DE3111705A1 - Haertevorrichtung fuer werkstuecke mit geringen wandstaerken zur erzielung kleiner toleranzen - Google Patents

Haertevorrichtung fuer werkstuecke mit geringen wandstaerken zur erzielung kleiner toleranzen

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DE3111705A1
DE3111705A1 DE19813111705 DE3111705A DE3111705A1 DE 3111705 A1 DE3111705 A1 DE 3111705A1 DE 19813111705 DE19813111705 DE 19813111705 DE 3111705 A DE3111705 A DE 3111705A DE 3111705 A1 DE3111705 A1 DE 3111705A1
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Karl 6840 Lampertheim Heess
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/40Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for rings; for bearing races
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/62Quenching devices
    • C21D1/673Quenching devices for die quenching

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Härtevorrichtung für Werkstücke
  • mit geringen Wandstarken zur Erzielung kleiner Toleranzen.
  • Weitere Anwendungsgebiete sind das Aufsprengen und Dimensionieren beim Sprungvorgang von Werkstücken und andere, die ein Spannen eines Werkstückes erförderlich machen.
  • Bei der Härtung eines Werkstückes erfolgt eine Schrumpfung des Werkstückes. Problematisch ist bei diesem Vorgang, daß gewisse Toleranzen eingehalten werden müssen. Daher ist besonders darauf zu achten, daß die erforderlichen Abmessungen eines zu härtenden Werkstückes, insbesondere kleinste Toleranzen, eingehalten werden. Beispiele von zu härtenden Werkstücken mit kleinsten Toleranzen sind etwa kleine Ringe mit oder ohne Verzahnung etc.
  • Bekannt sind Vorrichtungen, bei denen ein konischer Zentrierstempel, durch einen Hydraulikkolben betätigbar, in eine in Segmente unterteilte Zentriermatritze gefahren wird. Die einzelnen Segmente sind zentrisch um den konischen Zentrierstempel angeordnet und können je nach Stellung des Zentrierstempels nach außen oder innen gefahren und so dem schrumpfenden Werkstück angepaßt werden. Bei dieser Methode bereitet es Schwierigkeiten eventuelle Toleranzen einzelner Abmessungen, insbesondere der Durchmesser, eines We.-kstUckes einzuhalten, weil ein Härteverzug nur in gewissen Grenzen verhindert werden kann. Ferner ist es mehr umständlich bei der Verarbeitung von Werkstücken unterschiedlicher Abmessungen die dafür jeweils geeigneten Segmente auszuwechseln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Härtevorrichtung zu schaffen, bei der auch kleinste Toleranzen von Werkstücken beim Schrumpfen nach dem Härtevorgang eingehalten werden. Darüber hinaus sollte die Härtevorrichtung so universell ausgegestaltet sein, daß auch Werkstücke verschiedener Abmessungen verarbeitet werden können, d.h. die zum Spannen erforderlichen Segmente müssen in einfacher Weise und mit möglichst wenig Zeitaufwand auswechselbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäo dadurch gelöst, daß die Härtevorrichtung zentrisch angeordnente Außen- und/oder Innensegmente aufweist, welche über ein mit einem Tellerrad und einem Antriebsritzel eine Einheit bildendes Plangewinde in radialer Richtung bewegbar sind.
  • Die Außen-bzw. Innensegmente spannen ein beispielsweise ringförmiges Werkstück an seinem Außen-bzw. Innenumfang ein und können während des Abkühlvorganges kontinuierlich nachgefahren werden.
  • Vorzugsweise sind die Außen- und/oder Innensegmente aus Unterteilen und Oberteilen zusammensetzbar und die Unterteile greifen in das Plangewinde ein.
  • Die Segmente sind in Unterteile und in Oberteile geteilt.
  • Die Unterteile greifen in das Plangewinde ein und werden somit geführt. Die Oberteile die auf den Unterteilen befestigt sind, beispielsweise verschraubt, weisen die für ein Werkstück entsprechende Form auf. Durch diese Maßnahme sind die Oberteile leicht auswechselbar und können entsprechend den verschiedenen Werkstücken in einfacher Weise ausgetauscht werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebsritzel über ein Zahnstangentrieb antreibbar.
  • Vorzugsweise ist die Zahnstange des Zahnstangentriebes über einen Pneumatik- oder Ebrdraulikzylinder oder auch mechanisch betätigbar.
  • Die Segmente, insbesondere die Unterteile der Segmente, greifen in ein Plangewinde ein. Das Plangewinde ist mit einem von einem Antriebsritzel angetriebenen Tellerrad verbunden oder das Tellerrad besitzt auf der einen Seite ein Plangewinde und auf der anderen Seite das für das Antriebsritzel entsprechende Gewinde. Dieses Äntriebsritzel wird mittels eines Zahnstangentriebes angetrieben und die Zahnstange durch einenPneumatik- oder Hydraulik-oder auch mechanisch zylinderbetäti > urch läßt sich der Fahrweg der Segmente auf einfache Art begrenzen, nämlich durch den Zylinderweg des Pneumatik-bzw. Hydraulikzylindffl s.
  • Weiterhin ist ein kontinuierliches Nachfahren der Segmente gewährleistet. Durch die vorzugsweise Verwendung eines Zylinders ist auf einfachste Art die gewünschte Kraft der nachfahrenden, am Werkstück beiliegenden Segmente einstellbar.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Fahrweg der Außen- und/oder Innensegmente durch Maßringe begrenzbar.
  • Durch Verwendung von Maßringen, die einen Anschlag für die beweglichen Segmente bilden, ist eine Erreichung höchster Genauigkeit der Abmessungen gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist die Anzall der Außen- und/oder Innensegmente nach den Erfordernissen des Werkstückes wahlbar.
  • Je nach Größe eines Werkstückes besitzt die Vorrichtung eine unterschiedliche Anzahl von Außen- oder Innensegmenten. Darüber hinaus können in das Tellerrad bei Erfordernisse etwa höhere Kräfte oder aufgrund baulicher Gegebenheiten ein oder mehrere Ritzel eingreifen.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Härtevorrichtung einen in axialer Richtung hydraulisch oder pneumatisch bewegbaren Härte dorn auf, der in das Innere eines Werkstückes herein- oder herausfahrbar ist.
  • Besitzt die Vorrichtung Außensegmente,ist in das Innere eines beispielsweise ringförmigen Werkstückes ein zylindrischer Härtedorn hereinfahrbar. Dieser Härte -dorn ist pneumatisch bzw. hydraulisch angetrieben und läßt sich in axialer Richtung bewegen. Der Härtedorn ist in seinem Durchmesser so groß bemessen, daß er das Innere eines zu härtenden Werkstückes voll ausfüllt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die Innensegmente insgesamt in axialer Richtung hydraulisch bewegbar und somit in das Innere eines Werkstückes herein- oder herausfahrbar.
  • Besitzt die Vorrichtung bewegliche Innensegmente, so greifen sie zunächst in das Innere eines zu härtenden Werkstückes ein. Die Segmente mit dem Werkstück sind hydraulisch oder pneumatisch in axialer Richtung bewegbar und können somit in ein Ölbad getaucht beziehungsweise herausgehoben werden.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nach dem Härten eines Werkstückes auch kleinste Toleranzen eingehalten werden.
  • Ferner ist die Vorrichtung so universell ausgestaltet, daß es auf einfache Weise möglich ist, die entsprechenden Segmente für verschiedenartig gestaltete Werkstücke auszutauschen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt: Figur 1 Eine seitliche Schnittansicht einer Härtevorrichtung mit Außensegmenten.
  • Figur 2 Eine Draufsicht der in Figur 2 dargestellten Härtevorrichtung.
  • Figur 3 Eine vereinfachte Darstellung einer Härtevorrichtung mit Innensegmenten.
  • In Figur 1 ist eine Schnittansicht einer Härtevorrichtung durch Außensegmente (1> und Rärtedorn (15) zu sehen. Die Außensegmente (1) sind in Oberteile (7) und Unterteile (6) geteilt. Die Unterteile (6) und die Oberteile (7) der Segmente (1) sind fest verbunden, beispielsweise verschraubt. Diese ermöglicht ein leichtes Austauschen der Oberteile (7), die dem zu härtenden Werkstück (13) angpaßt sind. Die Segmente (1) sind zentrisch um ein Werkstück (13) angeordnet.
  • Die Unterteile (6) greifen in ein Plangewinde (3) ein. Mittels dieses Plangewindes (3) sind die Außensegmente (1) in radialer Richtung (2) bewegbar. Auf der dem Plangewinde (3) gegenüberliegenden Seite befindet sich ein Tellerrad (4), in das ein Antriebsritzel (5) eingreift. In dieses Tellerrad können bei Erfordernis entweder höhere Kräfte oder aufgrund baulicher Gegebenheiten ein oder mehrere Ritzel eingreifen. Dieses Antriebsritzel (5) wird mittels eines Zahnstangentriebes (8) angetrieben, welcher aus einer Zahnstange(9) und einem Zahnrad (20) besteht. Die Zahnstange wird mittels eines Pneumatik-oder Hdraulikzylinders, der in Figur 1 nicht dar-oder auch mechanisch gestellt ist, betätigt. Vorteilhafterweise befindet sich der Zahnstangentrieb (8) in einem Gehäuse (21) Eine andere Möglichkeit, die Außensegmente zu bewegen, wäre, daß das Antriebsritzel mittels eines Spannmotors in Drehung versetzt würde. Bei der vorzugsweisen Verwendung eines Zylinders ist die gewünschte Kraft auf einfachste Art der nachfahrenden, am Werkstück (13) beiliegenden Segmente (1) einstellbar.
  • Zur Erreichung höherer Genauigkeit wird der Fahrweg der Segmente (1) mittels eines Maßringes (12) begrenzt.
  • Während des Schrumpfungsvorganges wird ein zylindrischer Närtedorn (15) in das Innere (18) des Werkstückes (13) gefahren. Der Härtedorn ist in axialer Richtung (14) bewegbar. Das Tellerrad (4) sowie das Antriebsritzel (5) befinden sich in einem Gehäuse (19), Die in Figur 1 dargestellteHärtevorrichtung ist nochmals in Figur 2 als Draufsicht zu sehen. Die Außen -segmente (1) sind in radialer Richtung (2) hin und her fahrbar. In Figur,2 liegen sie an dem Werkstück (13) bei. Das Innere (18) des Werkstückes (13) wird durch den Härtedorn (15) ausgefüllt. Die Außensegmente (1) werden mittels eines Zahnstangentriebes angetrieben.
  • In Figur 2 sind zu sehen die Zahnstangen (9) in Verbindung mit dem Pneumatik oder Hydraulikzylinder (10) sowie das Gehäuse (21) für den Zahnstangentrieb. In den Außensegmenten (1) sind Loten (22) angebracht.
  • Ebenso befinden sich auf der Oberseite des Gehäuses (19) (in Figur 2 nicht dargestellt) Öffnungen, die wie die Nuten (22), die Aufgabe haben, einen Ölstrom gezielt um und über das Werkstueck zu leiten, daß sich eine sehr gleichmäßige Abkühlung des Werkstückes ergibt.
  • In Figur 3 ist eine Härtevorrichtung mit Innensegmenten (11) dargestellt. Die Innensegmente (11) sind ihrerseits in radialer Richtung (2) bewegbar. Ebenso ist die Gesamtheit der Segmente (11) in axialer Richtung (14) bewegbar.
  • Die Antriebe können beispielsweise pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. Ein zu härtendes Werkstück (17) wird mittels der Innensegmente (11) in seiner Innenseite (16) gegriffen. Es ist nun möglich das gesamte Werkstück (17) in eine Ölwanne (23), die sich unter der Vorrichtung befindet, zu tauchen.
  • Bezugs zeichenliste 1 Außensegmente 2 radiale Richtung 3 Plangewinde 4 Tellerrad 5 Antriebsritzel 6 Unterteile 7 Oberteile 8 Zahnstangentrieb 9 Zahnstange 10 Pneumatik- oder Hydraulikzylinder 11 Innensegmente 12 Maßringe 13 Werkstück 14 axiale Richtung 15 Härtedorn 16 Innere des Werkstückes (17) 17 Werkstück 18 Innere des Werkstückes (13) 19 Gehäuse 20 Zahnrad 21 Gehäuse vom Zahnstangentrieb 22 Nuten 23 Ölwanne Leerseite

Claims (8)

  1. An s p r ü c h e 1. Härtevorrichtung für Werkstücke mit geringen Wandstärken, zur Erzielung kleiner Toleranzen, dadurch gekennzeichnet, daß sie zentrisch angeordnete Außen- (1) und/oder Innensegmente (11) aufweist, welche über ein mit einem Tellerrad (4) und einem Antriebsritzel (5) eine Einheit bildendes Plangewinde (3) in radialer Richtung (2) bewegbar sind.
  2. 2. Härtevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- (1) und/oder Innensegmente (11) aus Unterteilen (6) und Oberteilen (7) zusammensetzbar sind und die Unterteile (6) in das Plangewinde (3) eingreifen.
  3. 3. Härtevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (5) über ein Zahnstangentrieb (8) antreibbar ist.
  4. 4. Härtevorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (9) des Zahnstangentriebes (8) über einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (10), und/oder mechanisch betätigbar ist.
  5. 5. Härtevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrweg der Außen- (1) und/oder Innensegmente (11) durch Maßringe (12) begrenzbar ist.
  6. 6. Härtevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Außen- (1) und/oder Innensegmente (11) nach den Erfordernissen des Werkstückes (13) wählbar ist.
  7. 7. Härtevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen in axialer Richtung (14) hydraulisch oder pneumatisch bewegbaren Härtedorn (15) aufweist, der in das Innere (18) eines Werkstückes (13) herein- oder herausfahrbar ist.
  8. 8. Härtevorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innensegmente (11) insgesamt in axialer Richtung (14) hydraulisch bewegbar sind und somit in das Innere (16) eines Werkstückes (17) herein- oder herausfahrbar sind.
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