DE1053913B - Praegemaschine mit zwei ineinander angeordneten Abtrennringen und gesteuerten Praegestempelpaaren - Google Patents
Praegemaschine mit zwei ineinander angeordneten Abtrennringen und gesteuerten PraegestempelpaarenInfo
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- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/08—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable
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- A23G3/00—Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
- A23G3/02—Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
- A23G3/20—Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
- A23G3/2007—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
- A23G3/2023—Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
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Description
DEUTSCHES
Unter den Prägemaschinen zum Abtrennen und Prägen von Bonbons aus eimern Massestrang nimmt
der mit zwei ineinander in einer Ebene angeordneten und sich aufeinander abwälzenden Abtrennringen,
deren jeder mit Schneidstegen und 'dazwischen ausgebildeten Halibformmulden auf der dem anderen zugekehrten
Umfangsseite versehen ist, ausgestattete Typ eine besondere Stellung deshalb ein, weil er bei
gegebener Fortbewegungsgeschwindigkeit das Stranges innerhalb der Abtrenn- und Prägezone und bei
gegebenem Durchmesser der Prägeelemente bzw. bei gegebenem Gesiamtaußenmaß der am Abtrennen und
Prägen beteiligten Maschinenteile das Abtrennen besonders schonend durchzuführen gestattet. Berühren
sich die mit Schneidstegen ausgestatteten Prägeringe von außen, so geht der Aibtrennvorgang verhältnismäßig
schnell vor sich. Außerhalb der Betrachtung ■bleibt auch der mit gesteuerten Formklappen ausgestattete
Maschinentyp, weil die ständig auf und nieder bewegten Formldappen und ihre Lager einem erheblichen
Verschleiß unterworfen sind, der die Verwendung dieses bekannten Maschinentyps für hohe Stranggeschwindigkeiten
weniger günstig erscheinen läßt. Zwar gibt dieser Typ die Möglichkeit, den eigentlichen
Prägevorgang verhältnismäßig langsam und schonend durchzuführen, ohne aber den Abtrennvorgang mit
der insbesondere für hocbgefüllte Zuckermassestränge
erforderlichen Sorgfalt vornehmen zu können, weil das Abquetschen infolge der Klappenbewegung von
der einen Seite nach der anderen fortschreitend ziemlich schnell erfolgen muß, um eine ausreichende Zeit
für das eigentliche Prägen durch die seitlichen Stempel während eines Umlaufes des Prägeradkörpers zur
Verfügung zu haben.
Der erfindungsgemäße Vorschlag geht nun dahin, den eingangs erwähnten Prägemaschmentyp mit zwei
ineinander angeordneten und sich aufeinander abwälzenden Abtrennringen und mit seitlich von dem
inneren Ringkörper beiderseitig gelagerten gesteuerten Prägestempeln, deren Stirnflächengestalt dem
senkrecht zu den Ringachsen geführten Vollformquerschnitt entspricht, zum Prägen von Bonbons aus einem
hochgefüllten Zuckermassastrang auch für sehr hohe Geschwindigkeiten unter Heranziehung eines bei einem
anderen Typ an eich bekannten Prägekammerringes durch die folgende Zusammenfassung von Elementen
geeignet zu machen:
Während man derartige seitlich neben den Abtrennringen oder -kränzen angeordnete Prägekammerringe
bisher nur bei Maschinen mit sich außen aufeinander abwälzenden Abtrennringen zu verwenden pflegte und
durch die Vornahme der eigentlichen Prägung in den Kammern dieser Prägeringe gralfreie Umfangsfiächen
der Bonbons erzielte, wird der gleiche Effekt der Grat-Prägemaschine mit zwei ineinander
angeordneten Abtrennrmgen
und gesteuerten Prägestempelpaaren
und gesteuerten Prägestempelpaaren
Anmelder:
Hansella-Werke Albert Henkel A.G.,
ίο Viersen (Bez. Düsseldorf),
ίο Viersen (Bez. Düsseldorf),
Kölnische Str. 1-3
Hermann Thürlings, Viersen (Bez. Düsseldorf),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
freiheit und mit ihm auch noch ein besonders zuverlässiges Dichtstreichen der Abfcrenn-Naht gegen
das Durchlecken oder Herausquetschen der Füllung bei dem anderen mit ineinander 'angeordneten Abtrennrinigen
ausgestatteten Prägemaschinentyp selbst bei Verarbeitung hochgefüllter Zudkermasisestränge
erreicht, indem man drehfest und gleichachsig mit dem inneren Abtrennring dieses Typs den an eich bekannten
Prägekammerring verbindet und ihn unmittelbar neben dem Abtrennung innerhalb des Axialbewegungsbereiches
ider erwähnten Prägestempelpaare anordnet. Wichtig ist bei dieser Zusammenstellung,
daß die axdale Gasamtausdehnung der Bewegung der Stempel jedes Paares größer ist als die Summe der
bei weitest zurückgezogenem Stempel für die Strangeinführung von der Seite verbleibenden Restbreite
des inneren Abtrennringes, also der Tiefe der für die Füllung bis zur Kolbenstirnfläche zur Verfügung
stehenden Halbformmulde, und der Gesamtlbreite des Prägekammerriaiges, also der Gesamtlänge jeder
Prägekammer, weiter vermehrt um die Dicke des geprägten Bonbons. Steuert man die Stempel in dieser
Weise und überläßt man — wie bei dem anderen Maschinentyp bekannt — der einen Stempelreihe nach
erfolgter Prägung von beiden Seiten das Ausschieben des geprägten Bonbons aus der Prägekammer in Richtung
auf den weit genug aus der letzteren zurückgezogenen anderen Prägestempel, der in der äußersten
Rückziehstellung um ein größeres Maß von der ihm zugekehrten Stirnfläche des Prägekammerringes
zurückgezogen ist, als die Dicke des geprägten Bonbons beträgt, so vermag das geprägte Zuckermassestück
nach dem Herausdrücken aus der Prägekammer frei herunterzufallen. Dieses Stück ist völlig gratfrei
an seinem äußeren Umfang. Schon vom Beginn
809787/60
Claims (2)
- 3 4das Abtrennprozesses zwischen den Abtrennringen an anderen Stempelreihe zum Ausprägen der vorher vonist die Formveränderung denkbar schonend erfolgt. den Stempeln 4' in die Prägekammern eingeschobenenDa der Zuckermassestrang seitlich an dem äußeren gefüllten Zuckermassestücke in den letzteren unter Abtrennring vorbei parallel zu seiner Ebene ein- Vermeidung jeglicher Gratbikkmg. An der Auswurfgeführt werden muß, wenn man unnötige Richtung«- 5 stelle der Bonbons aus den Prägekammern (vgl. die änderungen und die damit verbundenen Beanspru- Abb. 2 und 3, unten) fallen sie frei auf ein sie aus chungen des Mantels des Stranges vermeiden will, der Maschine abführendes endloses Band 6 völlig vonso gehört zu der allgemeinsten Lösung .der gestellten einander getrennt herab.Aufgabe auch noch eine Führungswand für den ein- Die Einführung des Zuckermassestranges 1 muß laufenden Strang, die die Aufgabe hat, ahn auf einer io in der aus den Abb. 2 und 3 ersichtlichen Weise seitgewissen Strecke quer in den Schneidstegbereich der lieh an dem äußeren Abtrennring 3 vorbei parallel Trennringe und zwar an der Stelle hineinzudrücken, zur Ebene des letzteren vorgenommen werden. Erst die dem Exzenterradius des Ringsystems gegenüber- wenn sich der Zuckermassestrang im Bereich des aus liegt, an der also die beiden ineinander angeordneten Abb. 1 unten links ersichtlichen weiten Abstandes Ringe den weitesten Radialabstand voneinander haben. 15 der beiden Abtrennringe voneinander befindet, kannUm zu einem möglichst langen Umformungsweg der Strang durch die Führungswand 2 in den Ab-trotz geringen Durchmesser^ dar miteinander zusam- trennbereich der Ringe 3 und 4 quer hereingeschobenmenarbeitenden Abtrennringe zu gelangen, wird er- werden, so daß er beim Nähern der beiden Ringefindungsgemäß weiter vorgeschlagen, die Strangein- aneinander ganz allmählich langsam fortschreitend inführungsstelle in den SchneMstegbereich des Trenn- 20 einzelne gefüllte Strangstücke abgekniffen wird. Dasringpaares auf dem Umfang des letzteren etwa der Abkneifen erfolgt dabei gleichmäßig über die gesamteAuswurfstelle der fertig geprägten Bonbons aus dem Breite der Schneidistege. Die Füllmasse hat Gelegen-Prägekannnerring axial benachbart anzuordnen. Die heit, während des verhältnismäßig langsamen Schlie-Formveränderungszone reicht dabei also über den ßens der Quetschfuge, nach der Einführungsseite desgesamten Umfang des inneren Abtrennringes. 25 noch ungekniffenen Stranges immerhin so genügendEin Ausführungsbeiispiel einer Prägemaschine ge- auszuweichen, daß beim vollständigen Ausprägen desmaß der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich. abgekniffenen gefüllten Zuckermassestückes nach Ein-In ihr zeigt schieben in die Prägekammer ein Platzen der Zucker-Abb. 1 eine Seitenansicht der Maschine in Pfeil- hülle unter dem Innendruck der Füllmasse verhindertnichtung χ (jedoch nach albgenommen gedachten rech- 30 wird, wobei das Glattschleifen der Nahtstellen zwi-ten Trägerrimg für die rechte Stempelreihe) gesehen sehen den Zuckermassestücken beim axialen Ver-mit rechts oben ersichtlichem Teilschnitt nach Linie I-I schieben in die Prägefaammem und aus diesen herausder Abb. 2, die Dichtung der nicht mehr durch einen Grat er-Abb. 2 einen lotrecht in der Achse des inneren Ab- kennbaren Nahtstelle unterstützt,trennringes durch die Maschine geführten Schnitt und 35 Die einzelnen Forrmveränderungszonen und ihreAbb. 3 eine Aufsicht auf den abgewickelten Umfang Grenzen sind in den Abb. 1 und 3 durch große Buch-der Abtrennringe, des Prägekammerringes und der stäben angegeben. Bei A beginnt das Abtrennen durchStempelträgerringe. 'die Ringe 3, 4, das etwa bei B beendet ist. Auf derMit dem linken der beiden aus Abb. 2 ersichtlichen, Strecke B-C werden die vorgetrennten Zuokermasse-drehfest mit einer Horizontalwelle verbundenen Trä- 40 stücke, die vorher noch eine dünne Stegverbindunggerringe für die beiden Stempelpaarreihen 4' und 4" untereinander haben, nacheinander in die Prägekam-ist ein innerer Atrennring 4 starr verbunden, der an mern des Ringes 5 hineingeschoben und auf derseinem Umfange die bekannten Schneidstege trägt. Strecke C-D 'durch gleichzeitiges Nähern der Stem-Diie Stege dieses Ringes arbeiten mit ebensolchen pel 4' und 4" aneinander auf einem langen Wege vollStegen eines äußeren Abtrennringes 3 beim Abwälzen 45 ausgeprägt. Danach schieben die Stempel 4' auf demaufeinander zusammen. Zwischen den Schneidstegen Wege D-E die geprägten Bonbons Γ aus den Präge-beider Rimge 3 und 4 werden die bekannten Halbform- kammern aus, nachdem die gegenüberliegenden Stem-mulden gebildet, die zusammen die Umfangsform des pel 4" beschleunigt weit genug nach der anderen Seitezu prägenden Bonbons bestimmen. Die eingezeich- zurückgezogen worden sind.neten Pfeile geben die Drehrichtung der beiden Ab- 50 Aus der Abb. 1 ist besonders deutlich zu sehen, wietrennringe an. Zwischen den Trägerringen für die sich der eingeführte Zuckermassestrang 1 mit derPrägestempelpaare 4', 4" ist ein Prägekammerring 5 Reihe der aus den Prägekammern nacheinander aue-fest eingeklemmt, dessen eine Stirnfläche an der Stirn- gestoßenen Bonbons am untersten Punkte der Be-fläche des inneren Abtrennringes 4 dioht anliegt. Die wegungsbahn der Prägekammern in der Axialansichtdurch Löcher in dem Ring 5 gebildeten eigentlichen 55 schneidet. Bei geringen Durchmessern der ineinander-Prägekammem stehen achsgleich mit den aus zwei geschachtelten Abtrennringe 3 und 4 kann man mitHalbformmulden gebildeten Vollformmulden des Ab- dieser Maschine gemäß der Erfindung trotz sehr hohertrennringpaares 3, 4. Stranggeschwindigkeit gratfreie gefüllte BonbonsDie Stempel 4' der einen Stempelreihe sind den mit dünner Zuckerhülle einwandfrei herstellen. Natur-Halbformmulden der Abtrennringe 3 und 4 in ihrem 60 gemäß eignet eich die Maschine ebenso zum Ausprägenäußeren Umfang ebenso angepaßt wie den Wänden von iingefüllten Bonbons. Wegen des Wegfalls vonder seitlich daneben angeordneten Prägekammern des Klappen als Formkammerdecken ist die MaschineRinges 5. Die Stempel 4' werden so gesteuert, daß sie auch nur in geringem Umfange störanfällig und inan der Einführungsstelle des Zuckermassestranges 1 hohem Maße verschleißfest,im Sinne der Darstellung der Abb. 3 weitgehend nach 65links zurückgezogen wenden, aber an der Abgabestelle Patentansprüche:der fertiggestellten Bonbons aus den Prägekammern 1. Prägemaschine zum Prägen von Bonbons ausdie letzteren vollständig zu durchstoßen vermögen. einem Zuckermassestrang mit zwei ineinander inDie Zwischenstellungen dieser Stempel 4' nach Abb. 3 einer Ebene angeordneten und sich aufeinanderdienen in Zusammenarbeit mit den Stempeln 4" der 70 abwälzenden Abtrennringen, deren jeder mitSchneidstegen und dazwischen ausgebildeten Halbformmulden auf der dem anderen zugekehrten Umfangsseite versehen ist, während nur der innere Ring mit beiderseitigen dem senkrecht zu den Ringachsen geführten Vollformquerschnitt angepaßten gesteuerten Prägestempeln ausgestattet ist, gekennzeichnet durch die Anordnung eines drehfest mit dem inneren Abtrennring (4) verbundenen und mit letzterem gleichachsigen Prägekammerringes (5) unmittelbar neben dem Abtrennring (4) innerhalb des Axialbewegungsbereiches der Prägestempelpaare (4', 4"), dessen axiale Ausdehnung die Summe der bei weitest zurückgezogenem Stempel (4') für die Strangeinführung verbleibenden Restbreite des inneren Abtrennringes (4) und der Gesamtbreite des Prägekammerringes (5), vermehrt um die Dicke des geprägten Bonbons, übersteigt, und durch eine den zur Ebene des Trennringpaares (3, 4) in die Maschine einlaufenden Zuckermassestrang (1)quer in den Schneidstegbereich der Trennringe (3, 4) abdrückende Führungswand (2).
- 2. Prägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangeinführungsstelle in den Schneidstegbereich des Trennringpaares (3, 4) auf dem Umfang etwa der Auswurfstelle der fertig geprägten Bonbons aus dem Prägekammerring (5) axial benachbart ist, die Formveränderungszone also über den vollen Umfang des inneren mit dem Prägekammerring (5) vereinigten Abtrennringes (4) reicht.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 247 340, 505152, 952, 640503;Patentschrift Nr. 2855 des Amtes für Patent- und Erfindungswesen in der sowjetisch besetzten Zone Deutschlands;französische Patentschrift Nr. 736 634;britische Patentschrift Nr. 511 785.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 809 787/60 3.59
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH28606A DE1053913B (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Praegemaschine mit zwei ineinander angeordneten Abtrennringen und gesteuerten Praegestempelpaaren |
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DE1053913B true DE1053913B (de) | 1959-03-26 |
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DEH28606A Pending DE1053913B (de) | 1956-11-17 | 1956-11-17 | Praegemaschine mit zwei ineinander angeordneten Abtrennringen und gesteuerten Praegestempelpaaren |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1053913B (de) |
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