DE3602468A1 - Schnittfolgesteuerung an scheren fuer bewegtes, stabfoermiges walzgut - Google Patents

Schnittfolgesteuerung an scheren fuer bewegtes, stabfoermiges walzgut

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DE3602468A1
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DE19863602468
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Gerhard Dr Ing Pechau
Ewald Dipl Ing Wyzgol
Gerhard Zwick
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SKET Schwermaschinenbau Magdeburg GmbH
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Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
    • B23D25/02Flying shearing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schnittfolgesteuerung an Scheren für bewegtes, stabförmiges Walzgut in Draht- und Feinstahl­ walzwerken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Walzader ist während des Walzprozesses in unterschiedliche Längen zu zerteilen. Beispielsweise hat die fliegende Schere hinter der Fertigstaffel die Aufgabe, die Walzader vorn und hinten zu schopfen, Proben abzuschneiden und die Aderlänge restendenlos aufzuteilen. Hierfür sind nach H. Becker u. a.: Walzwerke, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1980, verschiedene Lösungen bekannt geworden.
Ein häufig angewendetes Prinzip stellt der Start-Stopp-Betrieb der fliegenden Scheren dar, d. h. zu jedem Schnitt läuft die Schere aus dem Stillstand an. Dafür sind jedoch leistungs­ starke Motoren erforderlich. Bei einer weiteren Lösung für durchlaufende fliegende Scheren werden in der Leerlaufphase die Antriebe beschleunigt oder verzögert. Dies erfolgt mit mechanischen Mitteln, z. B. mechanischen Geschwindigkeitsaus­ gleichsgetrieben oder elektrischen Mitteln, z. B. Geschwin­ digkeit-Weg-Regelung. Damit ist ein hoher mechanischer bzw. elektrotechnischer Aufwand erforderlich.
Weiterhin sind Schnittfolgevorrichtungen bekannt, die für die jeweiligen Scherentypen unterschiedlich sind und deren Funktion darin besteht, bei konstanter Messerumfangsgeschwindigkeit ein Mehrfaches des Umfanges eines Messerkreislaufes abzuschnei­ den. Es zeigt sich, daß keine Zwischenlängen geschnitten wer­ den können und die sichere Funktion der Vorrichtung nicht ge­ geben ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, beliebige Walzgutschnitt­ längen herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnittfolge­ steuerung für Scheren zu schaffen, die das Schneiden unter­ schiedlich langer Walzgutlängen ermöglicht.
Bei der Schnittfolgesteuerung an Scheren für bewegtes, stab­ förmiges Walzgut weist die in einem Gehäuse rotierend gela­ gerte Messertrommel eine mittige, kreisförmig um den Umfang verlaufende Führungsnut auf.
Erfindungsgemäß ist, daß vor der Messertrommel ein Schwenk­ rohr und im Bereich der Schnittausführung ein Führungsrohr angeordnet ist. Das Schlagrad ist mit einem radial beweg­ lichen Schaltstück versehen, wobei an der mit Messer und Schlaghebel oder Schneidstempel versehenen Messertrommel ein hebbares Segment und ein stationäres Segment sowie unterhalb der Messertrommel eine heb- und senkbare Gleitbahn angeordnet sind. Unterhalb des Schlaghebels ist eine Sperrklinke an einem Halteblech oder Messertrommel angeordnet. Der Schlag­ hebel und die Messer sind in einer Einbaukassette vorgesehen. Die Einbaukassette ist über Schnellverschlüsse in der Messer­ trommel angeordnet. In dem Schlagrad ist axial ein Verschie­ beteil vorgesehen, deren Nocken in eine Bohrung des Schlag­ stückes eingreift. Die Sperrklinke steht mit einem an dem Halteblock angelenkten Betätigungselement in Verbindung. Zwischen dem Schlaghebel und dem Halteblock ist eine Rück­ holfeder angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: die Schere mit Schneidstempel quer zur Walzrichtung im Schnitt
Fig. 2: eine Seitenansicht der Schnittfolgesteuerung nach Fig. 1 in Schnittstellung (im Schnitt dargestellt)
Fig. 3: eine Seitenansicht der Schnittfolgesteuerung nach Fig. 1 außerhalb der Schnittstellung (im Schnitt dargestellt)
Fig. 4: die Schere mit Schlagrad und geradlinig beweglichem Schlagstück sowie drehbar gelagertem Schlaghebel im Schnitt
Fig. 5: den Schnitt A-A nach Fig. 4
Fig. 6: den Schnitt B-B nach Fig. 4
Fig. 7: den Schnitt nach Fig. 6
Fig. 8: die Schere mit Schlagrad, feststehendem Schlagstück und drehbar gelagertem Schlaghebel, teilweise im Schnitt dargestellt.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist das erste Ausführungsbeispiel dar­ gestellt. In der Messertrommel 1 ist ein Schneidstempel 2 mit einem Schlagmesser 3 verschiebbar angeordnet. Das Walzgut 4 befindet sich zwischen dem Schlagmesser 3 und den am Umfang der Messertrommel 1 befindlichen Messern 5, 6. In Bewegungs­ richtung des Schneidstempels 2 ist stationär neben der Messer­ trommel 1 eine Schlageinrichtung 7 mit dem Schlagbolzen 8 ange­ ordnet. Nach dem Durchschneiden des Walzgutes 4 befindet sich das herausgetrennte Walzgutstück unter der Öffnung 9 der Schneidstempelabdeckung 31, wobei die Durchlauföffnung 10 im Bereich des Walzgutes 4 liegt. In Walzrichtung ist vor der Wassertrommel 1 ein Schwenkrohr 11 und hinter der Messer­ trommel 1, im Bereich der Schnittausführung, ein Führungs­ rohr 12 angeordnet. In den Fig. 4, 5, 6 und 7 ist das zweite Ausführungsbeispiel enthalten. Hierbei ist im Schlagrad 13 ein radial bewegliches Schlagstück 14 vorgesehen. Weiterhin ist in dem Schlagrad 13 axial ein Verschiebeteil 15 ange­ ordnet, dessen Nocke in die Bohrung des Schlagstückes 14 eingreift. Außerdem wird der untere Teil der Messertrommel 1 konzentrisch von einem hebbaren Segment 17 und von einem stationären Segment 18 umgeben. Neben dem Gehäuse 19 für die Lagerung und den Antrieb der Messertrommelwelle 20 befindet sich unterhalb der Messertrommel 1 das Schutzblech 21, der Schrott-Abführtrichter 22 und die heb- und senkbare Gleit­ bahn 23. Weiterhin sind die Messer 5, 6 und der Schlaghebel 16 mit dem Schlagmesser 3 in einer austauschbaren Einbau­ kassette 24 angeordnet, die mittels der Schnellverschlüsse 25 in der Messertrommel 1 fixiert ist.
In der Fig. 8 ist das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist das Schlagstück 14 fest im Schlagrad 13 ange­ ordnet. Die Schnittfolgesteuerung wird durch eine Sperr­ klinke 28 erreicht. Sie ist am Halteblech 32 der Messer­ trommel 1 angelenkt und wird über ein ebenfalls am Halte­ blech 32 befestigtes Betätigungselement 29 , vorzugsweise ein Zylinder oder ein Magnet, bewegt. Zwischen dem Schlag­ hebel 16 und dem Halteblech 32 ist eine Rückholfeder 30 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachfolgend erläutert:
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird zum Trennen des Walz­ gutes 4 in Kühlbettlängen das Schwenkrohr 11 abgesenkt, so daß das Walzgut in der Führungsnut 26 der Messertrommel 1 entsprechend der Fig. 1 und 2 läuft. Wenn sich der Schneid­ stempel 2 in der oberen Stellung befindet, tritt die Schlag­ einrichtung 7 in Funktion und der Schlagbolzen 8 trifft mit hoher Geschwindigkeit auf den Schneidstempel 2. Das Schlag­ messer 3 schneidet somit zwischen den Messern 5 und 6 ein Stück Walzgut 4 heraus. Dieses Stück wird durch die Öff­ nung 9 hinausgeschleudert und in den Schrott geleitet.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel entspricht, bei konstanter Drehzahl der Messertrommel 1, deren Umfangsgeschwindigkeit in etwa der Walzgutgeschwindigkeit. Hierbei sind bei einem Verhältnis der Durchmesser von Messertrommel 1 und Schlag­ rad 13 von 1 : 1 sowie einer drehstarren Kopplung beider Antriebswellen nur Walzgutlängen schneidbar, die dem Um­ fang der Messertrommel 1 entsprechen. Wählt man die ge­ nannten Durchmesser in einem anderen ganzzahligen Verhält­ nis, so erhält man Walzgutlängen, die gleich dem Vielfachen eines Messertrommelumfanges sind. Zwischenlängen sind durch Regelung des gemeinsamen Antriebs möglich, d. h. es sind Zwischenbeschleunigungen bzw. -verzögerungen zu realisieren. Das Schlagstück 14 ist im Schlagrad 13 durch das axial be­ tätigte Verschiebeteil 15 in radialer Richtung ein- und ausrückbar angeordnet. Damit ist ebenfalls eine stufen­ weise Vergrößerung der Schnittlängen möglich. Weiterhin können die Messertrommel 1 und das Schlagrad 13 eigene regelbare Antriebe besitzen, so daß über die Drehzahl- und Lagerregelung eine vollständige Geschwindigkeit-Weg- Regelung realisiert wird, mit der alle gewünschten Walz­ gutlängen vor dem Kühlbett schneidbar sind. Beim Schnitt­ vorgang trifft das Schlagstück 14 mit hoher Geschwindigkeit auf den Schlaghebel 16, in dessen Folge das Schlagmesser 3 zwischen den Messern 5, 6 ein Stück des Walzgutes heraus­ trennt. Dieses Stück wird in den Schrott-Abfuhrtrichter 22 geschleudert. Auf Grund der kinetischen Energie des Schlag­ hebels 16 trifft dieser mit dem Dämpfungsstück 27 auf das Gehäuse 19 auf, wodurch der größte Teil der Energie vernich­ tet wird. Damit jedoch der Schlaghebel 16 nicht sofort zurück­ federt und den Lauf des Walzgutes 4 stört, beginnt entsprechend Fig. 4 und 6 im Winkel α nach der Schnittstellung bei Drehung der Messertrommelwelle 20 in Pfeilrichtung ein stationäres Segment 18, das den Rückhub behindert. Soll bei den folgenden Umdrehungen der Messertrommel 1 kein Schnitt erfolgen, wird das hebbare Segment 17 auf die Höhe des stationären Seg­ mentes 18 gehoben und der Schlaghebel 16 verbleibt in der abgesenkten Stellung. Ist jedoch bei der nächsten Umdrehung ein Schnitt auszuführen, so bleibt das hebbare Segment 17 in der unteren Stellung sowie die heb- und senkbare Gleit­ bahn 23 wird aufgehoben. Durch die räumlich gekrümmte Ober­ fläche der Gleitbahn 23 wird der Schlaghebel 16 in die Aus­ gangsstellung gebracht und ist schnittbereit. In der Fig. 7 ist das Anheben des Schlaghebels 16 mittels der angehobenen Gleitbahn 23, die sofort wieder abgesenkt wird, wenn sich der Schlaghebel 16 in Schnittposition befindet, dargestellt. Beim dritten Ausführungsbeispiel wird mittels der Sperr­ klinke 28 der Schlaghebel 16 nach erfolgtem Schnitt zurück­ gehalten. Durch das Betätigungselement 29 kann die Sperr­ klinke 28 zum geeigneten Zeitpunkt entsperrt werden. Die Rückstellfeder 30 bringt dann, unterstützt von der Flieh­ kraft, den Schlaghebel 16 wieder in Schnittstellung, so daß damit, wie anhand von Fig. 4 beschrieben, die Schnittfolge­ steuerung realisiert werden kann.
Durch die Erfindung werden beliebige Walzgutschnittlängen hergestellt.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen  1 - Messertrommel
     2 - Schneidstempel
     3 - Schlagmesser
     4 - Walzgut
     5 - Messer
     6 - Messer
     7 - Schlageinrichtung
     8 - Schlagbolzen
     9 - Öffnung
    10 - Durchlauföffnung
    11 - Schwenkrohr
    12 - Führungsrohr
    13 - Schlagrad
    14 - Schlagstück
    15 - Verschiebeteil
    16 - Schlaghebel
    17 - hebbares Segment
    18 - stationäres Segment
    19 - Gehäuse
    20 - Messertrommelwelle
    21 - Schutzblech
    22  - Schrott-Abfuhrtrichter
    23 - Gleitbahn
    24 - Einbaukassette
    25 - Schnellverschluß
    26 - Führungsnut
    27 - Dämpfungsstück
    28 - Sperrklinke
    29  - Betätigungselement
    30 - Rückstellfeder
    31 - Schneidstempelabdeckung
    32 - Halteblech
    α - Winkel

Claims (6)

1. Schnittfolgesteuerung an Scheren für bewegtes, stab­ förmiges Walzgut, bei der die in einem Gehäuse rotierend gelagerte Messertrommel eine mittige, kreisförmige um den Umfang verlaufende Führungsnut aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß vor der Messertrommel (1) ein Schwenkrohr (11) und im Bereich der Schnittausführung ein Führungsrohr (12) angeordnet ist oder daß das Schlagrad (13) mit einem radial beweglichen oder festen Schlagstück (14) versehen ist, wobei an der mit Messern (5, 6) und Schlaghebel (16) oder Schneid­ stempel (2) versehenen Messertrommel (1) ein hebbares Seg­ ment (17) und ein stationäres Segment (18) sowie unterhalb der Messertrommel (1) eine heb- und senkbare Gleitbahn (23) angeordnet sind oder daß unterhalb des Schlaghebels (16) eine Sperrklinke (18) an einem Halteblech (32) der Messer­ trommel (1) angelenkt ist.
2. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlaghebel (16) und die Messer (5, 6) in einer Einbaukassette (24) vorgesehen sind.
3. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einbaukassette (24) über Schnellver­ schlüsse (25) in der Messertrommel (1) angeordnet ist.
4. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Schlagrad 13) axial ein Verschiebeteil (15) vorgesehen ist, deren Nocke in eine Bohrung des Schlag­ stückes (14) eingreift.
5. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Sperrklinke (28) mit einem an dem Halteblech (32) angelenkten Betätigungselement (29) in Verbindung steht.
6. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Schlaghebel (16) und dem Halte­ blech (32) eine Rückholfeder (30) angeordnet ist.
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