DE2148801C3 - Abhebeeinrichtung für das Schneidrad einer Zahnradwälzstoßmaschine - Google Patents

Abhebeeinrichtung für das Schneidrad einer Zahnradwälzstoßmaschine

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DE2148801C3
DE2148801C3 DE2148801A DE2148801A DE2148801C3 DE 2148801 C3 DE2148801 C3 DE 2148801C3 DE 2148801 A DE2148801 A DE 2148801A DE 2148801 A DE2148801 A DE 2148801A DE 2148801 C3 DE2148801 C3 DE 2148801C3
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    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/12Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting
    • B23F5/16Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by planing or slotting the tool having a shape similar to that of a spur wheel or part thereof
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    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/10Gear cutting
    • Y10T409/101431Gear tooth shape generating
    • Y10T409/10477Gear tooth shape generating by relative axial movement between synchronously indexing or rotating work and cutter
    • Y10T409/105088Displacing cutter axially relative to work [e.g., gear shaving, etc.]
    • Y10T409/105247Using gear shaper-cutter

Description

paare (80, 82) angeordnet sind. gründe, eine Abhebeeinrichtung c^r eingangs genann-
5. Wälzstoßmaschine nach einem der An- 40 ten Gattung zu schaffen, welche trotz vielfacher Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahlmöglichkeit der Abhebung mit wenigen AnFedern (82) in um die Länge des maximalen triebs- und Übertragungsgliedern auskommt.
Federweges beweglich geführten, einseitig ge- Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelost, schlossenen Aufnahmebüchsen (81) angeordnet daß ein einziger Abhebenocken auf einer im Masind, an deren Boden die Abstützung (702, 'JOd) 45 schinengestell verdrehbaren und feststellbaren Exzenzur Anlage kommt. terwelle gelagert ist und je nach seiner Einstellung
6. Wälzstoßmaschine nach Anspruchs, da- unmittelbar auf eine von zwei an der Schneidraddurch gekennzeichnet, daß die Federn jeweils spindelführung ausgebildete Gegenflächen wirkt, und durch ein Paket Tellerfedern (82) gebildet sind. daß zur Ausübung der Federkraft paarweise gegen-
7. WälzsSoßmaschine nach einem der An- 50 überliegende, der. Gegenflächen des Nockens wirsprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß kungsmäßig zugeordnete Druckfedern an der außer der verstellbaren Abstützung (702, 7Od) Schneidradspindelführung derart angeordnet sind, ein mit gegenüberliegenden, der Schneidradspin- daß jeweils eine der Federn an einer am Maschinendelführung (67) angeordneten Anschlagflächen gestell verstellbaren Abstützung anliegt.
(67 a) zusammenwirkender, verstellbarer Endan- 55 Die Wirkung der damit beanspruchten Merkmale schlag (701, 70c) zur Begrenzung der Abhebe- besteht darin, daß durch die Beseitigung der bewegung relativ zur Drehachse des Nockens (61) Zwischenglieder das Spiel in der Übertragung der Bevorgesehen ist. wegung vom Nocken auf die Spindelführung besei-
8. Wälzstoßmaschine nach Anspruch 7, da- tigt und die Umstellung der Maschine auf das durch gekennzeichnet, daß der verstellbare End- 60 Schneiden einer Außen- bzw. Innenverzahnung im anschlag (701, 70 c) als Exzenter an derselben stoßenden oder ziehenden Schnitt vereinfacht wird. Exzenterwelle (70) angeordnet ist wie die ver- Außerdem ergibt sich durch die Beschränkung auf stellbare Abstützung (702, 7Od). einen einzigen Nocken eine weitere Vereinfachung.
Die neu vorgeschlagene Abhebeeinrichtung könnte
65 alternativ auch auf die Werkradspindelführung wirken, denn es kommt für die Funktion der Maschine nur auf die relative Bewegung zwischen Schneidrad und Werkrad an.
2 U8
Zum einschlägigen Stand der Technik wird *uätzlich auf die USA.-Patemschrift 2125 304 vervS η Wo dort beschriebene Abhebeeinrichtung belent aus einer die Schneidradspindel führenden, ußen Ionischen Büchse, die durch einen Drehnocken
η Form eines Gleichdicks über einen Hebel aus Sam konischeu Sitz gehoben und durch radial wirkende Federn zur Seite gedruckt werden kann. Diese Konstruktion hat den Nachteil,, daß ebenfalls der wälzen des Schneid.«de·» «n
wird.
Diese ^
Werkrades 42
Motor 22
wird über
dreh fest J
greift en
gung geht
Werkrad42 verspant
21 und
einen
an g
we er über
In das Kegelrad . Die Drehbeweu ^ und eine We»ctaeckenrad 28
ESSS?
Fig.l ist ein Läng^chnitt einer Wälzstoßmaschine gemäß der Erfindung; . . TT TT ,,
Fig 2 ist ein Schnitt aach den Urnen H-II und der Fig.l und nach der LinieΙΙ-Π der ein Schnec
^ ein' Welle38 und
auch auf eine das Werkau Werk.
L wlSwSbe 39/40 auch auf ein Schneckengetriebe WW au Werk.
rad42 tragende Wer™Htet Das Werkstück
und 63 und ist ein Schnitt nach der Linie III-III der
F&j!4 ist eine Teilansicht aus Fig. 1 in einem größeren Maßstab und ein Schnitt IV-IV der F.g. 2;
F ig. 5 ist eine Teilansicht aus Fig.l in einem größeren Maßstab und ein Schnitt V-V der F1 g^3;
Fig. 6 zeigt die Einstellung und Anwendung der ernnd'ungsgemäßen Einrichtung bei der Herstellung einer Außenverzahnung im stoßenden Schnitt;
F ig. 7 zeigt das Herstellungsverfahren gemäß F i g. 6 beim Rückhub der Schneidradspindel
Fig. 8 zeigt die Einstellung und Anwendung der
erfindungsgemäßen Einrichtung bei der Herstellung einer Außenverzahnung im ziehenden Schnitt;
Fig. 9 zeigt das Herstellungsverfahren gemäß Fig. 8 beim Rückhub der Schneidradspindel;
F\ g. 10 zeigt die Einstellung und Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung bei der Herstellung einer Innenverzahnung im stoßenden Schnitt
Fig. 11 zeigt die Einrichtung gemäß F,g. 10 beim von Fall zu Fall
60 η
61 ^gebildet
^2^SÄ»d Anwendung der erffndunigemlßen Einrichtung bei der Herstellung einer Innenverzahnung im ziehenden Schnitt
F ig. 13 zeigt die Einrichtung gemäß F ig. 12 beim
Rückhub der Schneidradspindel
Ein Antriebsmotor 1 treibt über einen Riementrieb 2, ein stufenloses Kegescheibenurnschl.ngungsgetriebe3 und Zw.schenrader 4, 5, 6 eine Hub-Scheibe? an. Mit dieser »st über einen Hubzapfen 8 eine Pleuelstange 9 gekoppelt welche die DrehbewegunglO in eine oszillierende K/eisbewgung 11 einer auf einer Achse 12« gelagerten Schwinge umwandelt. Diese ist drehfest mit einem Hubrad 14 ^
Mi dem Zwsehen rad S B elTad55« und
bunden,welches,aber ^ein^e'iebe I7758 antreibt, eine ^e^ 5^ «n ^ta«ckcnge^ ^ §
Von diesem wird die ureno b s Stirnrad
^ ? einem Abhebenocken g mit einem solchen
· ^) °«r d Getriebezüge
£ß die Hubscheibe 7 und der ™» f Der Abhebe-
gnctσο ^ ^
^. dcher Mch
0^ 'g kt'und' cil/e weitere kon- «st««m un kleincn Radius 61 b
^1S J35 Stirnrad 60 und den Ab^ bildende Teil ist um einen Betrag 62 ii auf einer Welle 63 gelagert. Drehung derse?e *
sind ^ g
A^hrtenocken
nocken hat eine
großen Radius
über ungefähr^
zentnsche Bahn
DuS
2^rA
?«i üsSlvierkant
Schlussdv. rtani
61 wechsel- ^ oder an c)ner
Die Welle 63 ist mit einem versehen. Außerdem ist auf , 63 fe aufgekeilt, auf
^^^,.,, 63c verstellbar befestigt wer- we'c^r 5CJ» . wirken mit Endschaltern 63rf zu«n könnend > ^ .ischten Lage des sammen Nach t g ^63 ^^^^ Schra
Renters 62 6Z« dab mit dem mil
ben 63« un -m Maschinengesteii verspannt. Die 7 einem Ausleger 66 des S'oB-
^veUnung des Hubrades 14 steht im EingJ mit einer entsprechenden R.ngverzahnung 19 einer Schneidradspindel 20, an welcher ein Sehne drad befestigt ist. Dieses wird über die Antnebsele mente 7, 8, 9, 12, 14 in eine hin- und hergehende axiale Doppelhubb.wegung H versetzt wodurch
kopfes ^7 d ^^^
zu W™"f J 2 £ 12, 14 und 1SI un
^«^ sch'wenkbar am Maschinengesteii 61 einen r nicht t)f wobel da
|= -- fum eine ß n Radius 68fl schwenkt. 5^""" hj estell 69 sind ferner, mit Bezu JmdieMSchneidra8dsPindel 20 gegenüberl.egend, zw,
Wellen 70
iFis 2} Diese, tragen jeweils an kehrt das Werkrad vom Schneidrad abgehoben wird
\l Ig. L·). *-■ t> J . , r,. 11 j n\
SiSÄ^ÄÄ
Fx7enterzanfen 701 ist ein Zwischenstück 70c und Sf dem ExzeSterzapenToZ ein Zwischenstück 70 d LlagerT D?e Zwischenstücke 70c wirken je nach LaTdes Exzenters 701 über Anschlagstücke 67a S auf dens"oßkopf 67. Die Zwischenstücke 7Od
Seienden Federdruckapparaten 80 oder 80 a in Kon St Diese-bestehen jeweils aus Büchsen 81, welche durch Tellerfederpakete 82, die sich gegen mi dem Stoßkopf verschraubte Deckel 83 abstützen, eeeen das auf dem Exzenterzapfen 702 gelagerte Zwischenstück 7Od gedrückt werden. Die Wellen 70 sind mit einem Schlüsselvierkant 7Oe versehen. Außerdem sind Nockentrommeln 70/ aufgekeilt, auf welchen Schaltnocken 70g verstellbar befestigt werde können Diese wirken mit Endschaltern 70 Ii zurammen Nach Einstellung der erforderlichen Lage der Exzenter 701 und 702 werden die Wellen 70 mittels Schrauben 70/ über die Nockentrommein 70/ mit dem Maschinengestell 69 verspannt. Durch entsprechende Einstellungen der Exzenter 62, 62a, 70a und 70 ft läßt sich auch die Achse der Schneidradsoindel 20 im Bezug zur Werkradachse in geringen Grenzen justieren.
Die Wirkungsweise der Abhebeeinrichtung ist bezoeen auf die Einstellung der Nocken nach Fig. 2 foleende· Der Abhebenocken 61 hat mit seinem eroßen Radius 61a Forschluß mit der Rolle 65 fs auch Fig 6 und 8). Bei einer Drehung des Abhebenockens 61 um ungefähr 180° kommt der kleine Radius 61 b mit der Rolle 65 in Formschluß, und der Federdruckapparat 80 a drückt den Stoßkopf 67 in Richtung 68 b, wodurch das Schneidrad vom Werkrad oder umgekehrt das Werkrad vom Schneidrad abgehoben wird (s. auch F i g. 7 und 9).
Die Wirkungsweise der Abhebeeinrichtung bei der Finstellung der Nocken gemäß Fig. 3 ist folgende: Der Abhebenocken 61 hat mit seinem großen Radius 61a Formschluß mit der Rolle 64 (s. auch Fig. 10 und 12). Bei einer Drehung des Abhebenockens 61 um ungefähr 180° kommt der kleine Radius 61 b mit der Rolle 64 in Formschluß und der Federdruckapparat 80 drückt den Stoßkopf 67 in Richtung 68 c, wodurch das Schneidrad vom Werkrad oder umge-Di, erfindungsgemäße Abhcbecinnchtung ist nach F i g. 2 eingestellt, d. h., der Exzenter der WeUe 63 ist in der Lage 62 und die Exzenter 701und 02 sind in bezug auf Fig. 1 in ihrer rechten Lage fest
>. eingestellt. Der Unterschied der Einstellung der Wälzstoßmaschine für stoßenden oder Behenden Schnitt wird durch eine Verdrehung des Abhebenockens 61 um 180° über eine n.cht gezeichnete elektrisch überwachte Klauenkupplung, durch die
z. B. das St.rnrad 59 auskuppelbar, d. h. von se.nem Antrieb lösbar ist, bewirkt (s. Fig. 6 und 8).
Die Fi g. 10, 11, 12 und 13 zeigen die Herstellung einer Innenverzahnung, und zwar die Fig. 10 und
11 im stoßenden und die Fig. 12 und " «m zic- »o henden Schnitt. Die erfindungsgemaße Abnebeeinrichtung ist hierbei nach Fi g. 3 eingestellt, d. h. der Exzenter der Welle 63 ist in Stellung 62a und d.e Exzenter 701 und 702 sind in bezug auf Fig. Im ihrer linken Lage fest eingestellt. Der Unterschied der »5 Einstellung der Wälzstoßmaschine für stoßenden oder ziehenden Schnitt wird wiederum durch die Verdrehung des Abhebenockens 61 um 180° über eine nicht gezeichnete elektrisch überwachte Klauenkupplun& bewirkt (s. F i g. 10 und ! 2). Die durch die verschiedene Einwirkung auf Außen- oder Innenverzahnungen im stoßenden oder ziehenden Schnitt bedingten Einstellungen des Abhebe· nockens 61 (über die genannte Klauenkupplung), des
Exzenters der Welle 63 und der Exzenter 701/702 werden durch die entsprechenden Stellungen der Schaltnocken 63c und 70g erfaßt.
In der elektrischen Schaltung der Wälzstoßmaschine sind die für die beschriebenen Wirkungsarten erforderlichen Verknüpfungen der Impulse von den Endschaltern 63 d und 70 h entsprechend vorprogrammiert. Die Wälzstoßmaschine kann erst in Betrieb gesetzt werden, wenn die Einstellung des Abhebenockens 61, des Exzenters der Welle 63 und der Exzenter 701/702, welche durch die genannten Endschalter angezeigt und kontrolliert werden, dem vorgewählten Herstellungsverfahren entspricht.
Derartige Schaltungen sind bekannt und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Die Erfindung betrifft eine Abhebeemrichtvrag für D f „ . das Schneidrad einer Zahnradwälzstoßrnaschme mit Patentansprüche: JjJj*c5KcSradspindelftihrung im Takt des
1. Abhebeerorichtung für das Schneidred eiaer Hubantriebs rechtwinklig ™1™™™™£*Ψ£ Zabnradwälzstoßraaschine mit einem auf die 5 Federkraft in zwei wahlweise Wfngejemen.Ab-Schneidradspindelfübrung im Takt des Hub- heberichtungen wirkenden und nut■ JgJJ 8« ™e antriebs, rechtwinklig äir Hubrichtung gegen Phasenlage des Hubantnebs einstellbaren Dreh-Federkraft ία zwei wahlweise entgegengesetzten nockenantrieb. Frfindune auf Abheberichtungen wirkenden und mit Bezug auf Mit diesem Oberbegriff «mmt die JjJjJf die Phasenlage des Hubantriebs einstellbaren « einen Stand der Technik von Z^^walzs ^* Drehnockenantrieb, dadurch gekenn- schinen bezug, wie er in der deutschen Austegez e i c h π e t, daß ein einziger Abhebenocken (61) schrift 1228 891 beschrieben ist. Dort and ab Drehauf einer im Maschinengestell (69) verdrehbaren nockenantrieb zwei wahlweise zur Wirkung zu tmn- und feststellbaren Exzenterwelle (63) gelagert ist gende Nocken vorgesehen, die über era Heoeige- und je nach seiner Einstellung unmittelbar auf 15 stange auf die Schneidradspmdelführung einwirken, eins von zwei an der Schneidradspindelführung wobei eine an zwei gegenüberliegenden Meuen em-(67) ausgebildete Gegenflächen (64, 65) wirkt, und hängbare Zugfeder jeweils eine von zwei an einem daß zur Ausübung der Federkraft paarweise ge- Hebel gelagerten Rollen an einen der Nocken angenüberliegende, den Gegenflächen (64, 65) des drückt. Je nachdem, welcher der beiden «°cKen Abhebenockens (61) wirkungsmäßig zugeordnete 20 zur Wirkung gebracht wird, verschweigt uer die κοι-Druckfedern (W) an der Schneidradspindelfüh- lea tragende Hebel über eine Verbindungsstange, rung (67) derart angeordnet sind, daß jeweils eine einen abgeflachten Bolzen und einen Oleits.ein die der Federn (82) an einer am Maschinengestell Schneidradspindelführung beim KucKnuD des (69) verstellbaren Abstützung (70, 702, 7Od) Schneidrads nach der einen oder anderen beue entanliegt. *5 sprechend den jeweiligen Bedingungen beim Stoßen
2. Wälzstoßmaschine nach Anspruch 1, da- einer Außen- oder einer Innenverzahnung. Wenn durch gekennzeichnet, daß die Gegenflächen des manchmal im stoßenden und ein andermal im zie-Nockensf61) als Umfangsflächen von Rollen henden Schnitt gearbeitet werden soll, muß außerdem (64, 65) ausgebildet sind. die Phasenlage der Abhebebewegung mit Bezug auf
3. Wälzstoßmaschine nach Anspruch 1 oder 2, 30 die Hubbewegung veränderbar sein. Zu diesem dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung Zweck können die Nocken um 180 gedreht mon-(702. 7Od) durch eine durch Drehune und Arre- tiert werden.
tierung in einer bestimmten ^!winkelstellung Die bekannte Abhebeeinrichtung hat die Eigenverstellbare Exzenterwelle (70, 702) gebildet ist. schaft, daß zwei Nocken und ein mehrteiliges Uber-
4. Wälzstoßmaschine nach einem der An- 35 tragungsgestänge erforderlich sind. Die zahlreichen spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Gelenkverbindungen müssen Spiel aufweisen und zwei mit Bezug auf die Schneidradspindelführung die Gestängeteile besitzen Elastizität.
(67) gegenüberliegende, identische Druckfeder- Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zu-
DE2148801A 1971-09-30 1971-09-30 Abhebeeinrichtung für das Schneidrad einer Zahnradwälzstoßmaschine Expired DE2148801C3 (de)

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