DE518508C - Maschine zum Boerdeln und Sicken von Dosenruempfen - Google Patents

Maschine zum Boerdeln und Sicken von Dosenruempfen

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DE518508C
DE518508C DEL75650D DEL0075650D DE518508C DE 518508 C DE518508 C DE 518508C DE L75650 D DEL75650 D DE L75650D DE L0075650 D DEL0075650 D DE L0075650D DE 518508 C DE518508 C DE 518508C
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DE
Germany
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rollers
beading
flanging
machine according
sprocket
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Expired
Application number
DEL75650D
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English (en)
Inventor
Bruno Schuetze
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Lubecawerke GmbH
Original Assignee
Lubecawerke GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/26Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
    • B21D51/2615Edge treatment of cans or tins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D51/2615Edge treatment of cans or tins
    • B21D51/263Flanging

Description

Bibiioilieek
■ur. Ind. *
AUSGEGEBEN AM
19. FEBRUAR 1931
Es sind Maschinen zum Sicken und Bördeln von Blechringen bekannt, bei welchen die beiden Arbeitsvorgänge mit Unterbrechung ausgeführt werden, indem die Blechringe nach erfolgter Einpressung -der Sicken in einem zweiten, von dem ersten getrennten Arbeitsgang an ihren Rändern eingebogen werden.
Es sind allerdings auch Sickenmaschinen bekannt, bei welchen der von Hand eingelegte Metallring durch von Hand gesteuerte Werkzeuge unmittelbar nach dem Sicken an den Rändern umgebogen wird, worauf der Ring alsdann durch radialen Schnitt in zwei Teile
»5 geteilt wird.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Bördeln und Sicken von Dosenrümpfen, und das Wesen der Erfindung wird demgegenüber darin gesehen, daß die Blechringe in ununterbrochener Zuführung in den Arbeitsgang gelangen, und zwar durch an sich bekannte, an den ruckweise umlaufenden Transportgliedern sitzende Mitnehmer, die mit Rollen versehen sind, zur Führung der Blechringe während ihrer Bearbeitung, und daß zuerst das Aufbördeln der Falzränder und unmittelbar hierauf das Sicken des Bleches erfolgt.
Transportvorrichtungen mit Mitnehmern für die Werkstücke und Führungsrollen, um
die Werkstücke während ihrer Bearbeitung im Arbeitsgang zu halten, sind bei Blechallgemein gebräuch-
bearbeitungsmaschinen
lieh. Bei der vorliegenden Maschine dienen die an den Mitnehmern der Transportvorrichtung angebrachten Rollen gleichzeitig dazu, die zu bearbeitenden Blechringe zu führen und während der Bearbeitung im Arbeitsgang zu halten. Durch diese den Mitnehmerrollen zugewiesene doppelte Aufgabe wird erreicht, daß die Blechringe in ununterbrochener Folge in den Arbeitsgang gerollt werden können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Bördel- und Sickenmaschine in Seitenansicht,
Abb. 2 in Vorderansicht,
Abb. 3 und 4 das Kettenrad mit seinen Antriebsmitteln zum ruckweisen Vorschub der Transportkette in je einer Seitenansicht geschnitten.
Abb. 5 in senkrechtem Querschnitt.
Abb. 6 die Steuerkurve,
Abb. 7 eine schematische Darstellung der Steuerung für die Bördel- und Sickenrollen. Abb. 8, 9. 10 und 11 die Bördel- und Sikkenrollen in ihren verschiedenen Arbeitsstellungen,
Abb. 12 eine andere Ausführungsform der Bördel- und Sickenrollen.
Die in den Abb. 8, 9, 10, 11 und 12 gezeichneten, auf den Wellen 1, ia und 2. 2" sitzenden Bördelrollenpaare 3, 4 und 5, 6
*) Von dem Paientsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Bruno Schüt\e in Lübeck.
sowie die Siekenrollen 7, 8 sind an sich bekannt. Die oberen Bördelrollen 3, 5 sind auf die Schwingwellen ι, τ" aufgekeilt, und die letzteren sind durch Tragarme mit einer Welle Q verbunden und durch Hebelgestängc 10, die durch auf der Kettenradwelle 1.1 sitzende Kurvenscheiben 12 gesteuert werden, auf un-d ab bewegbar. Die unteren Bördelrollen sind zweiteilig und bestehen aus den äußeren Rollen 4, 6 und den inneren Rollen 4°, 6a. Die inneren Rollen 4", 6" sind fest mit den Wellen 2, 2° verbunden, während die äußeren Rollen 4. 6 lose drehbar auf ilen Rollen 4", 0a sitzen. Die Wellen 2, 2° sind mittels Hebelgestänge 13, die durch auf der Ketteuradwelle 11 sitzende Kurvenscheiben 14 gesteuert sind, axial verschiebbar.
Zwischen den oberen Bördelrollen 3, 5 ist nach den Abb. 8 bis τ ι eine einfache, nach Abb. 12 eine doppelte Sickenrolle 7 angeordnet, die durch Tragarme schwingbar mit der Welle 9 verbunden ist und durch ein Hebelgestänge 15, das durch eine auf der Welle ii sitzende Kurvenscheibe 16 gesteuert wird, eine Auf- und Abwärtsbewegung erhält. Die untere Sickenrolle 8 ist, wenn es sich um einfache Sicken handelt, fest mit dem inneren Teil 6" der unteren Bördelrolle verbunden, ti. h. sie besteht entweder mit ihm aus einem Stück oder sie ist axial fest mit ihm verschraubt (Abb. 7 bis 11). Bei Doppelsicken {Abb. 12) ist jede untere Bördelrolle 4a, öu mit einer Sickenrolle 8, 8" ausgestattet.
Bei einfachen Sicken (Abb. 8 bis 11) ist nur eine axiale Verschiebung der einen unteren Bördelrolle notwendig, während bei Doppekicken (Abb. 12) eine Auseinanderbewegung beider Bördelrollen erforderlich ist. Die Zuführung der Dosenrümpfe A zu den Bördel- und Sickenrollen erfolgt durch zwei parallel nebeneinander endlos umlaufende, über Doppelkettenrädcr 20, 21 geführte Transportgliederketten 24, an deren Glieder ♦5 eine Anzahl vorteilhaft winkelförmig gebogene Mitnehmerarme 23 angebracht sind, die beim Rundlauf der Ketten 24 um das Kettenrad 21 die Dosenrümpfe einzeln erfassen, worauf beim Umlauf der Ketten in der Ebene jeder Arm zusammen mit dem nächstvorstchenden Arm eine sichere Leitführung für den Dosenrumpf während seiner Bearbeitung bildet. Die Dosenrüiupfe liegen mit geringem Spiel in ihrer Führung, und die Arme sind mit Gummirollen 22 versehen, damit der Lackanstrich nicht beschädigt wird (Abb. 1). Die Ketten 24 erhalten einen ruckweisen Umlauf. Zu diesem Zwecke ist das lose auf der Welle 11 sitzende Kettenrad 20 mit einem axialen Ringgehäuse 25 versehen, an dessen Innenwand eine Anzahl, in gleichem Abstand voneinander, nach innen gerichtete Nasen 26 angeordnet sind. Fest auf der Welle 11 sitzt eine Scheibe 27, in deren Umfang ein mit Führungen 28 versehener, unter dem Druck von Federn 29 stehender Zahn 30 eingesetzt ist, der durch die Kurve 40 eines feststehenden Ringes 31 gesteuert wird, indem eine an dem Zahn 30 angebrachte Rolle 32 durch die Last der Federn 29 auf dem Innenumfang des Kurvenringes 31 rollt. Es sitzt also das die ruckweise Umdrehung des Kettenrades 20 bewirkende Mittel (Einzahnscheibe) mit dem Kettenrad auf der gleichen Welle.
Auf der Wellen sitzt eine Nockenscheibe 33, die einen am Maschinengestell 34 schwingbar angebrachten Doppelhebel 35 beeinflußt, dessen freier Arm unter einer Stange 36 liegt, die mit einem bügeiförmigen Auflager 37 für den zu bearbeitenden Dosenrand ν er- 8p bunden ist.
In den unteren Bördelrollen sind Druckfedern 38 angebracht, die die äußeren Rollen 4, 6, wenn sie durch die Wirkung der Schrägflächen 30, 5& der oberen Bördelrollen auf ihre Schrägflächen 4b, 6b auf den inneren Rollen 4", 6U in die Bördelstellung verschoben sind, in die Nichtbördelstellung zurückdrängen.
Die Maschine arbeitet wie folgt:
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Welle 17 aus (Abb. 7). Zwei auf der Welle 17 sitzende Stirnräder 18 stehen mit zwei auf der Welle 9 sitzenden Stirnrädern 19 in Eingriff, und zwei auf der Welle 9 sitzende Stirnräder 46 kämmen mit zwei auf den Schwingwellen 1, i° sitzenden Stirnrädern 47, wodurch die oberen Bördelrollen 3, 5 Umdrehung erhalten. Auf der Welle 17 sitzt ferner das Stirnrad45, dessen Bewegungen sich durch Vermittlung der Übersetzungsräder 42, 43 auf ein auf der Ketteuradwelle 11 sitzendes Stirnrad 44 übertragen, wodurch die Einzahnscheibe 27 Umlauf erhält.
Die ringförmig geschlossenen Dosenrümpfe A rollen auf einer Führung 39 in die Maschine und werden, wie Abb. τ zeigt, einzeln von einem Mitnehmerarm 23 erfaßt und geführt, bis ein bereits im Arbeitsgang befindlicher Dosenrumpf gebördelt und gesickt ist. Hierauf erhalten die Transportketten 24 Vorschub, Die Rolle 32 des Zahnes 30 fällt beim Umlauf der Scheibe 27 in die Kurve 40 des Ringes 31 ein, wodurch der Zahn 30 durch die Wirkung der Federn 29 radial verschoben wird, wobei die Lücke 41 im Zahn eine Nase 26 des Ringgehäuses 25 übergreift. Das Kettenrad 20 ist nun mit der Welle ri verkuppelt (Abb. 3), so lange, bis der Zahn 30 durch Auslauf der Rolle 32 aus der Kurve 40 in die Ruhestellung zurückedrängt wird (Abb. 4, 6). Der Zahn 30 ist
nun wieder außer Eingriff mit der Nase 26, und das Kettenrad 20 bleibt, bis die Scheibe 27 einen Dreiviertelumlauf vollendet hat, unverrückt in Ruhe. Während die Transportketten 24 Vorschub erhalten, befinden sich die unteren Bördelrollen in der Auseinanderstellung, d. h. sie sind durch Kurvenführung axial nach außen bewegt. Der Dosenrumpf kann daher ungehindert in'die Bearbeitungsstellung gelangen und setzt sich dabei auf das Auflager 37 auf. In diesem Augenblick wird der Doppelhebel 35 durch den Nocken der auf der Welle π sitzenden Scheibe 33 beeinflußt und schwingt aus, wobei er die Stange 36 mit dem Auflager 37 und dadurch den Dosenrumpf A anhebt (Abb. 8). Während dieser angehobenen Stellung schießen die vereinigten unteren Bördel- und Sickenrollen in den Dosenrumpf hinein, worauf sich dieser, ao nach Abfallen des^Hebels 35 vom Nocken der Scheibe 33, mit dem Auflager 37 senkt und mit seinem Umfang auf den Rand der inneren Rollen 4a, 6"v auflegt (Abb. 9). Hierauf senken sich zunächst die oberen Bördelrollen 3, 5, deren Schrägflächen 3*, 5* mit den Schrägflächen 4*, 6* der unteren Bördelrollen 4, 6 in Eingriff kommen und dadurch, die Bördelrollen 4, 6 in Umdrehung gesetzt und um die Bordhöhe axial nach innen entgegen der Wirkung der Federn 38 verschieben, worauf der Flanschenteil 3°, 5° der Bördelrollen 3, 5 die Ränder des Dosenrumpfes gegen das freie Widerlager der Bördelrollen 4, 6 aufbördeln (Abb. 10). Nach Beendigung des Bördelvorganges werden die Bördelrollen 3, 5 durch das kurvengesteuerte Hebelgestänge ro angehoben, worauf gleichzeitig durch Vermittlung des kurvengesteuerten Hebelgestänges 15 die obere Sickenrolle 7 abwärts gedruckt wird. Das Aufstellen der oberen Sickenrolle 7 auf den Dosenrumpf fällt zeitlich mit dem Anheben der oberen Bördelrollen 3, 5 zusammen, damit der umlaufende Dosenrumpf stets unter Rollendruck liegt. Nach Einpressung der Sicken in den Dosenrumpf, wobei sich unter dem Einfluß der umlaufenden unteren SickeuiOlle8 die obere Sickenrolle 7 auf dem Dosenrumpf abwälzt (Abb. ri), hebt sich die Sickenrolle 7, die untere Bördelrolle erhält seitliche A'erschiebung nach außen, und der gebördelte und gesickte Dosenrumpf wird durch den Vorschub der Ketten 24 längsbewegt und rollt, weil der vordere Führungsarm 23 infolge Umlaufs um das Kettenrad 20 ausschwingt, aus der Maschine heraus.
Dadurch, daß der Dosenrumpf zuerst gebördelt und dann gesickt wird, ist es möglich, beide Vorgänge in einem Arbeitsgang auszuführen, ohne daß der Bordrand durch Einziehen des Bleches schräg gestellt wird, und ferner wird dadurch, daß das die Transportketten 24 ruckweise in Umlauf setzende Kettenrad 20 jeweilig eine solche Kupplung mit dem Antrieb erhält, daß der Vorschub der Ketten mit gleichbleibender Geschwindigkeit erfolgt, ein infolge der Größe des Vorschubes leicht eintretendes Schwanken des in sich elastischen Dosenrumpfes vermieden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Bördeln und Sicken von Dosenrümpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechringe in ununterbroche- T. ner Zuführung selbsttätig in den Arbeitsgang gelangen, und zwar durch an sich bekannte, an den ruckweise umlaufenden Transportgliedern sitzende Mitnehmer, an welche die Rollen (22) zur Führung 8c der Blechringe während ihrer Bearbeitung angebracht sind und daß zuerst das Aufbördeln der Falzränder und unmittelbar hierauf das Sicken des Bleches erfolgt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Sickenrolle, wenn sie einteilig ist, mit einer und wenn sie zweiteilig ist, mit den beiden unteren Bördelrollen fest verbunden ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Bördelrollen mit inneren Gegendruckfedern (38) versehen sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des die Transportketten ruckweise vorschiebenden Kettenrades (20) um einen bestimmten Winkel durch eine Einzahnscheibe erfolgt, die mit dem Kettenrad auf gleicher Welle sitzt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Lücke versehene, unter Wirkung von Druckfedern stehende Kupplungszahn (30) in dem Umfang einer fest mit der Kettenradwelle (11) verbundenen Scheibe (27) liegt, durch einen Kurvenring (31) gesteuert wird und bei jeder Umdrehung der Scheibe (27) mit einer von den an der Innenwandung des Kettenradgehäuses (25) angebrachten Nasen in Eingriff kommt.
    Hierzu 2 Blait Zeichnungen
DEL75650D 1929-07-12 1929-07-12 Maschine zum Boerdeln und Sicken von Dosenruempfen Expired DE518508C (de)

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