DE2138598A1 - Betonbewehrungsstab - Google Patents

Betonbewehrungsstab

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DE2138598A1
DE2138598A1 DE19712138598 DE2138598A DE2138598A1 DE 2138598 A1 DE2138598 A1 DE 2138598A1 DE 19712138598 DE19712138598 DE 19712138598 DE 2138598 A DE2138598 A DE 2138598A DE 2138598 A1 DE2138598 A1 DE 2138598A1
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Walter Dipl Ing Hufnagl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Betonbewehrungsstab Die Erfindung betrifft einen Betonbewehrungsstab gefer-Fig unter Verwendung von vorverfestigtem oder nicht vorverfestigtem Material, an dem(im Querschnitt gesehen) - währen der Herstellung unterhalb der Rekristallisationstemperatur - geradlinige oder davon abweichende Abfiachungen angebracht sind.
  • Bewehrungsstäbeder vorbeschriebenen Art sind bekannt.
  • Bei den hier interessierenden Bewehrungsstäben kennt man solche, die beispielsweise einen ovalen Querschnitt aufweisen. Der Stab wird über seinen gesamten Querschnitt verformt und verfestigt. Zwecks Erzielung relativ hoher Rippen (die ma sonst nur beim Warmwalzen erhält) strebt man eine nicht zu starke Vorverfestigúng an. Mit dem beschriebenen ovalen Querschnitt erreicht man keine ausreichende Rippenhöhe. Man müßte den Walzdruck erheblich erhöhen, doch würde dies zur Materialsprödigkeit führen und der Stab wäre für den vorgesehenen Zweck u.U. nicht mehr verwendbar. Auch könnte man den Übergang Rippe/Stabkern nicht so gestalten, daß sich nicht doch Kerbwirkungen einstellen. Im übrigen ist es schwierig,- Stäbe dieser Querschnittsform richtig z.B.
  • in der- Schweißmaschine zu führen (österreichische Patentschrift 213 363).
  • Beeinem anderen Stab strebt man zunächst einen kokonförmigen Querschnitt an und erreicht eine erhebliche Verfestigung. Die Nachteile, die sich beim Erzeugen der Rippen ergeben, sind aber ähnlich wie vorbeschrieben (US-Patentschrift 3 256 727).
  • Ferner gibt es Stäbe, die zwei zueinander parallelliegende -Anflachungen aufweisen. Dazwischen bleibt das ursprüngliche Material bestehen, so daß zwischen diesen Anflachungen Rippen gebildet sind (US-Patentschrift 2 788 71-7).
  • Man kennt -weiter kaltvorverfestigte Stahlstäbe mit kalt aufgebrachten Rippen, wobei die Rippen eine vom Durchmesser abhängige bezogene Rippenfläche von etwa 0,040 bis 0,065 aufweisen; diese Rippenstäbe weisen zwar einen in der Projektion runden Querschnitt auf, doch ist der Kern als gleichseitiges Bogenvieleck ausgebiidet, insbesondere ein Bogendreieck (deutsches Gebrauchsmüster 6 601 469).
  • Außerdem ist ein. Verfahren zum Herstellen eines Betönbewehrungstabes bekanntgeworden, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Stab unter Beibehaltung eines im wesentlichen kreis-förmigen Querschnittes auf zwei bis vier,- auf dem Umfang gleichmäßig verteilt liegenden Stelien durch Kaltwalzen in axialer Richtung mit Anflachungen versèhen wird, deren jede eine Breite von 10 bis -30% des Stabdurchmessers aufweist, und daß dann zwischen den AnElachungen bestehenden Teile des Umfanges durch Kaltwalzen mit den Rippen solcher Art versehen werden, daß die Rippenflanken in den zwischen den Rippen in axialer Richtung liegenden Grund und die Rippenenden in den zwischen zwei Rippen in Umfangsrichtung- liegenden Teil der Oberflache stetigübergehen, der mit den Anflachungen versehen worden war und der Stab somit über seine Rippen gemessen einen im wesentlichen kreisförmigen - Querschnitt hat (bekanntg-emachte österreichische Patentanmeldung A 10/60). Im ähnlichen Sinne gemäß dem vorgenannten deutschen Gebrauchsmuster und der österreichischen Patentanmeldung aüch der Inhält der Offenlegungsschrift 1 609 605.
  • Nachteilig bei diesen Ausführungsformen gemäß der Offenlegungsschrift 1 609 605 ist, daß besondere Aufwendungen erforderlich sind, um die Anflachungen und Rippen auf die Kreisform - zumindest im wesentlichen - zu bringen; dies bedeutet sicher einen (erheblichen) Aufwand.
  • In diesem Sinne istauch der Inhalt der DAS 1 609 605 zu werten, weil hier der Krümmungsradius des ursprünglich runden Stabquerschnittes beibehalten werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bewehrungsstab zuschaffen, der bei geringstmöglichen (Arbeits- und Kosten-) Aufwand eine hohe Zugfestigkeit und gute Hafteigenschaften im Beton insbesondere dadurch erreicht, daß man relativ hohe Rippen - die man sonst nur -beim Warmwalzen erzeugen kann - erhält; außerdem soll ein gutes Rißbild des Betons bei Verwendung so gerippter Stäbe im Stahlbetonbau erreicht werden, insbesondere auch bei Verwendung dieser Stäbe in Mattenform.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch,'daß - imQuerschnitt gesehen - am Stab Abflachungen angebracht sind, und daß zwischen den Abflachungen Teilbogenstücke vorgesehen sind, die (im Querschnitt gesehen) z.B. von der Teilkreisbogenform abweichen oder solch ein Kreisbogenstück bilden, dessen Mittelpunkt -außerbaib der Stabachse liegt.und diese zu Nuten und Rippen ausgebildet sind.
  • Ein anderer selbständiger LösungsWeg,s'-ieht vor, daß am Stab AbPlachungen angebracht sind und daß zwischen den Abflachungen Teilbogenstücke vorgesehen sind, die (im Querschnitt gesehen) zB. vorder Teilkreisbogenform abweichen oder solch ein Kreisbogenstück bilden, dessen Mittelpunkt außerhalb der Stabachse liegt, und im Bereich der Abflachungen Nuten und Rippen angeordnet sind.
  • Der Grund der Nuten kann im Querschnitt gesehen geradlinig verlaufen oder konkav bzw. konvex gewölbt sein.
  • Bei einer selbständigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Abflachungen im Verlauf der Staboberfläche vorgesehen und so angeordnet sind, daß benachbarte Rippen mit einer Seite in die gleiche Abflachung undXoder jeweils in eine andere der beiden einander zugeordneten Teilabflachungen auslaufen.
  • /anderer Ein/wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß mindestens zwei Abf Abflachungen asymmetrisch zueinander vorgesehen sind.
  • Des weiteren sollten die Rippen übergangslos in die Abfachungen oder - wie bekannt - in das Kernmaterial einlaufen.
  • Ein.anderer wesentlicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß zwei Abf ifachungen unmittelbar benachbart angebracht werden; sie sollen als paarweise Abflachungen definiert sein, wobei eine der paarweisen Abflachung dann als Teilabflachung gilt. Wenn zwei Teilabflachungen zusammenstoßen, so können sie auch einen stumpfen Winkel bilden. Im Bereich des Zusammenstoßens können sie abgerundet sein.
  • Mindestens eine Abflachung kann stärker, also breiter sein.
  • Es gehört zur Erfindung, daß an einem Stab auch unterschiedliche Abflachungsarten angebracht sein können.
  • Ein selbständiger Erfindungsgedanke sieht vor, daß die Rippen eine über ihre gesamte Länge im wesentlichen gleichbleibend breite Querschnittsform aufweisen, etwa z.B. der Form eines.Schnittes durch einen kurzen Kegelstumpf - an der höchsten Stelle im Querschnitt gesehen --entsprechend und übergangslos (bzw. ohne stark bemerkbaren Übergang) an beiden Enden in Rippenl ängsrichting in das Kernmaterial (oder auch Abflachungen) des Stabes aus- (ein laufen. So ergibt sich eine Rippenform, die im Auslauf genauso breit wie im Mittelbereich ist bzw. sich im Auslauf sogar etwas verbreitert bzw. die Konturen zwei gegenläufige Kurvenstücke bilden, deren engster Abstand etwa im Mittelbereich liegt.
  • Ein anderer maßgeblicher Erfindungsgedanke sieht vor, daßalle Abflachungen in der Breite gemessen und je Querschnittsebene addiert, etwa 30% bis etwa 80% des Stabumfangs ausmachen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken'können die Abflachungen auch bogenförmig (konkav/konvex) verlaufen.
  • Ein anderer maßgeblicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß die AbflaChungen als Wellenlinie geformt sein können (= wechselnd im Verlauf der Längsrichtung (Fig.11) und/oder wechselnd bezogen auf den Abstand zur Stabachse (Fig. 13).-Die Abflachungen können auch als Erhöhungen und Vertiefungen (Fig. 12) ausgeführt sein und in einem beliebigen; Winkel stehen. Diese rippenähnlichen Erhöhungen und nutähnlichen Vertiefungen können .m.it den flauptrippen gleich-und/oder anders gerichtet sein z.B. auch gegenläufig ver laufen.
  • Wenn erfindungsgemäß von einem Teilbogenstück gesprochen wird, dann handelt es sich dabei nie um ein Kreisbogenstück,~dessen Mittelpunkt-auf der Stabachse liegt. Das Teilbogenstück gemaß Erfindung wird vorwiegend so definiert, daß es von der Teilkreisbogenform abweicht oder ein solches Kreisbogenstück ist, dessen Mittelpunkt außerhalb der Stabachse liegt.
  • Verfahrensm-äßigwird der jeweilige erfindungsgemäße Stab dadurch hergestellt, daß er mit Abflachungen versehen und in eine von der - im Querschnitt gesehen - Kreisform abweichende Querschnittsform durch Deformation gebracht wird, und daß dann in das zwischen den Abflachungen vorhandene, bogenförmige Material Nuten und Rippen eingeformt werden.
  • Ein weiterer erfindungsgemäßer Verfahrensschritt sieht vor, daß der Stab mit Abflachungen versehen wird, die vorzugsweise ca; 30% bis 80s/o des Stabumfanges ausmachen, und daß dann der Stab in eine von der - im Querschnitt gesehen - Kreisform abweichende Querschnittsform deformiert wird, und daß nun in das zwischen den Abflachungen vorhandene bogenförmige Material Nuten und Rippen geformt werden.
  • Bei einem anderen Verfahrensschritt ist vorgesehen, daß der Stab mit AbElachungen versehen wird, die vorzugsweise ca. 30% bis 80% des Stabumfanges ausmachen, und daß dann der Stab ion eine von der - im Querschnitt gesehen - Kreisform abweichende Querschnittsform deformiert wird, und daß nun in das zwischen,den Abflachungen vorhandene bogenförmige Material Nuten und. Rippen geformt und dabei die Abflachungen reduziert werden, und zwar vorzugsweise um 25% bis 75%..
  • Näch einem anderen Verfahrensschritt sol-l der Stab zu- -nächst mit Abflachungen versehen werden; dann wird-der Stab in eine von der - im Querschnitt gesehen Kreisform abweichende Querschnittsform deformiert und nun werden im Bereich der Abflachung Rippen und Nuten geformt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 bis 6 zum besseren Verständnis der Erfindung das Ausgangsmaterial, in d-as gestrichelt einige Varianten eingebracht sind; diese Ausführungsformen haben mit der Endform (Enderzeugnis) nichts zu tun, Eig. 7 im Querschnitt einen erfindungsgemäßen Stab, wobei die Darstellung stark vergrößert z.T. etwas übertrieben dargestellt ist, Fig. 8 ebenso wie Fig-. 7 eine Querschnittsform einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform, Fig. 9 die GrundEläche der Nut im Kernmaterial, Fig.10 in Ansicht einen Stab mit unterschiedlichen Rippenformen, Fig.11 in Ansicht einen Stab mit einer z.B. wellenlinienähnlich sich in Längsrichtung erstreckenden erfindungsgemäßen Anflachung, Fig.12 eine Abflachung mit Erhöhungen und Vertiefungen und Fig.13 in AuEsichtteinen Stab mit einer z.B. wellenlinienähnlichen Abflachung mit unterschiedlichem Abstand'(wechselndem Radius) von der Mittellinie.
  • Fig. 1 zeigt lediglich im Prinzip, daß man von einem Ausgangsmaterial 2 durch Ververformen. (Ziehen, Kaltwalzen usw.) zum Stab 1 gelangen kann. Diese Vorverfestigung beträgt üblicherweise 15%-bis 30%; jede andere Art der Vorverfestigung ist denkbar. Für die Erfindung ist die Vorverfestigung nicht zwingend.
  • In Fig. 2 ist der Stab 1 gezeigt (das Ausgangsmaterial also), und zwar im Querschnitt. Gestrichelt dargestellt ist, wie die Rollen die AbElachungen anbringen sollen (die Rollen liegen also noch hinter dem Stab und haben den Stab noch nicht angegriffen).
  • Erkennbar ist, daß die Abflachungen geringer entsprechend der Abflachung 3 oder stärker entsprechend der Abflachung 4 sein können. Die Abflachung kann bei 9 ohne jede Veränderung der Geradlinigkeit (also ohne Abrundung usw.) - im Schnitt gesehen - auslaufen.
  • Fig. 3 zeigt, daß.die Rolle anders geformt sein kann, indem paarweise Abflachungen 5, 6 angebracht werden.
  • Selbstverständlich kann eine Rolle die Teilabflachung 5 und eine andere Rolle die Teilabflachung 6 bewirken.
  • Mit 15 ist angedeutet, daß. dort, wo die paarweisen Abflachungen, also die beiden Teilabflachungen zusammentreffen, auch eine Abrundung 15 vorges-ehen sein kann.
  • Fig. 4 zeigt wiederum die paarweisen Abflachungen 7, 8 jedoch nach innen gerichtet. Diese können von Einzelrollen oder jede paarweise Abflachung von einer -Rolle erzeugt werden, wobei Abrundungen angebracht sein können.
  • Fig. 5 soll andeuten., daß auch unterschiedliche Abflachungenan einem Stab angebracht werden können. Die Abflachung 16 entspricht beispielsweise der Abflachung'3 gemäß Pig. 2, die Abflachung 17 der wie in Fig. 4 (Abflachungen 7, 8): dargestellt, und die Abflachung 18-zeigt, daß das Material auch nach außen gedrückt werden könnte.
  • Jede Art der gezeigten Abflachungen allein oder in Kombination ist denkbar; sie können - alle oder nur zwei -zueinander auch asymmetrisch liegen und die paarweisen-Abflachungen in sich auch asymmetrisch.
  • Das Erreichen einer solchen asymmetrischen paarweisen Abflachung ist bei 10 in Fig. 6 angedeutet. Der eine Schenkel'ist sehr viel länger als der kurze, steilere Schenkel. Die eine Abflachung läuft am Ende bogenförmig (bei 19) aus.
  • Es sei aber noch einmal betont darauf hingewiesen, daß die Fig. 1 bis 6 die Ausgangsform des Stabes mit den dahinterliegenden Profilen der jeweiligen die Abflachungen herbeiführenden Rollen darstellen und keinesfalls ein Endprodukt.
  • Ein Fertigprodukt im Querschnitt ist erstmals in Fig. 7 gezeigt. Die Ursprungsform des Stabes ist noch einmal mit dem Kreis 12 gestrichelt angedeutet. Erkennbar sind die Abflachungen 20. Das Material zwischen den Abflachungen wird beim Anbringen der Abflachungen nach außen gedrückt, so daß sich dabei eine - im Querschnitt gesehen von der Teilkreisbogenform abseichenderoder solch ein Kreisbogenstück ergibt, dessen Mittelpunkt außerhalb der Stabachse liegt; es ist das Teilbogenstück 21 (im-Querschnitt gesehen) erkennbar. Je stärker die -Abflachungen s-ind, um so mehr wird der Bogen 21 nach außen wölben.. Hier ist deutlich erkennbar, daß die Querschnittsform des Enderzeugnisses grundsätzlich von der Kreisform abweicht. Die Abflachung 20 kann im ursprünglichen Ausmaß bestehen bleiben oder reduziert werden. Das Teilbogenstück 13 kann - im Querschnitt gesehen - z.B. von der Teilk,reisbogenform abweichen oder solch ein Kreisbogenstück bilden, dessen Mittelpunkt außerhalb der Stabachse--liegt.
  • Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß die Darstellung eine Prinzipsskizze ist; die Darstellung ist absichtlich etwas übertrieben gewählt, um die Erfindung besser-zu demonstrieren.
  • In Fig. 8 sind die Abflachungen 7, 8 z.B. gemäß Fig. 4 realisiert am Fertigprodukt gez-eigt. Außerdem sind die Rippen 22, 23, 24 dargestellt. Der Grund 14, 25, 26 der Nuten ist jeweils unterschiedlich, und zwar entsprechen diese Formen denen nach Fig. 9, so daß der geradlinige Grund 14 bei einer Rippe 22 gezeigt ist. Die Rippe 23 weist einen Grund auf, der nach außen gebogen ist (konvex ) und die Rippe 24 weist einen Bogen 25 auf, der nach innen gebogen ist (konkav).
  • Üblicherweise wird der Grund gleich gewählt werden, doch ist dies nicht zwingend.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß Wert darauf gelegt wird, die Rippen übergangslos in das Kernmaterial (also auch Abflachungen) überzuführen. Dies kann auch dadurch geschehen, daß ein relativ großer (Außen- oder Innen-) Radius als Übergang gewählt wird.
  • Fig. 10 zeigt verschiedene mögliche Rippenformen. Die konkave Rippenforn 27 ist bekannt; die neue Rippenform -28 ist abgewinkelt.
  • Von besonderer Bedeutung sind die Rippenformen 29, 30 und 31, weil hier erstmals geradlinig bzw. konvex verlaufende Rippen gezeigt sind, d,. h. solche, die im Gesamtverlauf 1.w. parä11eleKanten- zeigen und sich sogar - siehe die Rippe 30 - mach außen erweitern können. Bei der Rippe 31 ist erkennbar, daß die Konturen bogenformig verlaufen, wobei der geringste Abstand etwa im Mittelbereich liegt.
  • Fig. 11 zeigt einen Stab in Ansicht. Die Abflachung 33 verläuft iow. in Längsrichtung jedoch als Welenlinie. Dabei -'bråuchen die Wellenlinien nicht sinusähnlich ver--laufen. Jede Variante, auch unterschiedliche Abstände zwischen zwei Wellenbergen, ist denkbar.
  • In-Fig. 12 ist eine Teilansicht eines Stabes 1a dargestellt. Hier ist nur die Abflachung 32 in besonderer Form wiedergegeben, Man erkennt die Erhöhungen 34 und Vertiefungen 35, wobei die Abfiachungen parallel zur Stabachse verlaufen'(können auchgeneigt sein; alle gleichoder unters-chiedlich geneigt oder gegenläufig).
  • Fig. 13 zeigt ebenfalls eine wellenlinienförmige Anordnung einer Abflachung 36, jedoch mit wechselndem Abstand zur Stabachse 37. Diese Wellenlinien-und auch die gemäß Fig. 12 können in der Querschnittsebene oder in einem Winkel dazu ausgerichtet sein.
  • Diese und alle anderen Abflachungen können natürlich auch schraubenlinienähnl'ich-um den Stab gelegt sein.
  • Die Abflachungen (die tieferliegenden Abflachungen und die höherliegenden Abflachungen) sollten nicht scharfkantig ausgeführt werden; Abrundungen sind zweckmäßig.
  • 'Außerdem müssen die, Abflachungen nicht; gleichgroßoder hoch sein, d.h. die Vertiefungen können breiter sein als die Erhöhungen oder umgekehrt; jede Variante ist denkbar.

Claims (38)

  1. Patentansprüch e
    Bewehrungssta6, gefertigt unter VerWendung von vorverfestigtem oder nicht vorverfestigtem Material, dadurch gekennzeichnet, daß - im Querschnitt gesehen - am Stab Abflachungen angebracht sind, und daß zwischen den Abflachungen von der Kreisform abweichende Teilbogenstücke vorgesehen sind, die (im Querschnitt gesehen) z.B. von der Teilkreisbogenform abweichen oder solch ein Kreisbogenstück bilden, dessen Mittelpunkt außerhalb der Stabachse liegt, und /zu diese/Nuten und Rippen ausgebildet sind.
  2. 2. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Stab Abflachungen angebracht sind, und daß zwischen den Abflachungen von der Kreisform abweichende Teilbogenstücke vorgesehen sind, die (im Querschnitt gesehen) z.B. von der Teilkreisbogenform abweichen oder solch ein-Kreisbogenstück bilden, dessen Mittelpunkt außerhalb der Stab achse liegt, und im Bereich der Abflachungen Nuten und Rippen angeordnet sind.
  3. 3. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzei.Chnet, daß die AbElachungen im Verlauf der Staboberfläche vorgesehen und so angeordnet sind, daß benachbarte Rippen mit einer Seite in die gleiche Abflachung und/oder jeweils in eine andere der beiden einander zugeordneten Teilabflachung aus laufen.
  4. 4. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen übergangslos in die Abflachungen oder - wie bekannt - in das Kernmaterial einlaufen.
  5. 5. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch qeken,nzeichnet',, daß beim Anbringen von jeweils zwei unmittelbar benachbarten Abflachflngen = paarweise Abflachungen (5, 6; 7, 8) die beiden Teilabflächungen zueinander einen stumpfen Winkel einschließen.
  6. 6 Bewehrungsstab nach wenigstens-einem der vorhe-rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anordnen vDn zwei benachbarten Abflachungen die Teilabfiachungen etwa tangential ausgerichtet sind, bezogen auf--den ursprünglichen (Ausgangs-) Querschnitt.
  7. 7. Bewehrungsstab nach wenigstens einem dersvorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abflachung (3, 4; 5, 6; 7, 8) stärker (breiter) ist.
  8. 8. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,' dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Abflachungen (3, 4; 5, 6; 7, 8) an.einem Stab angeordnet sind (gerade Abflachung und Abflachungen paarweise usw.).
  9. 9. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei paarweisen Abfiachungen (5, 6; 7, 8) die eine Teilabflachung breiter' und/oder in einem anderen Winkel als die zugeordnete Abflachung angeordnet ist.
  10. 10. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende (9) (Auslauf) der Abflachungen Abrundungen vorgesehen s-ind bzw. diese von einer Geraden (im Querschnitt gesehen) in einen konkaven oder konvexen Bogen übergehen.
  11. 11. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß paarweise Abflachungen (5, 6)- im Bereich ihres Schnittpunktes abgerundet sind.
  12. 12. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder wenigstens zwei Abflachungen asymmetrisch angeordnet sind.
  13. 13. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen eine über ihre gesamte Länge i.w. gleichbleibend breite Querschnittsform etwa der Form eines Schnittes durch einen kurzen Kegelstumpf - im Querschnitt gesehen - aufweisen und entsprechend übergangslos (bzw. ohne stark merkbaren Übergang) an beiden Enden in Rippenlängsrichtung in das Kernmaterial (auch der AbElachung) des Stabes aus- (ein-) laufen.
  14. 14. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen gewindeähnlich fluchtend hintereinander angeformt sind.
  15. 15. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abrundungen tangential in das Kernmaterial einlaufen.
  16. 16. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch-gekennzeichnet, daß die Rippen mehrfach parallel verlaufend, spiralförmig mit und/oder ohne Unterbrechungen angeordnet sind.
  17. 17. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen sich an ihrem Aus lauf verbreitern.
  18. 18. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rippen (als Projektion gedacht) in sich geschlossen sind, oder Unterbrechungen je Rippe oder zwischen benachbarten Rippen aufweisen.
  19. 1 9. Bewehrungsstab' nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,-dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (wie bekannt) in einem beliebigen Winkel-- bezogen auf die Achsrichtung - ausgerichtet sind.
  20. 20. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige Rippen aus mindestens zwei winklig'zueinander ausgerichteten Rippenteilen bestehen.
  21. 21. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen gewindeähnlich uerlaufen.oder alle oder einige Rippen so fluchtend.
    ausgerichtet sind, daß gewindeähnliche Aufgaben erfüllbar sind.
  22. 22. BewehrungsstaX nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei unmittelbar benachbarten Abfiachungen (5, 6 oder 7, 8) eine Längsrippe angeordnet ist, wobei deren Funken in die Abf lachungen kontinuierlich übergehen, wobei die Querrippe im Bereich der Abflachungen oder daran anschließend vorgesehen sein kann.
  23. 23. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stab angebrachten Abflachungen unterschiedlich breit sind.
  24. 24.. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Breiten der Abflachungen-in einer Querschnittsebene addiert, 30 bis 80% des Stabumfanges ausmachen.
  25. 25. Bewehrungsstab nach wenigstens -einem der vorherigen ~Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen - jede für sich betrachtet - im Verlauf ihrer Länge unterschiediche Breiten aufweisen-.
  26. 26. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Abflachungen unterschiedlich breit sind.
  27. 27. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen übergangslos (mit einem entsprechend großen Krümmungsradius R, der eventuell auch unendlich sen kann) in die Abflachungen übergehen.
  28. 28. Bewehrungsstab nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen - wie an sich bekannt - achsparallel oder aber in einem Winkel zur Achsrichtung verlaufen, beispielsweise schraubenlinienförmig.
  29. 29. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen bogenförmig verlaufen (im Querschnitt gesehen).
  30. 30. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfiachungen als WellenliniEn geformt sind.
  31. 31. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß'die Abflachungen als Erhöhungen und Vertiefungen ausgeführt sind und in einem beliebigen Winkel zur Querschnittsfläche ausgerichtet sind
  32. 32. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (auch abgerundet) der-Rippen i0w. parallel verlaufen und gegebenenfalls am Auslauf sich verbreitern (nicht zwingend).
  33. 33. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (auch abgerundet-) der Rippen konvex verlaufen.
  34. 34. Bewehrungsstab insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kante (auch'abgerundet) der Rippen geradlinig und die andere Kante konkav oder konvex verläuft.
  35. 35. Verfahren zum Herstellen von Betonbewehrungsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab mit-Abflachungen versehen und der Stab in eine von der - im Querschnitt gesehen - Kreisform abweichende Querschnittsform deformiert, und daß dann in das zwischen den Abflachungen vorhandene bogenförmige Material Nuten und Rippen geformt werden.
  36. 36. Verfahren -zum Herstellen von Betonbewehrungsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab mit Abflachungen versehen wird, die vorzugsweise ca. 30% bis 80% des Stabumfangs ausmachen, und daß dann der Stab in eine von der - im Querschnitt gesehen - Kreisform abweichende, Querschnittsform deformiert wird, undRdaß nun~in das Zwischen den Abflachungen vorhandene -bogenförmige Material Nuten und Rippen geformt werden
  37. 37. Verfahren zum Herstellen von Betonbewehrungsst'äben, dadurch gekennzeichnet, daß der. Stab mit'Abflachungen versehen wird, die' vorzugsweise 30% bis 80% des Stabumfanges ausmachen, und daß dann der Stab in eine von der - im Querschnitt gesehen - Kreis form a,bweichende - Querschnittsform deformiert wird, und daß nun in das zwischen den Abfiachungen vorhandene bogenförmige Material Nuten und Rippen geformt und dabei die Abflachungen reduzie'rt'werden, vorzugsweise um.~25% bis 75%.-
  38. 38. Verfahren zum verstellen von Betonbewehrungsstäben, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab zunächst mit Abflachungen versehen, und daß der Stab in eine von der - im Querschnitt gesehen - Kreisform abweichende Querschnittsform geformt , und-daß dann im Bereich der Abflachungen Rippen und Nuten geformt werden0 L e e r s e i t e
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DE2821902A1 (de) * 1978-05-19 1979-11-22 Dyckerhoff & Widmann Ag Betonbewehrungsstab, insbesondere spannstab
DE3341957A1 (de) * 1982-11-29 1984-05-30 Walter Dipl.-Ing. 8000 München Hufnagl Gerippter betonbewehrungsstahl sowie verfahren zu seiner herstellung
JP2020537072A (ja) * 2017-09-04 2020-12-17 オブシェストヴォ エス オグラニチェンノイ オトヴェトストヴェンノスチュ “アーマスティル” 螺旋形輪郭を有する補強ワイヤ

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