DE2853726C2 - Längenausgleicher für aneinander anschließende Rohre - Google Patents
Längenausgleicher für aneinander anschließende RohreInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L51/00—Expansion-compensation arrangements for pipe-lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints Allowing Movement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Längenausgleicher für aneinander anschließende Rohre, insbesondere für
Hochdruck-Gasrohrleitungen, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Ausgestaltung ist bekannt aus dem DE-GM 18 17 323, wobei die im Querschnitt keilförmigen,
aus starrem Material bestehenden, vorzugsweise kegelstumpfförmigen Ringe mit ihrer schneidenförmigen
Kante auf dem Anschlußrohr aufliegen und zwischen den nachgiebigen Dichtungsringen eingebettet
sind. Eine ausreichende Ausweichbewegung bei Fluchtabweichungen der Rohre läßt sich bei dies··
Bauform nur dann erreichen, wenn nur ein ein/ige starrer Ring auf dem Anschlußrohr angeordnet ist. Bei
Einsatz mehrerer solcher starrer Ringe wird das Bewegungsspiel eingeschränkt, und demgemäß ist auch
die Abdichtwirkung geringer. Ferner können größere Winkelabweichungen zwischen Anschlußrohr und
Außenrohr zu zerstörerischen Zwangskräften führen.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Längenausgleicher
so auszugestalten, daß auch bei Einsatz mehrerer keilförmiger Ringe ein größerer Fluchtungs^
ausgleich ermöglicht ist« ohne daß diesi die DichtwärkUng
benachteiligt und ohne daß hierbei Zwängskräfte. auftreten.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattuhgsgeffläßer
Längenausgleicher geschaffen, der neben einem Längenausgleich auch einen Fluchtungsausgleich in
erheblichen Grenzen gestattet, ohne daß hierbei die Dichtwirkung geschmälert wird. Die mit ihrer Basis auf
dem Anschlußrohr aufsitzenden, im Querschnitt keilförmigen Ringe können bei einer Relativverlagerung
infolge einer Fluchtabweichung zwischen Anschlußrohr und Außenrohr um ein größeres Maß mitgenommen
werden, ohne daß sie aus ihrer Dichtstellung zu den benachbarten Dichtungsringen treten. Die be' einem
ίο solchen Vorgang aus weicherem Material wie Gummi bestehenden, auf der Mantelfläche des Anschlußrohres
direkt aufliegenden Dichtungsringe beeinträchtigen diesen Vorgang nicht nachteilig. Bedingt durch die
entgegengesetzt gerichteten Keilformen der Ringe und der härteren Dichtungsringe tritt eine Spreizwirkung
auf, die die Dichtwirkung verbessert Zusätzlich bewirkt der in der Leitung befindliche Druck noch eine
Kraftkomponente, die ebenfalls die Abdichtwirkung begünstigt. Die besondere Gestaltung und Anordnung
der keilförmigen Ringe, der aus weicherem Material bestehenden Dichtungsringe und der aus härterem
Material geformten Dichtungsringe führt zu einer labyrinthartigen Dichtung, die sich auch bei hohen
Drucken als sehr zuverlässig erweist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die härteren Dichtungsringe an ihrer Basisfläche O-Ringe tragen. Dies führt in Verbindung mit der radialen Ausweichbewegung der Dichtungsringe zu einer höheren Dichtwirkung.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die härteren Dichtungsringe an ihrer Basisfläche O-Ringe tragen. Dies führt in Verbindung mit der radialen Ausweichbewegung der Dichtungsringe zu einer höheren Dichtwirkung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Längenausgleicher bei mit dem Außenrohr fluchtendem Anschlußrohr
und
j5 F i g. 2 ebenfalls einen Längsschnitt durch den
Längenausgleicher jedoch bei gegenüber dem Außenrohr verschwenktem Anschlußrohr.
Der Längenausgleicher besitzt das Außenrohr 1. welches in einen querschnittsreduzii'rten Anschlußstutzen
2 übergeht. An seinem freien Ende ist das Außenrohr 1 mit einem Flansch 3 bestückt.
In dem Flansch 3 sind in gleicher Winkelverteilung Bohrungen 4 zur Aufnahme von Spannschrauben 5
vorgesehen. Letztere durchsetzen Bohrungen 6 eines auswärts ragenden Flansches 7 einer Stopfbuchse 8.
welche unter Belassung eines gewissen Spiels in das Außenrohr 1 eintaucht. Die Spannschrauben 5 tragen je
ein Tellerfederpaket 9. welches sich an der Außenseite 3' des Flansches 3 des Außenrohres 1 abstützt und von
einer auf die Spannschraube 5 aufgedrehten Mutter 10 beaufschlagt ist. Die Tellerfederpakete 9 sorgen dafür,
daß über die Spannschrauben 5 die Stopfbuchse 8 in Richtung des Pfeiles χ gezogen wird.
Die Stopfbuchse 8 ist mit einer gegenüber dem Anschlußrohr 11 querschnittsverbreiterten Durchtrittsöffnung
12 versehen. Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß sich die Durchtrittsöffnung 12. ausgehend vom
Flansch 7. kegelstumpfförmig verjüngt.
Der Stirnrand 13 der Stopfbuchse 8 beaufschlagt Dichtungsringe 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 derart, daß
sich der Dichtungsring 20 an einer Stufe 21 des Außenrohres 1 abstützt Die Dichtungsringe ragen
wechselweise unterschiedlich weit in das Innere des Außenrohres 1. Jeweils nur jeder zweite, aus weicherem
Material wie Gummi bestehende querschnittsbreitere Dichtungsring 15, 17 und 19 liegt dabei auf der
Mantelfläche des Anschlußrohres 11 auf. Der Querschnitt der aus Hartgummi gefertigten schmaleren
Dichtungsringe 14, 16, 18 und 20 verjüngt sich zum Anschlußrohr hin. Im Gegensatz zu den beiden äußeren
schmaleren Dichtungsringen 14 und 20 sind die beiden inneren schmaleren Dichtungsringe 16 und 18 im
Querschnitt kegelstumpfförmig gestaltet Allen schmaleren Dichtungsringen 14, 16, 18 und 20 ist gemeinsam,
daß sie an ihrer dem Au3enrohr 1 zugekehrten Basisfläche O-Ringe 22 tragen, die sich gegen die
Innenwand Γ des Außenrohres 1 legen.
Die Dichtung iringe 14 bis 20 bilden die sich zum Anschlußrohr 11 hin konvergierend verlaufenden Fugen
F, in die die auswärts weisenden, sich verjüngenden Abschnitte 23 der auf dem Anschlußrohr 11 angeordneten
keilförmigen Ringe 24 treten. Letztere sind in Art von Kegelstümpfen ausgebildet Der innere Rand der in
gewissen Grenzen elastischen keilförmigen Ringe 24 legt sich dicht an der Mantelfläche des Anschlußrohres
Il an. Der über die Tellerfederpakete 9 ausgeübte
Druck in Richtung des Pfeiles χ und der vom durchfließenden Medium in Pfeilrichtung y ausgehende
Druck bewirken ein Gegeneinanderverspannen der Dichtungsringe einschließlich der keilförmiger. Ringe
24. Die schmaleren Dichtungsringe 14, 16, lfe und 20
werden in Auswärtsrichtung gepreßt, während die keilförmigen Ringe 24 von den schmaleren Dichtungsringen
so beaufschlagt werden, daß sie das Anschlußrohr 11 dicht umschließen. Ebenfalls treten die
querschniltsbreiteren Dichtungsringe 15, 17 und 19 mit ihrem Innenrand R dichtend gegen die Mantelfläche des
Anschlußrohres, während der an der Basisfläche vorgesehene Dichtungswulst 25 gegen die Innenwand
des Außenrohres 1 drückt
Sollte eine Bodenverschiebung auftreten, kann sich das Anschlußrohr 11 beispielsweise in die Lage gemäß
ίο Fig.2 bewegen. Dann machen die keilförmigen Ringe
24 diese Verlagerung mit Ein Winkelbereich der Ringe 24, in F i g. 2 ist es der obere, fährt tiefer in die Fugen F
hinein, während der untere Winkelbereich mehr aus den Fugen heraustritt. Jedoch wird dabei die Dichtwirkung
nicht aufgegeben, da die sich verjüngenden Abschnitte der keilförmigen Ringe 24 in den Fugen F verbleiben.
Beim Ausführungsbeispiel treten die unteren Winkelbereiche der endständigen Ringe 24 meh" aus den Fugen F
heraus. Daher vermag es der im Außenrohr befindliche Druck y, die Stopfbuchse 8 über die Dichtungsringe in
die Lage gemäß Fig. 2 zu verschwer'.an, so daß dann
der endständige schmalere Dichtungsring 20 mit seinem
unteren Winkelbereich nicht mehr an der Stufe 21 des Außenrohres 1 anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunaen
Claims (2)
1. Längenausgleicher für aneiander anschließende
Rohre, insbesondere für Hochdruck-Gasrohrleitungen, mit Außenrohr und in diesem beweglicher
Stopfbuchse, welche beide je einen auswärts ragenden Flansch besitzen, die federnd gegeneinander
derart verspannt sind, daß die Stirnfläche der Stopfbuchse Dichtungsringe beaufschlagt, welche
auf dem vom Außenrohr durch die Stopfbuchse hindurch wegführenden Anschlußrohr sitzen, wobei
die Stopfbuchsen-Durchtrittsöffnung gegenüber dem Anschlußrohr querschnittserbreitert ist und auf
dem Anschlußrohr mehrere im Querschnitt keilförmige, vorzugsweise kegelstumpfförmige Ringe sitzen,
die in die Fugen zwischen den Dichtungsringen treten, dadurch gekennzeichnet, daß die
keilförmigen Ringe (24) mit ihren sich nach außen hin verjüngenden Randabschnitten (23) in einen
Teilabschru; der zum Außenrohr (1) konvergierend verlaufenden Fugen (F) von wechselweise unterschiedlich
weit in das Innere des Außenrohres (1) ragenden, wechselweise aus unterschiedlich hartem
Material bestehenden Dichtungsringen treten, wobei lediglich die aus weicherem Material wie Gummi
bestehenden Dichtungsringe (15, 17, 19) auf der Mantelfläche des Anschlußrolires (11) aufliegen und
der Querschnitt der aus härterem Material wie Hartgummi bestehenden Dichtungsringe (14,16,18,
20) sich zum Anschlußrohr (11) hin verjüngt.
2. Längen-usgleicher nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die härteren Dichtungsringe (14, 16, 18, 20) an ihrer Bas.Jläche O-Ringe (22)
tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853726 DE2853726C2 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Längenausgleicher für aneinander anschließende Rohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782853726 DE2853726C2 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Längenausgleicher für aneinander anschließende Rohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2853726A1 DE2853726A1 (de) | 1980-06-19 |
DE2853726C2 true DE2853726C2 (de) | 1982-11-18 |
Family
ID=6057002
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782853726 Expired DE2853726C2 (de) | 1978-12-13 | 1978-12-13 | Längenausgleicher für aneinander anschließende Rohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2853726C2 (de) |
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Also Published As
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DE2853726A1 (de) | 1980-06-19 |
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