DE2744270C2 - Teleskoprohr zum Einfüllen von Beton hinter eine Abschalung eines Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau - Google Patents
Teleskoprohr zum Einfüllen von Beton hinter eine Abschalung eines Streckenausbaus im Berg- und TunnelbauInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft ein Teleskoprohr zum Einfüllen von Beton hinter eine Abschalung eines Streckenausbaus
im Berg- und Tunnelbau mit einem der vorzugsweise ein sich verengendes Ende aufweisenden konzentrischen
Rohr, das mit einem sich vorzugsweise erweiternden Ende jeweils eines von mehreren, wenigstens
im Scheitelbereich der Abschalung angebrachten Füllrohrstutzen zusammenwirkt und mit einer Ringraumabdichtung
am Ende eines der konzentrischen Rohre, die den Ringraum bilden.
Ein derartiges Teleskoprohr dient als Mundstück für eine Betonzufuhrleitung, die u.a. aus Verschleißgründung
neuerdings nicht mehr aus Schläuchen, sondern
60
65 ausschließlich aus Rohren besteht Sie verbindet den
Formraum der Schalung mit einer Betonfördereinrichtung, z. B. einer Betonpumpe. Das Teleskoprohr läßt
sich auf einem Betonierwagen aufbauen, wenn es mit einer Rohrdrehvorrichtung und einem Krümmer an die
Zufuhrleitung angeschlossen ist, kann es die jeweils an
den Stoßen und in der Firste angebrachten Einfüllöffnungen
der Abschalung erreichen, wobei der Betonierwagen auf einem festen Gleis verschiedene Stellungen
nacheinander einnimmt Die Füllrohrstutzen sind im allgemeinen abschiebbar, um das Zurückfließen des Betons
nach Füllung des Formraumes zu verhindern. Solche Betoniereinrichtungen müssen demnach einerseits
zuverlässig nach außen abgedichtet sein, andererseits dürfen die sehr hohen Drücke, welche insbesondere mil
Betonpumpen erreichbar sind, nicht die Abschalung gefährden, wenn durch die Füllöffnungen ein Druckausgleich
nicht mehr möglich ist
Teleskoprohre der beschriebenen Art sind bereits bekannt (AT-PS 3 29 109). Hierbei ist im allgemeinen das
Außenrohr mit dem sich verengenden Füllende versehen und beweglich angeordnet Das ergibt sich insbesondere
dann, wenn zum Teleskopieren hydraulische Schubkolbengetriebe benutzt werden. Die Abdichtung
am Füllrohrstutzen erfolgt bislang über die Kegelmantelflächen an den sich konisch verjüngenden bzw. erweiternden
Rohrenden. Eine Überdrucksicherung ist nicht vorgesehen. Die Ringraumabdichtung ist am Ende des
Außenrohres in einem Rohrflanschgehäusc untergebracht. Solche Dichtungen sind häufig unzureichend,
weil ihre Abdichtung sich während des Betriebes nicht ändert. Bei hohen Drücken wird entweder die Abschalung
überlastet oder der Beton Überwindei die Ringraumabdichtung.
In beiden Fällen treten dann mehr oder weniger schwere Beschädigungen auf, die zu siörenden
Stillständen beim Betonieren führen müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teleskoprohr zu schaffen, welches auch bei wesentlicher
Überschreitung des vorgegebenen Betriebsdruckes in der Zufuhrleitung nicht undicht wird und deswegen u. a.
bei auftretenden Überdrücken die Voraussetzung für eine zuverlässig ansprechende Sicherung gegen Überlastungen
der Abschalung bilden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ringraumabdichtung mit einem Dichtring
erfolgt, für den auf einem Rohr feste Radialführungen befestigt sind und der auf der Wand des anderen
Rohres abdichtet sowie einen Druckraum begrenz!, welcher mit dem Beton führenden Innenraum des TcIeskoprohres
über Spalte zwischen der betonseitigen Radialführung und der dieser gegenüberliegenden Rohrwand,
sowie der zugeordneten Stirnseite des Dichtringes verbunden ist.
Erfindungsgemäß werden besondere Eigenschaften des Betons für die Ringraumdichtung ausgenutzt. Strömender
Beton neigt nämlich dazu, an den Stellen einer Änderung des Strömungsquerschnittes Teilmengen abzusetzen,
aus denen sich Wasser bzw. eine mit wenigen und sehr feinkörnigen Zementfeststoffen versetzte Zcmentschlempe
absondert. Dieses Medium nutzt die Erfindung in dem nach außen dichten Druckraum dazu
aus, den statischen Druck des strömenden Betons auf den Dichtring zu übertragen, der sich deswegen beiondruckabhängig
auf die Rohrwand preßt und abdichtet Das bedeutet wegen des im wesentlichen inknmpressiblen
Mediums aus Beton und Zemcntschlcmpc, daß jeder Druckanstieg sofort zu einer Steigerung des Anpreßdrucks
und damit zu einer Verbesserung der Dicht-
wirkung an der betreffenden Rohrwandung führt Infolgedessen
kann es nicht mehr zu Undichtigkeiten am Teleskoprohr aufgrund von übermäßigen Druckanstiegen
kommen. Außerdem wird aber dadurch auch jeder Druckabfall verhindert, der das selbsttätige Ansprechen
einer Überdrucksicherung verhindern würde, die deshalb erfindungsgemäß vorgesehen und an einer beliebigen
Stelle der Rohrleitung angebracht werden kann.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß die in dem beschriebenen Druckraum eingeschlossene Zemcntschlempe
nach Abschluß eines Betonierzyklus /war erhärten kann, dann aber die Funktion der Dichtung
nicht behindert. Woran das im einzelnen liegt, konnte noch nicht voll geklärt werden. Jedenfalls ist
aber die mechanische Festigkeit einer aus erhärtender Zcmentschlempe bestehenden Verbindung zwischen
der Ringdichtung und den übrigen Begrenzungen des Druckraumes mechanisch nicht so widerstandsfähig,
daß sie die im folgenden Betonierzyklus bei erneuter Druckbeaufschlagung die darauf beruhende druckabhangige
Anpressung der Ringabdichtung verhindern könnte. Infolgedessen wird das erfindungsgemäße Teleskoprohr
auch nach längerer Einsatzzeit nicht undicht.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sämtliche Dichtungsteile sich innerhalb des Ringraumes
unterbringen lassen, weil sie auf der Innenseite des Außenrohres, vorzugsweise aber auf der des Innenrohres
angebracht werden können. Dadurch kann man u. a. die verschiedenen Dichtungsteile wesentlich einfacher als
bei den bekannten Ausführungsformen warten.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bringt man im Druckraum Vorspannringe
an, welche sich auf der Rohrwand und der Innenwand des Dichtringes abstützen. Auf diese Weise ist es möglich,
den Druckraum offen zu halten und für die Ringdichtung und/oder die Vorspannringe ein hochelastisches
bzw. hochelastomeres Material zu verwenden, das eine gute Dichtwirkung ergibt.
Insbesondere für derartige Werkstoffe ist es zweckmäßig, den Dichtring hohlzylindrisch auszubilden und
mit seinem Außenmantel abdichten zu lassen; bei solchen Ausführungsformen der Erfindung liegt der Dichtring
mit seinen ebenen Stirnseiten auf Radialflächen von ringförmigen Führungen, von denen wenigstens die belonseitige
als Abstreifer für die vom Dichtring abzudichtende Rohrwand ausgebildet ist. Infolgedessen kann
es nicht /u Beschädigungen des Dichtringes kommen, wenn die beiden, den Ringraum bildenden Teleskoprohrc
Relativbewegungen ausführen.
Es empfiehlt sich auch, der Ringraumabdichtung einen Führungsring für das mit dem Dichtring abgedichtete
Rohr nachzuschalten, um Verkantungen der Rohre zu verhindern. Hierfür kommen Kunststoffe rrit höheren
Festigkeiten in Betracht, während für den beschriebenen Abstreifer zweckmäßig gehärtete Metallringe
Verwendung finden.
Die Überdrucksicherung wird vorzugsweise erfindungsgemäß in das Teleskoprohr integriert. Sie ist dann
eine Überdrucksicherung mit Hilfe eines vom Fülldruck des Betons abgeleiteten Differenzdruckes, für dessen
Ausbildung Differeniialflächen auf der Stirnseite und
gegebenenfalls auch auf dem sich verengenden Teil des einen der konzentrischen Rohre ausgebildet sind. Bei
übermäßigen Drücken ergibt sich dann ein Differenzdruck, der das dem Füllrohrstutzen anliegende Rohr
selbsttätig abdrückt und auf uiese Weise eine Überlast ung der Abschalung verhindert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer in der Zeichnung dargelegten Ausführungsform näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht schematisch eine Einrichtung,
mit der das erfindungsgemäße Teleskoprohr zusammenwirkt,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig.3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der
Fig. 1,
ίο F i g. 4 in vergrößerter Darstellung den in der Einrichtung
gemäß den F i g. 1 bis 3 wiedergegebenen Betonierwagen,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung das füllstutzenseitige
Ende des Teleskoprohres gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fi g. 6 eine abgeänderte Ausführungsform des Teleskoprohres
in der Fig.5 entsprechender Darstellung und
Fig. 7 eine Einzelheit der Ausführungsform nach F i g. 5 an der mit X bezeichneten Stelle der Darstellung.
Zwischen einem allgemeinen mit 1 bezeichneten Gebirgsstoß und einer Abschalung 2 befindet sich ein
Formraum 3. Dieser wird in der Firste über Füllrohrstutzen 4 mit Hilfe eines Teleskoprohres 6 mit Beton
gefüllt. Der Beton gelangt über einen Fülltrichter 7 in eine Betonpumpe 8, die mit Hilfe einer allgemein mit 10
bezeichneten Zufuhrleitung mit dem Teleskoprohr verbunden ist. Das Teleskoprohr ist auf einem Betonierwagen
11 aufgebaut, der über eine Gelenkrohrleitung 12 mit dem stationären Teil 14 der Betonzufuhrleitung 10
verbunden ist. Wie F i g. 2 zeigt, kann deswegen der Betonierwagen 14 mit Hilfe eines allgemein bei 16 wiedergegebenen
Antriebes auf einem Gleis 17 in verschiedene Ausgangsstellungen verbracht werden, ohne daß die
Zufuhrleitung 10 getrennt und wieder zusammengebaut zu werden braucht. Wie außerdem Fig.3 zeigt, ist das
Teleskoprohr auf dem Betonierwagen Il um dessen Längsachse schwenkbar angebracht, so daß sich verschiedene,
an den Ulmen und an der Firste liegende Füllrohrstutzen der Abschalung 2 erreichen lassen.
Wie die F i g. 4 im einzelnen erkennen läßt, ist auf dem Chassis 20 des Betonierwagens ein horizontaler Rohrabschnitt
21 verlegt, an dessen vorderes Ende über eine Rohrdrehverbindung 22 ein Krümmer 23 angeschlossen
ist, an den bei 24 das Teleskoprohr angeflanscht wird. Ein Gestänge 26 bzw. 27 dient zur Betätigung des äußeren
beweglichen Rohres 28, das mit dem inneren, nicht teleskopierbaren Rohr 29 zusammenwirkt.
Das freie Ende 30 des Innenrohres 29 (F i g. 7) trägt außen eine Reihe von Nuten. In der dem Ende 30 am
nächsten gelegenen Nut befindet sich ein Haltering 32 für einen aus gehärtetem Stahl bestehenden Ring 33,
welcher einen aus gehärtetem Stahl bestehenden Ring 33, welcher einen aus elastischem bzw. elastomeren
Werkstoff bestehenden Ring 34 auf seiner dem Rohrende 30 zugeordneten Stirnfläche 35 abstüut. Dieser
Dichtring ist mit seiner der Fläche 35 abgewandten Stirnfläche 36 auf einem dem Ring 33 entsprechenden
Ring 37 abgestützt. Demzufolge bilden die Ringe 33 und 37 Radialführungen für den Ring 34. Zwischen der Innenseite
38 des Ringes 34 und der Außenfläche 39 des Rohres 29 wird auf diese Weise ein Druckraum 40 gebildet,
in den Beton durch den zwischen der Außenfläche 41 und der Rohrinnenwand 42 gebildeten Spalt, sowie
zwischen der Stirnseite 35 und dem Ring 33 in stark verdünnter Form, z. B. als Wasser oder als Zementschlempe
eindringen kann. Zum Aufspannen des Ringes 34 dienen zwei Vorspannrinee 43 und 44. die ihrerseits
aus elastomerem Material bestehen und als O-Ring ausgebildet
sind.
An dem die Radialführung bildenden Ring 37 schließt sich ein aus; verschleißfestem und verhältnismäßig hartem
Kunststoff, z. B. Vulkolan, bestehender Ring 45 an, der die Rohre 28 und 29 führt. Dieser Ring wird mit
einem Halt«ring 47 in der vorgegebenen Stellung festgehalten.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 ist der Füllrohrstutzen 4 mit einem sich erweiternden Ende 50
versehen. Umgekehrt weist das Außenrohr 28 ein sich konisch verjüngendes Ende 51 auf. Vorn besitzt dieses
Ende eine U-förmige Führung 52 für einen O-Ring 53, der sich im Bereich der konischen Erweiterung 50 dem
Füllrohr 4 anlegen kann. Die Flächen der Führung 52, die bei 55 wiedergegeben sind, und die Projektionsfläche
56 des Konus 51 des Teleskoprohres 28 sind so ausgebildet, daß sich ein Differenzdruck ausbildet, der in
Richtung des Pfeiles 59 wirkt Sobald demnach ein vorgegebener Druck im Füllstutzen 4 herrscht, wird das
Außenrohr 28 mit dem Differenzdruck so stark beaufschlagt, daß es aus dem Konus 50 des Füllrohrstutzens 4
herausgelangt und ein Druckausgleich zwischen den Wänden des Konus 50 und der Dichtung 53 stattfinden
kann. Hierdurch wird die Abschalung 2 vor Überlastungen geschützt.
Im Betrieb bewegt sich das Außenrohr 28 relativ zum Innenrohr 29. Hierbei wirkt der Ring 33 als Abstreifer
auf die Innenwand 42 des Außenrohres 28, so daß sich kein erhärtender Beton hier absetzen kann. Infolgedessen
wird die Ringdichtung 34 vor Beschädigungen geschützt. Da die im Druckraum 40 befindliche Flüssigkeit
in Verbindung mit dem Beton steht, ergibt sich ein radial nach außen gerichteter Druck am Ring 34, der deshalb
druckabhängig auf der Rohrinnen warid 42 abdichtet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 wird ein sich konisch erweiterndes Füllrohr 4, jedoch ein zylindrisches
Außenrohr 28 verwendet. Auch hierbei ist mit der Anordnung 52, 53 ein Differenzdruck erreichbar,
der von der Größe der Fläche 55 abhängt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45
50
60
Claims (6)
1. Teleskoprohr zum Einfüllen von Beton hinter eine Abschalung eines Streckenausbaus im Berg-
und Tunnelbau mit einem vorzugsweise ein sich verengendes Ende aufweisenden konzentrischen Rohr,
das mit einem sich vorzugsweise erweiternden Ende jeweils eines von mehreren, wenigstens im Scheitelbereich
der Abschalung angebrachten Füllrohrstutzen zusammenwirkt und mit einer Ringraumabdichtung
am Ende eines der konzentrischen Rohre, die den Ringraum bilden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringraumabdichtung einen Dichtring (34) aufweist, für den auf einem der Rohre
(29) feste Radialführungen (32,37) befestigt sind und der auf der Wand (42) des anderen Rohres (28) dichtend
anliegt, sowie einen Druckraum (40) begrenzt, welcher mit dem Beton führenden Innenraum des
Teleskoprohres (6) über Spalte (41) zwischen der betonseitigen Radialführung (33) und der dieser gegenüberliegenden
Rohrwand (42) sowie der zugeordneten Stirnseite (35) des Dichtringes (34) verbunden
ist.
2. Teleskoprohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Druckraum (40) Vorspannringe
(43,44) angeordnet sind, welche sich auf der Rohrwand (39) und der Innenwand (38) des
Dichtringes (34) abstützen.
3. Teleskoprohr nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der hohlzylindrische
Dichtring (34) mit seinem Außenmantel abdichtet und mit seinen ebenen Stirnseiten (35,36) auf radiale
Flächen von ringförmigen Führungen (33,37) gleitet, von denen wenigstens die betonseitige, als Abstreifer
(33) für die vom Dichtring (34) abzudichtende Rohrwand (42) ausgebildet ist.
4. Teleskoprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraumabdichtung
ein Führungsring (45) für das mit dem Dichtring abgedichtete Rohr (28) nachgeschaltet ist.
5. Teleskoprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringraumabdichtung
am inneren Ende (30) außen auf dem konzentrisch inneren Rohr (29) befestigt ist.
6. Teleskoprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Überdrucksicherung
durch vom Fülldruck des Betons abgeleiteten Differenzdruck, für dessen Ausbildung Differenzialflächen
(55, 56) auf der Stirnseite und des einen der konzentrischen Rohre (28) ausgebildet sind.
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1977
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