DE2744270A1 - Teleskoprohr zum einfuellen von beton hinter einer abschalung eines streckenausbaus im berg- und tunnelbau - Google Patents

Teleskoprohr zum einfuellen von beton hinter einer abschalung eines streckenausbaus im berg- und tunnelbau

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DE2744270A1 DE19772744270 DE2744270A DE2744270A1 DE 2744270 A1 DE2744270 A1 DE 2744270A1 DE 19772744270 DE19772744270 DE 19772744270 DE 2744270 A DE2744270 A DE 2744270A DE 2744270 A1 DE2744270 A1 DE 2744270A1
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing
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Description

  • "Teleskoprohr zum Einfüllen von Beton hinter einer Abschalung
  • eines Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau" Die Erfindung betrifft ein Teleskoprohr zum Einfüllen von Beton hinter eine Abschalung eines Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau mit einem der vorzugsweise ein sich verengendes Ende aufweisenden konzentrischen Rohe, das mit einem sich vorzugsweise erweiternden Ende jeweils eines von mehreren, wenigstens im Scheitelbereich der Abschalung angebrachten Füllrohrstutzen zusammenwirkt und mit einer Ringraumabdichtung am Ende eines der konzentrischen Rohre, die den Ringraum bilden.
  • Ein derartiges Teleskoprohr dient als Mundstück für eine Betonzufuhrleitung, die u.a. aus Verschleißgründen neuerdings nicht mehr aus Schläuchen, sondern ausschließlich aus Rohren besteht. Sie verbindet den Formraum der Schalung mit einer Betonfördereinrichtung, z.B. einer Betonpumpe. Das Teleskoprohr läßt sich auf einem Betonierwagen aufbauen, wenn es mit einer Rohrdrehvorrichtung und einem Krümmer an die Zufuhrleitung angeschlossen ist, kann es die-jeweils an den Stößen und in der Firste angebrachten Einfüllöffnungen der Abschalung erreichen, wobei der Betonierwagen auf einem festen Gleis verschiedene Stellungen nacheinander einnimmt.
  • Die Füllrohrstutzen sind im allgemeinen abschieStur, um das Zurückfließen des Betons nach Füllung des Formraumes zu verhindern. Solche Betoniereinrichtungen müssen demnach einerseits zuverlässig nach außen abgedichtet sein, andererseits dürfen die sehr hohen Drücke, welche insbesondere mit Betonpumpen erreichbar sind, nicht die Abschalung gefährden, wenn durch die Füllöffnungen ein Druckausgleich nicht mehr möglich ist.
  • Teleskoprohre der beschriebenen Art sind bereits bekannt (OE-PS 329 109). Hierbei ist im allgemeinen das Außenrohr mit dem sich verengenden Füllende versehen und beweglich angeordnet. Das ergibt sich insbesondere dann, wenn zum Teleskopieren hydraulische Schubkolbengetriebe benutzt werden. Die Abdichtung am Füllrohrstutzen erfolgt bislang über die Kegelmantelflächen an den sich konisch verjüngenden bzw. erweiternden Rohrenden. Eine Überdrucksicherung ist nicht vorgesehen. Die Ringraumabdichtung ist am Ende des Außenrohres in einem Rohrflanschgehäuse untergebracht. Solche Dichtungen sind häufig unzureichend, weil ihre Abdichtung sich während des Betriebes nicht ändert. Bei hohen Drücken wird entweder die Abschalung überlastet oder der Beton überwindet die Ringraumabdichtung.
  • In beiden Fällen treten dann mehr oder weniger schwere Beschädigungen auf, die zu störenden Stillständen beim Betonieren führen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Teleskoprohr zu schaffen, welches auch bei wesentlicher Überschreitung des vorgegebenen Betriebsdruckes in der Zufuhrleitunc nicht undicht wird und deswegen u.a. bei auftretenden Überdrücken die Voraussetzung für eine zuverlässig ansprechende Sicherung gegen Überlastungen der Abschalung bilden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Ringraumabdichtung mit einem Dichtring erfolgt, für den auf einem Rohr feste Radialführungen befestigt sind und der auf der Wand des anderen Rohres abdichtet sowie einen Druckraum begrenzt, welcher mit dem Beton führenden Innenraum des Teleskoprohres über Spalte zwischen der betonseitigen Radialführung und der dieser gegenüberliegendenRohrwand, sowie der zugeordneten Stirnseite des Dichtringes verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß werden besondere Eigenschaften des Betons für die Ringraumdichtung ausgenutzt. Strömender Beton neigt nämlich dazu, an den Stellen einer Änderung des Strömungsquerschnittes Teilmengen abzusetzen, aus denen sich Wasser bzw. eine mit wenigen und sehr feinkörnigen Zementfeststoffen versetzte Zementschlempe absondert.
  • Dieses Medium nutzt die Erfindung in dem nach außen dichten Druckraum dazu aus, den statischen Druck des strömenden Betons auf den Dichtring zu übertragen, der sich deswegen betondruckabhängig auf die Rohrwand--preßt und abdichtet. Das bedeutet wegen des im wesentlichen inkompressiblen Mediums aus Beton und Zementschlempe, daß jeder Druckanstieg sofort zu einer Steigerung des Anpreßdruckes und damit zu einer Verbesserung der Dichtwirkung an der betreffenden Rohrwandung führt. Infolgedessen kann es nicht mehr zu Undichtigkeiten am Teleskoprohr aufgrund von übermäßigen Druckanstiegen kommen. Außerdem wird aber dadurch auch jeder Druckabfall verhindert, der das selbsttätige Ansprechen einer Uberdrucksicherung verhindern würde, die deshalb erfindungsgemäß vorgesehen und an einer beliebigen Stelle der Rohrleitung angebracht werden kann.
  • Es hat sich überraschend herausgestellt, daß die in dem beschriebenen Druckraum eingeschlossene Zementschlempe nach Abschluß eines Betonierzyklus zwar erhärten kann, dann aber die Funktion der Dichtung nicht behindert. Woran das im einzelnen liegt, konnte noch nicht voll geklärt werden. Jedenfalls ist aber die mechanische Festigkeit einer aus erhärtender Zementschlempe bestehenden Verbindung zwischen der Ringdichtung und den übrigen Begrenzungen des Druckraumes mechanisch nicht so widerstandsfähig, daß sie die im folgenden Betonierzyklus bei erneuter Druckbeaufschlagung zdie darauf beruhende druckabhängige Anpressung der Ringabdichtung verhindern könnte. Infolgedessen wird das erfindungsgemäße Teleskoprohr auch nach längerer Einsatzzeit nicht undicht.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sämtliche Dichtungsteile sich innerhalb des Ringraumes unterbringen lassen, weil sie auf der Innenseite des Außenrohres, vorzugsweise aber auf der des Innenrohres angebracht werden können. Dadurch kann man u.a. die verschiedenen Dichtungsteile wesentlich einfacher als bei den bekannten Ausführungsformen warten.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bringt man im Druckraum Vorspannringe an, welche sich auf der Rohrwand und der Innenwand des Dichtringes abstützen.
  • Auf diese Weise ist es möglich, den Druckraum offen zu halten und für die Ringdichtung und/oder die Vorspannringe ein hochelastisches bzw. hochelastomeres blaterial zu verwenden, das eine gute Dichtwirkung ergibt.
  • Insbesondere für derartige Werkstoffe ist es zweckmäßig, den Dichtring hohlzylindrisch auszubilden und mit seinem Außenmantel abdichten zu lassen; bei solchen Ausf(ihrungsformen der Erfindung liegt der Dichtring mit seinen ebenen Stirnseiten auf Radialflächen von ringförmigen Führungen, von denen wenigstens die betonseitige als Abstreifer für die vom Dichtring abzudichtende Rohrwand ausgebildet ist.
  • Infolgedessen kann es nicht zu Beschädigungen des Dichtringes kommen, wenn die beiden, den Ringraum bildenden Teleskoprohre Relativbewegungen ausführen.
  • Es empfiehlt sich auch, der Ringraumabdichtung einen Führungsring für das mit dem Dichtring abgedichtete Rohr nachzuschalten, um Verkantungen der Rohre zu verhindern.
  • Hierfür kommen Kunststoffe mit höheren Festigkeiten in Betracht, während für den beschriebenen Abstreifer zweckmäßig gehärtete Metallringe Verwendung finden.
  • Die Uberdrucksicherung wird vorzugsweise erfindungsgemäß in das Teleskoprohr integriert. Sie ist dann eine Überdrucksicherung mit Hilfe eines vom Fülldruck des Betons abgeleiteten Differenzdruckes, für dessen Ausbildung Differentialflächen auf der Stirnseite und gegebenenfalls auch auf dem sich verengenden Teil des einen der konzentrischen Rohre ausgebildet sind. Bei übermäßigen Drücken ergibt sich dann ein Differenzdruck, der das dem Füllrohrstutzen anliegende Rohr selbsttätig abdrückt und auf diese Weise eine Uberlastung der Abschalung verhindert.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht schematisch eine Einrichtung, mit der das erfindungsgemäße Teleskoprohr zusammenwirkt, Fig .2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig .1, Fig .3 eine Ansi cht in Richtung des Pfeiles A der Fig .1, Fig .4 in vergrößerter Darstellung den in der Einrichtung gemäß den Fig .1 bis 3 wiedergegebenen Betoniert agen, Fig. 5 in vergrößerter Darstellung das füllstutzenseitige Ende des Teleskoprohres gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Fig .6 ene ab geänderte Ausführungsform des Teleskoprohres in der Fig. 5 entsprechender Darstellung und Fig .7 eine Einzelheit der Ausführungsform nach Fig. 5 an der mit X bezeichneten Stelle der Darstellung s ischen einem allgemein mit 1 bez eichneten Gebirgsstoß und einer Abschalung 2 befindet sichein Formraum a .Dieser wird in der Firste über Füllrohrstutzen 4 mit Hilfe eines Teleskoprohres 6 mit Beton gefüllt; .Der Beton gelangt über einen Fülltrichter 7 in eine Betonpumpe 8, die mit Hilfe einer allgemein mit 10 bezeichneten Zufuhrleitung mit dem Teleskoprohr verbunden ist; .Das Teleskoprohr ist auf einem BetonieXwegen 11 aufgebaut, der über eine Gelenkrohrleitung 12 mit dem stationären Teil 14 der Betonzufuhrleitung 10 verbunden ist;' .Wie Fig .2 zeigt, kann deswegen der Betonierwagen lt mit Hilfe eines allgemein bei 16 wiedergegebenen Antriebes auf einem Gleis 17 in verschiedene Ausgangsstellungen verbracht werden, ohne daß die Zufuhrleitung 10 getrennt und jeder zusammengebaut zu werden braucht; .Wie außerdem Fig. 3 zeigt, ist das Teleskoprohr auf dem Betonierwagen 11 um dessen Längsachse schwenkbar angebracht, so daß sich verschiedene, an den Ulmen und an der Firste liegende Füllrohrstutzen der Abschalung 2 erreichen lassen .
  • Wie die Fig .4 im einzelnen erkennen läßt, ist auf dem Chassis 20 des Betonierwagens ein horizontaler Rohrabschnitt 21 verlegt, an dessen vorderes Ende über eine Rohrdrehverbindung 22 ein Krümmer 23 angeschlossen ist, an den bei 24 das Teleskoprohr angeflanscht wird . Ein Gestänge 26 bzw. 27 dient zur Betätigung des äußeren beglichen Rohres 28, das mit dem inneren, nicht teleskopierbaren Rohr 29 zusammenwirkt Das freie Ende 30 des Innenrohres 29 (Fig. 7) trägt außen eine Reihe von Nuten .In der dem Ende 30 am nächsten gelegenen Nut befindet sich ein Haltering 32 für einen aus gehärtetem Stahl bestehenden Ring 33, welcher einen aus elastischem bzW elastomeren Werkstoff bestehenden Ring 34 auf seiner dem Rohrende 30 zugeordneten Stirnfläche 35 abstützt; Dieser Di chtring ist mit seiner der Fläche 35 abgewandten Stirnfläche 36 auf einem dem Ring 33 entsprechenden Ring 37 abgestützt; .Demzufolge bilden die Ringe 33 und 37 Radialführungen für den Ring 34 .zwischen der Innenseite 38 des Ringes 34 und der Außenfläche 39 des Rohres 29 wird auf diese Weise ein Druckraum 40 gebildet, in den Beton durch den zwischen der Außenfläche 41 und der Rohrinnenwand 42 gebildeten Spalt, sowie zwischen der Stirnseite 35 und dem Ring 33 in stark verdünnter Form, a B .als Wasser oder als Zementschlempe eindringen kanri .Zum Aufspannen des Ringes 34 dienen zwei Vorspannringe 43 und 44, die ihrerseits aus elastomerem Material bestehen und als O-Ring ausgebildet sind .
  • An dem die Radialführung bildenden Ring 37 schließt sich ein aus verschleiß festem und verhältnismäßig hartem Kunststoff, z B .Vulkolan bestehender Ring 45 ab, der die Rohre 28 und 29 führt .Dieser Ring wird mit einem Haltering 47 in der vorgegebenen Stellung festgehalten Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig . 5 ist der Füllrohrstutzen 4 mit einem sich en eiternden Ende 50 versehen Umgekehrt weist das Außenrohr 28 ein sich konisch verjüngendes Ende 51 auf .Vorn bestitzt diese Ende eine U-förmige Führung 52 für einen O-Ring 53, der sich im Bereich der konischen Erweiterung 50 dem Füllrohr 4 anlegen kann . Die Flächen der Führung 52, die bei 55 1 ledergegeben sind und die Projektionsfläche 56 des Konus 51 des Teleskoprohres 28 sind so ausgebildet, daß sich ein Differenzdruck ausbildet, der in Richtung des Pfeiles 59 Wirkt. Sobald demnach ein vorgegebener Druck im Füllstutzen 4 herrscht, wird das Außenrohr 28 mit dem Differenzdruck so stark beaufschlagt, daß es aus dem Konus 50 des Füllrohrstutzens 4 herausgelangt und ein Druckausgleich zwischen den Wänden des Konus 50 und der Dichtung 53 stattfinden kann .Hierdurch wird die Abschalung 2 vor Überlastungen geschützt; Im Betrieb bd tgt sich das Außenrohr 28 relativ zum Innenrohr 22 .Hierbei wirt der Ring 33 als Abstreifer auf die Innenwand 42 des Außenrohres 28, so daß sich kein erhärtender Beton hier absetzen kann .Infolgedessen wird die Ringdichtung 34 vor Beschädigungen geschützt .Da die im Druckraum 40 befindliche Flüssigkeit in Verbindung mit dem Beton steht, ergibt sich ein radial nach außen gerichteter Druck am Ring 34, der deshalb druckabhängig auf der Rohrinnenrand 42 abdichtet Gemäß dem Ausführungsbeispi el nach Fig .6 wird ein sich konisch en veiterndes Füllrohr 4, jedoch ein zylindrisches Außenrohr 28 veraqende .Auch hierbei ist mit der Anordnung 52, 53 ein Differenzdruck erreichbar, der von der Größe der Fläche 55 abhängt .
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Teleskoprohr zum Einfüllen von Beton hinter einer Abschalung eines Streckenausbaus im Berg- und Tunnelbau mit einem der vorzugsweise ein sich verengendes Ende aufweisenden konzentrischen Roh das mit einem sich vorzugsweise erweiternden Ende jeweils eines von mehreren, wenigstens im Scheitelbereich der Abschalung angebrachten Füllrohrstutzen zusanunenwirkt und mit einer Ringraumabdichtung am Ende eines der konzentrischen Rohre, die den Ringraum bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringraumabdichtung mit einem Dichtring (34) den erfolgt, für/auf einem der Rohre (29) feste Radialführungen (32, 37) befestigt sind und der auf der Wand (42) des anderen Rohres (28) abdicht«tsowie einen Druckraum (40) begrenzt, welcher mit dem Beton führenden Innenraum des Teleskoprohres (6) über Spalte (41) zwischen der betonseitigen Radialführung (33) und der dieser gegenüberliegenden Rohrwand (42), sowie der zugeordneten Stirnseite (35 des Dichtringes (34) verbunden ist.
  2. 2. Teleskoprohr nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem Druckraum (40) Vorspannringe (43, 44) angeordnet sind, welche sich auf der Rohrwand (39) und der Innenwand (38) des Dichtringes (34) abstützen.
  3. 3. Teleskoprohr nach den ANsprüchen 1 oder 2 , d a -d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß der hohlzylindrische Dichtring (34) mit seinem Außenmantel abdichtet und mit seinen ebenen Stirnseiten (35, 36) auf radiale Flächen von ringförmigen Führungen (33, 37) gleitet, von denen wenigstens die betonseitige, als Abstreifer (33) für die vom Dichtring (34) abzudichtende Rohrwand (42) ausgebildet ist.
  4. 4. Teleskoprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ,daB der Ringraumabdichtung ein Führungsring (45) für das mit dem Dichtring abgedichtete Rohr (28) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Teleskoprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ringraumabdichtung am inneren Ende (30) außen auf dem konzentrisch inneren Rohr (29) befestigt ist.
  6. 6. Teleskoprohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, g e k e n n z e i c h n e t du r c h eine Oberdrucksicherung durch vom Fülldruck des Betons abgeleiteten Differenzdruck, für dessen Ausbildung Differenzialflächen (55, 56) auf der Stirnseite und des einen der konzentrischen Rohre (28) ausgebildet snd.
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