DE19527477C1 - Ventil für einen durch Befüllen mit einem Baustoff teleskopierbaren stählernen Hohlkörper - Google Patents
Ventil für einen durch Befüllen mit einem Baustoff teleskopierbaren stählernen HohlkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil für einen durch
Befüllung mit einem Baustoff teleskopierbaren stählernen
Hohlkörper gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Ein teleskopierbarer stählerner Hohlkörper der in Rede
stehenden Art kann beispielsweise ein im untertägigen
Bergbau eingesetzter Stempel sein, welcher mit
aushärtbarem Beton als Baustoff gefüllt wird. In diesem
Zusammenhang ist durch die DE 28 47 906 A1 ein Ventil
bekannt, bei welchem ein langgezogenes topfartiges
Gehäuse in der Wand des Stempels befestigt ist. Das
Gehäuse ist an dem zum Innenraum des Stempels gerichteten
Ende durch einen Boden verschlossen. Zwischen dem Boden
und der inneren Oberfläche des Stempels ist die Wand des
Gehäuses mit mehreren Querbohrungen versehen. Somit ragt
das Gehäuse relativ weit in den Innenraum des Stempels.
Auf das gegenüber der äußeren Oberfläche des Stempels
vorstehende andere Ende des Gehäuses ist ein
Kupplungsstück mit einer zentralen Bohrung gedreht. Das
Kupplungsstück kann mit einem Einfüllstutzen für Beton
verbunden werden. Die Bohrung im Kupplungsstück mündet
gehäuseseitig in eine kugelförmige Kalotte, in die eine
Ventilkugel mit Hilfe eines Bolzens und einer
Schraubendruckfeder gedrückt ist. Zur Führung der
Ventilkugel besitzt auch der Bolzen eine kugelförmige
Kalotte. Im Bereich dieser Kalotte ist der Bolzen über
einen Radialflansch an der inneren Oberfläche des
Gehäuses gleitend abgestützt. Umfangsseitig des
Flansches sind mehrere axiale Aussparungen vorgesehen.
Die Schraubendruckfeder umgreift den Bolzen und stützt
sich einerseits am Boden des Gehäuses und andererseits am
Flansch ab.
Das bekannte Ventil weist insofern einen relevanten
Mangel auf, als es schon kurz nach Beginn des
Befüllvorgangs seine Funktion verliert. Grund hierfür ist
die Schraubendruckfeder.
Es hat sich nämlich beim Befüllen eines Stempels mit
Beton gezeigt, der aufgrund der besonderen Art der
Befüllung eines Stempels der Innenraum des Gehäuses
umfangsseitig der Windungen der Schraubendruckfeder sich
mit Beton zusetzt. Ursache ist das schwallartige Befüllen
mit Hilfe einer Kolbenpumpe. In der Praxis können nämlich
nur Kolbenpumpen die erforderliche hohe Setzlast von etwa
15t bis 20t erreichen. Da eine solche Kolbenpumpe den
Beton pulsierend in den Stempel preßt, setzt sich nach
dem ersten Impuls, d. h. wenn beim Rückhub der Kolbenpumpe
der Öffnungsdruck des Betons auf den kugelförmigen
Schließkörper wieder weggenommen wird, das Gehäuse
umfangsseitig der Schraubendruckfeder zu, so daß beim
nächsten Druckimpuls die Schraubendruckfeder nicht mehr
verlagert werden kann. Das Ventil ist funktionsuntüchtig.
Es sind zwar auch kontinuierlich fördernde Betonpumpen
bekannt. Diese können aber nicht ohne gravierende
Nachteile die geforderten hohen Setzlasten von 15t bis
20t erzeugen.
Durch die DE 26 31 312 A1 zählt ein Lippenventil zur
Durchführung eines Verfahrens zum druckwasserdichten Ver
schließen von Verpreßöffnungen bei Tübbingauskleidungen
in wasserführendem Grund zum Stand der Technik, das in
alle Verpreßöffnungen der Tunnelröhre eingesetzt wird.
Hierbei bildet eine Metallhülse den Korpus des Lippenven
tils. Über die Metallhülse ist eine Dichtungsmanschette
gezogen. Während im zylindrischen Bereich der Metallhülse
die Dichtungsmanschette die Abdichtung gegen eine leicht
konische Verpreßöffnung übernimmt, bildet sie im keilför
migen Bereich Verschlußlippen. Die Lippen werden durch
Stabbügel gestützt, während ein Haltebügel die Form der
Öffnungen der Lippen festlegt.
Die DE 28 48 616 A1 zeigt ein Rückschlagventil als Be
standteil eines Vortriebsschilds zum Herstellen einer un
terirdischen Strecke oder zum Abteufen eines Schachts,
welches durch eine gegen einen Ventilsitz abdichtende
Klappe gebildet ist. Die Klappe ist an ihrem ortsbrust
seitigen Ende schwenkbar oder federnd elastisch am
Schildmantel oder an der Gleitschalung befestigt. In der
Schließstellung der Klappe schließt ihre Außenfläche mit
der Außenfläche des Schildmantels oder der Gleitschalung
in etwa ab. Die Klappe besteht aus einem biegsamen Mate
rial und ist form- oder kraftschlüssig gehalten.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, ein Ventil für einen durch Befüllung
mit einem Baustoff teleskopierbaren stählernen Hohlkörper
zu schaffen, das beim Einsatz einer Kolbenpumpe nicht nur
die einwandfreie Befüllung des Hohlkörpers mit einem
aushärtenden oder nicht aushärtenden Baustoff
gewährleistet, sondern auch eine Entleerung des
Hohlkörpers bei noch nicht ausgehärtetem oder nicht
aushärtendem Baustoff erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Der innerhalb der Hülse lageorientierte Dichtkegel aus
mehreren dreieckigen Dichtlippen hat die Eigenschaft, daß
er nach jedem Druckimpuls einer Kolbenpumpe, d. h. also
beim drucklosen Rückhub einerseits durch die
Eigenelastizität der Dichtlippen und andererseits - bei
entsprechendem Füllstand im Hohlkörper - durch den Druck
des Baustoffs sicher schließt. Baustoff in dem dem
Innenraum des Hohlkörpers abgewandten Bereich des
Dichtkegels wird beim nächsten Druckimpuls problemlos
über den durch die sich spreizenden Dichtlippen
gebildeten Dichtkegel in den Innenraum des Hohlkörpers
überführt.
Die Vorteile bei der Befüllung des Hohlkörpers ergeben
sich unabhängig davon, ob der Baustoff aushärtbar ist,
wie beispielsweise Beton, oder ob es sich um einen nicht
aushärtenden Baustoff, wie beispielsweise um ein
Granulat, handelt.
Das erfindungsgemäß gestaltete Schließglied erlaubt es
aber auch, den Hohlkörper wieder zu entleeren, wenn bei
einem aushärtenden Baustoff dieser noch nicht ausgehärtet
ist oder bei einem nicht aushärtenden Baustoff, wie
beispielsweise Granulat. Hierbei ist es lediglich
erforderlich, den über die Basiskanten der dreieckigen
Dichtlippen in der Hülse lageorientierten Dichtkegel zu
entfernen, so daß der gesamte Querschnitt der Hülse für
den Entleervorgang zur Verfügung steht. Der Baustoff kann
z. B. über die Hülse abgesaugt werden.
Die Hülse soll bevorzugt nicht über die innere Oberfläche
des Hohlkörpers in dessen Innenraum vorstehen. Dies
beeinflußt die Funktion der Dichtlippen besonders
positiv. Der Kegelwinkel des Dichtkegels, d. h. die
Relativlage der Dichtlippen zueinander ist abhängig von
der Art und Konsistenz des in den Hohlkörper
einzufüllenden Baustoffs. Die Hülse kann mit der Wand des
Hohlkörpers verschweißt oder mit dieser dicht verschraubt
sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in
den Merkmalen des Anspruchs 2 gekennzeichnet. Danach sind
die Basiskanten der Dichtlippen an einem in der Hülse
fixierten Rohrstück befestigt. Hierbei können die
Basiskanten stirnseitig des Rohrstücks oder im
Längsverlauf des Rohrstücks vorgesehen sein. Sie können
einen einstückigen Bestandteil des Rohrstücks oder einen
von diesem getrennten Bestandteil bilden. Sie können dem
Rohrstück lösbar oder unlösbar zugeordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
besteht in den Merkmalen des Anspruchs 3. Dadurch daß die
Kegelspitze innerhalb der Hülse liegt, kann der Baustoff
keine negativen Auswirkungen dahingehend auf die
Dichtlippen ausüben, als daß diese sich nach einem
Druckimpuls nicht mehr dichtend aneinanderlegen können.
In Abhängigkeit von dem Druck im Innenraum des
Hohlkörpers oder von der Konsistenz des in den Hohlkörper
eingefüllten Baustoffs, beispielsweise bei einem sehr
feinkörnigen oder pulverförmigen Baustoff, erweisen sich
die Merkmale des Anspruchs 4 als vorteilhaft. Solche
Verstärkungsrippen können sich entlang der Seitenkanten
der Dichtlippen erstrecken. Sie können nur auf der
Außenfläche oder nur auf der Innenfläche der Dichtlippen
vorgesehen sein. Auch eine beiderseitige Anordnung ist
denkbar. Die Verstärkungsrippen können sich über die
gesamte Länge der Dichtlippen oder nur über eine
Teillänge erstrecken.
Die Festlegung des Schließglieds in der Hülse erfolgt
entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 5 vorteilhaft
durch einen Einfüllstutzen für den Baustoff. Zu diesem
Zweck weist das mit dem Dichtkegel versehene Rohrstück
einen radialen Flansch auf, der zwischen der Stirnseite
der Hülse und dem Einfüllstutzen dicht eingepreßt werden
kann.
Nach Anspruch 6 können der Einfüllstutzen und die Hülse
lösbar miteinander gekuppelt sein. Dies kann
beispielsweise durch Verschraubung, mittels
Bajonettverschluß oder mittels Krallen bewirkt werden.
Das Material des Schließglieds und bevorzugt auch des
Rohrstücks ist ein korrosionsfester Werkstoff. Dies kann
Edelstahl sein. Vorteilhaft ist aber auch ein
thermoplastischer Kunststoff.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im vertikalen Längsschnitt eine an einem
Grubenstempel vorgesehene Ventilanordnung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt
ein Schließglied der Ventilanordnung der
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig.
2 und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig.
3 entlang der Linie IV-IV.
Mit 1 ist in der Fig. 1 die Wand eines ansonsten nicht
näher veranschaulichten Grubenstempels GST zum Einsatz im
untertägigen Bergbau bezeichnet.
In eine Ausnehmung 2 der Wand 1 ist eine stählerne Hülse
3 eingesetzt und dicht verschweißt. Die Stirnseite 4 der
Hülse 3 steht nicht über die innere Oberfläche 5 der Wand
1 in den Innenraum 6 des Grubenstempels GST vor.
An dem der Wand 1 abgewandten Ende besitzt die Hülse 3
eine stirnseitige Vertiefung 7, die der Festlegung des
Radialflansches 8 eines nachfolgend noch näher
erläuterten Schließglieds 9 dient.
Das insgesamt aus einem thermoplastischen Kunststoff
gespritzte Schließglied 9 umfaßt ein Rohrstück 10 mit dem
Radialflansch 8 sowie einen im Inneren des Rohrstücks 10
befindlichen Dichtkegel 11 aus mehreren dreieckigen
Dichtlippen 12 (s. hierzu auch die Fig. 2 und 3).
Die Kegelspitze 13 des Dichtkegels 11 ist zum Innenraum 6
des Grubenstempels GST gerichtet. Sie steht nicht über
die Stirnseite 4 der Hülse 3 vor. Die Basiskanten 14 der
begrenzt radial beweglichen Dichtlippen 12 sind etwa im
mittleren Längenbereich des Rohrstücks 10 angespritzt.
Der Kegelwinkel α beträgt beim Ausführungsbeispiel 65°.
In der Sperrstellung des Schließglieds 9 liegen die
seitlichen Längskanten 15 der Dichtlippen 12 eng
aneinander.
Wie die Fig. 2 bis 4 weiter zu erkennen geben, sind
zur Stabilisierung der Dichtlippen 12 Verstärkungsrippen
16 auf den Seitenflächen 17 vorgesehen. Diese
Verstärkungsrippen 16 können, wie die Fig. 4 zeigt, nur
auf einer Seitenfläche 17 oder auf beiden Seitenflächen
17 der Dichtlippen 12 vorgesehen sein.
Die Festlegung des Schließglieds 9 in der Hülse 3 wird
mit Hilfe eines Einfüllstutzens 18 bewirkt (Fig. 1), der
in nicht näher dargestellter Weise mit der Hülse 3 dicht
lösbar gekoppelt werden kann.
Beim Einfüllen eines Baustoffs in den Innenraum 6 des
Grubenstempels GST, beispielsweise beim Einfüllen von
Beton mit Hilfe einer pulsierend arbeitenden, nicht näher
dargestellten Kolbenpumpe, werden die Dichtlippen 12
durch den auf den Beton lastenden Druck radial gespreizt,
so daß der Beton durch das Schließglied 9 in den
Innenraum 6 des Grubenstempels GST übertreten kann. Beim
Rückhub der Kolbenpumpe liegt kein Druck am Beton an.
Dadurch können die Dichtlippen 12 aufgrund ihrer
Eigenelastizität und Vorspannung in die in den Fig. 1
bis 3 gezeichnete Schließposition den Dichtkegel 11
formend zurückkehren. Ein Übertritt von Beton aus dem
Innenraum 6 über das Schließglied 9 ist hierdurch
ausgeschlossen. Hat die Befüllung des Grubenstempels GST
eine Höhe erreicht, daß der Beton auch am Schließglied 9
ansteht, unterstützt der Druck des im Grubenstempel GST
befindlichen Betons zusätzlich die Schließposition des
Dichtkegels 11 beim drucklosen Rückhub der Kolbenpumpe.
Ist es notwendig, den noch nicht ausgehärteten Beton aus
dem Grubenstempel GST zu entfernen, so braucht lediglich
der Einfüllstützen 18 von der Hülse 3 getrennt und das
Schließglied 9 aus der Hülse entfernt zu werden. Der
Beton kann dann aus dem Innenraum 6 des Grubenstempels
GST abgesaugt werden.
Bezugszeichenliste
1 - Wand
2 - Ausnehmung in 1
3 - Hülse
4 - Stirnseite von 3
5 - innere Oberfläche von 1
6 - Innenraum von GST
7 - Vertiefung von 3
8 - Radialflansch von 10
9 - Schließglied
10 - Rohrstück von 9
11 - Dichtkegel
12 - Dichtlippen von 11
13 - Kegelspitze von 11
14 - Basiskanten von 12
15 - Längskanten von 12
16 - Verstärkungsrippen
17 - Seitenflächen von 12
18 - Einfüllstutzen
GST - Grubenstempel
α - Öffnungswinkel von 11
2 - Ausnehmung in 1
3 - Hülse
4 - Stirnseite von 3
5 - innere Oberfläche von 1
6 - Innenraum von GST
7 - Vertiefung von 3
8 - Radialflansch von 10
9 - Schließglied
10 - Rohrstück von 9
11 - Dichtkegel
12 - Dichtlippen von 11
13 - Kegelspitze von 11
14 - Basiskanten von 12
15 - Längskanten von 12
16 - Verstärkungsrippen
17 - Seitenflächen von 12
18 - Einfüllstutzen
GST - Grubenstempel
α - Öffnungswinkel von 11
Claims (7)
1. Ventil für einen durch Befüllen mit einem Baustoff
teleskopierbaren stählernen Hohlkörper (GST), das ein
in einer Ausnehmung (2) der Wand (1) des Hohlkörpers
(GST) festlegbares Gehäuse (3) und ein im Gehäuse (3)
fixierbares Schließglied (9) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schließglied (9)
mehrere einen mit seiner Kegelspitze (13) zum Innen
raum (6) des Hohlkörpers (GST) gerichteten Dichtkegel
(11) bildende begrenzt radial bewegliche dreieckige
Dichtlippen (12) aufweist, die aufgrund ihrer
Eigenelastizität und Vorspannung in die den Dichtke
gel (11) bildende Schließposition rückstellbar sind,
und deren Basiskanten (14) zumindest mittelbar an dem
in Form einer Hülse (3) ausgestalteten Gehäuse lage
orientiert sind und deren zur Kegelspitze (13) hin
auslaufenden Seitenkanten (15) sich berührend kontak
tieren.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basiskanten
(14) der Dichtlippen (12) an einem in der Hülse (3)
fixierten Rohrstück (10) befestigt sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kegelspitze (13)
innerhalb der Hülse (3) liegt.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtlippen (12) auf mindestens einer Seitenfläche
(17) mit sich von den Basiskanten (14) zur
Kegelspitze (13) erstreckenden Verstärkungsrippen
(16) versehen sind.
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schließglied (9) durch einen Einfüllstutzen (18) für
den Baustoff an der Hülse (3) festgelegt ist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einfüllstutzen
(18) und die Hülse (3) lösbar miteinander kuppelbar
sind.
7. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Schließglied (9) aus einem korrosionsfesten Material
besteht.
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DE (1) | DE19527477C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631312A1 (de) * | 1976-07-12 | 1978-01-19 | Wayss & Freytag Ag | Verfahren zum druckwasserdichten verschluss von verpressoeffnungen bei tunnelauskleidungen und ventil zur durchfuehrung des verfahrens |
DE2847906A1 (de) * | 1977-11-08 | 1979-05-10 | Bochumer Eisen Heintzmann | Verfahren und system zum abstuetzen eines firstes, insbesondere eines firstes einer untertaegigen ausschachtung |
DE2848616A1 (de) * | 1978-11-09 | 1980-05-22 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Vortriebsschild zum herstellen einer unterirdischen strecke oder zum abteufen eines schachtes |
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1995
- 1995-07-27 DE DE1995127477 patent/DE19527477C1/de not_active Expired - Fee Related
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