2a und Ib spiralförmig ineinander und die Windungen des zylindrischen Abschnitts I aufeinander. Beim
Zusammendrücken der Feder legen sich zunächst die Windungen der kegelstumpfförmigen Abschnitte 2a und
2b mit wachsender Belastung an die Auflageflächen 3a
bzw. 3b an. Erst wenn die Windungen des kegelstumpfförmigen
Abschnitts vollständig an den Auflageflächen anliegen, kommt es bei weiterer Erhöhung der
Belastung zum Blockieren der Windungen des zylindrischen Abschnitts I.
In F i g. 5 ist die Feder im ungewickelten Zustand dargestellt zur Verdeutlichung des Verlaufs der
Drahtdicke. Jeder der beiden kegelstumpfförmigen Abschnitte 2a und 2b der Feder beginnt am äußeren
Ende mit einem Abschnitt Ko der Länge l\ mit
konstanter Dranidicke. Seine Länge entspricht, wie schon erwähnt, etwa einer 3A Windung der fertigen
Feder. Es folgt dann von außen nach innen ein Abschnitt der Länge h, in dem die Drahtdicke vom Durchmesser
d\ auf den Durchmesser di ansteigt. Daran anschließend
folgt in der Mitte des dargestellten Stabes ein Abschnitt der Länge h mit konstanter Drahtdicke d2.
Es wird eigens darauf hingewiesen, daß der Punkt, an dem die max. Drahtdicke d? erreicht ist, also der
Übergang des Abschnittes h zum Abschnitt /j nicht
notwendig dem Punkt entspricht, an dem der kegelstumpfförmige
Abschnitt der Feder in den zylinderförmigen Abschnitt übergeht. Vielmehr kann die max.
Dicke auch bereits vor der Übergangsstelle zwischen dem kegelstumpfförmigen Abschnitt und dem zylinderförmigen
Abschnitt erreicht sein, etwa bei der strichpunktiert angedeuteten Stelle ZK.
Weiterhin wird darauf hingewiesen, daß bei einer Ausführungsform der Druckfeder gemäß der Erfindung
mit zwei kegelstumpfförmigen Abschnitten die Abmessungen und liei Vcilaui dci Diähidickc bei den beiden
kegelstumpfförmigen Abschnitten nicht notwendig gleich sein müssen.
Claims (2)
1. Nichtzylindrische, gewundene Druckfeder aus Draht mit kreisförmigem Querschnitt, insbeondere
zur Anwendung bei Kraftfahrzeugen, die eine teilweise progressiv verlaufende Kennlinie besitzt
und aus mindestens zwei einstückig miteinander verbundenen Abschnitten besteht, von denen einer
als kegelstumpfförmiger Abschnitt ausgebildet ist,
an den sich ein zylinderförmiger oder ein weiterer kegelstumpfförmiger Abschnitt so anschließt, daß
die Windungen mit größtem Windungsdurchmesser jeweils an einem Ende bzw. beiden Enden der Feder
liegen, wobei der zylinderförmige Abschnitt eine konstante und jeder kegelstumpfförmige Abschnitt
eine inkonstante Drahtdicke aufweist und bei der bei Höchstbelastung die Windungen jedes kegelstumpfförmigen
Abschnittes in Form einer Spirale ineinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drahtdie&e jedes kegelstunspfförmigen Abschnittes
(2a, 2b) von seinem freien Ende her zunimmt bis zu einer maximale Drahtdicke (ck), die
der Drahtdicke am Ende der Windung mit kleinstem Windungsdurchmesser entspricht
2. Druckfeder nach Anspruch 1 mit einem kegelstumpfförmigen Abschnitt, an den sich ein
zylinderförmiger Abschnitt anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zylinderförmigen
Abschnitt (1) ein weiterer kegelstumpfförmiger Abschnitt {2b) to anschließt, daß die Windung mit
größtem Windungsdurchmesser an einem der freien Enden der Feder liegt und daß oei diesem weiteren
kegelstumpfförmigen Abschnitt die Drahtdicke ebenfalls von seinem freien Ende i.er zunimmt bis zu
einer maximalen Drahtdicke (di), die der Drahtdicke
am Ende der Windung mit kleinstem Windungsdurchmesser entspricht
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