DE685545C - Verfahren zum Impraegnieren von Faserstoffen mit erhaertenden Mitteln - Google Patents

Verfahren zum Impraegnieren von Faserstoffen mit erhaertenden Mitteln

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DE685545C
DE685545C DEZ22561D DEZ0022561D DE685545C DE 685545 C DE685545 C DE 685545C DE Z22561 D DEZ22561 D DE Z22561D DE Z0022561 D DEZ0022561 D DE Z0022561D DE 685545 C DE685545 C DE 685545C
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Germany
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hardening
fibrous materials
hardening agents
impregnating fibrous
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/70Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment combined with mechanical treatment
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/27Sizing, starching or impregnating fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Imprägnieren von Faserstoffen mit erhärtenden Mitteln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Imprägnieren von Faserstoffen mit erhärtenden Mitteln, wie z. B. Hartgummi, Kunstharz o. dgl. Derartige Imprägnierungsmittel zeichnen sich meist durch ein schlechtes Eindringungsvermögen aus. Das hat zur Folge, daß sich auf der Ware eine mehr oder weniger harte Kruste bildet. Um diese Mängel zu vermeiden und die Ware geschmeidiger zu machen, wird letztere vielfach noch der Behandlung durch eine sog. Appr.eturbrechmaschine unterworfen. Dabei wird zwar die Appretur gebrochen, aber es werden auch die Fasern zum Teil mitgebrochen, so daß die Ware, z. B. Gewebe oder Papier, in ihrer Haltbarkeit beeinträchtigt wird bzw. fadenschwach erscheint.
  • Man hat sich nun bisher in der Weise zu helfen versucht, daß man die zur Imprägnierung zu benutzenden chemischen Substanzen, sofern ihre Lösung nicht möglich war, möglichst fein verteilte oder in eine gut emulgierte Form brachte. Selbst dann ist das Eindringungsvermögen noch ein so geringes, daß eine schadenbringende Erhärtung und äußere Verkrustung kaum zu vermeiden ist. Weichmachungsmittel, die man zwecks besserer Emulgierung und zur Verhinderung des Hartwerdens zusetzt, bringen den Nachteil mit sich, daß sie die vorteilhafte Eigenschaften, die in der Regel gerade durch die Härte der aufgebrachten chemischen Substanzen bedingt werden, beeinträchtigen oder sogar völlig aufheben.
  • Schließlich hat man sich .auch noch in der Weise zu helfen versucht, daß man den zu imprägnierenden Faserstoff vorher quellen ließ. Dieses Verfahren, welches eine teuere Vorbehandlung darstellt, ist aber nicht immer anwendbar. Außerdem hat sich gezeigt, daß manchmal nachträglich ein gewisser Rückgang der Quellung eintritt, der leicht mit einer später erfolgenden Nachhärtung zusammenfällt. Dabei ergeben sich ganz unberechenbare Vorgänge, die dazu führen, daß die Ware erst längere Zeit nach der Lagerun:g, d. h. erst beim Lagern oder beim Gebrauch, sich nachteilig verändert.
  • Chemische Mittel, die geeignet sind, die vorerwähnten Übelstände in einfacher und zuverlässiger Weise zu beseitigen, sind noch nicht bekanntgeworden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung sollen nun diese Übelstände in einfacher Weise durch eine besondere mechanische Behandlung beseitigt werden, nämlich in der Weise, daß der Faserstoff während der Erhärtung des Imprägniermittels (Vulkanisation, Kondensation oder Polymerisation des Härtemittels) einer Vielzahl schnell und dicht nufeinanderfolgender kleiner Schwingungen unterworfen wird.
  • Zwar' ist es bekannt, beim N aßbehandeln von Fasergut dieses beim Tränken zur Ermöglichung eines guten Eindringens der Behandlungsflüssigkeit aufeinanderfolgenden Schwingungen zu unterwerfen bzw. in Schüttelbewegungen zu versetzen; ebenso hat manzu dem gleichen Zweck beim Tränken voxiFaserstofffliesen zur Herstellung von Kunsfi ; leder den Faserstoff während der Durchträn. kung abwechselnd zusammengedrückt und wieder freigegeben, um auf diese Weise die Luft aus dem Faserstoff hinauszupressen und ein schwammartiges Vollsauger des Faserstoffes mit der Flüssigkeit zu gewährleisten.
  • Im Gegensatz zu diesen vorbekannten Tränkungsverfahren handelt es sich jedoch bei vorliegender Erfindung weniger um die Durchtränkung des Faserstoffes als in der Hauptsache um die richtige Nachbehandlung des bereits vorher .getränkten Stoffes, so daß die bisher mit der Erhärtung auftretende Verkrustung vermieden wird: Zur Imprägnierung von dicken Sondergeweben, wie sie als Gleitbelag für Brems-und Kupplungszwecke verwendet werden, hatte man zwar bereits vorgeschlagen, das mit einem Kunstharz getränkte Gewebe während der Härtung mehrmals über Walzen zu führen und dadurch hin und her zu biegen, um auf diese Weise die Schmiegsamkeit des Gewebes zu erhöhen. Abgesehen davon, daß es sich hierbei um einen Sonderzweck handelt, ist dieses Verfahren für dünne Gewebe, wie sie z. B. für Kleidungsstücke verwendet werden, nicht brauchbar, d. h. es kann der hierfür erstrebte Erfolg nicht in ausreichendem Maße erreicht werden. Dieses wird durch die Praxis dadurch bestätigt, daß auch schon bisher dünne, mit einem Härtemittel imprägnierte Gewebebahnen im Härteofen über Rollen mehrmals in Zickzackfolge hin und her geführt und dadurch in wechselnder Richtung gebogen werden. Dabei ist jedoch der . Rollendurchmesser im Vergleich zu der geringen Gewebestärke so groß, daß eine starke Verbiegung der einzelnen Fasern nicht zu erreichen ist und insbesondere keine dicht nebeneinanderliegende entgegengesetzte Biegungen, wie sie das neue Verfahren erfordert. Mit :anderen Worten: Die Bewegung der Fasern muß in recht vielen kleinsten Teilen als dicht nebeneinanderliegende Biegungen oder leichte Knickungen erfolgen, so daß die Bildung zusammenhängender Krusten sowohl zwischen den einzelnen Fasern als auch auf den einzelnen Fasern selbst nach Möglichkeit vermieden wird.
  • Durch das neue Verfahren ergibt sich für die behandelte Ware eine ganze Reihe von Vorteilen, die nicht nur darin. bestehen; daß das Imprägnierungsmittel besser in die Fasern eindringt und sich somit besser auswirkt,. sondern, und zwar hauptsächlich darin, daß kein Verkleben oder Verkrusten der einzelnen Fasern stattfindet und die Ware infolgedessen eine erhöhte Geschmeidigkeit, Fülle und Griffigkeit erhält, während gleich--zeitig auch die Zerreiß- und Scheuerfestigl#t?it der Ware erhöht wird. Weiter hat das "'erfahren noch den Vorteil; daß entweder `gar kein Nachseifen oder doch nur ein geringes Nachseifen erforderlich ist, so daß auch insofern Zeit und Betriebsstoff gespart werden.
  • Wahrscheinlich ist die fortschrittliche Wirkung darauf zurückzuführen, daß infolge der besonderen Behandlung die sich ausscheidenden Teile des Härtemittels sich in feinster Form schuppenartig anlagern, anstatt zusammenhängende Krusten zu bilden: Zur praktischen Ausführung des Verfahrens können verschiedene Vorrichtungen verwendet werden. So hat es sich z. B. als vorteilhaft erwiesen, wenn man mit schaumschlägerbesenartigen Vorrichtungen gegen das z: B. über eine bürstenartige Vorrichtung streichende Gewebe schlägt. Etwa denselben Zweck erfüllt auch eine unebene Walze, die von unten der Geweberichtung entgegen läuft; während oben eine bürstenartige Vorrichtung oder die genannte Schlagvorrichtung mit dem Gewebe läuft, oder umgekehrt. Man kann diese Vorrichtungen auch kombinieren und wird vor allem bestrebt sein, nicht nur größte Beweglichkeit zu erreichen, sondern sich auch der Gewebeart möglichst anzupassen suchen. Andererseits können runde Metallwalzen verwendet oder damit verbunden werden, die ähnlich wie die bekannten Appreturbrechmascbinen hervorstehende Knöpfe aufweisen, die ineinandergreifen und von beiden Seiten auf die Stoffbahn einwirken. Im Gegensatz zu den bekannten Brechmaschinen müssen aber diese Knopf- oder Rillenwalzen erfindungsgemäß so angeordnet werden, daß sie während der Erhärtung des Appreturmittels auf die Stoffbahn einwirken; d. h: in der Praxis würde man zweckmäßig diese Zusatzbehandlungswalzen in die üblichen Kondensationskästen einbauen.
  • Die Walzen oder andere heizbare Vorrichtungen weisen große Vorteile auf, wenn es in der Praxis: erforderlich ist; gleichzeitig größere Mengen des Lösungs- oder Emulgiermittels zu verdampfen: Gerade aus praktischen Gründen arbeitet man bei feinen Geweben mit recht verdünnten Lösungen.
  • Nimmt man z. B. die Vulkanisation von Kautschuk auf der Faser in diesem Zustande vor, so ergibt sich eine vorteilhaftere Beschaffenheit der Kautschukgewebe als bisher. Das Gewebe ist nämlich auch bei starker Erhärtung des Kautschuks biegsamer, elestischer, und der Charakter des Textilgewebes wird weniger verändert, als wenn in glattem Zustande vulkanisiert wird. Bei kunstseidenen Geweben sind schiebefeste Bindungen für die Ausführung des Verfahrens wünschenswert. Nicht zu. lose gewebte Stoffe lassen sich jedoch unter leichter Imprägnierung gerade durch das Massierverfahren sehr leicht schiebefest machen. Besonders gute Erfolge hat man, wenn der Titer des Fadens hoch liegt. Er kann bis zu ioooDen. gehen. Es ist auch nicht gleichgültig, welche Zwirnung der Faden hat. Schärfere Zwirnung ist vorzuziehen. Andererseits ist -es merkwürdig, daß bei dichteren Geweben manchmal relativ kein .so ,guter Erfolg erhalten wird ;als bei etwas loseren Waren. Ganz besonders ist dies der Fall, wenn Garne von niedrigen Titres, wie 8o bis ioo D,en., verwebt werden.
  • Es ist selbstverständlich nicht gleichgültig, in welcher Weise man die harten oder lackartigen Niederschläge u. dgl. auf die Faser bringt. Eine Behandlung auf den Foulard oder Padding oder ein Pflatschen ist allerdings ausführbar, aber auch bei einseitiger Behandlung meistens nicht sehr zweckmäßig. Dagegen ist es empfehlenswert, schon bei dieser Vorbehandlung dem späteren Zweck der möglichsten Feinverteilung der aufgebrachten harten Massen @entgegenzukommen. Dies geschieht ,am besten durch Aufspritzen öder Besprühen der Ware mit einer geeigneten Vorrichtung.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Imprägnieren von Faserstoffen mit erhärtenden Mitteln, z. B. Hartgummi, Kunstharz usw., dadurch gekennzeichnet, daß :der Faserstoff während der Erhärtung des Imprägniermittels (Vulkanisation, Kondensation oder Polymerisation ,des Härtemittels) einer Vielzahl schnell und dicht aufeinanderfolgender kleiner Schwingungen unterworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Ausbreitungs- oder Knopfwalzen bekannter Art mit gesteigerter Drehzahl.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, gekennzeichnet durch :die Verwendung schlagender Bürsten.
DEZ22561D 1935-06-16 1935-06-16 Verfahren zum Impraegnieren von Faserstoffen mit erhaertenden Mitteln Expired DE685545C (de)

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DE685545C true DE685545C (de) 1939-12-20

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DE (1) DE685545C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE923543C (de) * 1952-04-10 1955-02-17 Heribert Bick Verfahren zum Impraegnieren von fertigen, noch zu buegelnden Kleidungsstuecken
DE1008246B (de) * 1952-01-15 1957-05-16 Maurice Decloux Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ein plastisches Muster aufweisenden Gewebes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008246B (de) * 1952-01-15 1957-05-16 Maurice Decloux Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines ein plastisches Muster aufweisenden Gewebes
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