DE2842484C2 - Vorrichtung zum Prägen von Bonbons - Google Patents
Vorrichtung zum Prägen von BonbonsInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/20—Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
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- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/0236—Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
- A23G3/0252—Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
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- A23G3/12—Apparatus for moulding candy in the plastic state
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- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/08—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägen von Bonbons aus einem noch formbaren Zuckermassestrang
gemäß dem Oberbegriff des PatentansDruchs 1. Solche aus der US-PS 21 57 467 bekannten Bonbonprägevornchtungen
haben einen umlaufenden innenring, der auf seinem Umfang nach außen offene, der
Bonbonforr.i entsprechende, schalenförmige Vertiefungen aufweist, die durch radial nach außen gerichtete
Schneidstege voneinander getrennt sind. An einem den rnnenring umschließenden, mit umlaufenden Tragring,
sind, nach innen beweglich, eine der Zahl der Schneidstege entsprechende Anzahl von, mit Gegenschneiden
versehene und mit der Winkelgesdiwindigkeit
des Jnnenringes umlaufende Formstücke angeordnet. Diese bilden mit den Vertiefungen des Innenringes
Prägekammern und führen sich an einer Steuerkurve, welche beim Umlauf des Tragringes die Verstellung der
Formstücke bewirkt. Beidseitig der Prägekammern sind axial verschiebbar angeordnete, mit umlaufende Prägestempel
vorgesehen, welche durch Steuerkurven gegenläufig paarweise in die jeweils zugehörige Prägekammer
hineingedrückl werden und hier die endgültige Formung des darin befindlichen Bonbonrohlings bewirken.
Bei allen derartigen Vorrichtungen werden die Formstücke von Schwenkhebeln getragen, die beim
Nach-innen-schwenkcn eine kreisbogenförmig verlautende Schließbewegung ausführen, die es nicht erlaubt,
daß die .Schneidstege und Gegenschneiden exakt aufeinander aufireffen. Dies hat zur Folge, daß oft die
Bonbonfüllung austritt, oder an den auszuprägenden Bonbons Fäden, sog. Pipse. verbleiben, die Bonbons ein
unsauberes Aussehen erhalten und große Mengen von Zuckermasseresten als sog. Gruß verbleiben.
Andererseits sind Vorrichtungen bekannt, dip mit
Prägekelten arbeiten, wobei der Zuckerrr.assestrang genau fm rechten Winkel geschnitten und ein Heraus
treten der Füllung aus dem Zuckermassestrang verhindert wird. Solche Maschinen arbeiten verhältnismäßig
langsam. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Ketten infolge der Spannung längen und dann keine
exakte Obereinstimmung der Prägewerkzeuge mehr erreicht werden kann. Der Verschleiß solcher Kettenmaschinen
ist sehr groß, bedingt durch unterschiedliche Kettenlängen und durch die vielen Einzelteile, die für die
Steuerung der Kettenglieder erforderlich sind. Der als Abfall entstehende Gruß, der das Arbeiten der
anschließend zum Einsatz kommenden Bonboneinwikkelmaschinen
beeinträchtigt. läßt sich a.:ch hier nicht vermeiden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Prägen von ungefüllten oder hochgefüllten
Bonbons zu schaffei, die einen exakten Prägevorgang ermöglicht, ohne daß die Gefahr des Austretens der
Füllung aus dem Zuckermassestrang besteht und ohne daß irgendwelche Pipse an den Bonbons hängenbleiben,
die später zu Komplikationen in den Packmaschinen führen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die
Formstücke am Tragring radial verschiebbar geführt sind. Vorzugsweise sit/t jedes Formstück an einem
Stößel, wobei alle Stößel it· den. Trag: ing radial verschiebbar und unter Federwirkung stehend, an der
Steuerkurve geführt sind. Zwecks Veränderung der Arbeitsbereiche für Schneiden (I). Prägen (II) und
Öffnen (Ml) ist die Steuerkurve verstellbar.
Mit besonderem Vorteil besitzen die Formsiücke
radial verlaufende seitliche Begrenzungsflächen, wobei sich alle Formstücke im zusammengedrückten Zustand
zu einem geschlossenen, sich an den Umfang des
Innenringes anpassenden Kreisring ergänzen.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der
7eichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung über das Zusammenarbeiten der einzelnen Teile:
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Anordnung gemäß F i g. i und
F i g. 3 einen Ausschnit; aus dem Innenring.
Der Antrieb der Prägevorrirhtung erfolgt über eine Achse 1. die über Zahnräder 2 in Drehung verseizt wird.
Sie lagert in der vorspringenden Nabe 4 eines Maschinengestelles 3. Auf der Achse 1 aufgekeilt sitzt an
einer Nabe 5 der Innenring 6, welcher auf seinem
äußeren Umfang schalenförmige Vertiefungen 7 aufweist, die nach außen offen sind und lediglich durch
dazwischenliegende, radial nach außen vorspringende Schneidstege 8 voneinander getrennt sind. Die schalenförrriigen
Vertiefungen 7 entsprechen der gewünschten
Bonbonform und bilden sozusagen den inneren Teil der
noch später zu beschreibenden Prägekammern.
Auf beiden Seiten des Innenringes 6 sind Führungsstücke 9, 9' vorgesehen, in denen sich Prägestempel
führen, die jeweils aus einem Prägekopf 10, 10' und einem Führungsschaft 11 bzw. W gebildet sind. Diese
Prägestempel sind jeweils paarweise angeordnet und führen beim Prägevorgang eine gegenläufige Bewegung
aus. und zwar in axialer Richtung der Achse 1. Der Prägekopf 10, iO' ist dabei selbstverständlich der Form
der später zu beschreibenden Prägekammer angepaßt. Wenn auf eine andere Bonbonfoim übergegangen
werden soll, so sind jeweils der Innenring und die Prägestempel auszuwechseln
Die Prägestempel sind jeweils durch eine T"der 12
bzw. 12' beaufschlagt, die die Stempel nack "idem
Prägevorgang in ihre Öffnungssteüung /urü'^-'iehen.
Andererseits erfolgt die axiale Verschiebung der Prägeköpfe durch Steuerscheiben H . 13'. die an der
Umdrehung des Innenringes b :inU üe· Prägestempel
nicht teilnehmen und in ihre. Schräglage auf den gewünschten Hub einstellbar sind. Die Scheibe 13
besitzt dabei noch einen federnd gelagerten Ring J4.dtr
den Prägedruck bestimmt und in seiner Federkraft einstellbar ist.
Unmittelbar seitlich am Innenring 6 sit/t noch eine
Ringscheibe 23 mit Durchbrechungen 23'. die dem Umriß des zu prägenden Bonbons entsprechen. Nach
jedem Prägevorgang werden von der Schrägscheibe 13' die Prägestempel so weit axial verschoben, daß das
geprägte Bonbon durch die Öffnungen 23' der Scheibe 23 hindurchgedrückt und ggf. abgegratet wird, bevor es
in den Raum 24 fällt, aus welchem es dann gemäß F i g. 1 über eine Rutsche 25 nach außen geführt wird.
Die c-rfindungsgemaßi.· Anordnung besteht nunmehr
darin, daß an dem Innenring 6 bzw. an dessen Nabe 5 ein
Träger 15 befestigt ist. der eine geschlossene Scheibe sein kann und der mit dem Innenring 6 bzw. der
Antriebsachse 1 mit umläuft. Der Träger 15 hat axial
vorspringende Ränder oder Lager 15'bzw. 15". in denen radial zur Ach' : 1 verschiebbare Stöße! 16 geführt sind.
Über den Umfang der Vorrichtung verteilt sind ebensoviele Stößel 16 radial verschiebbar vorgesehen,
wie am Innenring 6 .Schneidstege 8 vorhanden sind. An
ihrem äußeren Ende bilden die Stößel 16 einen Glcitkopf. oder sie sind mi! einer Laufroüe rider
ähnlichem versehen, womit sie sich ar. einer ringförmigen Steuerkurve 21 abstützen. In F i g. 1 si. d vereinfacht
nur zwei dieser Stößel 16. die diametral einander gegenüberliegend, dargestellt.
Der Eingriff der Stößel 16 mit der Kurve 21 wird durch eine Druckfeder 20 bew ;-kt, die sich einerseils am
Rand 15' des Trägers 15 u.id andererseits an einem Anschlag 19 atf dem jeweiligen Stößel 16 abstützt,
wobei der Anschlag 19 gleichzeitig eine Sicherung gegen Verdrehen des Stößels darstellt, indem er sich
n.w.U Λ wt n'.nnr f.'ik.l -II.f .»inot- PüKl-nniiLt.'lii.in^ IQ' -. ^-
16 ein Formstück i7. welches mit einer Gegenschneide
18 versehen ist. Das rormstück 17 ist beiderseits der Gegenschneide 18 mit A-iskehlungen 17' (Fig. I)
versehen, die sich mit der Vf tiefung 7 im Innenrirg 6 zu der Bereits vorher erwähnten Prr .kammer ergänzen.
Beim Umlauf der Ringe werden die ^-mistucke 17
radial nach innen gedrückt, so daß in i^dem Fall die
Schneiden 18 und 8 senkrecht und ohne Seitenverschiebung aufeinandertreffen und auf diese Weise den
dazwischen einlaufenden Zuckermassestrang Λ/ glatt durchschneiden, ohne daß dessen Füllung austreten
kann oder Pipse hängenbleiben.
Die Seitenflächen der Formstücke 17 verlaufen ebenfalls radial zur Achse 1. so daß. wenn 3!.
Formstücke 17 nach innen geschoben sind, sich eine genaue Anpassung der Teiie untereinander ergibt und
daraus ein in sich geschlossener Kranz entsteht, der sich genau an den Innenring 6 anschließt, wie es der obere
Teil der F i g. I deutlich erkennen läßt. Die Schneidstege 8 und die Gegenschneiden 18 sitzen dabei genauestens
aufeinander. Beim Arbeiten der Vorrichtung laufen die Gegenschneiden 18 in einer geraden I 'nie auf die
Schneidstege 8 zu.
Wie Fi g. 1 deutlich erkennen läßt, ist die Anordnung
so getroffen, daß der Zuckermassestrang M etwa
tangential in die Vorrichtung einläuft und dabei zwischen den Innenring 6 und den geöffneten
Außenring Yi, 18 eintritt. Die Formstücke 17 sind zu
diesem Zweck durch entsprechende Gestahung der
Steuerkurve 21 genügend weil radial nach außen gefahren. Im oberen Teil der Fig. I nähert sich die
Steuerkurve 21 den Prägeringen, wodurch die einzelnen Prägekammern geschlossen werden.
Der besseren Übersicht halber sind die Formstücke 3ΐ J7 nochmals durchgehend numeriert mit O 1 bis O 36. In
der gezeichneten Stellung befinden sich die Formstücke O2 bis O7 in de- größten Offenstellung. In diesem
Bereich erfolgt die Zuführung des Massestranges M. Die folgenden Formstücke OS bis O 16 werden durch die
Steuerkurve 21 in Pfeilrichtung E radial nach innen gedrückt, wenn sich die Vorrichtung im Sinne des Pfeiles
L. d. h '.-ntgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, dreht. Beim
Nachinnengehen der Formstücke 17 wird der Massestrang bereits unterteilt. Dies geschieht senkrecht zur
Stranglängsachse, fn der Zeichnung gemäß F ι p. I ist
uiCjcr cir^ciiSLfCrciCif πΐϊί ■ bezeichne i. in urm .
anschließenden Arbeitsbereich II. der sich mit den
Arbeitsbereich I bereits um einige Grade überschneidet, erfolgt das Ausprägen des Bonbons In diesem Bereich
'»bewegen sich auf die Prägestempel nach innen. Nach Vollendung des Prägevorganges verbleiben die ausgeprägten
Bonbons B zunächst noch kurzzeitig in Ruhe, und dann, im Öffnungsbereich III. wenn sich die
Schneidglieder O 30 bis O 36 in Richtung des Pfeiles 4
radial nach außen bewegen, erfolgt das Wegführen der Bonbons B uoer die Rutsche 25. nachdem se vorher
Träger 15 fuhr:.
innerhalb des Lagerringes 15' sitzt auf jedem Stößel ivi ι uj;t^t\.iiijjt.i
durch das Kaliber 23' bzw. 23 in den Raum 24 gedruckt
wurden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Prägen von Bonbons aus einem noch formbaren Zuckermassestrang, mit
einem umlaufenden Innenring, der auf seinem
Umfang nach außen offene, der ßonbonform entsprechende, schalenförmige Vertiefungen aufweist,
de durch radial nach außen gerichtete Schneidstege voneinander getrennt sind, und einem
den !nnenring umschließenden, mit umlaufenden Tragring, an dem nach innen beweglich eine der Zahl
der Schneidstege entsprechende An/i-hl von. mit
Gegenschneiden versehene und mit der Winkelgeschwindigkeit des Innenringes umlaufende Formstücke
angeordnet sind.die mit den Vertiefungen des is
Innenringes Prägekammern bilden und sich an einer Steuerkurve führen, welche beim Umlauf des
Tragringes die Verstellung der Formstücke bewirkt,
sowie mit beidseitig der Prägekammern axial verschiebbar angeordneten, mit umlaufenden Prägestempeln,
weiche durch Steuerkurven gegenläufig paarweise in .lie jeweils zugehörige Prägekammer
hineingedrückt werden und hier die endgültige Formung des darin befindlichen Bonbonrohlings
bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Formslücke (17) am Tragring (45) radial
verschiebbar geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Formstück (17) an einem Stößel (16) sitzt und alle Stößel (16) in dem Tragring (15)
radial verschiebbar und unter Federwirkung (20) stehend, an -'er Steuerkurve (21) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß di^ Steuerkurve (21) zwecks
Veränderung der Arbeitsbereiche für Schneiden (I). J5 Prägen (II) und Öffnen (IN) ν crstel'bar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (17) radial
verlaufende seitliche ßcgrenzungsflächen (26) besitzen und sich alle Formstücke (17) im zusammcngerückten
Zustand zu einem geschlossenen, sich an den Umfang des Innenringes (6) anpassenden Kreisring
ergänzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842484 DE2842484C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Vorrichtung zum Prägen von Bonbons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782842484 DE2842484C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Vorrichtung zum Prägen von Bonbons |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2842484A1 DE2842484A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2842484C2 true DE2842484C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=6050869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782842484 Expired DE2842484C2 (de) | 1978-09-29 | 1978-09-29 | Vorrichtung zum Prägen von Bonbons |
Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1138332B (it) * | 1981-05-07 | 1986-09-17 | Carle & Montanari Spa | Stampo per la produzione di caramelle dure e ripiene tranciate |
DE102007010063B4 (de) * | 2007-02-28 | 2009-06-18 | Klöckner Hänsel Processing GmbH | Prägekette zur Herstellung gratfreier geformter Artikel |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2157467A (en) * | 1937-03-20 | 1939-05-09 | Hansella Albert Henkel K G | Machine for molding and embossing sweets |
DE679674C (de) * | 1938-01-09 | 1939-08-10 | Lichtenberg Fa H | Bonbonpraegemaschine |
DE2456480C3 (de) * | 1974-11-29 | 1978-07-20 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Prägen von Bonbons |
DE2643855C2 (de) * | 1976-09-29 | 1983-03-31 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum Prägen von Bonbons |
-
1978
- 1978-09-29 DE DE19782842484 patent/DE2842484C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2842484A1 (de) | 1980-04-03 |
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DE4219622C2 (de) |
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