DD239144A1 - Schnittfolgesteuerung an scheren fuer bewegtes, stabfoermiges walzgut - Google Patents

Schnittfolgesteuerung an scheren fuer bewegtes, stabfoermiges walzgut Download PDF

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DD239144A1
DD239144A1 DD85278495A DD27849585A DD239144A1 DD 239144 A1 DD239144 A1 DD 239144A1 DD 85278495 A DD85278495 A DD 85278495A DD 27849585 A DD27849585 A DD 27849585A DD 239144 A1 DD239144 A1 DD 239144A1
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cutterhead
schnittfolgesteuerung
cutting
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Inventor
Gerhard Pechau
Ewald Wyzgol
Gerhard Zwick
Original Assignee
Thaelmann Schwermaschbau Veb
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D25/00Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ziel der Erfindung ist, beliebige Walzgutschnittlaengen herzustellen. Aufgabe der Erfindung ist, eine Schnittfolgesteuerung fuer Scheren zu schaffen, die das Schneiden unterschiedlich langer Walzgutlaengen ermoeglicht. Erfindungsgemaess wird die Aufgabe dadurch geloest, dass vor der Messertrommel ein Schwenkrohr und im Bereich der Schnittausfuehrung ein Fuehrungsrohr angeordnet ist. Weiterhin ist das Schlagrad mit einem radial beweglichen Schlagstueck versehen, wobei an der mit Messer und Schlaghebel versehenen Messertrommel ein hebbares Segment und ein stationaeres Segment sowie unterhalb der Messertrommel eine heb- und senkbare Gleitbahn angeordnet sind. Ausserdem ist unterhalb des Schlaghebels eine Sperrklinke an einem Halteblech der Messertrommel angeordnet. Die Erfindung ist in Draht- und Feinstahlstrassen anwendbar.

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schnittfolgesteuerung an Scheren für bewegtes, stabförmiges Walzgut in Draht- und Feinstahlwalzwerken.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Die Walzader ist während des Walzprozesses in unterschiedliche Längen zu zerteilen. Beispielsweise hat die fliegende Schere hinter der Fertigstaffel die Aufgabe, die Walzader vorn und hinten zu schöpfen, Proben abzuschneiden und die Aderlänge restendenlos aufzuteilen. Hierfür sind nach H. Becker u. a.:"Walzwerke, VEB Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie, Leipzig 1980, verschiedene Lösungen bekannt geworden.
Ein häufig angewendetes Prinzip stellt der Start-Stopp-Betrieb derfliegenden Scheren dar, d. h. zu jedem Schnitt läuft die Schere aus dem Stillstand an. Dafür sind jedoch leistungsstarke Motoren erforderlich. Bei einer weiteren Lösung für durchlaufende fliegende Scheren werden in der Leerlaufphase die Antriebe beschleunigt oder verzögert. Dies erfolgt mit mechanischen Mitteln, z.B. mechanischen Geschwindigkeitsausgleichsgetrieben oder elektrischen Mitteln, z.B. Geschwindigkeit-Weg-Regelung. Damit ist ein hoher mechanischer bzw. elektrotechnischer Aufwand erforderlich.
Weiterhin sind Schnittfolgevorrichtungen bekannt, diefür die jeweiligen Scherentypen unterschiedlich sind und deren Funktion darin besteht, bei konstanter Messerumfangsgeschwindigkeit ein Mehrfaches des Umfanges eines Messerkreislaufes abzuschneiden. Es zeigt sich, daß keine Zwischenlängen geschnitten werden können und die sichere Funktion der Vorrichtung nicht gegegben ist.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, beliebige Walzgutschnittlängen herzustellen.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schnittfolgesteuerung für Scheren zu schaffen, die das Schneiden unterschiedlich langer Walzgutlängen ermöglicht.
Bei der Schnittfolgesteuerung an Scheren für bewegtes, stabförmiges Walzgut weist die in einem Gehäuse rotierend gelagerte Messertrommel eine mittige, kreisförmig um den Umfang verlaufende Führungsnut auf.
Erfindungsgemäß ist, daß vor der Messertrommel ein Schwenkrohr und im Bereich der Schnittausführung ein Führungsrohr angeordnet ist. Das Schlagrad ist mit einem radial beweglichen Schlagstück versehen, wobei an der mit Messer und Schlaghebel oder Schneidstempel versehenen Messertrommel ein hebbares Segment und ein stationäres Segment sowie unterhalb der Messertrommel eine heb- und senkbare Gleitbahn angeordnet sind. Unterhalb des Schlaghebels ist eine Sperrklinke an einem Halteblech oder Messertrommel angeordnet. Der Schlaghebel und die Messer sind in einer Einbaukassette vorgesehen. Die Einbaukassette ist über Schnellverschlüsse in der Messertrommel angeordnet. In dem Schlagrad ist axial ein Verschiebeteil vorgesehen, deren Nocken in eine Bohrung des Schlagstückes eingreift. Die Sperrklinke steht mit einem an dem Halteblock angelenkten Betätigungselement in Verbindung. Zwischen dem Schlaghebel und dem Halteblock ist eine Rückholfeder angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: die Schere mit Schneidstempel quer zur Walzrichtung im Schnitt
Fig. 2: eine Seitenansicht der Schnittfolgesteuerung nach Fig. 1 in Schnittstellung (im Schnitt dargestellt)
Fig.3: eine Seitenansicht der Schnittfolgesteuerung nach Fig.J außerhalb der Schnittstellung (im Schnitt dargestellt)
Fig.4: die Schere mit Schlagrad und geradlinig beweglichen Schlagstück sowie drehbar gelagertem Schlaghebel im Schnitt
Fig.5: den Schnitt A-A nach Fig.4
Fig.6: den Schnitt B-B nach Fig.4
Fig.7: den Schnitt nach Fig.6
Fig.8: die Schere mit Schlagrad, feststehendem Schlagstück und drehbar gelagertem Schlaghebel, teilweise im Schnitt dargestellt. ί
In den Fig. 1,2 und 3 ist das erste Ausführungsbeispiel dargestellt. In der Messertrommel 1 ist ein Schneidstempel 2 mit einem Schlagmesser 3 verschiebbar angeordnet. Das Walzgut 4 befindet sich zwischen dem Schlagmesser 3 und den am Umfang der Messertrommel 1 befindlichen Messern 5,6. In Bewegungsrichtung des Schneidstempels 2 ist stationär neben der Messertrommel 1 eine Schlageinrichtung 7 mit dem Schlagbolzen 8 angeordnet. Nach dem Durchschneiden des Walzgutes 4 befindet sich das herausgetrennte Walzgutstück unter der Öffnung 9 der Schneidstempelabdeckung 31, wobei die Durchlauföffnung 10 im Bereich des Walzgutes 4 liegt. In Walzrichtung ist vor der Messertrommel 1 ein Schwenkrohr 11 und hinter der Messertrommel 1, im Bereich der Schnittausführung, ein Führungsrohr 12 angeordnet. In den Fig. 4,5,6 und 7 ist das zweite Ausführungsbeispiel enthalten. Hierbei ist im Schlagrad 13 ein radial bewegliches Schlagstück 14 vorgesehen. Weiterhin ist in dem Schlagrad 13 axial ein Verschiebeteil 15 angeordnet, dessen Nockein die Bohrung des Schlagstückes 14 eingreift. Außerdem wird der untere Teil der Messertrommel 1 konzentrisch von einem hebbaren Segment 17 und von einem stationären Segment 18 umgeben. Neben dem Gehäuse 19 für die Lagerung und den Antrieb der Messertrommelwelle 20 befindet sich unterhalb der Messertrommel 1 das Schutzblech 21, der Schrott-Abführtrichter 22 und die heb- und senkbare Gleitbahn 23. Weiterhin sind die Messer 5,6 und der Schlaghebel 16 mit dem Schlagmesser 3 in einer austauschbaren Einbaukassette 24 angeordnet, die mittels der Schnellverschlüsse 25 in der Messertrommel 1 fixiert ist.
In der Fig.8 ist das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt. Hierbei ist das Schlagstück 14 fest im Schlagrad 13 angeordnet. Die Schnittfdlgesteuerung wird durch eine Sperrklinke 28 erreicht. Sie ist am Halteblech 32 der Messertrommel 1 angelenkt und wird über ein ebenfalls am Halteblech 32 befestigtes Betätigungselement 29, vorzugsweise ein Zylinder oder ein Magnet, bewegt. Zwischen dem Schlaghebel 16 und dem Halteblech 32 ist eine Rückholfeder 30 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Erfindung wird nachfolgend erläutert: Beim ersten Ausführungsbeispiel wird zum Trennen des Walzgutes 4 in Kühlbettlängen das Schwenkrohr 11 abgesenkt, so daß das Walzgut in der Führungsnut 26 der Messertrommel 1 entsprechend der Fig. 1 und 2 läuft. Wenn sich der Schneidstempel 2 in der oberen Stellung befindet, tritt die Schlageinrichtung 7 in Funktion und der Schlagbolzen 8 trifft mit hoher Geschwindigkeit auf den Schneidstempel 2. Das Schlagmesser 3 schneidet somit zwischen den Messern 5 und 6 ein Stück Walzgut 4 heraus. Dieses Stück wird durch die Öffnung 9 hinausgeschleudert und in den Schrott geleitet.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel entspricht, bei konstanter Drehzahl der Messertrommel 1, deren Umfangsgeschwindigkeit in etwa der Walzgutgeschwindigkeit. Hierbei sind bei einem Verhältnis der Durchmesser von Messertrommel 1 und Schlagrad 13 von 1:1 sowie einer drehstarren Kopplung beider Antriebswellen nur Walzgutlängen schneidbar, die dem Umfang der Messertrommel 1 entsprechen. Wählt man die genannten Durchmesser in einem anderen ganzzahligen Verhältnis, so erhält man Walzgutlängen, die gleich dem Vielfachen eines Messertrommelumfanges sind. Zwischenlängen sind durch Regelung des gemeinsamen Antriebs möglich, d. h. es sind Zwischenbeschleunigungen bzw. -Verzögerungen zu realisieren. Das Schlagstück 14 ist im Schlagrad 13 durch das axial betätigte Verschiebeteil 15 in radialer Richtung ein-und ausrückbar angeordnet. Damit ist ebenfalls eine stufenweise Vergrößerung der Schnittlängen möglich. Weiterhin können die Messertrommel 1 und das Schlagrad 13 eigene regelbare Antriebe besitzen, so daß über die Drehzahl- und Lagerregelung eine vollständige Geschwindigkeit-Weg-Regelung realisiert wird, mit der alle gewünschten Walzgutlängen vor dem Kühlbett schneidbar sind. Beim Schnittvorgang trifft das Schlagstück 14 mit hoher Geschwindigkeit auf den Schlaghebel 16, in dessen Folge das Schlagmesser 3 zwischen den Messern 5,6 ein Stück des Walzgutes heraustrennt. Dieses Stück wird in den Schrott-Abfuhrtrichter 22 geschleudert. Auf Grund der kinetischen Energie des Schlaghebels 16 trifft dieser mit dem Dämpfungsstück 27 auf das Gehäuse 19 auf, wodurch der größte Teil der Energie vernichtet wird. Damit jedoch der Schlaghebel 16 nicht sofort zurückfedert und den Lauf des Walzgutes 4 stört, beginnt entsprechend Fig.4 und 6 im Winkel α nach der Schnittstellung bei Drehung der Messertrommelwelle 20 in Pfeilrichtung ein stationäres Segment 18, das den Rückhub behindert. Soll bei den folgenden Umdrehungen der Messertrommel 1 kein Schnitt erfolgen, wird das hebbare Segment 17 auf die Höhe des stationären Segmentes 18 gehoben und der Schlaghebel 16 verbleibt in der abgesenkten Stellung. Ist jedoch bei der nächsten Umdrehung ein Schnitt auszuführen, so bleibt das hebbare Segment 17 in der unteren Stellung sowie die heb- und senkbare Gleitbahn 23 wird aufgehoben. Durch die räumlich gekrümmte Oberfläche der Gleitbahn 23 wird der Schlaghebel 16 in die Ausgangsstellung gebracht und ist schnittbereit. In derFig.7istdas Anheben des Schlaghebels 16 mittels der angehobenen Gleitbahn 23, die sofort wieder abgesenkt wird, wenn sich der Schlaghebel 16 in Schnittposition befindet, dargestellt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel wird mittels der Sperrklinke 28 der Schlaghebel 16 nach erfolgtem Schnitt zurückgehalten. Durch das Betätigungselement 29 kann die Sperrklinke 28 zum geeigneten Zeitpunkt entsperrt werden. Die Rückstellfeder 30 bringt dann, unterstützt von der Fliehkraft, den Schlaghebel 16 wieder in Schnittstellung, so daß damit, wie anhand von Fig.4 beschrieben, die Schnittfolgesteuerung realisiert werden kann
Durch die Erfindung werden beliebige Walzgutschnittlängen hergestellt.

Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Schnittfolgesteuerung an Scheren für bewegtes, stabförmiges Walzgut, bei der die in einem Gehäuse rotierend gelagerte Messertrommel eine mittige, kreisförmig um den Umfang verlaufende Führungsnut aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß vorder Messertrommel (1) ein Schwenkrohr (11) und im Bereich der Schnittausführung ein Führungsrohr (12) angeordnet ist oder daß das Schlagrad (13) mit einem radial beweglichen oder festen Schlagstück (14) versehen ist, wobei an der mit Messern (5,6) und Schlaghebel (16) oder Schneidstempel (2) versehenen Messertrommel (1) ein hebbares Segment (17) und ein stationäres Segment (18) sowie unterhalb der MessertrommeT (1) eine heb- und senkbare Gleitbahn (23) angeordnet sind oder daß unterhalb des Schlaghebels (16) eine Sperrklinke (18) an einem Halteblech (32) der Messertrommel (1) angelenkt ist.
  2. 2. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Schlaghebel (16) und die Messer (5,6) in einer Einbaukassette (24) vorgesehen sind.
  3. 3. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Einbaukassette (24) über Schnellverschlüsse (25) in der Messertrommel (Dangeordnet ist.
  4. 4. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß in dem Schlagrad (13) axial ein Verschiebeteil (15) vorgesehen ist, deren Nocke in eine Bohrung des Schlagstückes (14) eingreift.
  5. 5. Schnittfolgesteuerung nach Punkt !,gekennzeichnet dadurch, daß die Sperrklinke (28) mit einem an dem Halteblech (32) angelenkten Betätigungselement (29) in Verbindung steht.
  6. 6. Schnittfolgesteuerung nach Punkt 1 und 5, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Schlaghebel (16) und dem Halteblech (32) eine Rückholfeder (30) angeordnet ist.
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