DE2929085A1 - Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von markierungsstreifen auf verkehrsflaechen - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum aufbringen von markierungsstreifen auf verkehrsflaechen

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DE2929085A1 DE19792929085 DE2929085A DE2929085A1 DE 2929085 A1 DE2929085 A1 DE 2929085A1 DE 19792929085 DE19792929085 DE 19792929085 DE 2929085 A DE2929085 A DE 2929085A DE 2929085 A1 DE2929085 A1 DE 2929085A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/0993Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming or installing surface markings or signals in the paving, e.g. grooving for striping or for producing rumble strips, forming marker-receiving recesses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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  • Road Repair (AREA)

Description

  • Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen
  • von Markierungsstreifen aus Verkehrsflächen - Ansprüche - B e s c h r e i b u n g Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung sowie auf ein Verfahren zur Markieren von Verkehrsflächen.
  • Der stetig komplizierter werdende Straßenverkehr erfordert die zunehmende Verwendung von Fahrbahnmarkierungen für die Leitung des Verkenns auf den dafür vorgesehenen Bahnen. Gewisse Markierungsstreifen, etwa auf Autoobahnen, lassen sich am wirtschaftlichsten durch Farbspritzen aufbringen. Diese Verfahren eignet sich jedoch weniger für das Ausbringen von Markierungsstreifen etwa in stätischen Bereichen und insbesondere in solchen Müllen, in denen es auf eine lange Lebensdauer solchen Markierungen ankommt. Demzufolge wurde ein anderes Verfahren aufnie@e. Bei weichem Papier- oder Kunststoffd@@ @ Verwendet werden, um Verkensstücken mit Markierungsstreifen für die Führung des Verkehrs zu versehen.
  • Die Erfindung @en@@@t eine Vorrichtung und ein Verfahren der zu@@@@ genannten Art zum Markieren von Verkehns-@äeren unter Verwendung von Markierungsbändern.
  • insbesondere richtet sich die Erfindung auf eine Verrichtung und ein Verfahren zum Aufbringen von Markierungsbändern unmittelbar auf einen @@ischen, heißen Asphaltsals@@ä tend des Fertoigwalzens desselben. Gemäß der Erfindung@@@ @i Bewegung der Straßenwalze unmittelbar dazu heum@ezegen, ein Markierungsband oder Markierungskön @@ @@ @ eine an der Walze angebrachte Zufuhr- und Führungsabmessen zu ziehen. Der Band bzw. die Bänder werden selbsstätg von einer bzw. mehreren Vorratsrollen der Zuführeinrichtung abgezogenen, wobei der üblicherweise vonung en Schutzstreifen selbsstätig von dem Band bzw.
  • den Bändern abgezogen und auf eine zweiten Spinde aufgewicke , welche in einem gewissen Abstand von einen die Vorratsrolle bzw. -rollen @@genden ersten Spindel angeordnet une von dieser aus angetrieben ist. Das Markierungsband, die Bandvorratsrolien und die Spindel zum Aufwicklein des Schutzstreifen werden unmittelbar von der Straßenwalze selbst angetrieben bzw. in Bewegung versetzt, ohne daß dazu ein eigener Antrieb notwendig ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemaß der Erfindung sind daher gekennzeichnet durch äußerste Einfachheit und Wirtschaftichkeit und stellen daher einen beträchtlichen Fortschritt gegenüber bekannten, aufwendigeren Verfahren und Vorrichtungen dar.
  • In bekannten Verfahren werden gewöhnlich neben einer Straßenwalze zusätzliche Maschinen dazu verwendet, Narkierungsband auf bereits fertig gewalzte Straßenbeläge aufzubringen. Derartige Maschinen haben zumeist zusätzliche Einrichtungen wie Heizvorichtungen und Aufrauhbürsten zum Vorbereiten des Straßenbelags für das Aufbringen des Markierungsbands. Die Erfindung bietet den Vorteil, daß das Markierungsband beim Walzen des frischen, heißen Belagmaterials aufgebracht werden kann und daß die dazu notwendigen Zufuhr- und Führungseinrichtungen auf der Walzvorrichtung selbst angeordnet und unmittelbar von dieser aus angetrieben sind, so daß akso für das Aufbringen des Markierungsband keine zusätzliche Maschine notwendig ist.
  • Gemäß der Erfindung wird das Markierungsband unmittelbar durch die Rollbewegung der Vorderwalze einer Straßenwalze durch eine nuf dieser angeordnete Führungsanordnung hindurchgezogen. Ein Vorrat des Markierungsband ist in Form einer Rolle auf einer oberhalb der Führungsanordnung vorgesehenen ersten Spindel gehalten. Ein Schutzstreifen des Markierungsbands wird automatisch von diesem abgezogen und auf einer Rolle oder mehreren Rollen aufgewickelt. Diese sitzt bzw. sitzen auf einer in gewissem Abstand zur ersten Spindel angeordneten und von dieser aus in Drehung versetzbaren zweiten Spinde@.
  • Der Antrieb der beiden Spindeln erfolgt durch die Abwärtsbewegung des Bands, welche ihrerseits unmittelbar durch die @ol@bewegung der Vorderwalze hervorgerufen wird. Auf diese Weise wird das Markierungsband beim Fertigwalzen den frischen heißen Asphalts von der Vorderwalze in diesen einjcrewalzt.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht einer Straßenwalze mit einer auf die ser angebrachten Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Teilweise im Schnitt dargestellte Seitenen sicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und von gestrichelt gekennzeichnet Teilen einer Straßenwalze, Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung und eine eine schematisierte Seitenansicht zur Darsteliunf) des Antriebs der Vorrichtung von der Straßenwalze aus.
  • in der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. In Fig. 1 erkennt man eine herkömmliche Straßenwalze 10 mit einer lenkbaren Vorderwalze 11, deren Rollbewegung für den Antrieb einer auf der Straßenwalze 10 angebrachten Markierungsband-Zufuhreinrichtung 12 genutzt wird.
  • Die Zufuhreinrichtung 12 hat eine waagerechte Grundplatte 13, welcher puf einem vorderen Teil 14 der Straßenwalze vor dem Fahrersitz 15 und unmittelbar über der Vorderwalze 11 befestigt ist. Ein aufrecht auf der Grundplatte 13 stehender Träger 16 trägt in einer gewissen Höhe über derselben eine vordere, in Querrichtung waagerecht angeordnete Spindel 17. Diese trägt ihrerseits in der dargestellten Ausführungsform zwei mit waagerechter Achse nebeneinander angeordnete Markierungsbandrollen 18.
  • Diese enthalten jeweils ein aus Papier oder Kunststoff gefertigtes Markierungsband, wie es üblicherweise für Fahrbahnmarkierungen verwendet wird, und sind vorzugsweise auf von der ersten Spindel 17 getragene Spulen 19 aufgesetzt (Fig. 3).
  • Rückwärts und etwas unterhalb der ersten Spindel 17 ist eine mit Spulen 21 bestückte zweite Spindel 20 waagerecht angeordnet. Diese ist an einem im wesentlichen waagerechten Tragarm 22 gelagert, welcher mit einem Ende 23 an einem rückwärts des Trägers 16 auf der Grundplatte 13 stehenden Träger 24 angelenkt ist. Der Tragarm 22 ist durch eine als Riemenspanner dienende Zugfeder 25 um seine Anlenkstelle herum abwärts belastet. Der Antrieb der zweiten Spindel 20 erfolgt über einen Riemen 26, welcher um eine relativ große Riemenscheibe 27 auf der ersten Spindel 17 geschlungen ist.
  • Die Vorratsrollen 18 sind von zwei sich an ihrer Oberseite abstützenden Rollen 28 relativ kleinen Durchmessers festgehalten. Ein die beiden Rollen 28 haltender Querträger 29 ist mit seinem hinteren Ende 30 an einem am vorderen Träger 16 starr befestigten und rückwärts über diesen hervorstehenden Hilfsrahmen 31 angelenkt. Die Rollen 28 sind durch ihr Eigengewicht in Anlage auf den Bandrollen 18 gehalten. Der Antriebsriemen 26 wird durch die Zugfeder 25 immer straff gehalten.
  • Zu der Vorrichtung 12 gehören ferner zwei in gegenseitigem Querabstand parallel zueinander angeordnete Bandführungen 32, welche gleiche Seitenprofile aufweisen und nahe ihren Enden sowie in der Mitte mit starr daran befestigten Führungsbügeln 33 versehen sind. Wie man in der Profilansicht nach Fig. 2 erkennt, haben die Bandführungen 32 von ihrem oberen Ende bis zum unteren Endbereich 35 eine im wesentlichen konstante Krümmung.
  • Der Endbereich 35 ist dann etwas stärker gekrümmt und läuft in einem Endstück 36 nahe über der Oberfläche der Fahrbahn und ein kleines Stück vor der Vorderwalze 11 aus. Die Bandführungen 32 sind aus Metallbändern von durchgehend gleicher Breite und Stärke geformt und weisen eine gewisse Elastizität auf. Mit ihren oberen Enden sind sie vorzugsweise an einem Querstab 34 angelenkt, welcher an der Rückseite des Trägers 16 angeschweißt sein kann. An den stärker gekrümmten Endbereichen 35 der Führungen 32 ist eine waagerechte Querwelle 37 angeschweißt. Diese trägt, wie man in Fig. 3 erkennt, unmittelbar außerhalb der Bandführungen 32 ein Paar Führungsrollen 38, welche sich auf dem Umfang der Vorderwalze 11 abstützen, um die Endstücke 36 der Führungen 32 im vorbestimmten Abstand zu dieser zu halten. Die Abstützung durch die Rollen 38 ist deshalb notwendig, weil die Bandführungen 32 in beträchtlicher Länge freitragend unter der Grundplatte 13 aufgehängt sind.
  • Ein kurzes Stück oberhalb der Rollen 38 ist ein weiterer Querstab 39 an der Rückseite der Bandführungen 32 angeschweißt. An diesem ist wiederum das untere Ende einer zwischen den Bandführungen hindurch verlaufenden Stütze 40 angeschweißt, deren oberes Endstück 40a etwas abgewinkelt ist und mit einem Langloch auf einem Bolzen 40b geführt ist. Der Bolzen 40b sitzt auf einer am vorderen Träger 16 angebrachten Lasche 40c. Die Stütze 40 trägt zusätzlich zum Stabilisieren der Bandführungen 32 bei, wobei jedoch deren Elastizität und der in begrenztem MaBe bewegliche Anschluß der oberen Endes der Stütze ein gewisses Nachgeben der Bandführungen ermöglichen, um ein Abreißen des Markierungsbands zu verhindern.
  • Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Markierungsbandrollen 18 werden wie in der Zeichnung dargestellt auf die Spulen 19 der ersten Spindel 17 aufgesetzt. Dann werden die aus Papier oder Kunststoff gefertigten Mark erungsbänder 41 von Hand entlang den Vorderseiten der Bandführungen 32 geführt und durch die Führungsbügel 33 gezogen, bis sie mit ihrem freien Ende in den Spalt 42 zwischen der Vorderwalze 11 und dem Straßenbelag P eingeführt werden können (Fig. 4). Die gewöhnlich an den Markierungsbändern 41 vorhandenen Schutzstreifen 43 werden ebenfalls von Hand auf die Spulen 21 der hinter der ersten Spindel 17 angeordneten zweiten Spindel 20 geführt.
  • Nach diesen vorbereitenden Arbeiten wird die Straßenwalze 10 in Gang gesetzt, um das Belagmaterial, z.B.
  • frischen heißen Asphalt, in der üblichen Weise Fertigzuwalzen. Dabei wird das Narkierungsband 41, wie in Fig. 4 durch einen Pfeil angedeutet, entlang den Führungen 32 abwärts gezogen und von der Vorderwalze 11 in einem einzigen Arbeitsgang über die jeweils zu markierende Länge der Fahrbahn auf das Belagmaterial auf- bzw. in dieses eingewalzt.
  • Ein wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht somit darin, daß die Markierungsbänder 41 durch die Rollbewegung der Vorderwalze beim normalen Fertigwalzen des Straßenbelags entlang den Bandführungen 32 abwärts gezogen werden. Dabei werden sie von den Vorratsrollen 18 abgezogen, wodurch die Spulen 19 und die Spindel 17 in Drehung versetzt werden, wie in Fig. 4 durch einen Pfeil angedeutet. Die Drehung der Spulen 19 und der Spindel 17 wird von der Riemenscheibe 27 und dem Treibriemen 26 auf die hintere Spindel 20 übertragen, so daß sich deren Spulen 21 in der gleichen Richtung drehen und dabei die Schutzstreifen 43 von den Markierungsbändern 41 abziehen und aufwickeln. Durch das Aufwickeln der Schutzstreifen 43 wird das Verschmutzen der Arbeitsstelle durch herumliegendes Abfallmaterial vermieden, so daß ein sauberes und wirtschaftliches Arbeiten gewährleistet ist.
  • Unter Anwendung dieses Verfahrens bzw. mittels der beschriebenen Vorrichtung können Markierungsbänder mit einer Breite von ca. 10 oder 15 cm wahlweise von einer oder zwei Vorratsrollen aus verlegt werden, wobei der Querabstand zwischen den beiden Bändern im letzteren Falle wahlweise zwischen Null und ca. 10 cm betragen kann.
  • Die Erfindung ist zwar insbesondere zur Anwendung mit frischem heißem Asphalt bestimmt, bei zusätzlicher Verwendung einer Heizvorrichtung, einer rotierenden Bürste und gegebenenfalls eines kleinen Fräskopfs lassen sich jedoch auch andere Arten von bereits vorhandenen Straßenbelägen für das Aufbringen von Markierungsbändern nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorbereiten. Die Vorratsrollen 18 enthalten gewöhnlich wenigstens etwa 45 m Markierungsband, gegebenenfalls jedoch auch eine größere oder kleinere Länge. Die beschriebene Vorrichtung kann insbesondere auf einer Fünftonner-Straßenwalze angebracht werden, ihre Verwendung ist jedoch nicht auf eine solche Walze beschränkt.
  • Wie bereits bemerkt, erübrigt die Erfindung auf die einfachste Weise die Verwendung zweier getrennter Maschinen oder eines Maschinensatzes zum Walzen des Asphaltbelags und zum Aufbringen des Markierungsbands.
  • Zum Aufbringen des Markierungsbands folgt die Straßenwalze 10 vorzugsweise einer geraden Führungslinie 44 (Fig. 1). Um dem Fahrer das Lenken der Walze an der Führungslinie entlang zu erleichtern, kann an einer Seite der Walze ein Führungszeiger 45 in einer für den Fahrer gut sichtbaren Stellung angebracht sein.
  • Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zum Walzen von Straßenbelägen und zum Markieren der Oberfläche des Belags in einem kombinierten Arbeitsgang, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Straßenwalze (10), durch eine auf der Walze angeordnete und gemeinsam mit dieser fortbewegliche Narkierungsband-Zufuhreinrichtung (12), und durch sich zwischen der Zufuhreinrichtung und einer Stelle nahe dem Spalt zwischen der Walze (11) und dem zu walzenden Belag (P' erstreckende Führungseinrichtungen (32, 53, 35, 38), so daß ein Markierungsband (41) durch die Fortbewegung der Walze von der Zufuhreinrichtung über die Führungseinrichtung in den Spalt (42) einziehbar und in den Belag einpreßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie auf der Walze (10) angeordnete Einrichtungen (20, 21) zum Abziehen und Aufwickeln eines Schutzstreifens des Markierungsbands (41) bei dessen Vorschub in Richtung auf den Spalt (42) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zufuhreinrichtung (12) eine von einer ersten Spindel (17) getragene Bandrolle (19) aufweist, und daß die Einrichtung zum Aufwickeln des Schutzstreifens (43) eine in Parallelabstand zur ersten angeordnete zweite Spindel (20) sowie die erste und die zweite Spindel antriebsübertragend miteinander verbindende Einrichtungen (26, 27) aufweist, so daß die beiden Spindeln durch die Fortbewegung der Walze (11) ohne Zuhilfenahme eines eigenen Antriebs gemeinsam antreibbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zufuhreinrichtung (12) zwei Markierungsbandrollen (19) sowie eine die Rollen mit waagerechter Achse auf der Walze tragende Spindel (17) aufweist, und daß die Führungseinrichtung zwei in gegenseitigem Querabstand parallel zueinander an der Straßenwalze (10) angebrachte, profilierte Führungsbleche (32) aufweist, deren untere Enden (36) in geringem Abstand vor dem Spalt (42) liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Führungsbleche (32) mehrere in Längsabständen angeordnete Bandführungen (33) tragen, im wesentlichen senkrecht um ein kleines Stück vor der vorderen Walze (11) der Straßenwalze &10) angeordnet sind und gekrümmte Form aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die geneigten unteren Endstücke (36) der Führungsbleche bis nahe an den Spalt (42) unter die vordere Walze (11) ragen und sich mittels Führungsrollen (38) an der vorderen Walze abstützen.
  7. 7. Verfahren zum Aufbringen einer Streifenmarkierung auf einem Straßenbelag während des Walzens von dessen Oberfläche in einem kombinierten Arbeitsgang, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Belagmaterial zur Fertigstellung einer Verkehrsfläche gewalzt wird und die Walzvorrichtung gleichzeitig dazu verwendet wird, ein Markierungsband in das Belagmaterial einzuwalzen, wobei die Walzbewegung der Walzvorrichtung dazu ausgenützt wird, das Markierungsband von einer Vorratsrolle abzuziehen und es der Berührungsstelle zwischen der Walzvorrichtung und dem Belagmaterial zuzuführen.
  8. 8. Verfahren zum Aufbringen von Markierungsbändern auf einen frischen, heißen Aspahlt-Straßenbelag während des Fertigwalzens des Belags in einem einzigen kombinierten Arbeitsgang, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das frische, heiße Asphalt-Belagmaterial zur Fertigstellung einer Verkehrsfläche gewalzt wird, daß die Walzbewegung einer Straßenwalze dazu ausgenützt wird, Markierungsband kontinuierlich von einer Zufuhreinrichtung abzuziehen und daß das Markierungsband bei seiner Bewegung von der Zufuhreinrichtung aus derart geführt wird, daß es an einer Stelle unmittelbar vor der Walze und im wesentlichen an dem zwischen dieser und dem Belag gebildeten Spalt auf das Belagmaterial gelangt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß während des Abziehens des Markierungsbands von der Zufuhreinrichtung durch die Fortbewegung der Walze ein Schutzstreifen vom Markierungsband abgezogen und gesammelt wird.
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CN113944092A (zh) * 2020-07-15 2022-01-18 沧州聚成工程机械有限公司 路面裂缝沥青粘贴带粘贴车

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