DE19739515A1 - Vorrichtung zum Schmieden eines Zahnkreises mit Schrägverzahnung - Google Patents
Vorrichtung zum Schmieden eines Zahnkreises mit SchrägverzahnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schmieden
eines Zahnkranzes mit Schrägverzahnung sowohl an der In
nen- als auch an der Außenfläche mit einer vorbestimmten
Phasendifferenz zwischen beiden.
Eine Vorrichtung zum Schmieden eines Zahnkranzes mit
Schrägverzahnung mit an seinen beiden Flächen ausgebilde
ten Zähnen ist in JP-A-1-150 427 offenbart. Die Vorrich
tung weist ein feststehendes Außengesenk mit innenseitig
ausgebildeten Zähnen und ein bewegbares Innengesenk mit
außenseitig ausgebildeten Zähnen auf. Das Innengesenk ist
in der Vorrichtung so angebracht, daß es sich drehen und
in Axialrichtung verschieben kann. Ein zu schmiedendes
Materialstück wird in einen Raum zwischen dem Außen- und
dem Innengesenk eingesetzt. Eine Auswerfereinrichtung zum
Auswerfen eines geschmiedeten Stücks aus den Gesenken ist
in der Vorrichtung so angebracht, daß es sich axial ver
schieben kann. Das geschmiedete Stück wird aus dem Außen
gesenk zusammen mit dem Innengesenk mittels einer nach
oben gerichteten Bewegung der Auswerfereinrichtung ausge
worfen, während das geschmiedete Stück entlang der
Schrägverzahnungszähne durch die aufwärts gerichtete Be
wegung gedreht wird. Nachdem das geschmiedete Stück aus
dem Außengesenk zusammen mit dem Innengesenk ausgeworfen
worden ist, wird eine weitere nach oben gerichtete Bewe
gung des Innengesenks verhindert und nur das geschmiedete
Stück durch die Auswerfereinrichtung weiter nach oben ge
drückt.
Die in JP-A-1-150 427 beschriebene Schmiedevorrichtung
verfügt über kein Mittel zum Einschränken des Drehwinkels
des Innengesenks gegenüber dem feststehenden Außengesenk
während des Schmiedevorgangs. Daher sind die gegenseiti
gen Relativstellungen der Innen- und der Außenzähne will
kürlich. Mit anderen Worten ist es nicht möglich, einen
Zahnkranz mit einer vorbestimmten Phasenbeziehung zwi
schen der Innen- und der Außenverzahnung zu schmieden.
Die Erfindung ist in Hinblick auf das obenangegebene Pro
blem geschaffen worden, und es ist eine Aufgabe der Er
findung, eine Vorrichtung zum präzisen Schmieden eines
Zahnkranzes mit Schrägverzahnung zu schaffen, der eine
vorbestimmte Phasenbeziehung zwischen der Innen- und der
Außenschrägverzahnung aufweist. Eine weitere Aufgabe der
Erfindung ist es, ein Verfahren zum Schmieden eines Zahn
kranzes mit Schrägverzahnung sowohl an dessen Innen- als
auch an dessen Außenseite zu schaffen, bei dem ein ge
schmiedeter Zahnkranz mit Schrägverzahnung leicht und
einfach aus den Schmiedegesenken ausgeworfen wird, nach
dem der Schmiedevorgang abgeschlossen worden ist.
Erfindungsgemäß besteht die Schmiedevorrichtung aus einem
ringförmigen Außengesenk, das unbeweglich an einer sta
tionären Struktur der Vorrichtung angebracht ist, aus ei
nem scheibenförmigen Innengesenk, das innenseitig des Au
ßengesenks und koaxial zu diesem angeordnet und an einem
Dorn angebracht ist, der axial bewegbar und drehbar ist,
aus einem axial bewegbaren Stempel zum Schmieden eines
Materialstücks zu dem Zahnkranz mit Schrägverzahnung und
aus einem Auswerferzylinder zum Auswerfen des geschmiede
ten Zahnkranzes mit Schrägverzahnung aus dem Außen- und
dem Innengesenk. Ein zu schmiedendes Materialstück wird
in einen Schmiederaum, der zwischen dem Außen- und dem
Innengesenk ausgebildet ist, angeordnet und mittels des
axial bewegbaren Stempels gedrückt und geschmiedet.
Nachdem der Schmiedevorgang abgeschlossen ist, wird der
geschmiedete Zahnkranz mit Schrägverzahnung mittels des
Auswerferzylinders nach oben gedrückt, um den Zahnkranz
aus dem Außengesenk auszuwerfen. Da außenseitig des Zahn
kranzes eine Schrägverzahnung ausgebildet ist, muß der
Zahnkranz gedreht werden, um der Steigung der Schrägver
zahnung zu folgen, während es nach oben gedrückt wird, um
es von dem Außengesenk zu trennen und aus diesem aus zu
werfen. Zum Drehen des Dorns ist eine mit der stationären
Struktur der Vorrichtung im Eingriff stehende Schägver
zahnung an dem Ende des Dorns vorgesehen, das dem anderen
Ende gegenüberliegt, an dem das Innengesenk an diesem
fest angebracht ist. Die an dem Dorn ausgebildete Schräg
verzahnung besitzt dieselbe Phase wie die innenseitig des
Außengesenks ausgebildete Schrägverzahnung, so daß der
geschmiedete Zahnkranz mit Schrägverzahnung entsprechend
der Steigung der Schrägverzahnung des Außengesenks ge
dreht wird, wenn der geschmiedete Zahnkranz mit Schräg
verzahnung mittels des Auswerferzylinders nach oben ge
drückt wird. Auf diese Weise wird der geschmiedete Zahn
kranz mit Schrägverzahnung aus dem Außengesenk glatt aus
geworfen. Des weiteren sind die an dem Dorn ausgebildete
Schrägverzahnung und die Schrägverzahnung des Innenge
senks, das an dem oberen Ende des Dorn festgelegt ist, so
angeordnet, daß eine vorbestimmte Lagebeziehung besteht,
so daß sowohl die Innen- als auch die Außenschrägverzah
nung, die an dem geschmiedeten Zahnkranz ausgebildet
sind, in einer vorbestimmten Phasenbeziehung angeordnet
sind.
Der geschmiedete Zahnkranz mit Schrägverzahnung wird,
nachdem er aus dem Außengesenk ausgeworfen worden ist,
aus dem Innengesenk ausgeworfen. Der Zahnkranz mit
Schrägverzahnung wird mittels des Auswerferzylinders wei
ter nach oben gedrückt, während der Dorn mittels eines
Stoppelements unbewegbar gehalten ist. Der Zahnkranz mit
Schrägverzahnung muß zusätzlich zu der nach oben gerich
teten Bewegung gedreht werden, um von dem Innengesenk
ausgeworfen zu werden, da die innere Schrägverzahnung an
dem Zahnkranz ausgebildet ist und mit der Schrägverzah
nung des Innengesenks in Eingriff steht. Da der Auswer
ferzylinder erfindungsgemäß an der stationären Struktur
der Vorrichtung mit Hilfe von Lagern abgestützt ist, kann
er entsprechend der Steigung der Schrägverzahnung des In
nengesenks gedreht werden. Auf diese Weise wird der ge
schmiedete Zahnkranz mit Schrägverzahnung von dem Innen
gesenk glatt ausgeworfen. Eine auf den Auswerferzylinder
während des Schmiedevorgangs zur Einwirkung gebrachte
Axiallast wird vollständig durch die stationäre Struktur
der Vorrichtung aufgenommen, wodurch die Lager geschützt
werden.
Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung sind ohne
weiteres aus der nachfolgenden Beschreibung der bevorzug
ten Ausführungsform ersichtlich, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt, in denen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt mit der Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Schmiedevorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt mit der Darstellung der in Fig. 1
dargestellten Schmiedevorrichtung während eines
Schmiedevorgangs;
Fig. 3 Fig. 3 einen Schnitt mit der Darstellung der in
Fig. 1 dargestellten Schmiedevorrichtung in ei
nem Zustand, nachdem der Schmiedevorgang abge
schlossen worden ist und ein einen Stempel hal
tender Stößel angehoben worden ist;
Fig. 4 einen Schnitt mit der Darstellung der Schmiede
vorrichtung unter Weglassung des den Stempel
haltenden oberen Stößel, in einem Zustand, bei
dem der geschmiedete Zahnkranz aus dem Außenge
senk ausgeworfen worden ist; und
Fig. 5 einen Schnitt mit der Darstellung der Schmiede
vorrichtung unter Weglassung des den Stempel
haltenden oberen Stößels in einem Zustand, bei
dem der geschmiedete Zahnkranz von dem Innenge
senk getrennt worden ist.
Die Struktur der erfindungsgemäßen Schmiedevorrichtung
wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben.
An einer Basis 10 ist ein zylindrischer Halter 12 befe
stigt; und ein ringförmiges unteres Distanzstück 14, ein
ringförmiges oberen Distanzstück 16 und ein Gesenkhalter
18 sind in einer Innenbohrung des zylindrischen Halters
12 angeordnet, und zwar in der genannten Reihenfolge von
unten aus. Ein ringförmiges Außengesenk 20 ist am Gesenk
halter 18 angeordnet und dort mittels einer oberen Platte
22 befestigt. Eine Schrägverzahnung 20-1 zum Ausbilden
einer Schrägverzahnung am Außenumfang eines Zahnkranzes M
ist an der Innenbohrung des Außengesenks 20 ausgebildet.
Ein Dorn 24 ist in einer Innenbohrung des oberen Distanz
stücks 16 verschiebbar und drehbar angeordnet; und ein
Innengesenk 26 ist am oberen Ende des Dorn 24 fest ange
bracht. Eine Schrägverzahnung 26-1 zum Ausbilden einer
Schrägverzahnung an der Innenbohrung des Zahnkranzes M
ist am Außenumfang des Innengesenks 26 ausgebildet. Ein
Auswerferzylinder 28 ist außenseitig des Dorns 24 ver
schiebbar und drehbar angebracht. Das obere Ende des Aus
werferzylinders 28 steht ein kleines Stück aus der oberen
Fläche 18-1 des Gesenkhalters 18 vor. Wenn eine Schmiede
kraft auf den Zahnkranz M zur Einwirkung gebracht wird,
wird das obere Ende des Auswerferzylinders 28 zu dem Ni
veau der oberen Fläche 18-1 heruntergedrückt, und zwar
unter elastischer Deformierung durch die Schmiedekraft.
Ein Ringraum S zur Aufnahme eines zu schmiedenden Materi
alstücks ist durch den Gesenkhalter 18, das Außengesenk
20, das Innengesenk 26 und das obere Ende des Auswerfer
zylinders 28 ausgebildet. Ein Stempel 30, der mit einem
Stößel 32 verbunden ist, ist oberhalb der Schmiedegesenke
angeordnet und wird mittels des Stößels 32 nach unten be
wegt, um die Schmiedekraft zur Einwirkung zu bringen.
Ein Flansch 28-1, der am unteren Ende des Auswerferzylin
ders 28 ausgebildet ist, der zum Auswerfen des geschmie
deten Zahnkranzes aus den Gesenken dient, ist in Berüh
rung mit der oberen Fläche des oberen Distanzstücks 16
während des Schmiedevorgangs angeordnet. Mehrere Auswer
ferstifte 34 (von denen in der Querschnittsdarstellung
nur einer dargestellt ist), die den Auswerferzylinder 28
nach oben drücken, um den Zahnkranz auszuwerfen, sind in
dem oberen und dem unteren Distanzstück 14 bzw. 16 ver
schiebbar angebracht. Eine L-förmige Hochdrückplatte 36
ist in einer ringförmigen Aussparung 16-2 angeordnet, die
an der oberen Fläche des oberen Distanzstücks 16 ausge
bildet ist; und das obere Ende des Auswerferstifts 34
steht mit der L-förmigen Hochdrückplatte 36 in Berührung.
Eine Vielzahl von Lagern 38, die je aus einem unteren
Ring 38-1, einer Rolle 38-3 und einem oberen Ring 38-2
bestehen, ist zwischen dem Flansch 28-1 des Auswerferzy
linders 28 und der L-förmigen Hochdrückplatte 36 angeord
net. Der Auswerferzylinder 28 wird zum Auswerfen des ge
schmiedeten Zahnkranzes aus dem Gesenken mittels der Aus
werferstifte 34 über die Lager 38 nach oben gedrückt.
Am unteren Ende des Dorns 24 ist ein Eingriffsbereich 40
mit einer Schrägverzahnung 40-1 ausgebildet, der mit
einer weiteren Schrägverzahnung 14-1, die an der Innen
bohrung des unteren Distanzstücks 14 ausgebildet ist, in
Eingriff steht. Die Schrägverzahnungen 40-1 und 14-1 sind
mit derselben Phase wie die Schrägverzahnung 20-1 des Au
ßengesenks 20 ausgebildet.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 2-5 der
Schmiedevorgang und der Auswerfvorgang bei der Schmiede
vorrichtung beschrieben. Zunächst wird das zu schmiedende
Materialstück in den Ringraum S eingebracht. Dann wird
der Stempel mittels des Stößels 32 abgesenkt, um eine
Schmiedekraft auf das Material innerhalb des Ringraums S
zur Einwirkung zu bringen, wie in Fig. 2 dargestellt ist.
Das Material wird in den geschlossenen und eingeschränk
ten Raum S gedrückt und zu einem Zahnkranz M geschmiedet,
der eine der Schrägverzahnung 20-1 des Außengesenks 20
entsprechende Außenverzahnung und eine der Schrägverzah
nung 26-1 des Innengesenks 26 entsprechende Innenverzah
nung aufweist. Da die untere Fläche des Flanschs 28-1 des
Auswerferzylinders 28 die obere Fläche des oberen Di
stanzstücks 16 direkt berührt und die gesamte auf den
Auswerferzylinder 28 während des Schmiedevorgangs ausge
übte Schmiedekraft von dem unteren Distanzstücks 16 auf
genommen wird, wird keine zusätzliche Last auf die Lager
38 ausgeübt. Die Lager 38 sind somit während des Schmie
devorgangs gegen eine hohe Belastung geschützt.
Nachdem der Zahnkranz geschmiedet worden ist, wird der
mittels des Stößels 32 getragene Stempel nach oben be
wegt, und wird der Zahnkranz M gemäß Darstellung in Fig.
3 in den Gesenken belassen. Dann wird der geschmiedete
Zahnkranz M mittels des Auswerferzylinders 28 nach oben
gedrückt, der mittels der Auswerferstifte 34 über die
L-förmige Hochdrückplatte 36 und die Lager 38 gemäß Dar
stellung in Fig. 4 nach oben gedrückt wird. Die Auswer
ferstifte 34 werden mittels einer in der Zeichnungen
nicht dargestellten Einrichtung nach oben bewegt. Der
Zahnkranz M wird zusammen mit dem Innengesenk 26 und dem
Dorn 24 nach oben gedrückt. Der Zahnkranz M kann aus dem
Außengesenk 20 nicht ausgeworfen werden, wenn er nicht
gedreht wird, weil die an der Außenseite des Zahnkranzes
M ausgebildete Schrägverzahnung mit der Schrägverzahnung
20-1 des Außengesenks 20 in Eingriff steht. Um den Zahn
kranz M aus dem Außengesenk 20 auszuwerfen, muß er ge
dreht werden, während er nach oben gedrückt wird. Da der
Eingriffsbereich 40 des Dorns 24 mit dem unteren Distanz
stück 14 über die betroffenen Schrägverzahnungen 20-1 und
14-1 in Eingriff steht, wird der Dorn 24 gedreht, während
er sich nach oben bewegt. Weil die Schrägverzahnung 40-1
des Dorns 24 und die Schrägverzahnung 20-1 des Außenge
senks 20 mit derselben Phase hergestellt sind, wird der
Zahnkranz M entlang der Schrägverzahnung 20-1 des Außen
gesenks 20 glatt gedreht, während er sich nach oben be
wegt, und aus dem Außengesenk 20 glatt ausgeworfen, ohne
irgendeine gefährliche Kraft, die auf den Zahnkranz M zur
Einwirkung kommt. Die nach oben gerichtete Bewegung und
die Drehbewegung des Dorns 24 enden zu dem Zeitpunkt, zu
dem eine obere Schulter des Eingriffsbereichs 40 gegen
die untere Fläche des oberen Distanzstücks 16 gemäß Dar
stellung in Fig. 4 anliegt.
Nachdem die Bewegung des Dorns 24 in der in Fig. 4 darge
stellten Stellung angehalten worden ist, bewegt sich der
Auswerferzylinder 28 gemäß Darstellung in Fig. 5 weiter
nach oben. Während dieser nach oben gerichteten Bewegung
des Auswerferzylinders 28 ist das Innengesenk 26, das an
dem Dorn 24 befestigt ist, unbewegbar gehalten, während
der geschmiedete Zahnkranz M zusammen mit dem Auswerfer
zylinder 28 mittels der Schrägverzahnung 26-1 des Innen
gesenks 26 gedreht wird, die mit der inneren Schrägver
zahnung des Zahnkranzes M in Eingriff steht. Der Auswer
ferzylinder 28 kann glatt gedreht werden, weil er über
die Lager 38 an der L-förmigen Hochdrückplatte 36 gela
gert bzw. abgestützt ist. Auf diese Weise wird der Zahn
kranz M aus dem Innengesenk 26 ausgeworfen.
Der Zahnkranz M wird von dem Auswerferzylinder 28 ent
fernt. Dann wird der Auswerferzylinder 28 zu der in Fig.
1 dargestellten Ausgangsstellung zusammen mit den Auswer
ferstiften 34 nach unten bewegt. Der Dorn 24, der das In
nengesenk 26 trägt, wird ebenfalls zu der Ausgangsstel
lung nach unten bewegt, und zwar zusammen mit seiner
Drehbewegung, die durch die Schrägverzahnung 40-1 des
Eingriffsbereichs 40 bedingt ist, die mit der Schrägver
zahnung 14-1 in Eingriff steht, die am unteren Distanz
stück 14 ausgebildet ist. Auf diese Weise werden alle
Bauteile der Schmiedevorrichtung zu ihrer in Fig. 1 dar
gestellten Ausgangsstellung zurückbewegt; und der Schmie
devorgang wird wiederholt.
Die Erfindung ist mit Bezugnahme auf die vorstehend be
schriebene bevorzugte Ausführungsform dargestellt und be
schrieben; jedoch ist für den Fachmann ersichtlich, daß
Änderungen hinsichtlich Gestalt und Details durchgeführt
werden können, ohne den Rahmen der Erfindung gemäß Defi
nition in den beigefügten Ansprüchen zu verlassen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Schmieden eines Zahnkranzes mit
Schrägverzahnung, umfassend:
ein ringförmiges Außengesenk (20) mit einer an seiner In nenseite ausgebildeten Schrägverzahnung (20-1), das an einer stationären Struktur der Schmiedevorrichtung unbe wegbar befestigt ist;
ein scheibenförmiges Innengesenk (26) mit einer an dessen Außenumfang ausgebildeten Schrägverzahnung (26-1), das innenseitig des Außengesenks und koaxial zu diesem ange ordnet ist, unter Ausbildung eines ringförmigen Schmie deraums (S) zwischen dem Außengesenk und dem Innengesenk, in das ein zu schmiedendes Materialstück eingesetzt wird; einen Stempel (30) zum Pressen und Schmieden des Materi alstücks in dem ringförmigen Raum zu dem Zahnkranz mit Schrägverzahnung;
einen Auswerferzylinder (28) zum Auswerfen des geschmie deten Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung aus dem inne ren und dem äußeren Gesenk, der axial bewegbar und an der stationären Struktur der Vorrichtung drehbar gelagert ist, so daß der Auswerfzylinder mittels der Schrägverzah nung (26-1) des Innengesenks gedreht werden kann, wenn der geschmiedete Zahnkranz von dem Innengesenk ausgewor fen wird; und
ein Mittel (24) zum Halten bzw. Tragen des dort befestig ten Innengesenks, das innenseitig des Auswerferzylinders verschiebbar und drehbar angebracht ist, so daß das Hal temittel mit derselben Phase wie der geschmiedete Zahn kranz mit Schrägverzahnung gedreht werden kann, der ent lang der Schrägverzahnung (20-1) des Außengesenks gedreht wird, wenn der geschmiedete Zahnkranz (M) mit Schrägver zahnung aus dem Außengesenk ausgeworfen wird.
ein ringförmiges Außengesenk (20) mit einer an seiner In nenseite ausgebildeten Schrägverzahnung (20-1), das an einer stationären Struktur der Schmiedevorrichtung unbe wegbar befestigt ist;
ein scheibenförmiges Innengesenk (26) mit einer an dessen Außenumfang ausgebildeten Schrägverzahnung (26-1), das innenseitig des Außengesenks und koaxial zu diesem ange ordnet ist, unter Ausbildung eines ringförmigen Schmie deraums (S) zwischen dem Außengesenk und dem Innengesenk, in das ein zu schmiedendes Materialstück eingesetzt wird; einen Stempel (30) zum Pressen und Schmieden des Materi alstücks in dem ringförmigen Raum zu dem Zahnkranz mit Schrägverzahnung;
einen Auswerferzylinder (28) zum Auswerfen des geschmie deten Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung aus dem inne ren und dem äußeren Gesenk, der axial bewegbar und an der stationären Struktur der Vorrichtung drehbar gelagert ist, so daß der Auswerfzylinder mittels der Schrägverzah nung (26-1) des Innengesenks gedreht werden kann, wenn der geschmiedete Zahnkranz von dem Innengesenk ausgewor fen wird; und
ein Mittel (24) zum Halten bzw. Tragen des dort befestig ten Innengesenks, das innenseitig des Auswerferzylinders verschiebbar und drehbar angebracht ist, so daß das Hal temittel mit derselben Phase wie der geschmiedete Zahn kranz mit Schrägverzahnung gedreht werden kann, der ent lang der Schrägverzahnung (20-1) des Außengesenks gedreht wird, wenn der geschmiedete Zahnkranz (M) mit Schrägver zahnung aus dem Außengesenk ausgeworfen wird.
2. Vorrichtung zum Schmieden eines Zahnkranzes mit
Schrägverzahnung nach Anspruch 1, wobei das das Innenge
senk haltende bzw. tragende Mittel ein Dorn (24) mit
einem oberen Ende, an dem das Innengesenk (26) befestigt
ist, und mit einem Eingriffsbereich (40) an seinem unte
ren Ende ist, das mit der stationären Struktur der
Schmiedevorrichtung mittels einer Schrägverzahnung (40-1)
in Eingriff steht, die an dem Eingriffsbereich ausgebil
det ist, wobei die Schrägverzahnung (40-1) am Eingriffs
bereich die gleiche Phase aufweist wie die Schrägverzah
nung (20-1), die innenseitig des Außengesenks ausgebildet
ist.
3. Schmiedevorrichtung zum Schmieden eines Zahnkranzes
mit Schrägverzahnung nach Anspruch 1, wobei der Auswer
ferzylinder (28) an der stationären Struktur der Schmie
devorrichtung mit Hilfe von Lagern (38) drehbar abge
stützt bzw. gelagert ist.
4. Vorrichtung zum Schmieden eines Zahnkranzes mit
Schrägverzahnung nach Anspruch 3, wobei eine an dem Aus
werferzylinder (28) während eines Schmiedevorgangs ausge
übte Axialkraft von der stationären Struktur (16) der
Schmiedevorrichtung ohne Aufnahme durch die Lager direkt
aufgenommen wird.
5. Verfahren zum Schmieden eines Zahnkranzes mit
Schrägverzahnung in einer Schmiedevorrichtung mit einem
ringförmigen Außengesenk (20), einem scheibenförmigen In
nengesenk (26), das innenseitig des Außengesenks und ko
axial zu diesem zur Ausbildung eines ringförmigen Schmie
deraums (S) zwischen den beiden Gesenken angeordnet ist,
einem Stempel (30), um eine Schmiedekraft auf ein in den
Raum eingesetztes Materialstück zur Einwirkung zu brin
gen, einem Auswerferzylinder (28) zum Auswerfen des ge
schmiedeten Zahnkranzes mit Schrägverzahnung aus den Ge
senken und einem Dorn (24) zum Auswerfen des geschmiede
ten Zahnkranzes mit Schrägverzahnung aus dem Außengesenk,
wobei das Verfahren die folgenden Schritten umfaßt:
Einbringen eines zu schmiedenden Materialstücks in dem ringförmigen Schmiederaum (S);
Schmieden des Materialstücks zu dem Zahnkranz (M) mit Schrägverzahnung mit innenseitig und außenseitig dessel ben ausgebildeten Schrägverzahnungen;
Auswerfen des geschmiedeten Zahnkranzes mit Schrägverzah nung aus dem Außengesenk (20) durch einen nach oben ge richteten Schub des Dorns (24) und des Auswerferzylinders (28), während sich der Dorn entsprechend der Steigung der Schrägverzahnung dreht, die außenseitig des Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung ausgebildet ist;
weiteres Auswerfen des geschmiedeten Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung aus dem Innengesenk (26) durch einen nach oben gerichteten Schub des Auswerferzylinders (28), während sich der Auswerferzylinder entsprechend der Stei gung der Schrägverzahnung dreht, die innenseitig des Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung ausgebildet ist; und Entnehmen des Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung aus der Schmiedevorrichtung.
Einbringen eines zu schmiedenden Materialstücks in dem ringförmigen Schmiederaum (S);
Schmieden des Materialstücks zu dem Zahnkranz (M) mit Schrägverzahnung mit innenseitig und außenseitig dessel ben ausgebildeten Schrägverzahnungen;
Auswerfen des geschmiedeten Zahnkranzes mit Schrägverzah nung aus dem Außengesenk (20) durch einen nach oben ge richteten Schub des Dorns (24) und des Auswerferzylinders (28), während sich der Dorn entsprechend der Steigung der Schrägverzahnung dreht, die außenseitig des Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung ausgebildet ist;
weiteres Auswerfen des geschmiedeten Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung aus dem Innengesenk (26) durch einen nach oben gerichteten Schub des Auswerferzylinders (28), während sich der Auswerferzylinder entsprechend der Stei gung der Schrägverzahnung dreht, die innenseitig des Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung ausgebildet ist; und Entnehmen des Zahnkranzes (M) mit Schrägverzahnung aus der Schmiedevorrichtung.
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