DE1037250B - Vorrichtung zum Lochen von stetig bewegten Bahnen aus Papier od. dgl. Material - Google Patents

Vorrichtung zum Lochen von stetig bewegten Bahnen aus Papier od. dgl. Material

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DE1037250B
DE1037250B DEA20684A DEA0020684A DE1037250B DE 1037250 B DE1037250 B DE 1037250B DE A20684 A DEA20684 A DE A20684A DE A0020684 A DEA0020684 A DE A0020684A DE 1037250 B DE1037250 B DE 1037250B
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DE
Germany
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firing pin
piercer
spring
punching
starting position
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Pending
Application number
DEA20684A
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English (en)
Inventor
Willi Fleischmann
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Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
Original Assignee
Ateliers de Constructions Mecaniques C&A Holweg SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es ermöglicht, stetig, insbesondere geradlinig bewegte Bahnen aus Papier od. dgl. Material in regelmäßigen Abständen einwandfrei zu lochen.
Bisher geschieht dieses Lochen in der Regel in der Weise, daß die zu lochende Papierbahn zwischen zwei mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetztem Sinne sich drehenden Rollen, von gleichem Durchmesser hindurchgeführt wird, von denen die eine auf ihrem Umfang mit einem festen, nur wenig vorstehenden Lochstempel und die andere an der gleichen Stelle mit einem entsprechenden Loch ausgerüstet ist, welche beiden Rollen derart zusammenwirken, daß bei jeder Umdrehung derselben der Stempel der einen im Bereich der zu lochenden Bahn in das Loch der anderen eindringt und dabei gleichzeitig ein Loch in der Bahn erzeugt. Eine solche Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie nur zum Lochen von Bahnen, die mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit bewegt werden, anwendbar ist und daß sie selbst dann keine Gewähr für einwandfreie Lochung bietet, weil durch die Art und Weise, wie bei. derselben die Lochung erfolgt, stets die Gefahr besteht, daß längliche Löcher erzeugt werden. Außerdem hat eine solche Vorrichtung noch den Nachteil, daß sie nur für einen einzigen Lochabstand anwendbar ist und daß eine jede Änderung dieses Abstandes eine Auswechslung der Arbeitsrollen erforderlich macht.
Ferner sind Lochvorrichtungen bekannt, bei welchen ein unter Federdruck stehender, durch einen Nocken gesteuerter Schlagbolzen periodisch, auf einen ebenfalls unter Federdruck stehenden Lochdorn schlägt.
Von diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß sie Teile aufweist, welche die Arbeitshübe der Schlagbolzenfeder, des Schlagbolzens und des Lochdorns unabhängig voneinander begrenzen. Durch diese Begrenzung aller Hübe auf das betrieblich erforderliche Mindestmaß wird eine erhebliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit erreicht.
Ferner wird erfindungsgemäß die Ausbildung zweckmäßig so getroffen, daß die Rückkehr des Schlagbolzens in seine Ausgangsstellung durch den Nocken so gesteuert wird, daß der nach der Lochung in seine Ausgangsstellung zurückkehrende Lochdorn durch Auf treffen auf den Schlagbolzen abgebremst wird, wobei außerdem ein selbsttätiges Wiedervorschnellen des Lochdorns durch eine zeitweilige, vom Schlagbolzen gesteuerte Verriegelung verhindert werden kann. Durch diese Maßnahme wird die zulässige Arbeitsgeschwindigkeit weiter erhöht.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Vorrichtung zum Lochen
von stetig bewegten Bahnen
aus Papier od. dgl. Material
Anmelder:
Les Ateliers de Constructions Mecaniques
C. & A. Holweg, S. ä. r. L,
Straßburg, Elsaß (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Willi Fleischmann, Straßburg, Elsaß (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
Abb. 1 zeigt denselben in einem mittleren Längsschnitt und
Abb. 2 desgleichen, jedoch mit einer Verriegelungsvorrichtung für den Lochdorn ausgerüstet.
Innerhalb eines Halters 1 sind in dessen unterer Hälfte ein Lochdorn 2 und in dessen oberer Hälfte ein Schlagbolzen. 3 gleitend geführt. Letzterer weist außer an seinen beiden Enden, die als zylindrische Stifte durchgebildet sind, die Form eines prismatischen Körpers 3' mit beispielsweise quadratischem Querschnitt auf und besitzt einen diesen Teil durchquerenden Längsschlitz 3", der zur Aufnahme eines Nockens 4 dient, welcher sich auf einer Welle 4' in der angegebenen Pfeil richtung drehen kann. Der Halter 1 selbst weist ebenfalls einen durchgehenden Schlitz 1' auf, dessen Breite so bemessen ist, daß er dem prismatischen Teil 3' des Schlagbolzens 3 als Führung dienen kann.
Das Profil des Nockens 4 rollt sich auf einer Schmalseite einer Platte 5 ab, die zwecks leichter Auswechslung mittels Schrauben 6 lösbar an einer den Schlitz 3" teilweise ausfüllenden Wand 3'" des Schlagbolzens befestigt ist. Zwischen der oberen Abschlußwand 1" des Halters und dem besagten prismatischen Teil 3' des Schlagbolzens ist in einer im Halter vorhandenen Bohrung V" eine Spiralfeder 7 eingeschlossen, die beim Umlaufen des Nockens durch
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das hierdurch bewirkte abwechselnde allmähliche dorn unter dem Einfluß des erhaltenen Schlages voll-
Hochheben und plötzliche Wiederfreigeben des kommen frei nach unten und unter dem Einfluß der
Schlagljolzens ebenso oft gespannt und plötzlich Rückholfeder 12 ebenso frei wieder in seine Ausgangs-
wieder entpannt wird, wobei sie bei jeder Entspan- stellung zurückschnellen kann. Dabei vollzieht sich
nung einen Federteller 8 bis auf einen im Halter vor- 5 diese Hin- und Herbewegung des Lochdorns außer-
handenen Anschlag 9 und mit ihm den Schlagbolzen ordentlich rasch, besonders auch deshalb, weil die
vortreibt. In diesem Augenblick hat das untere Ende Strecke, die er zurückzulegen hat, nur sehr kurz ist,
des Schlagbolzens 3 das obere Ende des Lochdorns 2 so daß demgegenüber die Geschwindigkeit, mit welcher
erreicht, da die beiden Strecken α und b gleich groß die Bahn sich bewegt, selbst dann nicht in Erschei-
sind. Der Schlagbolzen selbst kann sich dann infolge i° nung tritt, wenn dieselbe den bei den bisher gebrauch-
der ihm mitgeteilten lebendigen Kraft noch um eine ten Lochvorrichtungen zulässigen Wert wesentlich
ganz kurze Strecke frei weiter bewegen, da die überschreitet.
Strecke c, die ihn in der Hochstellung von dem ihm Der Antrieb des Schlagbolzens 3 bzw. des Nockens 4
als Anschlag dienenden unteren Ende des Halter- steht im Bewegungszusammenhang mit dem Antrieb
Schlitzes 1' trennt, um diese kurze Strecke größer ist 1S der zu lochenden Bahn. Zwecks Veränderung des
als die Strecke α bzw. b. Lochabstandes genügt es, das zwischen den beiden
Der Lochdorn 2 ist in einer im Halter 1 zweck- Antrieben vorhandene Übersetzungsverhältnis der Anmäßig auswechselbar befestigten und unten aus dem- triebsräder entsprechend zu ändern,
selben herausragenden abgesetzten Hülse 10 gleitend Bei der Abwandlung nach Abb. 2 ist seitlich am geführt. Er trägt in der Nähe seines oberen Endes 20 Halter 1 ein längs beweglicher Schieber 16 voreine fest mit ihm verbundene Scheibe 11 und wird gesehen. Dieser Schieber wird durch eine Zugfeder 17, durch eine Spiralfeder 12, deren eines Ende sich gegen die mit einem Ende an ihm selbst und anderends an die besagte Scheibe und deren anderes Ende sich einem am Halter vorhandenen Stift befestigt ist, in gegen eine Schulter 10' der Hülse 10 abstützt, gegen einer solchen Lage gehalten, daß sein oberes Ende eine im Halter vorhandene Schulter 1"" angedrückt 25 sich eine kurze Strecke innerhalb des Bewegungsund dadurch in seiner Ausgangsstellung, in welcher bereichs des unten mit einer entsprechenden Auslasein oberes Ende von dem unteren Ende des Schlag- dung versehenen prismatischen Teils 3' des Schlagbolzens 3 um die Strecke b entfernt ist, gehalten. Ein bolzens 3 befindet. Das untere Ende des Schiebers ist zweiter Anschlag 10", der durch die Endfläche der keilförmig ausgebildet und greift mit demselben in Hülse 10 gebildet wird, begrenzt die Bewegung des 3o einen Schlitz 18' eines im Halter verschiebbar gela-Lochdorns 2 nach unten. gerten Querriegels 18 ein, welcher durch eine Blatt -
Der so gebaute Locher ist auf einer quer über der feder 19 ständig nach außen, d. h. außerhalb des Bezu lochenden Bahn B angebrachten Schiene 13 befe- wegungsbereichs der mit dem Lochdorn 2 fest verstigt, wobei die Hülse 10 mit ihrem aus dem Halter 1 bundenen Scheibe 11 gezogen wird,
herausragenden Ende diese Schiene ganz durchdringt 35 Beim Vorschnellen des Schlagbolzens 3 und nach und noch ein kurzes Stück aus derselben herausragt. der hierdurch ausgelösten plötzlichen Vorwärtsbewein geringem Abstand unterhalb dieser Schiene und gung des Lochdorns 2 triff t die Ausladung des Teiles 3' parallel zu ihr ist eine zweite Schiene 14 angeordnet, mit dem oberen Ende des Schiebers 16 zusammen und und beide Schienen sind beiderends fest mit dem treibt diesen nach unten. Dabei wird der Riegel 18 Maschinengestell und gegebenenfalls auch unter sich 4° durch das keilförmige Ende des Schiebers nach innen verbunden. In der Schiene 14 ist dem Lochstempel 2 bewegt, wobei die Schräge des Keils und der Weg, genau gegenüber eine Matrize 15 auswechselbar be- welchen derselbe zurücklegt so bemessen sind, daß festigt, und im übrigen ist die obere Fläche dieser der Riegel 18 erst dann in den Bewegungsbereich der Schiene in der Laufrichtung der auf ihr gleitenden Scheibe 11 des Lochdorns 2 gelangt, wenn dieser Papier- od. dgl. Bahn leicht gewölbt, damit die be- 45 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist. sagte Bahn innerhalb des Arbeitsbereiches des Loch- Auf diese Weise wird erreicht, daß der Lochdorn stempeis stets straff gespannt bleibt. In der Ausgangs- nach seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung verstellung des Lochstempels befindet sich dessen unteres riegelt wird und also infolge des Auftreffens auf den Ende nur so weit von der Matrize 15 entfernt, als es Schlagbolzen nicht wieder vorschnellen kann. Sobald für den Durchgang der Papier- od. dgl. Bahn gerade 50 der Keilschieber von dem vom Nocken zurückgeführerforderlich ist. ten Schlagbolzen wieder freigegeben ist, wird der
Bei Bahnen, die mehrere parallele Lochreihen auf- Querriegel nach Freigabe durch den Keilschieber
weisen sollen, sind entsprechend viele Locher auf den durch seine Rückholfeder 19 in die Ausgangslage
gleichen Tragschienen 13, 14 vorgesehen, die alle übergeführt. Das gleiche Ergebnis kann auch ohne
einen gemeinsamen Antrieb haben können. Der bzw. 55 Verwendung der Verriegelungsvorrichtung dadurch
die Locher können auch seitlich verstell- und fest- erzielt werden, daß das Gewicht der bewegten Teile
stellbar auf den Schienen angeordnet sein, um die- und namentlich des Lochdorns, sowie die Spannung
selben entsprechend dem jeweils zwischen den ein- der diese Teile beeinflussenden Federn entsprechend
zelnen Lochreihen vorhandenen Abstand einstellen zu berechnet werden,
können. 6o Der Lochdorn 2, der mit seiner Führungshülse 10
Beim Lochen einer Papier- od. dgl. Bahn bewegt ein zusammengehöriges auswechselbares Ganzes bil-
sich diese mit der ihr erteilten Geschwindigkeit in det, kann jederzeit durch einen anderen Dorn mit
nächster Nähe des darüber befindlichen Lochstempels. gleichem oder andersartigem Querschnitt ersetzt
Die Lochung erfolgt bei jeder Freigabe des Schlag- werden. Außerdem kann anstatt eines einfachen
bolzens 3 durch den in Pfeilrichtung umlaufenden 65 Nockens auch eine Nockenscheibe mit zwei oder meh-
Nocken 4. Infolge der getroffenen Anordnung wird reren gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilten
der Schlagbolzen ganz kurz nach seinem Auftreffen Nocken verwendet werden, wodurch ein weiterer An-
auf den Lochdorn in seiner Schlagbewegung auf- Wendungsbereich der Lochvorrichtung gegeben ist.
gehalten und durch den Nocken allmählich wieder in Die Lochvorrichtung läßt sich mit geringfügigen
seine Hochstellung zurückgeführt, so daß der Loch- 70 Abänderungen auch zum Lochen von Bahnen ver-
wenden, die anders als geradlinig, z. B. kreisförmig, bewegt werden.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Lochen von stetig bewegten Bahnen aus Papier od. dgl. Material mit einem federbelasteten Lochdorn, welcher durch einen ebenfalls federbelasteten Schlagbolzen mit Nockensteuerung periodisch betätigt wird, dadurch ge- ίο kennzeichnet, daß die Arbeitshübe der Schlagbolzenfeder (7), des Schlagbolzens (3) und des Lochdorns (2) durch an diesen Teilen vorhandene Anschläge (8, 3', 11) und im Inneren des Schafts (1) vorhandene Gegenanschläge (9, 1, 10") derart begrenzt sind, daß wenn die Schlagbolzenfeder (7) bzw. der Schlagbolzen (3) ihren bzw. seinen Hub beendigt hat, der Schlagbolzen (3) bzw. der Lochdorn (2) unter dem Einfluß der ihm durch die Entspannung der Schlagbolzenfeder mitgeteilten kinetischen Energie sich noch eine kurze Strecke vollkommen frei in Richtung der zu lochenden Bahn weiterbewegen kann.
2. Vorrichtung zum Lochen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückführung
des Schlagbolzens (3) in die Ausgangsstellung durch den Nocken (4) so allmählich erfolgt, daß der Lochdorn (2) nach der Lochung bei seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung auf den Schlagbolzen trifft.
3. Vorrichtung zum Lochen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung vorgesehen ist, die ein selbsttätiges Wiedervorschnellen des Lochdorns nach seiner Rückkehr in die Ausgangsstellung verhindert.
4. Vorrichtung zum Lochen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Lochdorns ein vom prismatischen Körper (3') des Schlagbolzens betätigter Keilschieber (16) und ein von letzterem beeinflußbarer Querriegel (18) vorgesehen sind, wobei der Querriegel sich so lange vor die Scheibe (11) des in seine Ausgangslage zurückgeschnellten Lochdorns legt, bis der zurückkehrende Schlagbolzen bzw. dessen prismatischer Teil (3') den unter Federspannung (17) stehenden Keilschieber (16) wieder freigibt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 565 108, 456 441,
146.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 809 598/191 S.
DEA20684A 1954-07-07 1954-07-07 Vorrichtung zum Lochen von stetig bewegten Bahnen aus Papier od. dgl. Material Pending DE1037250B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2584638A1 (fr) * 1985-07-11 1987-01-16 Thaelmann Schwermaschbau Veb Commande sequentielle de coupe sur cisailles pour produits lamines en barres en mouvement
FR2594738A1 (fr) * 1986-02-24 1987-08-28 Waertsilae Oy Ab Moyen de decoupe de bande de papier

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE366146C (de) * 1919-04-26 1922-12-30 Louis Heilbronn Handfederhammer
DE456441C (de) * 1926-07-25 1930-06-19 Emil Kahle Fa Perforiervorrichtung
DE565108C (de) * 1932-04-14 1932-11-26 Arno Haupt Perforiermaschine

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