DE3521784A1 - Vorrichtung zum beseitigen von brennbaerten - Google Patents

Vorrichtung zum beseitigen von brennbaerten

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DE3521784A1
DE3521784A1 DE19853521784 DE3521784A DE3521784A1 DE 3521784 A1 DE3521784 A1 DE 3521784A1 DE 19853521784 DE19853521784 DE 19853521784 DE 3521784 A DE3521784 A DE 3521784A DE 3521784 A1 DE3521784 A1 DE 3521784A1
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slabs
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DE19853521784
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Wolf Dipl Ing Dr Aengeneyndt
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Schmitz Soehne Maschf GmbH
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Schmitz Soehne Maschf GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/002Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor for travelling workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbär­ ten an im Wege des Brennschneidens geteilten Eisen- oder Stahlteilen, insbes. an den Trennschnitten von längsgeteilten Brammen, mit einem Rollgang für die jeweils längs zu teilende Bramme und einer oberhalb der Bramme in Brammenlängsrichtung verfahrbaren Brennmaschine.
Bei der Längsteilung von Stranggußbrammen mittels einer Brenn­ maschine entstehen an der Unterkante des jeweiligen Trennschnittes bzw. der sich bildenden Teilungsfuge Brennbärte aus Stahl und Schlacke. Diese Brennbärte stören bei der Weiterverarbeitung der Brammen und müssen daher entfernt werden. Es ist bekannt, die Brennbärte durch Flämmen fortzubrennen oder in mechanischer Weise durch seitliches Abklopfen oder Schleifen zu beseitigen. In diesem Zusammenhang ist ferner das Zerteilen der Brennbärte bekannt, um ihren Abtransport zu erleichtern. Außerdem hat man bereits versucht, durch die Zuführung von Sauerstoff oder anderen Gasen die Ent­ stehung der Brennbärte im Zuge des Brennvorganges von vornherein zu verhindern. - Die bekannten Maßnahmen sind insofern nachteilig, als die zu ihrer Verwirklichung verwendeten Vorrichtungen an die Brennbärte herangeführt werden müssen und zu ihrer Betätigung ent­ weder eines Antriebes oder einer Medienzufuhr bedürfen. Das macht derartige Vorrichtungen im Bereich der heißen Brammen und insbes. in der Brennspaltführung außerordentlich empfindlich, zumal die Vorrichtungen unterhalb der geschnittenen Brammen eingesetzt werden müssen. Dieser Bereich ist deshalb so kritisch, weil die darüberlie­ genden Brammen eine Temperatur von ca. 900 °C und mehr aufweisen und einerseits die Brennbärte herabfallen, andererseits in dem Raum unterhalb der Brammen regelmäßig nur wenig Platz zur Verfügung steht, um irgendwelche Vorrichtungen unterbringen zu können. Dar­ über hinaus sind Schmierung, Kühlung und Wartung solcher Vorrich­ tungen außerordentlich kompliziert, so daß die bisher eingesetzten Vorrichtungen im allgemeinen nach einer gewissen Zeit versagen. - Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Be­ seitigen von Brennbärten der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich durch robuste und funktionssichere Bauweise auszeichnet, insbes. die Brennbartbeseitigung in einfacher Weise unmittelbar im Anschluß an die Brennbartentstehung ermöglicht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Vorrich­ tung dadurch, daß zumindest eine Außenrolle des Rollgangs als Schei­ benrolle mit die betreffende Bramme tragenden Scheiben ausgebildet ist, und daß im Bereich der entstehenden Teilungsfuge eine Brecher­ rolle zwischen zwei Scheiben angeordnet ist, und daß die Brecherrolle umfangsseitig mit Brechwerkzeugen besetzt ist und den gleichen Durch­ messer wie die Scheiben aufweist. Außenrolle meint im Rahmen der Erfindung eine außerhalb des Brennbereiches liegende Rolle. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich insbes. in vor­ handenen Anlagen ohne Schwierigkeiten und möglichst nahe an der Entstehung des Brennbartes die verlangte Brennbartbeseitigung vor­ nehmen läßt, wobei der Rollgang unverändert zugleich zum Einfahren der ungeteilten und Ausfahren der geteilten Brammen aus der Brenn­ anlage dient. Aufgrund des gleichen Durchmessers von einerseits den tragenden Scheiben und andererseits der Brecherrolle ist sicherge­ stellt, daß sich die Brechwerkzeuge beim Umlaufen der Brecherrolle an den Brennbärten anlegen bzw. diese andrücken und brechen. Eine weitere unterstützende Wirkung bei der Beseitigung der Brennbärte kann dadurch erreicht werden, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Brecherrolle gegenüber den übrigen Rollen des Rollganges verändert, nämlich beschleunigt oder verzögert wird. Durch diese Drehzahlände­ rung gegenüber den anderen Rollen tritt eine stauchende bzw. schiebende Wirkung der Brecherrolle mit ihren Brechwerkzeugen ein. Aus diesem Grunde weist erfindungsgemäß die Scheibenrolle einen eigenen reversiblen Rollenantrieb auf.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die Brecherrolle als geteilte Rolle ausge­ bildet und mittels beidseitiger Flansche auf der Scheibenrolle be­ festigt ist. Die geteilte Ausführungsform ermöglicht einen schnellen Einbau bzw. Ausbau für Austausch- bzw. Reparaturzwecke. Ferner wird dadurch ein nachträglicher Einbau der Brecherrolle ermöglicht. Erfindungsgemäß sind die Brechwerkzeuge als zur Teilungsfuge bzw. Rollenachse schräggestellte Messer ausgebildet, um neben der Brech­ wirkung die Brennbärte zusätzlich abschieben zu können. An dem der Scheibenrolle abgewandten Ende kann dem Rollgang ein Anschlag für die jeweilige einzufahrende Bramme zugeordnet sein, während unterhalb des Rollganges eine Schlackenabführungsvorrichtung ange­ ordnet ist, die sich also nicht nur im Bereich der Brennmaschine, sondern auch unterhalb der Scheibenrolle befindet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine kompakte und robuste Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten verwirklicht wird, welche auf einfache Weise die Brennbartbeseitigung unmittelbar im Anschluß an seine Entstehung ermöglicht, nämlich hinter dem Trennschnitt in der Brenn­ maschine. Folglich ist nicht länger der Einsatz einer solchen Vor­ richtung unterhalb der längs zu teilenden Brammen erforderlich, wird die erfindungsgemäße Vorrichtung also nicht länger durch das Abfallen von Brennbärten belastet. Abgesehen davon, daß die Brecher­ rolle bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung außerhalb des Brenn­ bereiches liegt und darüber hinaus auch dazu dient, die längsge­ teilten Brammen aus der Brennmaschine wieder herauszuführen, be­ findet sich die Brecherrolle ebenfalls im Bereich der Schlackenabfuhr.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entfernen von Brenn­ bärten in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 die Scheibenrolle für den Gegenstand nach Fig. 1 in Front­ ansicht,
Fig. 3 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Brecherrolle für den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 4 schematisch einen Vertikalschnitt im Trennschnittbereich einer Bramme mit im Unterkantenbereich entstandenen Brennbärten.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten 1 an im Wege des Brennschneidens geteilten Eisen- oder Stahlteilen, insbes. an den Trennschnitten von in Stranggußanlagen längsgeteilten Brammen 2 dargestellt. Diese Vorrichtung weist einen Rollgang 3 für die jeweils längs zu teilende Bramme 2 und eine oberhalb der Bramme 2 in Brammenlängsrichtung verfahrbare Brennmaschine 4 auf. Eine Außenrolle des Rollgangs 3 ist als Scheibenrolle 5 mit die betreffende Bramme 2 tragenden Scheiben 6 ausgebildet. Im Bereich der entstehen­ den Teilungsfuge 7 ist eine Brecherrolle 8 zwischen zwei Scheiben 6 angeordnet. Die Brecherrolle 8 ist umfangsseitig mit Brechwerk­ zeugen 9 bestückt und weist den gleichen Durchmesser D wie die Scheiben 6 auf. Die Scheibenrolle 5 besitzt einen eigenen reversiblen Rollenantrieb 10. Die Brecherrolle 8 ist als geteilte Rolle ausgebildet und mittels beidseitiger Flansche 11 auf der Scheibenrolle 5 befestigt. Die Brechwerkzeuge 9 sind als zur Teilungsfuge 7 bzw. Rollenachse 12 schräggestellte Messer ausgebildet. Dem Rollgang 3 ist an seinem der Scheibenrolle 5 abgewandten Ende ein Anschlag 13 für die jeweils längs zu teilende Bramme 2 zugeordnet, während unterhalb des Roll­ gangs 3 eine Schlackenabführungsvorrichtung 14 angeordnet ist.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Beseitigen von Brennbärten an im Wege des Brenn­ schneidens geteilten Eisen- oder Stahlteilen, insbes. an den Trenn­ schnitten von geteilten Brammen, mit einem Rollgang für die zu teilenden Brammen und einer oberhalb der Bramme in Brammenlängs­ richtung verfahrbaren Brennmaschine, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zumindest eine Außenrolle des Roll­ gangs als Scheibenrolle (5) mit die betreffende Bramme (2) tragenden Scheiben (6) ausgebildet ist, und daß im Bereich der entstehenden Teilungsfuge (7) eine Brecherrolle (8) zwischen zwei Scheiben (6) angeordnet ist, und daß die Brecherrolle (8) umfangsseitig mit Brechwerkzeugen (9) besetzt ist und den gleichen Durchmesser (D) wie die Scheiben (6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenrolle (5) einen eigenen Rollenantrieb (10) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brecherrolle (8) als geteilte Rolle ausgebildet und mittels beidseitiger Flansche (11) auf der Scheibenrolle (5) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brechwerkzeuge (9) als zur Teilungsfuge (7) der betreffenden Bramme (2) schräggestellte Messer ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Rollgang (3) an dem der Scheibenrolle (5) abge­ wandten Ende ein Brammenanschlag (13) zugeordnet und unterhalb des Rollgangs (3) eine Schlackenabführungsvorrichtung (14) angeord­ net ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4034466A1 (de) * 1990-10-30 1992-05-07 Plakoma Planungen Und Konstruk Vorrichtung zum entfernen von brennbaerten an brennschneidkanten von metallteilen
US6725515B2 (en) * 2000-07-15 2004-04-27 Gega Corp Mechanical scarfing deburrer for the elimination of oxygen cutting burrs and oxygen cutting beads after the thermochemical transverse or longitudinal dividing of steel workpieces like slabs, blooms and billets
DE202008013750U1 (de) 2008-10-16 2010-03-04 Hans Weber Maschinenfabrik Gmbh Vorrichtung zum Abschlagen von Graten von flachen Werkstücken

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US6725515B2 (en) * 2000-07-15 2004-04-27 Gega Corp Mechanical scarfing deburrer for the elimination of oxygen cutting burrs and oxygen cutting beads after the thermochemical transverse or longitudinal dividing of steel workpieces like slabs, blooms and billets
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