DE2407226C3 - Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit Querwellen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit QuerwellenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D15/00—Corrugating tubes
- B21D15/04—Corrugating tubes transversely, e.g. helically
- B21D15/06—Corrugating tubes transversely, e.g. helically annularly
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei dieser bekannten Vorrichtung (GB 7 77 146) ist die Matrize in einer ortsfesten Führung verschieblich
gelagert, so daß es für die stufenweise Relativverstellung zwischen der Matrize und dem das Verformungswerkzeug in der jeweiligen Stauchstellung festlegender·
Haltestempel erforderlich ist, jedesmal die ganze Matrize zu verstellen, wohingegen der Haltestempel in
seiner zu Beginn der Operation eingestellten Lage verbleibt. Die stufenweise Axialverstellung der Matrize
soll dabei mittels eines konventionellen Zahnstangengetriebes durch Handrad erfolgen, wobei die Festlegung
der Matrize in der jeweils neuen Stellung über sich deckende Verstecklöcher mittels eines Steckzapfens
bewirkt werden muß, um auf diese Weise das im Zahnstangengetriebe unvermeidliche Spiel auszuschalten
und eine einwandfreie Fixierung des Verformungswerkzeuges zwischen Matrize und Stirnfläche des
Haltestempels im Bereich der jeweiligen Profilrillen S gewährleisten zu können.
Auch wenn der Zahnstangentrieb die Verstellung der Matrize innerhalb ihrer ortsfesten Führung befriedigend
ermöglicht, ist es auf diese Weise schwierig, auf Anhieb die Verstecklöcher einwandfrei zur Deckung zu
ίο bringen. Um dies zu erleichtern, wäre es in der Praxis
unerläßlich, Steckzapfen mit konischer Treibspitze zu verwenden, die erst im Zuge ihres Eintreibens die
genaue Zentrierung der Verstecklöcher und damit auch die genaue Zentrierung der neuen Stauchstellung
bewirken. Von der Umständlichkeit und dem dadurch auf die Dauer eintretenden Verschleiß abgesehen, der
die präzise Funktion de;· Vorrichtung ebenfalls beeinträchtigt, ist diese Art der Verstellung und Festlegung
von Matrize und Haltestempel zueinander auch sehr zeitraubend, so daß sie im Ergebnis einen größeren
Zeitaufwand erfordern, als er für das eigentliche radiale Auspressen der einzelnen Querwellen selbst benötigt
wird.
Die mangelnde Präzision dieser Art der Verstellung und Festlegung von Matrize und Haltestempel zueinander
ist vor allem dann nachteilig, wenn es sich um die Herstellung von Rohrkörpern mit Querwellen verhältnismäßig
kieiner Abmessungen handelt, bei denen der jeweilige Verstellweg nur wenige Zentimeter, z. B. nur
2 cm, beträgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung so umzugestalten, daß die
stufenweise axiale Verstellung von Matrize und Haltestempel auf wesentlich einfachere Weise schneller
und dennoch exakt erfolgt und die Rohrkörper folglich trotz des zeitlich aufeinanderfolgenden Auspressens der
einzelnen Querwellen in wesentlich kürzerer Zeit weitgehend automatisch hergestellt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß das im Kennzeichen des Anspruches 1 Erfaßte vorgeschlagen.
Dadurch wird die Wirkung erreicht, den in axialer Richtung im übrigen frei beweglichen Haltestempel,
2. B. indirekt mittels des Druckstempels, in die jeweils nächste Stauchstellung bewegen zu können, während
das die Stauchstellung exakt fixierende Widerlager die jeweils folgende Stufe der Stufenscheibe des Schrittschaltwerks
bildet, das sich nach Beendigung jedes Stauchvorganges automatisch um die nächstfolgende
tiefere Stufe weiterdreht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Unteranspruch erfaßt. Dabei fällt der Haltestempel
allein aufgrund seiner Schwerkraft von selbst in die nach unten nächstfolgende Stauchstufe, sobald sich die
Stufenscheibe nach der Beendigung des Stauchvorganges um einen weiteren Schritt, d. h. um die Breite der
nächsten Stufe, gedreht hat.
In den Figuren ist die Erfindung an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen als Deformationskörper dienenden, quergewellten Rohrkörper im Längsschnitt,
F i g. 2 und 3 schematisch zwei verschiedene Verforrnungsstellungen
im Längsschnitt durch die Vorrichtung und
F i g. 4 das Schema des Verfahrensablaufs in verschiedenen Stellungen des Schritt-Schaltwerks.
Der in Fig. 1 veranschaulichte quergewellte Rohrkörper 1 ist aus einem glattwandigen Ausgangsrohr
hergestellt, das etwa die Abmessungen 60.0 χ 1.0 χ
210 mm aufweist. Im fertigen Zustand weist es bei dem dargestellten Ausführungsbeispie! sieben im Querschnitt
runde Querwellen bzw. Umfangssici.en 2 auf, die eine Tiefe von etwa 7 mm besitzen. Die Wandstärke
beträgt auch im Wellenscheitel überall 1,0 mm oder weicht hiervon doch nur höchstens um hundertstel
Millimeter ab. Ähnlich enge Toleranzgrenzen bestehen auch bezüglich der Tiefe der einzelnen Querwellen 2.
Der fertige Rohrkörper 1 weist eine axiale Länge von etwa 140 mm auf. Die beiden glattwandigen Endabschnitte
3 und 4 entsprechen in den Abmessungen dem Ausgangsrohr, da sie bei der Fertigung unverformt
bleiben. Das untere giatte Ende 4 wird mit einer Nabe od. dgl. des unteren Teils der Lenksäule verschweißt
oder in anderer Weise drehfest verbunden, während der obere glatte Endabschnitt 3, wie in Fig. 1 dargestellt,
kronenförmig ausgeklinkt wird, um ihn nach dem Umbördeln mit dem Lenkradstern verschweißen zu
können.
Wie aus der schematischen Darstellung gemäß F i g. 2 und 3 hervorgeht, wird das glattwandige Ausgangsrohr
in eine Matrize 5 eingesetzt, die längsgeteilt ist und deren beide Hälften 5a und 5b in der veranschaulichten
Schließstellung miteinander verriegelt sind.
Die beiden Backenhälften der Matrize 5a und 5b
weisen innenseitig eine den gewünschten Querwellen entsprechende Profilierung 6 auf, wobei die Profiivorsprünge
6a im geschlossenen Zustand der Matrize einen geschlossenen Kreis ergeben, dessen Durchmesser dem
Außendurchmesser des Ausgangsrohres entspricht.
Mit 7 ist ein Matrizenhalter bezeichnet, der ungeteilt
ausgebildet ist und lediglich eine abgestufte Bohrung 8, 8a aufweist. Während die im Durchmesser größer
bemessene Bohrungsstufe 8a zur spielfreien Aufnahme des unteren Endabschnittes 4 des Rohres dient, bildet
der im Durchmesser kleinere Bohrungsabschnitt 8 die Durchtrittsöffnung für einen axial verstellbaren und in
der jeweiligen Stellung feststellbaren Haltestempel 9. Am oberen Stirnende des Haltestempels 9 ist lösbar
bzw. auswechselbar das Verformungswerkzeug 10 befestigt. Das Verformungswerkzeug 10 besteht aus
einem dauerlastischen Kunststoff, insbesondere PoIyurethan-Elastometer
und weist im Ausgangszustand, wie in F i g. 2 in der rechten Hälfte und in F i g. 3 in der
linken Hälfte veranschaulicht ist, Scheibenform auf, wobei die axiale Höhe der Scheibe nur wenig großer als
die axiale Breite der ausgepreßten Wellen 2 bernessen ist, während der Außendurchmesser etwa dem innendurchmesser
des Rohres entspricht.
Mi: 11 ist ein von oben her in die Matrizenöffnung
eingeführter, hydraulisch betätigter Druckstempel bezeichnet, mittels welchem unter Verwendung des
Haltestempels 9 als Widerlager das scheibenförmige Verformungswerkzeug 10 axial gestaucht und dadurch
radial verbreitert wird. Auf diese Weise werden die einzelnen Querweüen bzw. Umfangssicken radial
ausgepreßt, wie in Fig. 2, links und in Fig. 3, rechts
veranschaulicht ist
Wie in F i g. 4 schematisch veranschaulicht ist, wird
die axiale Verstellung des Haltestempels 9 durch ein sich um seine Achse drehendes, angetriebenes Schritt-Schaltwerk
12 bewirkt, dessen aufeinanderfolgende Stufen 12a derart bemessen sind, daß jede folgende
Stufe der nächstfolgenden Haltestellung des Stempels 9 entspricht, in welcher mittels des Verformungswerkzeuges
10 und des Druckstempels 11 die nächstfolgende Umfangssicke ausgepreßt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist mit der
Herstellung der ersten Umfangssicke am oberen Ende des Rohres 1 begonnen worden, und es ist insbesondere
aus den beiden mittleren Darstellungen der Fig.4 ersichtlich, wie sich im Zuge des Auspressens der
weiteren, nach unten zu folgenden Umfangssicken das untere Rohrende entsprechend verkürzt.
In der rechten Darstellung der F i g. 4 ist schematisch
die Stellung der Matrizenhälften 5a und 5b sowie der Stempel 9 und 11 veranschaulicht, sobald das Rohr 1
fertiggewellt ist und die beiden Matrizenhälften 5a und 5b auseinandergefahren sind, um es aus der Matrize zu
entfernen und statt dessen ein neues glattwandiges Ausgangsrohr einzusetzen.
Die unteren Darstellungen in Fig.4 stellen Draufsichten
auf die Schaltstufen 12a des Schritt-Schaltwerks 12 dar, wobei der jeweils schraffierte Kreis 13 die
Aufstützstelle des Haltestempels 9 veranschaulicht. Mit 14 ist ein Hydraulikzylinder bezeichnet, mittels dessen
Kolbenstange 14a der Haltestempel 9 axial verstellbar ist und insbesondere in die ganz in die Matrize
eingefahrene Stellung zu Beginn des neuen Arbeitsvorganges ausgefahren werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit axial aufeinanderfolgenden Querwellen aus
glattwandigen Ausgangsrohren durch stufenweise nacheinander erfolgendes radiales Auspressen der
Rohrwand mittels eines axial stauchbaren und sich dabei radial ausdehnenden Verformungswerkzeuges,
bestehend aus einer axial geteilten Matrize mit einer den Querwellen entsprechenden Innenprofilierung,
deren beide Hälften in der Schließstellung miteinander verriegelbar sind, einem in das glattwandige
Ausgangsrohr einführbaren Verformungswerkzeug aus dauerelastischem, im wesentlichen
ohne Volumenänderung verformbarem Werkstoff mil der lichten Weitendes Ausgangsrohres angepaßtem
Querschnitt und einer axialen Länge, die kleiner als die doppelte Wellenbreite ist, sowie aus zwei in
stirnseitige öffnungen der Matrize axial eingreifenden, das Verformungswerkzeug innerhalb des
Ausgangsrohres stirnseitig zwischen sich einschließenden Stempeln, von denen der eine, als Haltestempel
für das Verformungswerkzeug dienende Stempel relativ zur Matrize stufenweise nacheinander auf die
axial aufeinanderfolgenden F'rofilrillen der Matrize einstellbar und festlegbar ist, während der diesem
stirnseitig gegenüberliegende zweite Stempel den das durch den Haltestempiel in der jeweiligen
Stauchstellung festgelegte Verformungswerkzeug axial beaufschlagenden Druckstempel bildet, d a durch
gekennzeichnet, daß die Matrize (5) ortsfest angeordnet und für die Festlegung des
Haltestempels (9) in den einzelnen Stauchstellungen ein Schrittschaltwerk vorgesehen ist, dessen um eine
zur Matrize achsparallele Achse drehbare Stufenscheibe (12) eine der Anzahl der herzustellenden
Querwellen (2) entsprechende Anzahl in Drehrichtung aufeinanderfolgender, in der Höhe entsprechend
dem axialen Abstand der Querwellen (2) zueinander abgesetzter Stufen (12a,) aufweist, gegen
die das der Matrize (5) abgekehrte Stirnende des Haltestempels (9) lose abgestützt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (5) vertikal ausgerichtet ist
und sich der Haltestempel (9) mit seinem unteren Stirnende auf der Oberseite der Stufen (12ajder um
eine vertikale Drehachse schrittweise angetriebenen Stufenscheibe (12) abstützt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407226 DE2407226C3 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit Querwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742407226 DE2407226C3 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit Querwellen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2407226A1 DE2407226A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2407226B2 DE2407226B2 (de) | 1977-10-06 |
DE2407226C3 true DE2407226C3 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=5907476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742407226 Expired DE2407226C3 (de) | 1974-02-15 | 1974-02-15 | Vorrichtung zur Herstellung von Rohrkörpern mit Querwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2407226C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3817707A1 (de) * | 1988-05-25 | 1989-11-30 | Guenter Otto | Verfahren und vorrichtung zum verformen von material wie hohlprofilen, rohren usw. |
FR2705257B1 (fr) * | 1993-05-21 | 1995-08-11 | Lorraine Laminage | Récipient métallique notamment en acier du type boîte de conserve et procédé de fabrication d'un tel récipient. |
CN109772969B (zh) * | 2019-02-25 | 2020-09-18 | 哈尔滨工业大学(威海) | 一种金属波纹管成形装置与方法 |
-
1974
- 1974-02-15 DE DE19742407226 patent/DE2407226C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BENTELER AG, 4790 PADERBORN, DE |