DE2629365A1 - Stichlochstopfmaschine fuer schachtoefen - Google Patents

Stichlochstopfmaschine fuer schachtoefen

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DE2629365A1
DE2629365A1 DE19762629365 DE2629365A DE2629365A1 DE 2629365 A1 DE2629365 A1 DE 2629365A1 DE 19762629365 DE19762629365 DE 19762629365 DE 2629365 A DE2629365 A DE 2629365A DE 2629365 A1 DE2629365 A1 DE 2629365A1
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Pierre Mailliet
Jean Metz
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Paul Wurth SA
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Anciens Etablissements Paul Wurth SA
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/12Opening or sealing the tap holes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
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  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Blast Furnaces (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Anmelderin: S.A. des Anciens Etablissements
PAUL WURTH
32, rue d'Alsace
LUXEMBURG
Grossherzogtum Luxemburg
Stichlochstopfmaschine für Schachtofen
Die Erfindung betrifft eine Stichlochstopfmaschine für Schachtofen, begreifend einen Hydraulikzylinder mittels
dessen über eine Kolbenstange der Stopfkolben eines Stopfmas se zy lindeis betätigt wird, welcher in der Verlängerung des Hydraulikzylinders montiert ist.
Die Stichlöcher von Schacht-, insbesondere von
Hochöfen werden bekanntlich mit einer lehmartigen Stopfmasse verschlossen, welche mittels einer Stichlochstopfmaschine unter sehr hohem Druck in das Loch gepresst wird. Diese Stopfmaschinen weisen einen Stopfmassezylinder mit einem Stopfkolben auf,
welcher die Stopfmasse durch das Mundstück der Stopfmaschine presst. Der hohe Gegendruck moderner Hochöfen und die Konsistenz der heute verwendeten Stopfmassen verlangen sehr hohe Drücke
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zum Verschliessen der Stichlöcher, weswegen der Stopfkol"ben dieser modernen Stopfmaschinen dem auch ausschliesslich mittels eines Hydraulikzylinders betätigt wird.
Das Pullen der Stopfmaschine geschieht in mehreren Arbeitsgängen und durch eine normalerweise im Oberteil des Stopfrnassezylinders vorgesehene Oeffnung. Dieses Einfüllen der Stopfmasse wird in eingefahrener Stellung des Stopfkolbens vorgenommen. Die Stopfmasse, welche durch genannte Füllöffnung bei annähernd horizontaler lage der Stopfmaschine eingefüllt wird, häuft sich unterhalb dieser Oeffnung an und setzt sie schliesslich zu. Der Stopfkolben wird jetzt betätigt, wodurch die Stopfmasse in Richtung des Stopfzylindermundstücks verschoben und die Oeffnung damit wieder freigemacht wird. Wenn der Stopfkolben daraufhin wieder eingefahren wird, kann ein neuer Füllvorgang vorgenommen werden. Diese Fülloperationen werden bis zur vollständigen Füllung des Stopfmassenzylinders wiederholt.
Es kommt run jedoch vor, dass, wenn der Stopfkolben beim Füllprozess zwecks Freilegung der Einfüllöffnung und Vorschiebensder Stopfmasse in Richtung Stopfmaschinenmundstück ausgefahren wird, eine bestimmte Menge Stopfmasse hinter den Stopfkolben, das heisst in dessen Kolbenstangenraum fällt und vom Kolben in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird, wenn dieser wieder einfährt. Diese Stopfmasse kommt zu derjenigen hinzu, welche durch den Spalt zwischen Kolben und Zylinderwand nach der Kolbenstangenseite hinübertritt. Um ein Ansammeln von grösseren Mengen Stopfmasse hinter den Stopfkolben zu vermeiden, muss der Kolbenstangenraum häufig gereinigt werden und zwar nicht nur um einer Behinderung der Kolbenbewegungen entgegenzutreten sondern auch zwecks Vermeidung eines schnellen Verschleisses der verschromten Kolbenstange und der Dichtflächen und Dichtungseinsätzen des Hydraulikzylinders. Die Stopfmasse enthält nämlich
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scharfkantige Partikel, welche durch Schleifwirkung die verchromte Oberfläche der Stopfkolbenstange beschädigen können oder gegebenenfalls, von der Kolbenstange mitgenommen, in das Innere des Hydraulikzylinders gelangen und dort Schaden an den Dichtflächen anrichten können. In beiden Fällen kann es zu Oelundichtigkeiten kommen, was möglichst verhindert werden muss.
Bei den heute bekannten Stopfmaschinenbauarten · ist es jedoch recht schwierig, die hinter den Stopfkolben fallende Stopfmasse zu entfernen, einesteils wegen schlechter Zugänglichkeit, sodann auch wegen der Gefahr, die Kolbenstange zu beschädigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Stopfmaschinenbauart vorzuschlagen, bei der das Entfernen von Stopfmasse aus dem Kolbenstangenraum des Stopfzylinders erleichtert und jedes Risiko einer Beschädigung der Kolbenstangenoberfläche vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Stichlochstopfmaschine für Schachtofen gelöst, welche einen Hydraulikzylinder aufweist mittels dessen über eine Kolbenstange der Stopfkolben eines Stopfmassenzylinders betätigt wird, der in der Verlängerung des Hydraulikzylinders montiert ist, durch eine Ringkammer gekennzeichnet, welche hinter dem eingefahrenen Kolben zwischen diesem und dem Hydraulikzylinder gebildet wird und welche in radialer Richtung durch den Mantel des Stopfmassenzylinders und durch ein Schutzrohr begrenzt ist, welches die Kolbenstange umschliesst und am Hydraulikzylinder befestigt ist, wobei genannter Ringraum durch mindestens eine Oeffnung in der Kammerwand mit aussen in Verbindung steht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung, welche ein Längsschnitt durch eine "Teil-
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darstellung einer Stichlochstopfmaschine ist, gezeigt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die Figur zeigt das Mittelstück einer Stichlochstopfmaschine 2 deren Mundstück, welches sich links in der Figur befinden würde und an das Stichloch angedrückt ist, nicht dargestellt ist, weil dies für das Verständnis der Erfindung unwesentlich ist; das gleiche gilt für einen Teil des Hydraulikzylinders , welcher sich rechts in der Figur befinden würde. Die Stopfmaschine besitzt einen Stopfmassenzylinder 3 mit einem verschiebbaren Kolben 4 zum Verschieben oder zum Verdrängen der Stopfmasse, welche durch eine Oeffnung 6 im Massezylinder 3 eingefüllt wird. Der Stopfkolben 4 ist an der einen Extremität einer Kolbenstange 8 angebracht, welche mittels eines an dem Massezylinder 3 fluchtend angebrachten Hydraulikzylinders 10 verschoben werden kann; der Hydraulikzylinder 10 ist ■ mit einer Zwinge 12 am Massezylinder 3 befestigt.
Die Kolbenstange 8 mit dem Kolben 4 wird entweder verschoben um Stopfmasse aus dem Massezylinder 3 durch das Mundstück der Stopfmaschine 2 zwecks Verschliessens des Stichloches eines Hochofens auszustossen, oder aber um die beim Füllvorgang durch die Oeffnung 5 des Massezylinders 3 eingefüllte Stopfmasse in Richtung des Stopfmaschinenmundstückes vorzuschieben.
Beim Einfüllen der Stopfmasse durch die Oeffnung 6 sammelt erstere sich nämlich unterhalb dieser Oeffnung 6 und vor dem eingefahrenen Kolben 4 (in der Zeichnung mit Strichlinien dargestellt), sodass, will man dem Massezylinder 3 vollständig füllen, die Stopfmasse in regelmässigen Abständen durch Betätigen des Stopfkolbens 4 in Richtung des Stopfmaschinenmundstückes vorgeschoben werden muss.
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Beim Einfüllen der Stopfmasse durch die Oeffnung 6 kommt es am Ende eines jeder Einfüllvorgangs gewöhnlich zu einem Ueberquellen der Stopfmasse an der Oeffnung 6, sodass, wenn der Stopfkolben zwecks Vorschiebens der Stopfmasse ausgefahren wird, ein Teil der überquellenden Stopfmasse hinter den Stopfkolben 4 in dessen Kolbenstangenraum fällt. Nach jedem Einfülltakt nimmt der Stopfkolben 4 demnach beim WMereinfahren eine gewisse Menge Stopfmasse in der entgegensetzten Richtung, das heisst in der Figur nach rechts, mit. Natürlich muss diese Stopfmasse, zusammen mit derjenigen, die durch den Ringspalt zwischen Stopfkolben und Stopfzylinderrand hindurchtritt, in regelmässigen Abständen mit Hilfe von Stangen, Schabern und ähnlichengeeigneten Geräten entfernt werden, wobei sehr darauf geachtet werden muss, dass die verchromte Oberfläche der Kolbenstange 8 mit diesen Geräten nicht beschädigt wird, wodurch gegebenenfalls Oelundichtigkeiten auftreten könnten.
TJm das Entfernen der Stopfmasse zur Seite der Kolbenstange 8 zu erleichtern, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung deren verchromten Oberfläche besteht, wird erfindungsgemäss ein Schutzrohr 4 vorgesehen, welches auf beliebige Art, etwa durch eine Verschraubung, am Kopfende des Hydraulikzylinders 10 befestigt ist. Dieses Schutzrohr 14, durch welches die verschiebbare Kolbenstange 8 hindurchgeführt ist, bildet mit seinem freien Ende einen Anschlag für den Kolben 4 und legt damit die Stellung (mit Strichlinien in der Figur eingetragen) des vollständig eingefahrenen Kolbens fest. Auf diese Weise wird bei ganz eingefahrenem Kolben 4 eine Ringkammer 16 gebildet, welche radial durch die Zylinderwand der Stopfmaschine nach aussen und durch das Schutzrohr 14 nach innen, und in Längsrichtung durch die rückwärtige Fläche des Kolbens 4 und die Stirnfläche des Hydraulxkzylinders 10 begrenzt ist. Die Wand des Stopfmassezylinder 3 weist auf
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der Höhe dieser Ringkammer 16 mehrere, vorzugsweise drei grosse Oeffnungen auf, von denen die Oeffnungen 18 und 20 in der Figur zu erkennen sind. Durch diese Oeffnungen können bequem die zum Entfernen der Stοpfmassenrückstände dienenden Geräte eingeführt werden, wobei das Schutzrohr 14 jeglichen Kontakt dieser Geräte mit der Kolbenstange 8 verunmöglicht. Diese drei Oeffnungen sind vorzugsweise um 120° versetzt angeordnet, und eine davon zweckmässigerweise nach unten zeigend, wodurch das Herausfallen der Stopfmassenrückstände begünstigt wird. Ein Stopfmasseabstreifer 17, welcher normalerweise direkt am Hydraulikzylinder 10 angebracht ist, kann erfindungsgemäss an das freie Ende des Schutzrohres, an welches er angeschraubt ist, vorverlegt werden.
Durch das Vorhandensein der erfindungsgemässen Ringkammer 16 wird verhindert, dass hinter den Stopfkolben fallende Stopfmasse zwischen dessen Rückwand und der Stirnfläche des Hydraulikzylinders 10 beim Einfahren des Kolbens zusammengequetscht wird, wodurch natürlich die Kolbenstangenoberfläche und die Abdichtungen stark beschädigt werden könnten;desweiteren verhindert das Vorhandensein eines die Kolbenstange umschliessenden Schutzrohres Beschädigungen ersterer,so wie sie früher durch Unachtsamkeit beim Reinigen und Entfernen von Stopfmasserückständen auftreten konnten.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRUECHE
    (l> Stichlochstopfmaschine für Schachtofen, begreifend einen Hydraulikzylinder mittels dessen über eine Kolbenstange der Stopfkolben eines Stopfmassezylinders betätigt wird, welcher in der Verlängerung des Hydraulikzylinders montiert ist, gekennzeichnet durch eine Ringkammer (16), welche hinter dem eingefahrenen Kolben (4) zwischen diesem und dem Hydraulikzylinder (10) gebildet wird und welche in radialer Richtung durch den Mantel des Stopfmassezylinders (3) und durch ein Schutzrohr (14) begrenzt ist, welches die Kolbenstange (8) umschliesst und am Hydraulikzylinder (10) befestigt ist, wobei genannte Ringkammer (16) durch mindestens eine Oeffnung (18,20) in der Kammerwand mit aussen in Verbindung steht.
  2. 2. Stichlochstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Stopfmassezylinders (3) hinter dem eingefahrenen Kolben (4) drei grosse Oeffnungen (18, 20) aufweist, um die Reinigung genannter Ringkammer (16) zu erleichtern.
  3. 3. Stichlochstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Schutzrohres (14) innen einen ringförmigen Abstreifer (17) aufweist.
  4. 4. Stichlochstopfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (14) an der Stirnseite des Hydraulikzylinders (10) festgeschraubt ist.
  5. 5. Stichlochstopfmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abstreifer (17), welcher zum Abstreifen der Kolbenstangenoberfläche am freien Ende genannten Schutzrohres (14) montiert ist.
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DE2629365A 1975-07-04 1976-06-30 Stichlochstopfmaschine für Schachtöfen, insbesondere Hochöfen Granted DE2629365B2 (de)

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DE2629365B2 DE2629365B2 (de) 1980-11-06
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