DE3602468A1 - Schnittfolgesteuerung an scheren fuer bewegtes, stabfoermiges walzgut - Google Patents
Schnittfolgesteuerung an scheren fuer bewegtes, stabfoermiges walzgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schnittfolgesteuerung an Scheren
für bewegtes, stabförmiges Walzgut in Draht- und Feinstahl
walzwerken.
Die Walzader ist während des Walzprozesses in unterschiedliche
Längen zu zerteilen. Beispielsweise hat die fliegende Schere
hinter der Fertigstaffel die Aufgabe, die Walzader vorn und
hinten zu schopfen, Proben abzuschneiden und die Aderlänge
restendenlos aufzuteilen. Hierfür sind nach H. Becker u. a.:
Walzwerke, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie,
Leipzig 1980, verschiedene Lösungen bekannt geworden.
Ein häufig angewendetes Prinzip stellt der Start-Stopp-Betrieb
der fliegenden Scheren dar, d. h. zu jedem Schnitt läuft die
Schere aus dem Stillstand an. Dafür sind jedoch leistungs
starke Motoren erforderlich. Bei einer weiteren Lösung für
durchlaufende fliegende Scheren werden in der Leerlaufphase
die Antriebe beschleunigt oder verzögert. Dies erfolgt mit
mechanischen Mitteln, z. B. mechanischen Geschwindigkeitsaus
gleichsgetrieben oder elektrischen Mitteln, z. B. Geschwin
digkeit-Weg-Regelung. Damit ist ein hoher mechanischer bzw.
elektrotechnischer Aufwand erforderlich.
Weiterhin sind Schnittfolgevorrichtungen bekannt, die für die
jeweiligen Scherentypen unterschiedlich sind und deren Funktion
darin besteht, bei konstanter Messerumfangsgeschwindigkeit
ein Mehrfaches des Umfanges eines Messerkreislaufes abzuschnei
den. Es zeigt sich, daß keine Zwischenlängen geschnitten wer
den können und die sichere Funktion der Vorrichtung nicht ge
geben ist.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, beliebige Walzgutschnitt
längen herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnittfolge
steuerung für Scheren zu schaffen, die das Schneiden unter
schiedlich langer Walzgutlängen ermöglicht.
Bei der Schnittfolgesteuerung an Scheren für bewegtes, stab
förmiges Walzgut weist die in einem Gehäuse rotierend gela
gerte Messertrommel eine mittige, kreisförmig um den Umfang
verlaufende Führungsnut auf.
Erfindungsgemäß ist, daß vor der Messertrommel ein Schwenk
rohr und im Bereich der Schnittausführung ein Führungsrohr
angeordnet ist. Das Schlagrad ist mit einem radial beweg
lichen Schaltstück versehen, wobei an der mit Messer und
Schlaghebel oder Schneidstempel versehenen Messertrommel ein
hebbares Segment und ein stationäres Segment sowie unterhalb
der Messertrommel eine heb- und senkbare Gleitbahn angeordnet
sind. Unterhalb des Schlaghebels ist eine Sperrklinke an
einem Halteblech oder Messertrommel angeordnet. Der Schlag
hebel und die Messer sind in einer Einbaukassette vorgesehen.
Die Einbaukassette ist über Schnellverschlüsse in der Messer
trommel angeordnet. In dem Schlagrad ist axial ein Verschie
beteil vorgesehen, deren Nocken in eine Bohrung des Schlag
stückes eingreift. Die Sperrklinke steht mit einem an dem
Halteblock angelenkten Betätigungselement in Verbindung.
Zwischen dem Schlaghebel und dem Halteblock ist eine Rück
holfeder angeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: die Schere mit Schneidstempel quer zur Walzrichtung
im Schnitt
Fig. 2: eine Seitenansicht der Schnittfolgesteuerung nach
Fig. 1 in Schnittstellung (im Schnitt dargestellt)
Fig. 3: eine Seitenansicht der Schnittfolgesteuerung nach Fig. 1
außerhalb der Schnittstellung (im Schnitt dargestellt)
Fig. 4: die Schere mit Schlagrad und geradlinig beweglichem
Schlagstück sowie drehbar gelagertem Schlaghebel
im Schnitt
Fig. 5: den Schnitt A-A nach Fig. 4
Fig. 6: den Schnitt B-B nach Fig. 4
Fig. 7: den Schnitt nach Fig. 6
Fig. 8: die Schere mit Schlagrad, feststehendem Schlagstück
und drehbar gelagertem Schlaghebel, teilweise im
Schnitt dargestellt.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist das erste Ausführungsbeispiel dar
gestellt. In der Messertrommel 1 ist ein Schneidstempel 2 mit
einem Schlagmesser 3 verschiebbar angeordnet. Das Walzgut 4
befindet sich zwischen dem Schlagmesser 3 und den am Umfang
der Messertrommel 1 befindlichen Messern 5, 6. In Bewegungs
richtung des Schneidstempels 2 ist stationär neben der Messer
trommel 1 eine Schlageinrichtung 7 mit dem Schlagbolzen 8 ange
ordnet. Nach dem Durchschneiden des Walzgutes 4 befindet sich
das herausgetrennte Walzgutstück unter der Öffnung 9 der
Schneidstempelabdeckung 31, wobei die Durchlauföffnung 10 im
Bereich des Walzgutes 4 liegt. In Walzrichtung ist vor der
Wassertrommel 1 ein Schwenkrohr 11 und hinter der Messer
trommel 1, im Bereich der Schnittausführung, ein Führungs
rohr 12 angeordnet. In den Fig. 4, 5, 6 und 7 ist das zweite
Ausführungsbeispiel enthalten. Hierbei ist im Schlagrad 13
ein radial bewegliches Schlagstück 14 vorgesehen. Weiterhin
ist in dem Schlagrad 13 axial ein Verschiebeteil 15 ange
ordnet, dessen Nocke in die Bohrung des Schlagstückes 14
eingreift. Außerdem wird der untere Teil der Messertrommel 1
konzentrisch von einem hebbaren Segment 17 und von einem
stationären Segment 18 umgeben. Neben dem Gehäuse 19 für die
Lagerung und den Antrieb der Messertrommelwelle 20 befindet
sich unterhalb der Messertrommel 1 das Schutzblech 21, der
Schrott-Abführtrichter 22 und die heb- und senkbare Gleit
bahn 23. Weiterhin sind die Messer 5, 6 und der Schlaghebel
16 mit dem Schlagmesser 3 in einer austauschbaren Einbau
kassette 24 angeordnet, die mittels der Schnellverschlüsse
25 in der Messertrommel 1 fixiert ist.
In der Fig. 8 ist das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt.
Hierbei ist das Schlagstück 14 fest im Schlagrad 13 ange
ordnet. Die Schnittfolgesteuerung wird durch eine Sperr
klinke 28 erreicht. Sie ist am Halteblech 32 der Messer
trommel 1 angelenkt und wird über ein ebenfalls am Halte
blech 32 befestigtes Betätigungselement 29 , vorzugsweise
ein Zylinder oder ein Magnet, bewegt. Zwischen dem Schlag
hebel 16 und dem Halteblech 32 ist eine Rückholfeder 30
vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachfolgend erläutert:
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird zum Trennen des Walz
gutes 4 in Kühlbettlängen das Schwenkrohr 11 abgesenkt,
so daß das Walzgut in der Führungsnut 26 der Messertrommel 1
entsprechend der Fig. 1 und 2 läuft. Wenn sich der Schneid
stempel 2 in der oberen Stellung befindet, tritt die Schlag
einrichtung 7 in Funktion und der Schlagbolzen 8 trifft mit
hoher Geschwindigkeit auf den Schneidstempel 2. Das Schlag
messer 3 schneidet somit zwischen den Messern 5 und 6 ein
Stück Walzgut 4 heraus. Dieses Stück wird durch die Öff
nung 9 hinausgeschleudert und in den Schrott geleitet.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel entspricht, bei konstanter
Drehzahl der Messertrommel 1, deren Umfangsgeschwindigkeit
in etwa der Walzgutgeschwindigkeit. Hierbei sind bei einem
Verhältnis der Durchmesser von Messertrommel 1 und Schlag
rad 13 von 1 : 1 sowie einer drehstarren Kopplung beider
Antriebswellen nur Walzgutlängen schneidbar, die dem Um
fang der Messertrommel 1 entsprechen. Wählt man die ge
nannten Durchmesser in einem anderen ganzzahligen Verhält
nis, so erhält man Walzgutlängen, die gleich dem Vielfachen
eines Messertrommelumfanges sind. Zwischenlängen sind durch
Regelung des gemeinsamen Antriebs möglich, d. h. es sind
Zwischenbeschleunigungen bzw. -verzögerungen zu realisieren.
Das Schlagstück 14 ist im Schlagrad 13 durch das axial be
tätigte Verschiebeteil 15 in radialer Richtung ein- und
ausrückbar angeordnet. Damit ist ebenfalls eine stufen
weise Vergrößerung der Schnittlängen möglich. Weiterhin
können die Messertrommel 1 und das Schlagrad 13 eigene
regelbare Antriebe besitzen, so daß über die Drehzahl-
und Lagerregelung eine vollständige Geschwindigkeit-Weg-
Regelung realisiert wird, mit der alle gewünschten Walz
gutlängen vor dem Kühlbett schneidbar sind. Beim Schnitt
vorgang trifft das Schlagstück 14 mit hoher Geschwindigkeit
auf den Schlaghebel 16, in dessen Folge das Schlagmesser 3
zwischen den Messern 5, 6 ein Stück des Walzgutes heraus
trennt. Dieses Stück wird in den Schrott-Abfuhrtrichter 22
geschleudert. Auf Grund der kinetischen Energie des Schlag
hebels 16 trifft dieser mit dem Dämpfungsstück 27 auf das
Gehäuse 19 auf, wodurch der größte Teil der Energie vernich
tet wird. Damit jedoch der Schlaghebel 16 nicht sofort zurück
federt und den Lauf des Walzgutes 4 stört, beginnt entsprechend
Fig. 4 und 6 im Winkel α nach der Schnittstellung bei Drehung
der Messertrommelwelle 20 in Pfeilrichtung ein stationäres
Segment 18, das den Rückhub behindert. Soll bei den folgenden
Umdrehungen der Messertrommel 1 kein Schnitt erfolgen, wird
das hebbare Segment 17 auf die Höhe des stationären Seg
mentes 18 gehoben und der Schlaghebel 16 verbleibt in der
abgesenkten Stellung. Ist jedoch bei der nächsten Umdrehung
ein Schnitt auszuführen, so bleibt das hebbare Segment 17
in der unteren Stellung sowie die heb- und senkbare Gleit
bahn 23 wird aufgehoben. Durch die räumlich gekrümmte Ober
fläche der Gleitbahn 23 wird der Schlaghebel 16 in die Aus
gangsstellung gebracht und ist schnittbereit. In der Fig. 7
ist das Anheben des Schlaghebels 16 mittels der angehobenen
Gleitbahn 23, die sofort wieder abgesenkt wird, wenn sich der
Schlaghebel 16 in Schnittposition befindet, dargestellt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel wird mittels der Sperr
klinke 28 der Schlaghebel 16 nach erfolgtem Schnitt zurück
gehalten. Durch das Betätigungselement 29 kann die Sperr
klinke 28 zum geeigneten Zeitpunkt entsperrt werden. Die
Rückstellfeder 30 bringt dann, unterstützt von der Flieh
kraft, den Schlaghebel 16 wieder in Schnittstellung, so daß
damit, wie anhand von Fig. 4 beschrieben, die Schnittfolge
steuerung realisiert werden kann.
Durch die Erfindung werden beliebige Walzgutschnittlängen
hergestellt.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Messertrommel
2 - Schneidstempel
3 - Schlagmesser
4 - Walzgut
5 - Messer
6 - Messer
7 - Schlageinrichtung
8 - Schlagbolzen
9 - Öffnung
10 - Durchlauföffnung
11 - Schwenkrohr
12 - Führungsrohr
13 - Schlagrad
14 - Schlagstück
15 - Verschiebeteil
16 - Schlaghebel
17 - hebbares Segment
18 - stationäres Segment
19 - Gehäuse
20 - Messertrommelwelle
21 - Schutzblech
22 - Schrott-Abfuhrtrichter
23 - Gleitbahn
24 - Einbaukassette
25 - Schnellverschluß
26 - Führungsnut
27 - Dämpfungsstück
28 - Sperrklinke
29 - Betätigungselement
30 - Rückstellfeder
31 - Schneidstempelabdeckung
32 - Halteblech
α - Winkel
Claims (6)
1. Schnittfolgesteuerung an Scheren für bewegtes, stab
förmiges Walzgut, bei der die in einem Gehäuse rotierend
gelagerte Messertrommel eine mittige, kreisförmige um den
Umfang verlaufende Führungsnut aufweist, gekennzeichnet
dadurch, daß vor der Messertrommel (1) ein Schwenkrohr (11)
und im Bereich der Schnittausführung ein Führungsrohr (12)
angeordnet ist oder daß das Schlagrad (13) mit einem radial
beweglichen oder festen Schlagstück (14) versehen ist, wobei
an der mit Messern (5, 6) und Schlaghebel (16) oder Schneid
stempel (2) versehenen Messertrommel (1) ein hebbares Seg
ment (17) und ein stationäres Segment (18) sowie unterhalb
der Messertrommel (1) eine heb- und senkbare Gleitbahn (23)
angeordnet sind oder daß unterhalb des Schlaghebels (16)
eine Sperrklinke (18) an einem Halteblech (32) der Messer
trommel (1) angelenkt ist.
2. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß der Schlaghebel (16) und die Messer (5, 6) in einer
Einbaukassette (24) vorgesehen sind.
3. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet
dadurch, daß die Einbaukassette (24) über Schnellver
schlüsse (25) in der Messertrommel (1) angeordnet ist.
4. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß in dem Schlagrad 13) axial ein Verschiebeteil (15)
vorgesehen ist, deren Nocke in eine Bohrung des Schlag
stückes (14) eingreift.
5. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch,
daß die Sperrklinke (28) mit einem an dem Halteblech (32)
angelenkten Betätigungselement (29) in Verbindung steht.
6. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1 und 5, gekennzeichnet
dadurch, daß zwischen dem Schlaghebel (16) und dem Halte
blech (32) eine Rückholfeder (30) angeordnet ist.
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