DE505152C - Maschine zur Herstellung von Bonbons aus einem Massestrang - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Bonbons aus einem Massestrang

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DE505152C
DE505152C DEH115984D DEH0115984D DE505152C DE 505152 C DE505152 C DE 505152C DE H115984 D DEH115984 D DE H115984D DE H0115984 D DEH0115984 D DE H0115984D DE 505152 C DE505152 C DE 505152C
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DE
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disks
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DEH115984D
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Hanns & Roemer
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Hanns & Roemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0289Compression moulding of paste, e.g. in the form of a ball or rope or other preforms, or of a powder or granules
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/18Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using profiled rollers

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 15. AUGUST 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Jlft 505152 KLASSE 531 GRUPPE
Hanns & Römer in Leipzig
ist in Anspruch genommen.
Die bisher für die Herstellung von Bonbons aus einem Massestrang, insbesondere aus Karamel, angewandten Arbeitsverfahren und Vorrichtungen ergaben Werkstücke, die einen mehr oder minder in die Erscheinung tretenden Grat aufweisen. Für den in Frage kommenden Zweck sind Maschinen bekannt, bei welchen der Zuckermassestrang zwischen zwei in einem der Stärke der Bonbons entsprechenden Abstand liegende Bahnen und zwischen zwei in einer gleichen Ebene liegende Abtrennscheiben, die auf ihrem Umfange mit der halben Bonbonfläche entsprechend halbkreisrunden, aneinandergereihten Aussparungen versehen sind, hindurchgeführt wird. Die Bonbons werden mit diesen Maschinen wohl geformt, können aber nicht gleichzeitig in einwandfreier Weise geprägt, z. B. mit einem Firmenaufdruck, Orao nament o. dgl. versehen werden.
Es sind auch Maschinen bekannt, die mit zwei senkrecht übereinander stehenden Scheiben versehen sind, zwischen die der Massestrang eingeschoben wird. Bei dieser Anas Ordnung ist die obere Scheibe als Leitrad ausgebildet, während die untere Scheibe zu beiden Seiten vorstehende Ränder hat, die mit einer Anzahl von Löchern versehen sind. Aus diesen Löchern stehen Führungsbolzen von Preßstempeln vor, die durch zwischen je zwei benachbarten Rändern der Scheibe angebrachte Federn stets nach außen gedrückt werden. Zwischen den inneren Rändern sind die eigentlichen Preßstempel angeordnet, die einzeln bei der Drehung der erwähnten beiden Scheiben dadurch in die Formöffnungen gedrückt werden, daß zu beiden Außenseiten der die Preßstempel tragenden Scheibe je eine stellbare Druckrolle angebracht ist, die beim Vorbeigehen der Führungsbolzen der Stempel diese nacheinander nach innen drückt. Dadurch werden die von der gezahnten Oberscheibe zugeführten Werkstücke gepreßt und bei der Weiterdrehung der unteren Scheibe mit nach unten befördert.
Bei der Erfindung handelt es sich um eine Maschine, die es ermöglicht, Bonbons aus Karamelmasse ο. dgl. beispielsweise in kreisrunder, aber auch in anderer Form so zu prägen, daß ein Grat wie mit den bekannten Vorrichtungen nicht an den Werkstücken entsteht. Bei der neuen Maschine wird bei Herstellung von Bonbons aus Karamel der.-„.;$; Zuckerstrang, nachdem er eine an sich be-'TSS kannte Ausgleichvorrichtung, die dem Zuk- -j kerstrang ungefähr einen dem Durchmesser und der Stärke des fertigen Bonbons entsprechenden Querschnitt verleiht, durchlaufen hat, zwei übereinander angeordneten, eben-
falls bekannten Abtrennscheiben zugeführt. Die am Umfange dieser Scheiben vorgesehenen halbkreisförmigen Ausschnitte sind eng aneinanderschließend so angeordnet, daß zwei einander gegenüberliegende Aussparungen beider Scheiben ungefähr eine der späteren Bonbongröße entsprechende Kreisfläche ergeben. Neben der unteren Abtrennscheibe, mit ihr starr verbunden ίο und auf gleicher Achse sitzend, ist eine im Durchmesser größer gehaltene Formscheibe vorgesehen, die den halbkreisförmigen Ausschnitten der nebenliegenden Abtrennscheibe entsprechend kreisrunde Löcher hat. Die Ausschnitte in der unteren Abtrennscheibe decken sich mit der unteren Kreisflächenhälfte der Löcher, während die obere Hälfte der letzteren größer ist als der Ausschnitt der oberen Abtrennscheibe. In dem Augenblick, wo sich zwei einen vollen Flächenquerschnitt bildende Ausschnitte der Abtrennscheiben mit einem kreisrunden Loch der Formscheibe decken, tritt ein Stempel in Wirkung, der das von zwei halbkreisförmigen Ausschnitten eingeschlossene, vorher abgeteilte Zuckermassenstück in das axial gegenüberstehende Loch der nebenbefindlichen Formscheibe preßt. Damit das abgeteilte Stück aus letzterem nicht herausgedrückt wird, ist auch von der entgegengesetzten Seite bereits ein Stempel in das Loch eingetreten. Das Zuckermassenstück befindet sich in einem kreisrunden Loch zwischen den Stirnflächen zweier Stempel eingeschlossen, die beim Umlauf noch weiter von beiden Seiten gegen das eingeschlossene Zuckermassenstück drücken. Es kann dadurch nach keiner Seite hin ausweichen, so daß jede Gratbildung ausgeschlossen ist. Sind die Stirnseiten eines oder beider Stempel mit einer Prägung versehen, so drückt sich diese in das Zuckermassenstück ein. Ist letzteres, gegebenenfalls unter einer Prägung, in die richtige Form gebracht, dann tritt der von der Rückseite in das Loch eingedrungene Stempel zurück, während der Stempel auf der entgegengesetzten Seite noch nachdrängt und schließlich den fertigen Bonbon aus der Formscheibe ausstößt.
Die Verschiebung der Stempel erfolgt durch Kurvenscheiben, die im Gegensatz zu den umlaufenden Führungsscheiben feststehen.
Die Vorzüge der neuen Maschine bestehen hauptsächlich darin, daß die Bonbons oder ähnliche Körper eine vollständig glatte Außenfläche ohne jeden Grat aufweisen, unbedingt gleiche Größe und Form erhalten und bei gleicher Zeit in bedeutend größeren Mengen als bei den bisher bekannten Mitteln herstellbar sind.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι einen Längsschnitt durch die Maschine,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 3 eine Draufsicht.
Abb. 4 und 5 sind Einzelheiten, und
Abb. 6, 7, 8 und 9 zeigen in vier Hauptstellungen das Zusammenarbeiten der verschiedenen Teile zueinander während der Bildung eines Karamelbonbons.
Die Maschine zeigt im Aufbau die bekannte Form von Maschinen zur Herstellung von Bonbons. Von einem Fest- und Losscheibenpaar i, 2 werden die Umlauf bewegungen auf eine untere Welle 3 und auf eine zum Antrieb einer Ausgleichvorrichtung 4 dienende Welle 6 übertragen. Die Übertragungen geschehen durch Übersetzungsund Zwischenräder 8, 9, 10. Mit dem Zahnrad 8 auf der unteren Welle 3 kämmt ein auf einer oberen. Welle 11 vorgesehenes Zahnrad 12. Die beiden Wellen 3 und 11 erhalten zur Vereinfachung des Antriebes zweckmäßig gleiche Umdrehungszahl. Während die untere Welle 3 in Ständern des Maschinengesteiles 14 ortsfest gelagert ist, ist durch Spindeln 15 eine genügende Verstellung der oberen Welle 11 in engen Grenzen möglich. Auf der unteren Welle 3 sind zwischen den Ständern 16, 17 des Maschinengestells 14 die untere Abtrennscheibe 18, an diese sich anlegend eine Formscheibe 19 und seitlich dieser beiden Scheiben 18, 19 je eine Scheibe 20 bzw. 21 mit den Führungen für Stempel 23, 24 vorgesehen. Sämtliche Scheiben 19, 18, 20, 21 sind auf einer gemeinschaftlichen Nabe 22, die auf die Welle 3 aufgekeilt ist, angeordnet. Zentrisch zur Welle 3 sind an den Ständern 16, 17 noch die die Verschiebung der Stempel 23, 24 veranlassenden Kurvenringe 25,26 fest angeordnet. Auf der oberen Welle 11 ist ebenfalls auf einer Nabe 27 die obere Abtrennscheibe 28 so aufgesetzt, daß sie genau senkrecht über der unteren Abtrennscheibe 18 steht. Beide Abtrennscheiben 18 und 28 bewegen sich bei ihrem Umlauf in einer Ebene. Die am Umfange der beiden Abtrennscheiben 18 und 28 vorgesehenen Ausschnitte 29, 30 sind im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen in den beiden Abtrennscheiben verschieden, d. h. während die Tiefe der Ausschnitte 29 in der unteren Abtrennscheibe 18 genau dem halben Querschnitt eines fertigen Bonbons entspricht, schneiden die Ausschnitte 30, obwohl sie !eichen Radius haben, nicht so tief in die Abtrennscheiben 28 ein, d. h. bei einem Bon-
bondurchmesser von 20 mm würde der Ausschnitt in der unteren Abtrennscheibe 18 10 mm tief sein, während die Ausschnitte in der oberen Abtrennscheibe 28 vielleicht nur 7 mm einschneiden. Zwei gegenüberstehende Ausschnitte bilden demnach keine kreisrunde Fläche. Diese Maßnahme soll später Begründung finden.
In der Formscheibe 19 sind, in Form und
ίο Anzahl mit den in der unteren Abtrennscheibe 18 vorhandenen Ausschnitten 29 übereinstimmend, kreisrunde Löcher 31 vorgesehen, deren untere Hälfte sich genau mit den Ausschnitten 29 deckt. Ebenso genau müssen sich die Löcher 31 in der Formscheibe 19 mit den zur Führung der Stempel 23, 24 in den.Scheiben 20, 21 dienenden Bohrungen decken. Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Die Karamelzuckermasse wird ununterbrochen in einem Strange auf einer Zubringebahn 32 durch die an sich bekannte Ausgleichvorrichtung 4 zwischen Führungsschienen ^^ seitlich zwischen die beiden Abtrennscheiben 18, 28 eingeschoben. Die zwischen den Ausschnitten 29, 30 stehenbleibenden Wände 34 dringen' allmählich mehr in den sich vorschiebenden Strang α ein, bis sich zwei Paare solcher Schneiden 34 berühren und den Strang durchschneiden. Die beiden einander gegenüberstehenden Ausschnitte 29, 30 bilden an dieser Stelle noch keine Öffnung von kreisrundem Querschnitt (Abb. 4, 5 und 6, Stellung I-I), sondern erst, wenn sie um eine Teilung weitergerückt sind (Abb. 4, 5 und 7, Stellung ΙΙ-Π). Mittlerweile hat sich der in gleicher Achsenrichtung befindliche Stempel 24 von der anderen Seite in das gegenüberliegende Loch 31 der Scheibe x9 etwas eingeschoben und bildet einen Abschluß dieses Loches 31 an dieser Seite. Darauf ist der Gegenstempel 23 vorgestoßen und schiebt das abgeschnittene Zuckerstrangstück in das dahinterliegende Loch 31. Beide Stempel 2^, 24 drücken nun von zwei entgegengesetzten Richtungen aus gegen das Zuckermassenstück und pressen dieses zu einem fertigen Bonbon (Abb. 8). Befinden sich auf den Stirnseiten der Stempel Prägungen, dann drücken sich diese in das Zuckermassenstück ein. Bei weiterer Umdrehung geht der Stempel 24 rasch zurück, während der Stempel 23 von der anderen Seite nachschiebt und den fertiggeprägten Bonbon aus dem Loch 31 ausstößt (Abb. 9, Stellung III-III), von wo er nach unten auf eine Sammelrinne 35 fällt.
Die Verschiebung der Stempel 23, 24 geschieht in bekannter Weise durch Kurvenscheiben 25, 26. Der Vorstoß erfolgt durch die an entsprechender Stelle an letzteren vorgesehenen Erhöhungen. Um die Stempel zurückziehen zu können, sind gegenüber den Erhöhungen entgegengesetzt geformte Schienen angeordnet (nicht gezeichnet), so daß an diesen Stellen Kanäle gebildet sind, in welche die knopfartigen Enden der Stempel bei weiterem Umlauf eintreten und mitgenommen werden. Die den Ausstoß der Bonbons bewirkende Erhöhung auf der Kurvenscheibe 25 besteht aus einem besonderen, in die Kurvenbahn eingreifenden (die Kurvenbahn ist an dieser Stelle unterbrochen) Paßstück 36, das am Maschinengestell abnehmbar befestigt ist. Nach Abnahme des Paßstückes können die Stempel aus ihren Führungen herausgezogen werden.
Die Zuckermasse wird in einer der gewünschten Bonbondicke entsprechenden Strangstärke den Abtrennscheiben 18, 28 zugeführt. Die Ausschnitte 29, 30 passen sich in ihrer Rundung den Bonbons an. Würden nun die Ausschnitte 29, 30 gleich groß sein, also dem vollen Querschnitt des Lockes 31 entsprechen, dann würde die Zuckermasse infolge ihres Wiederausdehnungsbestrebens sich an der Kante des Loches stoßen und Masseverlust und Betriebsstockung herbeigeführt werden. Erst wenn die Zuckermasse in eins der Löcher 31 eingeschoben ist, wird sie unter dem Druck der beiden in entgegengesetzter Richtung gegen sie pressenden Stempel das Loch 3 r voll ausfüllen und die gewünschte Form erhalten. Bei ständiger Zuführung von Masse überschreitet die mit der neuen Maschine erzielte Leistung diejenige bekannter Maschinen ganz bedeutend.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Maschine zur Herstellung von Bonbons aus einem Massestrang, der durch übereinander angeordnete Abtrennscheiben in einzelne Stücke zerlegt wird, die durch in mitumlaufenden Scheiben geführte und durch Anschläge gesteuerte Stempel fertiggepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß neben der unteren Abtrennscheibe (18) eine Formscheibe (19) mit Löchern (31) angeordnet ist, die entsprechend den Ausnehmungen (29, 30) der Abtrennscheiben (18, 28) liegen und in welche die abgeteilten Bonbonstücke mittels eines der Stempel (23) hineingeschoben werden, worauf die Fertigpressung zusammen mit dem anderen Stempel (24) erfolgt und das fertige Werkstück von dem ersten Stempel (23) ausgestoßen wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Abtrennscheibe (18), die Formscheibe (19) und
die beiden Führungsscheiben (20, 21) für die Stempel auf einer gemeinsamen Nabe (22) befestigt sind, die fest auf der Antriebswelle (3) sitzt.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen (29) der unteren Abtrennscheibe (18) dem halben Querschnitt eines fertigen Bonbons entspricht, während die Ausnehmungen (30) der oberen Abtrennscheibe (28) eine geringere Tiefe aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH115984D 1928-03-04 1928-04-04 Maschine zur Herstellung von Bonbons aus einem Massestrang Expired DE505152C (de)

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DD505152X 1928-03-04

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DE505152C true DE505152C (de) 1930-08-15

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ID=5477257

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DEH115984D Expired DE505152C (de) 1928-03-04 1928-04-04 Maschine zur Herstellung von Bonbons aus einem Massestrang

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DE (1) DE505152C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053913B (de) * 1956-11-17 1959-03-26 Hansella Werke Albert Henkel A Praegemaschine mit zwei ineinander angeordneten Abtrennringen und gesteuerten Praegestempelpaaren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053913B (de) * 1956-11-17 1959-03-26 Hansella Werke Albert Henkel A Praegemaschine mit zwei ineinander angeordneten Abtrennringen und gesteuerten Praegestempelpaaren

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