DE417952C - Schere zum Schneiden von Walzeisen beliebigen Querschnitts - Google Patents
Schere zum Schneiden von Walzeisen beliebigen QuerschnittsInfo
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- DE417952C DE417952C DEF48608D DEF0048608D DE417952C DE 417952 C DE417952 C DE 417952C DE F48608 D DEF48608 D DE F48608D DE F0048608 D DEF0048608 D DE F0048608D DE 417952 C DE417952 C DE 417952C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D25/00—Machines or arrangements for shearing stock while the latter is travelling otherwise than in the direction of the cut
- B23D25/12—Shearing machines with blades on coacting rotating drums
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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Bur. Ind. Eigendom
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O _ P η [Tl ' r', '■ fr
AUSGEGEBEN AM
'22.AUGUST1925.
'22.AUGUST1925.
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 49 b GRUPPE 14
(F486081II49 ^)
Friedrich Funke in Mülheim, Ruhr.
Schere zum Schneiden von Walzeisen beliebigen Querschnitts. Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar 1921 ab.
Die Erfindung betrifft Scheren zum Schneiden von laufendem Walzgut beliebigen Querschnitts
mit am Umfang zweier stetig entgegengesetzt umlaufenden Träger angeordneten, paarweise zusammenarbeitenden Messern,
die gewöhnlich zurückgezogen sind und zum Schneiden zwangläufig gegeneinander bewegt werden.
Bei den bekannten Scheren dieser Gattung
ίο sind die Messer an den umlaufenden Trägern
starr befestigt. Es sind daher beim Gegeneinanderbewegen und beim Zurückziehen der
Messer verhältnismäßig große Massen in Bewegung zu setzen, so daß nur ein langsames
und schwerfälliges Bewegen der Messer möglich ist. Außerdem werden beim Zurückziehen
der Messerträger auch deren Antriebsräder auseinandergezogen. .Dies bedingt, daß
die Räder mit hohen Zähnen und viel Spiel
ao arbeiten müssen, was ein gleichzeitiges Aufeinandertreffen der Messerschneiden sehr erschwert.
Bei der Schere gemäß der Erfindung sind die Messer mit besonderen Haltern in den
umlaufenden Trägern verschiebbar, und zur Erzielung der Schließbewegung der Messer
• kommen Daumenscheiben 0. dgl. zur Anwen-■ dung, wie es an sich bei Scheren mit einem
einzigen umlaufenden Träger für beide Messer bereits bekannt ist. Die Erfindung "besteht
nun darin, daß die in den umlaufenden Trägern verschiebbaren Messerhalter von zwei Daumenscheiben o. dgl. beeinflußt werden,
deren Wellen gewöhnlich mit den gleich-Wellen der beiden umlaufenden
achsigen
Messerträger gekuppelt sind, so daß sie mit umlaufen, während die Wellen zum Schneiden
durch Kuppeln mit einem undrehbaren Glied vorübergehend festgestellt werden. Ein Vorzug
der neuen Schere ist, daß beim Schneiden nur geringe Massen gegen- und voneinander
zu bewegen sind, so daß ein schnelles und genaues Bewegen der Messer ermöglicht ist.
Da ferner die Antriebsräder der beiden Messerträger in unveränderlichem Abstand voneinander bleiben, ist der Zahneingriff
sehr genau und spielfrei, so daß die Messerschneiden mit Sicherheit im richtigen Zeitpunkt
aufeinandertreffen.
Abb. ι und 2 der Zeichnung veranschau- ! liehen den Gegenstand der Erfindung in einem
Ausführungsbeispiel. Einige Einzelheiten ! sind in Abb. 3 bis 6 vergrößert dargestellt.
j Die im Ständer 1 drehbar gelagerten Hohl-
! wellen 2 laufen links in zylindrische Gehäuse 3 j aus, die mit ineinandergreifenden Zahnkränzen
4 versehen sind. Die Gehäuse 3 können entweder durch einen Elektromotor oder, wie gezeichnet, von der Walzenstraße
j aus durch einen Riementrieb 5 und ein in den Zahnkranz 4 des unteren Gehäuses eingreifendes
Ritzel 6 in gegenläufige Umdrehung versetzt werden. In radialen Führungen der Ge-,
häuse 3 und deren Verschluß deckel 7 sind die außen die Messer 8 tragenden Halter 9
: schlittenartig verschiebbar. Mit jedem Messerhalter ist durch einen Winkelhebel 10
ein in einer besonderen Führung verschiebbarer Schlitten 11 gelenkig verbunden, der bei
der Drehung als Gegengewicht wirkt. Die
Messerschlitten 9 tragen innen Rollen 12. Zwischen den Rollen 12 der Messerschlitten
jedes Gehäuses ist eine Daumenscheibe 13 untergebracht, die auf einer·Welle 14 sitzt,
die innerhalb der Hohlwelle 2 des zugehörigen Gehäuses 3 gleichachsig und drehbar gelagert
ist. Die Daumenschcibenwellen 14 sind durch
auf ihnen sitzende Zahnkränze 15 und Zwischenzahnräder 16 miteinander gekuppelt.
In der hohlen unteren Daumenscheibenwelle 14 ist eine Kernwelle 17 verschiebbar, aber
durch einen Vierkant iS an einer Drehung gegen sie verhindert. Über einen Vierkant
20 der Welle 17 auf der Gehäuseseite greift mit einer vierkantigen Bohrung eine links
eine Druckfeder 21 aufnehmende Hülse 22, die in einem Bock des Ständers 1 drehbar gelagert
ist und Zähne zum Eingriff in entsprechende Zahnlücken des unteren Gehäusedeckeis
7 besitzt (Abb. 5). Auf diese Weise kann die Welle 17 von den sich drehenden "Gehäusen
mitgenommen werden. Andererseits ist die untere Welle 14 rechts mit Zähnen
zum Eingriff in entsprechende Zahnlücken einer in einem Bock des Ständers I verschiebbar,
aber undrehbar gelagerten Hülse ■ 23 ausgestattet (Abb. 6), die im Innern eine
Anschlagschraube 26 für einen von der Hülse , aufgenommenen Anschlagzapfen 19 der Kernwelle
ij besitzt. Die Hülse 23 wird durch zu beiden Seiten angeordnete Federn 27, die
zusammen kräftiger als die Feder 21 sind, nach links gedrückt. Ein Ausleger 25 der ■
Hülse 23 trägt eine Rolle 28, die auf einer Kurvenscheibe 29 der unteren Hohlwelle 2 ·
läuft. Die Hülse 23 besitzt oben eine Ausnehmung 24, in die unter der Einwirkung '
einer Feder 30 ein Bolzen 31 einschnappen ; kann, der sich durch den^ Handhebel 32 aus- i
rücken läßt. Während die linke Kupplung 1 (s. Abb. 5) sich nur dann einrücken läßt, '
wenn die Rollen 12 auf dem Umfangsteil des .
unvcrgrößerten Halbmessers der Daumenscheiben aufliegen, kann die rechte Kupplung :
vermöge der Anordnung eines einzigen ■ Kuppelzahnes oder, wie in Abb. 6 besonders
dargestellt, zweier ungleicher Kuppclzähne ' an der Hülse 23 und entsprechend ausgebildeter
Zahnlücken der unteren Welle 14 nur in der durch Abb. 2 veranschaulichten Stellung
der Daumenscheiben 13 eingerückt werden. \ Das Kuppeln der Hülse 22 mit den Zähnen
des unteren Deckels 7 geschieht durch die. Feder 21 nach vorheriger Ausschaltung der !
Gegenwirkung der kräftigeren Federn 27, wie weiter unten beschrieben. Von beiden
Kupplungen kann immer nur eine eingerückt sein.
Die Wirkungsweise der Schere gestaltet sich nach Einschalten des Antriebs folgendermaßen.
Die beiden Messergdinuse 3 laufen I in Richtung der Pfeile etwa mit der WaIz-,
geschwindigkeit des eingeführten Walzstabcs
; stetig um. Solange nicht geschnitten wird, I ist (s.Abb.4) die linke drehbare Hülse 22 mit
; dem Deckel 7 des unteren Gehäuses 3 und mit \ diesem selbst gekuppelt, \vährend die rechts
I liegende Verriegelungsgleithülse 23 durch den '. in der Ausnehmung 24 ruhenden Bolzen 31
ausgerückt gehalten wird. Infolgedessen j werden durch den rechten Vierkant 18 der
1 Welle 17 die untere und weiter die obere
, Daumenscheibenwelle 14 sowie die beiden Daumenscheiben 13 mit den Gehäusen 3 mit-
: gedreht. Die Fliehkraft der Gegengewichte ' 11 (deren Aufgabe übrigens auch Federn erfüllen
können) drückt durch Vermittelung 1 <lcr Winkelhebcl 10 die Messerschlitten 9
dauernd gegen den Umfang der Daumen- " I scheiben 13, und zwar liegen die Rollen 12
hierbei auf dem Umfangsteil kleinsten Halbmessers der Scheiben 13 auf. Die Messer 8
befinden sich also im eingeschobenen Zustand, so daß ein Schneiden ausgeschlossen
ist.
Sollen die Messer 8 zum Schnitt gebracht werden, so wird mittels des Handhebels 32
der Bolzen 31 aus der Ausnehmung 24 der Gleithülse 23 herausgehoben und diese
unter dem Einfluß der Federn 27 mit der go unteren Daumenscheibenwelle 14 gekuppelt
(s. Abb. ι und 3). Gleichzeitig verschiebt die Hülse 23 mittels der Anschlagschraube 26 den
Anschlagzapfen 19 der Welle 17 ' und damit diese selbst nach links und bringt hierdurch,
unter Spannung der Feder 21, die linke Hülse 22 außer Eingriff mit dem unteren Gehäusedeckel
7. Das Einspringen der Kuppelzähne der Hülse 23 in die Zahnlücken der unteren Welle 14 erfolgt in der von den Daumenscheiben
13 in Abb. 2 eingenommenen Stellung, und nur in dieser Stellung, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die größte Ausladung der Daumenscheiben die durch die Alittellinie
des oberen und die Mittellinie des untcren Drehkörpcrsystcnis gelegte Ebene etwas
überschritten hat. Die Daumenschciben 13 sind jetzt festgestellt, während "die Gehäuses
weiter umlaufen. Sobald nun die Rolle 12 eines der Messerschlitten 9 eines Gehäuses no
über den Daumen tier zugehörigen Scheibe 13 rollt, wird das betreffende Messer 8 nach
außen bewegt, die beiderseits des Werk- · Stückes einander gegenüberliegenden Messer
kommen also in Schnittstellung, und zwar n5
werden vermöge der beschriebenen Kuppeleinrichtung die Schneiden der entsprechend
weit ausladenden Messer 8 dann zur Berührung gebracht, wenn sie durch die erwähnte
Ebene hindurchtreten, und überschneiden erst beim weiteren Umlaufen der beiden Gehäuse 3
einander kurz.
Claims (4)
- Nachdem die Messer geschnitten haben, rückt die entsprechend ausgebildete Kurvenscheibe 29 mittels der Rolle 28 die Gleithülse 23 unter Spannung der Federn 27 aus, worauf der Bolzen 31 in die Ausnehmung 24 einschnappt und die Hülse 23 verriegelt. Gleichzeitig kommt die Feder 21 zur Wirkung und läßt unter Rechts verschiebung, der Welle 17 ; die Kuppelzähne der Hülse 22 in die Zahn- ! lückeii des unteren Deckels 7 einfallen, so · daß die Daumenscheiben wieder mit den Gc- ; • hausen gekuppelt sind und umlaufen (Abb.4). I Das Einfallen der Kuppelzähne der Hülse 22 kann, wie schon .erwähnt, nur dann erfolgen, ! wenn die von den Messerschlitten 9 getra- , gcnen Rollen 12 auf demjenigen Teil des Umfanges der Daumenscheiben aufliegen, wo j der Halbmesser der letzteren unvergrößert ist.ao Um die Zweizahl (oder Mehrzahl) der in einem Gehäuse 3 vereinigten Messer 8 besser auszunutzen, wird jede Daumenscheibe 29 ' zweckmäßig gemäß Abb. 7 mit zwei Daumen (bzw. mehr, gleich der Anzahl der Messer) versehen. In Übereinstimmung damit erhält dann die Kupplung zwischen 23 und 14 zwei gleiche Zähne und Zahnlücken (Abb. 8) oder beispielsweise zwei ungleiche Paare von. unter sich gleichen Zähnen und Zahnlücken (Abb. 9), und· auch die Kurvenscheibe 29, auf der die Rolle 28 läuft, erhält eine entsprechende Ausbildung. Es gibt dann zwei (eben durch Abb. 7 veranschaulichte) Stellungen der Daumenscheiben 13, in denen sie festgestellt werden können.Statt Daumenscheiben und zylindrische Rollen zu verwenden, kann man auch folgende Anordnung treffen. Die Wellen 14 werden achsial verschieblich gelagert. Die rechte Stirnfläche jeder Welle wird so ausgebildet, daß unter dem Einfluß einer gegen sie wirkenden ruhenden Stirnkurvenscheibe die Welle nach links bewegt wird, während zu ihrer Rückwärtsbewegung eine Feder dient, die einerseits mit der Kurvenscheibe, andererseits mit einer auf der Welle drehbaren, aber achsial gegen sie unverschieblichen Hülse starr verbunden ist. Die Welle trägt links eine Scheibe mit kegeligem Umfang, die bei der Linksbewegung der Welle die entsprechend ebenfalls kegeligen Umfang besitzende Rolle 12 abwärts drückt.Die- Mittellinien der beiden Hohlwellen 2 und der gleichachsigen Wellen 14 können auch gegeneinander geneigt sein.Ρλτε ν τ-An sp röche:ι . Schere zum Schneiden von laufendem Walzgut beliebigen Querschnitts mit am Umfang zweier stetig entgegengesetzt umlaufenden Träger angeordneten, paarweise zusammenarbeitenden Messern, die gewöhnlich zurückgezogen sind und zum Schneiden zwangläufig gegeneinander bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die in den umlaufenden Trägern (3) verschiebbaren Halter (9) der Messer (8) von zwei Daumenscheiben 0. dgl. (13) beeinflußt werden, deren Wellen (14) gewöhnlich mit den gleichachsigen Wellen (2) der beiden umlaufenden Messerträger (3) gekuppelt sind (Kupplung 22, 7), so daß sie mit umlaufen, und zum Schneiden durch Kuppeln mit einem un-. drehbaren Glied (Kupplung 23, 14) unter Lösen der anderen Kupplung (22, 7) vorübergehend festgestellt werden.
- 2. Schere nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückziehen der Messerhalter (9) die Fliehkraft mit ihnen verbundener gegenläufiger Körper (11) dient.
- 3. Schere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der zum Feststellen der Daumen-'scheiben o. dgl. (13) dienenden Kupplung (23, 14), daß sie nach Lösen eines Riegelbolzens (31) von Hand nur in derjenigen Stellung der Daumenscheiben einschnappt, in welcher deren größte Ausladung die durch die Mittellinien der beiden umlauf enden Messerträger (3) gelegte Ebene in der Drehrichtung etwas überschritten hat, so daß die Schneiden der Messer (8), deren Ausladung so bemessen ist, daß sie bei ihrem Hindurchtritt durch jene Ebene zur Berührung kommen, beim weiteren Umlaufen der Messerträger einander überschneiden.
- 4. Schere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der zum Kuppeln der Daumenscheibeno. dgl. (13) mit den umlaufenden Messerträgern (3) dienenden Kupplung {22, 7), daß sie nur in einer solchen Stellung der Daumenscheiben o. dgl. einschnappt, in welcher die in den Trägern (3) verschiebbaren Messerhalter (9) (mittels Rollen 12) auf dem Umfangsteil unvergrößerter Ausladung der Daumenscheiben o. dgl. aufliegen. noHierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF48608D DE417952C (de) | 1921-02-10 | 1921-02-10 | Schere zum Schneiden von Walzeisen beliebigen Querschnitts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF48608D DE417952C (de) | 1921-02-10 | 1921-02-10 | Schere zum Schneiden von Walzeisen beliebigen Querschnitts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE417952C true DE417952C (de) | 1925-08-22 |
Family
ID=7102355
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF48608D Expired DE417952C (de) | 1921-02-10 | 1921-02-10 | Schere zum Schneiden von Walzeisen beliebigen Querschnitts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE417952C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2445174A (en) * | 1946-05-08 | 1948-07-13 | Bemis Bro Bag Co | Web cutter |
US2469526A (en) * | 1945-01-30 | 1949-05-10 | Insulation Products Company | Cutting and printing machine |
US2587732A (en) * | 1946-11-15 | 1952-03-04 | Manhasset Machine Company | Bagmaking machine |
DE1268939B (de) * | 1962-07-26 | 1968-05-22 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Rotierende Schere |
DE1290791B (de) * | 1963-06-04 | 1969-03-13 | Thaelmann Schwermaschbau Veb | Rotierende Schere |
-
1921
- 1921-02-10 DE DEF48608D patent/DE417952C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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