DE2848616C2 - Vortriebsschild zum Herstellen einer unterirdischen Strecke oder zum Abteufen eines Schachtes - Google Patents
Vortriebsschild zum Herstellen einer unterirdischen Strecke oder zum Abteufen eines SchachtesInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/04—Lining with building materials
- E21D11/10—Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
- E21D11/105—Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vortriebsschild nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der unterirdischen Vortriebstechnik ist es bekannt, in die Tunnelauskleidung durchfassende Verpreßleitungen
Rückschlagventile einzusetzen. Hierdurch soll verhindert werden, daß das Verpreßmaierial zurückfließt
oder auch evtl. vorhandenes Grundwasser in die Verpreßleitungen einfließt.
Aus der DE-OS 26 31 312 ist ein Rückschlagventil bekannt,
daß durch ein Lippenventil gebildet ist, dessen Lippen quer zur Verpreßleitung beweglich sind. Bei der
Verpreßrichtung entgegengesetztem Fluß sollen die Lippen sich aufeinanderzubewegen und dadurch die
Verpreßleitung abschließen. Diese Funktion ist nur unzureichend gewährleistet, weil zwischen den Lippen befindliche
Teile der Verpreßmasse einen dichten Abschluß der Lippen verhindern. Die Abdichtung ist um so
weniger gewährleistet, je grober die Vergußmasse ist (z. B. Beton).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung eines eingangs bezeichneten Vortriebsschildes
oder einer diesem folgenden Gleitschalung innerhalb der Verpreßleitungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird nach der Lehre gemäß dem Anspruch 1 gelöst Eine Ausgestaltung nach dieser Lehre
bringt folgende Vorteile mit sich. Die Verschlußbewegung der Ventilklappe ist der Bewegung des zurückfließenden
Materials in etwa gleichgerichtet Hierdurch wird der das Schließen der Klappe bewirkende Druck
maximal ausgenutzt, so daß die Klappe unverzüglich anspricht und ausreichend gegen den Ventilsitz gedrückt
wird. Darüber hinaus führt die besondere Anordnung der Klappe gegenüber der Außenseite des Schildmantels
oder der Gleitschalung dazu, daß die Klappe beim Vortrieb aufgrund der Relativbewegung zwischen
dem Füll- oder Ausbaumaterial und der Klappe in Richtung auf den Ventilsitz beaufschlagt wird. Das Schließen
der Klappe erfolgt somit automatisch unter verstärktem Druck.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 erleichtert das Schließen der Klappe bei der Relativbewegung zwischen
dem Füll- oder Ausbaumaterial und der Klappe beim Vortrieb.
Eine nach der Lehre des Anspruchs 3 ausgebildete Klappe ist einfach und preisgünstig zu lagern bzw. zu
befestigen. Darüber hinaus dichtet eine solche Klappe aufgrund ihrer Flexibilität gut ab.
Die Ausbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine schnelle Montage bzw. Demontage des Rückschlagventils.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer vereinfachten Zeichnung
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgestalteten Vortriebsschild im vertikalen Längsschnitt,
F i g. 2 die Einzelheit χ in F i g. 1 im Schnitt und im
vergrößerten Maßstab,
F i g. 3 eine Ventilklappe in der Draufsicht,
F i g. 3 eine Ventilklappe in der Draufsicht,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ventilklappe
und deren Befestigung und
F i g. 5 ein Rückschlagventil in einem Leitungsanschluß, der ein Vortriebsmesser durchfaßt.
Der in F i g. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vortriebsschild weist einen Schildmantel 2 auf, der durch in Vortriebsrichtung 3 ausgerichtete und außenseitig auf einem Rahmen 4 aneinanderliegende Vortriebsmesser 5 gebildet ist. Jedes Vortriebsmesser 5 ist mittels eines einerseits am Vortriebsmesser 5 angreifenden und sich andererseits am Rahmen 4 abstützenden Hydraulikzylinders 5 relativ zum Rahmen 4 längs der Vortriebsachse 7 beweglich. Im Schutz der rückseitigen Enden der Vortriebsmesser 5 befindet sich eine Gleitschalung 8, die mit Hilfe von Hydraulikzylindern 9, die zwischen der Gleitschalung 8 und dem Rahmen 4 eingeschaltet sind, längs der Vortriebsachse 7 beweglich ist. Aus Vereinfachungsgründen sind von den Hydraulikzylindern 6 und 9 nur jeweils zwei Stück dargestellt. Mit 10 ist ein andeutungsweise dargestellter Förderer bezeichnet, der der Abförderung des ausgebrochenen Bodens dient.
Der in F i g. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Vortriebsschild weist einen Schildmantel 2 auf, der durch in Vortriebsrichtung 3 ausgerichtete und außenseitig auf einem Rahmen 4 aneinanderliegende Vortriebsmesser 5 gebildet ist. Jedes Vortriebsmesser 5 ist mittels eines einerseits am Vortriebsmesser 5 angreifenden und sich andererseits am Rahmen 4 abstützenden Hydraulikzylinders 5 relativ zum Rahmen 4 längs der Vortriebsachse 7 beweglich. Im Schutz der rückseitigen Enden der Vortriebsmesser 5 befindet sich eine Gleitschalung 8, die mit Hilfe von Hydraulikzylindern 9, die zwischen der Gleitschalung 8 und dem Rahmen 4 eingeschaltet sind, längs der Vortriebsachse 7 beweglich ist. Aus Vereinfachungsgründen sind von den Hydraulikzylindern 6 und 9 nur jeweils zwei Stück dargestellt. Mit 10 ist ein andeutungsweise dargestellter Förderer bezeichnet, der der Abförderung des ausgebrochenen Bodens dient.
Der Raum zwischen der Atisbruchswandung 11 und der Gleitschalung 8 wird mit Beton 12 gefüllt, der nach
seiner Erhärtung einen Ausbau 13 bildet. Der Beton wird durch die Leitung 14 gedrückt, die an einem die
Gleitschalung 8 durchfassenden Leitungsanschluß 15 angeschlossen ist. Dieser besteht aus einem von innen
an die Gleitschalung 8 anschraubbaren Flansch 16, in dessen Bohrung 17 ein Schnellverschluß 18 für die Leitung
14 eingeschraubt ist (vergl. F i g. 2). Die Außenfläehe
19 des Flansches 16 bildet einen Ventilsitz 21 für ein allgemein mit 22 bezeichnetes Rückschlagventil, das
durch eine Klappe 23 gebildet ist, die in ihrer dargestellten Schließstellung am Ventilsitz 21 anliegt und den
Durchgang entgegen der Verpreßrichtung 24 sperrt Die Klappe 23 besteht aus biegsamem Gummi oder
Kunststoff und ist an ihrem ortsbrustseitigen Ende 25 mittels Schrauben 26 und einer Klemmleiste 27 am
Flansch 16 befestigt In der Schließstellung der Klappe 23 wird diese durch eine sich an ihrer Unterseite 28
erstreckende Stützleiste 29 gestützt In-dieser Stellung schließt die Außenfläche 31 der Klappe 23 in etwa bündig
mit der Außenfläche 32 der Gleitschalung 8 ab. Beim Durchgang des Betons in Verpreßrichtung 24 nimmt Hie
Klappe 23 die strichpunktiert dargestellte Stellung ein.
Die in Schildlängsrichtung verlaufenden Flächen 33, 34 der Klappe 23 verlaufen parallel zur Vortriebsachse
7, oder sie können auch in Vortriebsrichtung 3 divergieren (siehe Fig.3). Die Klappe 23 kann rückseitig auch
abgerundet sein, wie es in F i g. 3 strichpunktiert dargestellt ist.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besieht die Ventilklappe 36 aus Stahl. Sie ist an ihrem
ortsbrustseitigen Ende 37 auf einer Welle ΐ3 befestigt
und in einer rechtwinklig zur Außenfläche 32 der Gleitschalung 8 und in Vortriebsrichtung 3 verlaufenden
Ebene schwenkbar im Flansch 16 gehalten. Eine Gummimanschette 39, die formschlüssig in einer im Flansch
16 ausgearbeiteten Nut 40 steckt, dichtet den Spalt 41 ab.
Nach F i g. 5 ist das Rückschlagventil 22 in einem Leitungsstutzen
43 angeordnet, der ein Vortriebsmesser 44 durchfaßt. Ein solches Ausführungsbeispiel dient insbesondere
dem Zweck, den Ausbruchsquerschnitt zwisehen der Ausbruchswandung und dem durch Vortriebsmesser
44 gebildeten Schildmantel zu verpressen. Bei besonderen Bodenverhältnissen kann es erforderlich
sein, mehrere Vortriebsmesser 44 mit Leitungsstutzen 43 zu versehen, in denen Rückschlagventile 22 angeordnet
sind. Die Klappe 23 schließt außenseitig auch bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Außenfläche 45 des
Vortriebsmessers 44 in etwa ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
45
50
55
60
Claims (4)
1. Vortriebsschild zum Herstellen einer unterirdischen Strecke oder zum Abteufen eines Schachtes,
wobei wenigstens eine den Schildmantel oder eine diesem folgende Gleitschalung durchfassende Leitung
für das Einbringen von härtbarem Füll- oder Ausbaumaterial zwischen der Ausbruchswandung
und dem Schildmantel oder der Ausbruchswandung und der Gleitschalung vorgesehen und in dieser Leitung
ein Rückschlagventil angeordnet ist, das den Durchgang des Füll- oder Ausbaumaterials von innen
nach außen freigibt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückschlagventil (22) durch eine gegen einen Ventilsitz (21) abdichtende Klappe
(23) gebildet ist, die an ihrem ortsbrustseitigon Ende
(25) schwenkbar oder federnd elastisch am Schildmantel (2) oder der Gleitschalung (8) befestigt ist,
wobei in der Schließstellung der Klappe (23) deren Außenfläche (31) mit der Außenfläche (32) des
Schildmantels (2) oder der Gleitschalung (8) in etwa abschließt.
2. Vortriebsschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schildlängsrichtung verlaufenden
Seitenflächen (33, 34) der Klappe (23) sich parallel zur Vortriebsrichtung (3) erstrecken oder in
Vortriebsrichtung (3) divergieren.
3. Vortriebsschild nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (23) aus
einem biegsamen Material besteht und form- oder kraftschlüssig gehalten ist.
4. Vortriebsschild nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (23) auf der Außenfläche (19) eines innenseitig einen Leitungsanschluß (Schnellverschluß
18) aufweisenden Anschlußstutzens (Flansch 16) gehalten ist, der von innen am Schildmantel
(2) oder an der Gleitschalung (8) festlegbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848616 DE2848616C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Vortriebsschild zum Herstellen einer unterirdischen Strecke oder zum Abteufen eines Schachtes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782848616 DE2848616C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Vortriebsschild zum Herstellen einer unterirdischen Strecke oder zum Abteufen eines Schachtes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2848616A1 DE2848616A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2848616C2 true DE2848616C2 (de) | 1986-06-12 |
Family
ID=6054242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782848616 Expired DE2848616C2 (de) | 1978-11-09 | 1978-11-09 | Vortriebsschild zum Herstellen einer unterirdischen Strecke oder zum Abteufen eines Schachtes |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2848616C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE3435724A1 (de) * | 1984-09-28 | 1986-04-03 | Bilfinger + Berger Bauaktiengesellschaft, 6800 Mannheim | Betonierverfahren zur herstellung unterirdischer tunnelbauwerke |
DE19527477C1 (de) * | 1995-07-27 | 1996-12-05 | Volker Merz | Ventil für einen durch Befüllen mit einem Baustoff teleskopierbaren stählernen Hohlkörper |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631312C3 (de) * | 1976-07-12 | 1979-06-28 | Wayss & Freytag Ag, 6000 Frankfurt | Verfahren zum druckwasserdichten Verschluß von VerpreBöffnungen bei Tunnelauskleidungen und Ventil zur Durchfuhrung des Verfahrens |
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1978
- 1978-11-09 DE DE19782848616 patent/DE2848616C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2848616A1 (de) | 1980-05-22 |
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