DE102007012375A1 - Gleitstück-Verriegelungsvorrichtung und mit dieser ausgerüstete Pressenmaschine - Google Patents

Gleitstück-Verriegelungsvorrichtung und mit dieser ausgerüstete Pressenmaschine Download PDF

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Abstract

Eine Verriegelungsvorrichtung (40) weist drei Verriegelungseinheiten (42) auf, die Seite an Seite in Richtung der Dicke eines schräg verzahnten Zahnrads angeordnet sind, wobei jede Verriegelungseinheit (42) eine Hydrauklikzylinderkonstruktion aufweist, die mit einer Eingriffsklaue versehen ist, welche in den Zahnzwischenraum des schräg verzahnten Zahnrads eindringen und sich aus diesem zurückziehen kann, in Ruhelage in Betriebsverbindung mit einem Gleitstück einer Pressenmaschine. Die Anordnungspositionen der Verriegelungseinheiten (42) sind so gewählt, dass dann, wenn sich das schräg verzahnte Zahnrad um ein Ausmaß entsprechend einem Zahn dreht, eine Eingriffsklaue (43) zumindest einer der Verriegelungseinheiten (42) in Eingriff zwischen Zähne gelangt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung, die sofort ein Gleitstück in der Ruhelage an einer beliebigen Position in einer Pressenmaschine, beispielsweise einer Servopresse, verriegeln kann.
  • Wenn bei einer herkömmlichen mechanischen Presse die Bewegung des Gleitstücks während des Austausches eines Werkzeugs oder zum Zeitpunkt der Wartung verriegelt werden soll, wird eine Kupplungsbremse eingesetzt, mit welcher die Pressenmaschine ohnehin ausgerüstet ist. Hierbei wird eine Kupplung zwischen der Antriebsquelle und einer Hauptwelle zur Übertragung der Energie an das Gleitstück ausgerückt, und wird eine Bremse betätigt, die an der Seite der Hauptwelle vorgesehen ist.
  • Seit einigen Jahren wird in weitem Ausmaß eine Servopresse eingesetzt, bei welcher das Gleitstück durch einen Servomotor angetrieben wird. Die Servopresse, bei welcher eine vorbestimmte Gleitbewegung durch Steuern der Drehung des Servomotors erzielt wird, weist keine derartige Kupplungsbremsvorrichtung auf, wie sie bei einer mechanischen Presse eingesetzt wird. Demzufolge ist die Servopresse mit einer mechanischen Verriegelungsvorrichtung versehen, um ein Absinken des Gleitstücks zum Zeitpunkt der Wartung zu verhindern, um hierdurch das Werkzeug, usw. gegen eine Beschädigung zu schützen.
  • Es wurden verschiedene Arten von Verriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen, einschließlich eines Sägezahnverriegelungstyps, eines Stiftverriegelungstyps und eines Schraubenverriegelungstyps.
  • Bei der Verriegelungsvorrichtung des Sägezahnverriegelungstyps ist eine sägezahnförmige Zahnstange an der oberen Seite (der Seite des Pressengestells) so vorgesehen, dass sie sich in Bewegungsrichtung des Gleitstücks erstreckt, und ist ein Verriegelungsteil, das in Eingriff mit den Zähnen der Zahnstange versetzt werden soll, an der Seite des Gleitstücks vorgesehen, wobei das Verriegelungsteil in Bezug auf die Zähne der Zahnstange zurückgezogen werden kann. Zum Zeitpunkt der Wartung wird dieses Verriegelungsteil dazu veranlasst, vorzustehen, um einen der Zähne der Zahnstange durch das Verriegelungsteil zu verriegeln, wodurch die Bewegung des Gleitstücks verriegelt wird.
  • Bei der Verriegelungsvorrichtung des Stiftverriegelungstyps erstreckt sich ein stangenartiges Teil vertikal nach unten von der unteren Oberfläche eines Aufsatzes, und sind mehrere Langlöcher in Längsrichtung in diesem stangenartigen Teil vorgesehen; an der Seite des Gleitstücks ist ein stiftartiges Verriegelungsteil vorgesehen, das in Eingriff mit den Langlöchern des stangenartigen Teils versetzt werden soll, und dieses Verriegelungsteil kann in Bezug auf die Langlöcher zurückgezogen werden. Zum Zeitpunkt der Wartung wird dieses Verriegelungsteil dazu veranlasst, vorzustehen, damit es in Eingriff mit einem der Langlöcher gelangt, die in dem stangenartigen Teil vorgesehen sind, wodurch die Bewegung des Gleitstücks verriegelt wird.
  • Bei der Verriegelungsvorrichtung des Schraubenverriegelungstyps ist ein Schraubenhebel auf der unteren Oberfläche eines Aufsatzes vorgesehen, so dass er sich in Vertikalrichtung nach unten erstreckt, und wird ein Mutternabschnitt, der im Gewindeeingriff damit steht, durch einen Motor gedreht, wodurch der Schraubenhebel in Vertikalrichtung bewegt werden kann. Weiterhin ist der Schraubenhebel durch eine Stütze hindurchgeführt, die auf dem Gleitstück vorgesehen ist, und ist ein hakenartiges Verriegelungsteil an einem unteren Ende des Schraubenhebels vorgesehen. Zum Zeitpunkt einer Wartung wird der Schraubenhebel, der unten in Bereitschaft steht, nach oben bewegt, und wird das Verriegelungsteil dazu veranlasst, gegen eine untere Oberfläche der Stütze anzuliegen, um das Gleitstück zu haltern, wodurch die Bewegung des Gleitstücks verriegelt wird.
  • Bei der Verriegelungsvorrichtung des Sägezahnverriegelungstyps steht allerdings das Verriegelungsteil zwischen Zähnen der Zahnstange vor, und gelangt in Eingriff mit ihren Zähnen, um so eine Verriegelung zu bewirken; allerdings wird darauf hingewiesen, dass das Gleitstück in gewissem Ausmaß zum Zeitpunkt abgesunken ist, an welchem das Verriegelungsteil, das zwischen den Zähnen vorsteht, verlässlich mit den Zähnen in Eingriff versetzt wurde. Auch bei der Verriegelungsvorrichtung des Stiftverriegelungstyps besteht eine Möglichkeit dafür, dass sich das Gleitstück in gewissem Ausmaß nach unten bewegt, zu dem Zeitpunkt, an welchem der vorstehende Stift in Eingriff mit der inneren Oberfläche des unteren Endes des Langlochs versetzt wurde. Weiterhin ist bei der Verriegelungsvorrichtung des Schraubenverriegelungstyps Zeit erforderlich, um die Anlage des Halterungsabschnitts durch eine Bewegung nach oben des Schraubenhebels zu bewirken. Auf diese Weise kann bei den voranstehend geschilderten Systemen das Gleitstück geringfügig abgesenkt werden, zu dem Zeitpunkt, an welchem die Verriegelung verlässlich bewirkt wurde, oder wird Zeit benötigt, um eine verlässliche Verriegelung zu bewirken; daher ist es unmöglich, das Gleitstück zur Ruhelage in einer frei wählbaren Position zu verriegeln, ohne eine Verschiebung des Gleitstücks hervorzurufen, oder in kurzer Zeit.
  • Angesichts dieser Umstände haben als Verriegelungsvorrichtung, die ein Gleitstück an einer frei wählbaren Position und in kurzer Zeit verriegeln kann, die vorliegenden Erfinder eine Verriegelungsvorrichtung (eine Gleitabfallverhinderungsvorrichtung) vorgeschlagen, bei welcher das Gleitstück durch Eingriff eines Kämmteils in Radialrichtung und exakt mit einem Zahnrad veranlasst wird, das betriebsmäßig mit einer Hauptwelle verbunden ist (vergleiche beispielsweise die JP-2004-114126 A).
  • Bei der Verriegelungsvorrichtung, wie sie in der voranstehend geschilderten Veröffentlichung beschrieben wird, ist es allerdings erforderlich, eine exakte Positionierung an dem Kämmteil in Bezug auf den Zahnradzahnabstand durchzuführen; demzufolge wird das Kämmteil auf einem Träger angebracht, der durch eine Bewegungsvorrichtung bewegt wird, um hierdurch eine Positionseinstellung des Kämmteils zu bewirken, was zu einer relativ komplizierten Konstruktion zum Positionieren führt.
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Gleitstückverriegelungsvorrichtung, die sofort ein Gleitstück in der Ruhelage an einer frei wählbaren Position verriegeln kann, ohne dass irgendeine Verschiebung des Gleitstücks erforderlich ist, und eine Pressmaschine zur Verfügung zu stellen, die mit der Gleitstückverriegelungsvorrichtung versehen ist.
  • Eine Gleitstückverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weist mehrere Eingriffsklauen auf, die dazu ausgebildet sind, gegenüber einem Zahninnenraum eines Zahnrads in Ruhelage in Wirkungsverbindung mit einem Gleitstück einer Pressmaschine vorzustehen und sich dort hinein zurückzuziehen, wobei: die mehreren Eingriffsklauen unabhängig voneinander vorstehen und sich zurückziehen können; und innerhalb eines Bereichs, in welchem das Zahnrad durch ein Ausmaß entsprechend einem Zahn verstellt wird, wobei zumindest eine der mehreren Eingriffsklauen in Eingriff zwischen Zähnen des Zahnrads gelangt.
  • Vorzugsweise weist die Gleitstückverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung auf: mehrere Verriegelungseinheiten; und einen Basisblock, an welchem die Verriegelungseinheiten Seite an Seite befestigt sind, wobei: die Verriegelungseinheiten Eingriffsklauen aufweisen, und aus Hydraulikzylinderkonstruktionen bestehen, die so angetrieben werden, dass sie die Eingriffsklauen vorstehen und zurückziehen lassen; und der Basisblock auf einem Aufsatzrahmen vorgesehen ist, so dass die Eingriffsklauen der Verriegelungseinheiten in Eingriff zwischen Zähne eines schraubenförmigen Zahnrads gelangen, welches das Gleitstück antreibt.
  • Vorzugsweise weist die Gleitstückverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin Zylindergehäuse auf, die jede Eingriffsklaue aufnehmen, wobei die Zylindergehäuse versehen sind mit: einer ersten Druckfeder, welche die Eingriffsklaue in Vorsprungsrichtung drückt; einer ersten Hydraulikkammer, die mit einem Hydrauliköl zum Zurückziehen der Eingriffsklaue gegen die Kraft der ersten Druckfeder versehen ist; und einem Vorsprungszustands-Aufrechterhaltungsmechanismus zur mechanischen Verriegelung der Eingriffsklaue an den Zylindergehäusen, wobei die Eingriffsklauen vorstehen.
  • Vorzugsweise weist bei der Gleitstückverriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung der Vorsprungszustands-Aufrechterhaltungsmechanismus auf: einen zylindrischen Abschnitt, der vereinigt mit der Eingriffsklaue ausgebildet ist; eine zentrale Stange, die in dem zylindrischen Abschnitt aufgenommen ist; eine zweite Druckfeder, welche die zentrale Stange weg von der Eingriffsklaue drückt; eine zweite Hydraulikkammer, die mit einem Hydrauliköl versorgt wird, um die zentrale Stange zu einer Eingriffsklauenseite gegen die Kraft der zweiten Druckfeder zu bewegen; eine Kugel, die in einem radialen Verbindungsloch vorgesehen ist, das in dem zylindrischen Abschnitt vorhanden ist; eine erste ausgenommene Nut, die in einer Außenumfangsoberfläche der zentralen Stange vorgesehen ist; und eine zweite ausgenommene Nut, die in einer Innenumfangsoberfläche des Zylindergehäuses vorgesehen ist, wobei die Eingriffsklaue vorsteht, die Kugel so aufgenommen wird, dass sie sowohl das Verbindungsloch als auch die zweite ausgenommene Nut einnimmt, ein aufgenommener Zustand der Kugel durch die Außenumfangsoberfläche der zentralen Stange aufrechterhalten wird, die durch die Federkraft der zweiten Druckfeder bewegt wurde, wobei dann, wenn die Eingriffsklaue zurückgezogen wird, wobei die zentrale Stange durch das Hydrauliköl bewegt wurde, das der zweiten Hydraulikkammer zugeführt wird, die Kugel von der zweiten ausgenommenen Nut durch die erste ausgenommene Nut der zentralen Stange und das Verbindungsloch abgenommen wird.
  • Die Pressenmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist eine voranstehend geschilderte Verriegelungsvorrichtung auf.
  • Wie voranstehend angegeben, steht bei der Verriegelungsvorrichtung und der Pressenmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung zumindest eine Eingriffsklaue, welche die Verriegelungsvorrichtung bildet, zwischen Zähnen eines Zahnrads in Ruhelage zusammen mit dem Gleitstück vor, oder steht zwischen Zähnen einer Schrägverzahnung vor, welche das Gleitstück antreibt, um eine sofortige Verriegelung zu bewirken, so dass ermöglicht wird, das Gleitstück zur Ruhelage in einer frei wählbaren Position sofort und ohne irgendeine Verschiebung des Gleitstücks zu verriegeln. Da es nur erforderlich ist, eine Eingriffsklaue vorstehen oder zurückziehen zu lassen, wird ermöglicht, die Konstruktion der Verriegelungsvorrichtung zu vereinfachen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine schematische Vorderansicht eines Hauptabschnitts einer Servopresse, die mit einer Verriegelungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 2 eine Vorderansicht der Verriegelungsvorrichtung;
  • 3 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung;
  • 4 eine Ansicht von unten der Verriegelungsvorrichtung;
  • 5 eine Aufsicht, welche die Positionsbeziehung zwischen der Verriegelungsvorrichtung und einem Zahnrad erläutert;
  • 6 eine erste Darstellung, die erläutert, wie eine Eingriffsklaue in Eingriff mit Zahnradzähnen gelangt;
  • 7 eine zweite Darstellung, die erläutert, wie die Eingriffsklaue in Eingriff mit Zahnradzähnen gelangt;
  • 8 eine dritte Darstellung, die darstellt, wie die Eingriffsklaue in Eingriff mit Zahnradzähnen gelangt;
  • 9 eine allgemeine Perspektivansicht einer Verriegelungseinheit, welche die Verriegelungsvorrichtung bildet;
  • 10 eine Schnittansicht der Verriegelungseinheit mit einer zurückgezogenen Eingriffsklaue;
  • 11 eine Schnittansicht der Verriegelungseinheit mit einer vorstehenden Eingriffsklaue;
  • 12A eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips des Betriebs der Verriegelungseinheit;
  • 12B eine weitere schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips des Betriebs der Verriegelungseinheit;
  • 12C eine weitere schematische Darstellung zur Erläuterung des Prinzips des Betriebs der Verriegelungseinheit, und
  • 13 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Hydraulikschaltung zum Betrieb der Verriegelungseinheit.
  • 1 ist eine schematische Ansicht von vorn eines Hauptabschnitts einer Pressenmaschine 1, die mit einer Verriegelungsvorrichtung 40 gemäß der vorliegenden Ausführungsform versehen ist.
  • In 1 ist die Pressenmaschine 1 eine Servopresse, die ein Gleitstück (nicht gezeigt) durch einen Servomotor 2 antreibt; die Antriebsenergie von dem Servomotor 2 wird auf das Gleitstück über ein gleichförmiges Übersetzungsgetriebe 10, ein ungleichförmiges Untersetzungsgetriebe 20 und einen Exzentermechanismus 30 übertragen, und das Gleitstück wird dazu veranlasst, infolge des Exzentermechanismus 30 aufzusteigen oder abzusinken. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Exzentermechanismus 30 innerhalb eines Aufsatzrahmens 3 angeordnet, wogegen der Servomotor 2, das gleichförmige Untersetzungsgetriebe 10, das ungleichförmige Untersetzungsgetriebe 20 und die Verriegelungsvorrichtung 40 außerhalb des Aufsatzrahmens 3 angeordnet sind, und mit einer abnehmbaren Abdeckung oder dergleichen (nicht dargestellt) abgedeckt sind.
  • Bei diesen Bauteilen ist das gleichförmige Untersetzungsgetriebe 10 mit einer großen Riemenscheibe 12 ausgerüstet, auf welche die Drehung einer kleinen Riemenscheibe 11, die an der Ausgangswelle des Servomotors 2 befestigt ist, über einen Riemen übertragen wird, und weit ein erstes Zahnrad 14 auf, das mit einem ersten Ritzel 13 kämmt, das vereinigt auf der großen Riemenscheibe 12 vorgesehen ist, ein zweites Zahnrad 16, das mit einem zweiten Ritzel 15 kämmt, das vereinigt auf dem ersten Zahnrad 14 vorgesehen ist, und ein drittes Ritzel 17, das vereinigt auf dem zweiten Zahnrad 16 vorgesehen ist. Das dritte Ritzel 17 kämmt mit einem schräg verzahnten Zahnrad 21, das am Außenumfang des ungleichförmigen Untersetzungsgetriebes 20 angeordnet ist.
  • Das ungleichförmige Untersetzungsgetriebe 20 ist ein so genanntes Whitworth-Untersetzungsgetriebe, welches Energie auf eine exzentrische Welle 31 des Exzentermechanismus 30 überträgt, wobei es eine Drehzahlverringerung bewirkt, so dass die Drehzahl während einer Drehung ungleichmäßig ist, und ist mit dem ringförmigen Schrägverzahnungszahnrad 21 versehen, das in dem Außenumfangsabschnitt vorgesehen ist, einem Hebel 22, der an der Exzenterwelle 31 befestigt ist, und so ausgebildet ist, dass er gegenüber dem Aufsatzrahmen 3 vorsteht, und mit einem Verbindungsteil 23, welches den Innenumfang des Schrägverzahnungszahnrads 21 mit dem Hebel 22 verbindet. Das Drehzentrum des Schrägverzahnungszahnrads 21 ist oberhalb der Achse der Exzenterwelle 31 in Vertikalrichtung angeordnet.
  • Der Exzentermechanismus 30 ist mit der exzentrischen Welle 31 versehen, einer Exzentertrommel 32, die vereinigt auf der Exzenterwelle 31 vorgesehen ist, und einer Verbindungsstange 33, die mit der Exzentertrommel 32 verbunden ist. Die Exzenterwelle 31 ist drehbar durch den Aufsatzrahmen 3 an beiden Seiten der Exzentertrommel 32 gehaltert. Die Exzentertrommel 32 ist als Scheibe ausgebildet, die exzentrisch in Bezug auf die Exzenterwelle 31 ist, und eine exzentrische Drehung beim Drehen der Exzenterwelle 31 durchführt. Ein Plungerkolben 34 ist mit einem unteren Abschnitt der Verbindungsstange 33 verbunden, und das Gleitstück ist an einem unteren Abschnitt des Plungerkolbens 34 angebracht. Infolge des Exzentermechanismus 30 führt eine exzentrische Drehung der Exzentertrommel 32 zu einer Hin- und Herbewegung der Verbindungsstange 33, so dass sich der Plungerkolben 34 und das Gleitstück in Vertikalrichtung nach oben und unten bewegen.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 40 ist außerhalb des Aufsatzrahmens 3 und oberhalb des Schrägverzahnungszahnrads 21 angeordnet, welches das ungleichförmige Untersetzungsgetriebe 20 bildet, und kann sofort das Schrägverzahnungszahnrad 21 in einer Ruhelage in einer frei wählbaren Position des Hubes des Gleitstücks zusammen mit dem Gleitstück verriegeln. Nachstehend wird die Verriegelungsvorrichtung 40 schematisch unter Bezugnahme auf die 2 bis 8 beschrieben.
  • Die 2 bis 4 sind eine Ansicht von vorn, eine Ansicht von der Seite bzw. eine Ansicht von unten der Verriegelungsvorrichtung 40.
  • Die Verriegelungsvorrichtung 40 ist mit einem Basisblock 41 versehen, der an dem Aufsatzrahmen 3 (1) durch Bolzen befestigt ist, und mit drei Verriegelungseinheiten 42, die Seite an Seite angeordnet sind, und an der oberen Oberfläche des Basisblocks 41 befestigt sind. Wie in den 2 und 3 gezeigt, weist die Verriegelungsvorrichtung 40 Eingriffsklauen 43 auf, die jeweils zu den Verriegelungseinheiten 42 gehören, und gegenüber der unteren Oberfläche des Basisblocks 41 vorstehen; jede der vorstehenden Eingriffsklauen 43 gelangt in einen Zahnzwischenraum des Schrägverzahnungszahnrads 21 (1) hinein, um hierdurch dessen Bewegung anzuhalten, wodurch die Bewegung des Gleitstücks verriegelt wird. Zu diesem Zweck weist der Basisblock 41 drei Durchgangslöcher 44 auf, die in Vertikalrichtung durch ihn hindurchgehen, und sind die Verriegelungseinheiten 42 jeweils durch die Durchgangslöcher 44 hindurchgeleitet.
  • Wie schematisch in 5 gezeigt, sind die Verriegelungseinheiten 42 geradlinig Seite an Seite in Richtung der Drehachse des Schrägverzahnungszahnrads 21 (also in Richtung von dessen Dicke) angeordnet, so dass die Eingriffsklauen 43 in einem Teilungsabstand P1 angeordnet sind. Hierbei ist der Teilungsabstand P1 so eingestellt, dass zumindest eine Eingriffsklaue 43 in einen Zahnzwischenraum zum Eingriff hineingelangt, unabhängig von der Position, an welcher das Schrägverzahnungszahnrad 21 anhält. Beispielsweise im Fall der Position, wie sie in den 5 und 6 gezeigt ist, stoßen unter den drei Eingriffsklauen 43 (43A, 43B und 43C) die Eingriffsklauen 43A und 43C, die jeweils an einem Ort (A) bzw. (C) angeordnet sind, gegen die oberen Abschnitte von Zähnen an, ohne in die Zahnzwischenräume hineinzugelangen, wogegen die Eingriffsklaue 43B, die sich an der Position (B) befindet, in den Zahnzwischenraum zum Eingriff hineingelangt, wodurch ermöglicht wird, das Schrägverzahnungszahnrad 21 anzuhalten.
  • In 5 sind zur Erleichterung des Verständnisses der Konstruktion die Zahnränder des Schrägverzahnungszahnrads 21 mit durchgezogenen Linien dargestellt, und sind deren Zahnunterseiten mit gestrichelten Linien dargestellt.
  • 7 zeigt einen Zustand, in welchem das Schrägverzahnungszahnrad 21 geringfügig gedreht wurde (zur Seite nach rechts in dieser Zeichnung). In diesem Fall wurden, im Vergleich zum Zustand der 6, die Relativpositionen der Eingriffsklauen 43A, 43B und 43C in Bezug auf die Zähne zur linken Seite in der Zeichnung verschoben; nur die Eingriffsklaue 43A, die sich an der Position (A) befindet, stößt gegen den oberen Abschnitt eines Zahns an, und die Eingriffsklauen 43B und 43C, die sich an Positionen (B) und (C) befinden, stehen im Eingriff zwischen Zähnen, wodurch ermöglicht wird, das Schrägverzahnungszahnrad 21 anzuhalten.
  • 8 zeigt einen Zustand, in welchem das Schrägverzahnungszahnrad 21 weiter gedreht wurde. In diesem Zustand wird die Anlageposition der Eingriffsklaue 43A, die sich an der Position (A) befindet, weiter in Bezug auf den Zahn verschoben, und ist der Eingriff der Eingriffsklaue 43B, die sich an der Position (B) befindet, weniger tief, wobei der Eingriff der Eingriffsklaue 43C, die sich an der Position (C) befindet, tiefer ist.
  • Obwohl nicht dargestellt, hat in jenem Zustand, in welchem sich das Schrägverzahnungszahnrad 21 danach weiter vorgestellt hat, die Eingriffsklaue 43B den Zahninnenraum verlassen, und stößt gegen den oberen Abschnitt eines Zahns zusammen mit der Eingriffsklaue 43A an, wobei nur die Eingriffsklaue 43C im Eingriff zwischen Zähnen steht. Danach stehen die Eingriffsklauen 43A und 43C im Eingriff zwischen Zähnen, und ist dann nur die Eingriffsklaue 43A im Eingriff zwischen Zähnen angeordnet. Danach stehen die Eingriffsklauen 43A und 43B im Eingriff zwischen Zähnen, und steht dann nur die Eingriffsklaue 43B im Eingriff zwischen Zähnen.
  • Zumindest innerhalb jenes Bereichs, in welchem die Zähne des Schrägverzahnungszahnrads 21 durch einen Teilungsabstand P2 verschoben werden, steht zumindest eine der Eingriffsklauen 43A, 43B und 43C im Eingriff zwischen Zähnen.
  • Nachstehend werden die Verriegelungseinheiten 42, welche die Verriegelungsvorrichtung 40 bilden, im Einzelnen auch unter Bezugnahme auf die 9 bis 13 beschrieben.
  • 9 ist eine allgemeine Perspektivansicht der Verriegelungseinheit 42, 10 ist eine Schnittansicht der Verriegelungseinheit 42 mit der Eingriffsklaue 43 im zurückgezoge nen Zustand, 11 ist eine Schnittansicht der Verriegelungseinheit 42 mit der Eingriffsklaue 43 im vorstehenden Zustand, die 12A bis 12C sind schematische Darstellungen zur Erläuterung des Betriebsprinzips der Verriegelungseinheit 42, und 13 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Hydraulikschaltung zum Betätigen jeder Verriegelungseinheit 42.
  • In den 9 und 10 ist die Verriegelungseinheit 42 als Hydraulikzylinderkonstruktion ausgebildet, die über die voranstehend geschilderte Eingriffsklaue 43 hinaus mit einem unteren Zylindergehäuse 45 in Form einer rechteckigen Säule versehen ist, welches die Eingriffsklaue 43 aufnimmt, und mit einem oberen Zylindergehäuse 46, das an dem oberen Abschnitt des unteren Zylindergehäuses 45 durch Bolzen befestigt ist, und an dem Basisblock 41 (2 und 3) mit Hilfe von Montageabschnitten 47 befestigt ist, die auf dem unteren Zylindergehäuse 45 vorgesehen sind.
  • Der Innenraum, der durch die Zylindergehäuse 45 und 46 festgelegt wird, weist eine Kreisschnittform auf, in deren unterem Abschnitt die Eingriffsklaue 43 angeordnet ist. Der Abschnitt oberhalb der Eingriffsklaue 43 ist als ein zylindrischer Abschnitt 431 ausgebildet, der sich nach oben entlang dem Innenumfang erstreckt, der sich über beide Zylindergehäuse 45 und 46 erstreckt. Eine zentrale Stange 48 ist innerhalb des zylindrischen Abschnitts 431 angeordnet. Zwischen dem unteren Ende der zentralen Stange 48 und dem unteren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 431 ist eine Druckfeder 49 vorgesehen, welche die zentrale Stange 48 nach oben drückt.
  • In dem oberen Abschnitt des Innern des zylindrischen Abschnitts 431 und zwischen dem Innenumfang des zylindrischen Abschnitts 431 und dem Außenumfang der zentralen Stange 48 ist ein zylindrisches Gleitstückteil 51 angeordnet, durch welches die zentrale Stange 48 hindurchgeführt ist. Auf der oberen Endoberfläche des Gleitstückteils 51 befindet sich eine Gleitstückplatte 52, durch welche die zentrale Stange 48 hindurchgeführt ist, und es ist auch zwischen der Gleitstückplatte 52 und der Decke des oberen Zylindergehäuses 46 eine Druckfeder 53 vorgesehen. Die Gleitstückplatte 52 ist in einem Schlitz 432 aufgenommen, der nach oberhalb des zylindrischen Abschnitts 431 vorsteht, und springt in diesem Zustand in beiden Richtungen gegenüber einer Öffnung vor, die in dem oberen Zylindergehäuse 46 vorgesehen ist.
  • Eine Hydraulikkammer 54 ist zwischen dem unteren Ende des Gleitstückteils 51 und dem abgestuften Abschnitt der zentralen Stange 48 vorgesehen. Hydrauliköl wird der Hydraulikkammer 54 durch das Innere von einem oberen Port 481 der zentralen Stange 48 zugeführt. In jenem Zustand, in welchem die Eingriffsklaue 43 zurückgezogen ist, wird Hydrauliköl der Hydraulikkammer 54 zugeführt, um die zentrale Stange 48 nach unten zu drücken, und stößt das untere Ende der zentralen Stange 48 gegen den unteren Abschnitt des zylindrischen Abschnitts 431 an, wobei die Druckfeder 49 weiter zusammengedrückt wird. Andererseits wird das Gleitstückteil 51 weiter nach oben gedrückt, und wird die Druckfeder 53 weiter mit Hilfe der Gleitstückplatte 52 zusammengedrückt.
  • Eine weitere Hydraulikkammer 55 wird zwischen einem abgestuften Abschnitt im Außenumfang des zylindrischen Abschnitts 431 und einem abgestuften Abschnitt im Innenumfang des unteren Zylindergehäuses 45 ausgebildet. Hydraulikdruck wird der Hydraulikkammer 55 von einem Zylinder-Port 453 zugeführt, der an der Seitenoberfläche des unteren Zylindergehäuses 45 vorgesehen ist. Weiterhin wird infolge der Tatsache, dass Hydrauliköl auch der Hydraulikkammer 55 zugeführt wird, die Eingriffsklaue 43 nach oben zusammen mit der zentralen Stange 58 angetrieben, dem Gleitstückteil 51, und der Gleitstückplatte 52, gegen die Kraft der oberen Druckfeder 53, und wird die Eingriffsklaue 43 zurückgezogen.
  • Unterhalb der Hydraulikkammer 54 und im Außenumfangsabschnitt der zentralen Stange 48 ist eine in Umfangsrichtung durchgehende, kugelförmig ausgenommene Nut 482 vorgesehen. Weiterhin weist der zylindrische Abschnitt 431 mehrere Verbindungslöcher 433 auf, die in Radialrichtung durch ihn hindurchgehen und in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind, und ist in der Innenumfangsoberfläche des unteren Zylindergehäuses 45 eine in Umfangsrichtung durchgehende, obere ausgenommene Nut 451 vorgesehen. In dem Zustand, in welchem die Eingriffsklaue 43 zurückgezogen ist, befinden sich die kugelförmige, ausgenommene Nut 482, die Verbindungslöcher 433 und die obere, ausgenommene Nut 451 auf derselben Höhe, wobei Stahlkugeln 57 in deren Innerem vorgesehen sind.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 11 der Zustand beschrieben, bei welchem die Eingriffsklaue 43 vorsteht. In diesem Zustand wurde das Hydrauliköl aus der Hydraulikkammer 54 abgezogen, und wird die zentrale Stange 48 nach oben durch die Druckfeder 49 so gedrückt, dass sie von der Eingriffsklaue 43 beabstandet ist. Da auch das Hydrauliköl in der Hydraulikkammer 55 abgezogen wurde, wird die Eingriffsklaue 43 insgesamt, einschließlich der zentralen Stange 48, des Gleitstückteils 51 und der Gleitstückplatte 52 nach unten durch die Beaufschlagungskraft der Druckfeder 53 gedrückt, und steht nach unten zur Zahnoberfläche des Schrägverzahnungs zahnrads 21 (1) gegenüber dem unteren Ende des unteren Zylindergehäuses 45 vor.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden die Stahlkugeln 57 in den Verbindungslöchern 433 des zylindrischen Abschnitts 431 von der kugelförmig ausgenommenen Nut 482 der zentralen Stange 48 abgenommen, so dass sie in Kontakt mit der Außenumfangsoberfläche gelangen, und stattdessen so aufgenommen werden, dass sie sowohl die Verbindungslöcher 433 als auch die untere, ausgenommene Nut 452 einnehmen, die in der Innenumfangsoberfläche des unteren Zylindergehäuses 45 vorgesehen ist. Durch diese Konstruktion wird die Eingriffsklaue 43 an der Innenumfangsoberfläche des unteren Zylindergehäuses 45 mit Hilfe der Stahlkugeln 57 verriegelt, so dass selbst dann, wenn ein erhebliches Drehmoment auf die Eingriffsklaue 43 in dem Zustand einwirkt, in welchem die Eingriffsklaue 43 im Eingriff mit den Zähnen des Schrägverzahnungszahnrads 21 steht, ermöglicht wird, das Drehmoment abzufangen, das dann zwischen dem unteren Zylindergehäuse 45 einwirkt, und verlässlich das Drehmoment auszuhalten, so dass keine Befürchtung in der Hinsicht besteht, dass die Eingriffsklaue 45 infolge des Zusammenziehens der Druckfeder 53, usw. zurückgezogen wird.
  • Auf diese Weise wird ein Vorsprungszustands-Aufrechterhaltungsmechanismus 50 gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet, welcher den zylindrischen Abschnitt 431 aufweist, der vereinigt mit der Eingriffsklaue 43 ausgebildet ist, die zentrale Stange 48, die in dem zylindrischen Abschnitt 431 aufgenommen ist, die Druckfeder 49, welche die zentrale Stange 48 nach unten drückt, die Hydraulikkammer 54, die mit dem Hydrauliköl zum Bewegen der zentralen Stange 48 nach unten gegen die Kraft der Druckfeder 49 versorgt wird, die Stahlkugeln 57, die in den Verbindungslöchern 433 des zylindrischen Abschnitts 431 angeordnet sind, die kugelförmig ausgenommene Nut 482, die in der zentralen Stange 48 vorgesehen ist, und die untere, ausgenommene Nut 452, die in der Innenumfangsoberfläche des unteren Zylindergehäuses vorgesehen ist.
  • In den 10 und 11 ist ein Annäherungssensor 58 an einem Ende sowohl der Zylindergehäuse 45 und 46 als auch der Gleitstückplatte 52 angebracht, der das andere Ende der Gleitstückplatte 52 erfasst, deren Position in Vertikalrichtung in Bezug auf die Zylindergehäuse 45 und 46 sich ändert, und ein Erfassungsteil 59 der zentralen Stange 48 erfasst, deren Position in Vertikalrichtung in Bezug auf die Gleitstückplatte 52 sich ändert, wodurch der Zustand in Bezug auf das Vorstehen bzw. Einfahren der Eingriffsklaue 43 beurteilt wird. Das Beurteilungsergebnis wird zur Betriebssteuerung der Verriegelungsvorrichtung 40 durch eine Steuerung (nicht dargestellt) verwendet.
  • Die 12A bis 12C zeigen die Bewegung der Stahlkugeln 57, wenn sich die Eingriffsklaue 43 vorstellt oder zurückzieht. Es wird darauf hingewiesen, dass in den Zeichnungen das Gleitstückteil 51, die Gleitstückplatte 52 und die obere, ausgenommene Nut 451 des unteren Zylindergehäuses 45 weggelassen sind.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, werden zuerst in dem Zustand von 12A, bei welchem die Eingriffsklaue 43 zurückgezogen ist, die Stahlkugeln 57 in der kugelförmig ausgenommenen Nut 482 der zentralen Stange 48 und den Verbindungslöchern 433 des zylindrischen Abschnitts 431 aufgenommen. Danach, wenn das Hydrauliköl von der Hydraulikkammer 55 abgezogen wird, bewegt sich die Eingriffsklaue 43 nach unten, wie in 12B gezeigt, zusammen mit der zentralen Stange 48 und den Stahlkugeln 57, mit Druck beaufschlagt durch die obere Druckfeder 53, und steht die Eingriffsklaue 43 vor. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die kugelförmig ausgenommene Nut 482, das Verbindungsloch 433 und die untere, ausgenommene Nut 452 auf derselben Höhe. Dann wird, wenn das Hydrauliköl in der Hydraulikkammer 54 abgezogen wird, die zentrale Stange 48 dazu veranlasst, sich nach oben zu bewegen, durch die untere Druckfeder 49, während die Stahlkugeln 57 in den Verbindungslöchern 433 und der unteren, ausgenommenen Nut 452 übrig bleiben. Tatsächlich werden die Rückkehr von Hydrauliköl von der Hydraulikkammer 55 und die Rückkehr des Hydrauliköls von der Hydraulikkammer 54 sofort in exakter Reihenfolge durchgeführt, wodurch die Eingriffsklaue 43 sofort so vorsteht, dass sie in Eingriff zwischen Zähnen des Schrägverzahnungszahnrads 21 gelangt, wodurch ermöglicht wird, sofort das Gleitstück zu verriegeln, und einen ausreichenden Vorstehungszustand der Eingriffsklaue 43 aufrechtzuerhalten.
  • Wenn der Gleitstückverriegelungszustand aufgehoben wird, wird Hydrauliköl zuerst der Hydraulikkammer 54 in dem in 12C gezeigten Zustand zugeführt, um die zentrale Stange 48 nach unten zu bewegen. Dann bewegt sich, wie in 12B gezeigt, die zentrale Stange 48 nach unten gegen die Kraft der Druckfeder 49, um die Stahlkugeln 57 in der kugelförmigen Ausnahmenut 482 zu empfangen und aufzunehmen, wodurch die Verriegelung der Eingriffsklaue 43 und des unteren Zylindergehäuses 45 infolge der Stahlkugeln 57 aufgehoben wird. Dann bewegt sich, wenn Hydrauliköl auch der Hydraulikkammer 55 zugeführt wird, die Eingriffsklaue 43 nach oben zusammen mit der zentralen Stange 48 und den Stahlkugeln 57, gegen die Kraft der Druckfeder 53, wie in 12A gezeigt, und wird der zurückgezogene Zustand wieder hergestellt.
  • Eine Hydraulikschaltung 60, die in 13 gezeigt ist, ist mit der voranstehend geschilderten Verriegelungseinheit 42 verbunden. Die Hydraulikschaltung 60 ist mit einer Hydraulikleitung 62 zum Zuführen und Abführen von Hydrauliköl zu dem oberen Port 481 und weg von diesem (Hydraulikkammer 54) versehen, der in der zentralen Stange 48 vorgesehen ist, und mit einer Hydraulikleitung 61 zum Zuführen und Ablassen von Hydrauliköl zu dem Zylinder-Port 453 bzw. von diesem (Hydraulikkammer 55).
  • Jede der Hydraulikleitungen 61 und 62 ist mit einem Steuerventil 63 des Typs mit vier Ports bzw. zwei Ports versehen; die Betätigungsposition jedes Steuerventils 63 wird durch ein Steuersignal von der voranstehend geschilderten Steuerung umgeschaltet, wodurch die Zufuhr bzw. das Ablassen des Hydraulikdrucks zu den Hydraulikkammern 54 und 55 bzw. weg von diesen durchgeführt wird, und das Vorstehen bzw. Zurückfahren der Eingriffsklaue 43 gesteuert wird. Zum Zeitpunkt der Aufhebung der Verriegelung wird, wenn die Eingriffsklaue 43 zurückgezogen ist, das Hydrauliköl von einem Hydraulikbehälter 64 jedem Steuerventil 63 über eine Zufuhrleitung 67 durch eine Hydraulikpumpe 66 zugeführt, die von einem Elektromotor 65 angetrieben wird, und zum Zeitpunkt der Verriegelung wird, wenn die Eingriffsklaue 43 zum Vorstehen veranlasst wird, das Hydrauliköl von den Steuerventilen 63 zum Hydraulikbehälter 64 über eine Rückführleitung 68 zurückgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die voranstehend geschilderte Ausführungsform beschränkt, sondern umfasst andere Konstruktionen, usw., die das Ziel der vorliegenden Erfindung erreichen lassen, und es sind auch Abänderungen und dergleichen, die nachstehend geschildert werden, so anzusehen, dass sie von der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
  • Zwar ist beispielsweise bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform das Zahnrad, das direkt durch die Verriegelungsvorrichtung 40 angehalten wird, ein Schrägverzahnungszahnrad 21, jedoch kann es auch als ein Geradstirnverzahnungszahnrad ausgebildet sein, das eine Geradverzahnung aufweist. Allerdings wird darauf hingewiesen, dass zum Anhalten des Geradverzahnungszahnrads es erforderlich ist, geringfügig die jeweiligen Anordnungspositionen der Verriegelungseinheiten gegeneinander in Drehrichtung abweichen zu lassen, so dass die Eingriffsklauen verlässlich in Eingriff zwischen Zähnen gelangen, unabhängig von der Position, an welcher das Geradverzahnungszahnrad angehalten wird.
  • Zwar ist bei der Verriegelungsvorrichtung 40 der voranstehend geschilderten Ausführungsform die Anzahl an Eingriffsklauen 43 gleich drei, jedoch soll dies nicht einschränkend verstanden werden; es kann jede andere Anzahl vorhanden sein, soweit hierdurch ermöglicht wird, dass das Zahnrad verlässlich angehalten wird. Daher kann die Anzahl an Eingriffsklauen gleich zwei oder vier oder mehr sein.
  • Weiterhin ist die Anzahl an Verriegelungsvorrichtungen zum Anhalten des Zahnrads nicht auf eins beschränkt; es ist ebenfalls möglich, mehrere Verriegelungsvorrichtungen in einer einzigen Pressenmaschine einzusetzen.
  • Zwar muss bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform das Schrägverzahnungszahnrad 21 des ungleichförmigen Untersetzungsgetriebes 20 angehalten werden, jedoch kann das anzuhaltende Zahnrad frei wählbar sein; es kann sich beispielsweise um die Zahnräder 14 und 16 handeln, welche das gleichförmige Untersetzungsgetriebe 10 bilden. Abgesehen davon, ist anstelle der Verwendung eines Zahnrads zur Kraftübertragung ebenfalls möglich, ein Zahnrad zur Verfügung zu stellen, das zur Gleitstückverriegelung auf der Exzenterwelle speziell ausgebildet ist, und dieses Zahnrad durch die Verriegelungsvorrichtung anzuhalten.
  • Obwohl bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform drei Verriegelungseinheiten 42 durch den Basisblock 41 zusammengehalten werden, ist es ebenfalls möglich, mehrere Verriegelungseinheiten in vorbestimmten Umfangsabständen um das anzuhaltende Zahnrad herum vorzusehen; kurz gefasst, ist es nur erforderlich, die Verriegelungseinheiten und dergleichen so auszubilden, dass zumindest eine Eingriffsklaue zwischen Zähnen in Eingriff gelangt, unabhängig von der Position, an welcher das Zahnrad angehalten wird.
  • Obwohl bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform die Eingriffsklauen 43 mit Hilfe von Öldruck und der Druckfedern 49 und 53 betätigt werden, kann auch die Antriebsquelle für den Betrieb frei wählbar in Abhängigkeit von der speziellen Ausführungsform ausgewählt werden; hierbei kann es sich um Luftdruck, eine elektromagnetische Kraft und dergleichen handeln.
  • Die voranstehend geschilderte beste Konstruktion, das beste Verfahren und dergleichen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung, wie voranstehend geschildert, sollten nicht als einschränkend verstanden werden. Die vorliegende Erfindung, die unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen dargestellt und erläutert wurde, ermöglicht es Fachleuten auf diesem Gebiet, verschiedene Abänderungen vorzunehmen, in Bezug auf die Ausbildung, die Mengenangaben und andere Einzelheiten, ohne vom Umfang der technischen Idee und des Ziels der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die voranstehende Beschreibung mit einer speziellen Konstruktion, speziellen Mengen und dergleichen erfolgte daher nur beispielsweise, um das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu erleichtern, und schränkt in keiner Weise die vorliegende Erfindung ein, so dass jede Beschreibung, welche Bauteile mit einigen oder keinen voranstehend geschilderten Einschränkungen in Bezug auf die Ausbildung, Mengen und dergleichen betrifft, auch vom Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sein soll.

Claims (5)

  1. Gleichstück-Verriegelungsvorrichtung (40), die mehrere Eingriffsklauen (43) aufweist, die dazu ausgebildet sind, in einen Zahnzwischenraum eines Zahnrads (21) vorzustehen und sich von diesem zurückzuziehen, das sich in Ruhelage in Betriebsverbindung mit einem Gleitstück einer Pressenmaschine (1) befindet, wobei: die mehreren Eingriffsklauen (43) dazu ausgebildet sind, dass sie sich unabhängig voneinander vorstellen und zurückziehen können; und innerhalb eines Bereichs, in welchem das Zahnrad (21) durch ein Ausmaß entsprechend einem Zahn verstellt wird, zumindest eine der mehreren Eingriffsklauen (43) in Eingriff zwischen Zähnen des Zahnrads (21) gelangt.
  2. Gleitstück-Verriegelungsvorrichtung (40), welche aufweist: mehrere Verriegelungseinheiten (42); und einen Basisblock (41), an welchem die Verriegelungseinheiten (42) Seite an Seite befestigt sind, wobei: die Verriegelungseinheiten (42) Eingriffsklauen (43) aufweisen, und aus Hydraulikzylinderkonstruktionen bestehen, die so betrieben werden, dass die Eingriffsklauen vorgestellt und eingezogen werden; und der Basisblock (41) auf einem Aufsatzrahmen (3) vorgesehen ist, so dass die Eingriffsklauen (43) der Verriegelungseinheiten (42) im Eingriff zwischen Zähnen eines schräg verzahnten Zahnrads stehen, welches das Gleitstück antreibt.
  3. Gleitstück-Verriegelungsvorrichtung (40) nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem weiterhin Zylindergehäuse (45, 46) vorgesehen sind, welche jede Eingriffsklaue (43) aufnehmen, wobei die Zylindergehäuse (45, 46) versehen sind mit: einer ersten Druckfeder (53), welche ein Eingriffsklaue (43) in Vorsprungsrichtung drückt, einer ersten Hydraulikkammer (55), die mit Hydrauliköl zum Zurückstellen der Eingriffsklaue (43) gegen die Kraft der ersten Druckfeder (53) versorgt wird; und einem Vorsprungszustands-Aufrechterhaltungsmechanismus (50) zur mechanischen Verriegelung der Eingriffsklaue (43) mit den Zylindergehäusen (45, 46), wobei die Eingriffsklaue (43) vorsteht.
  4. Gleitstück-Verriegelungsvorrichtung (40) nach Anspruch 3, bei welcher der Vorsprungszustands-Aufrechterhaltungsmechanismus (50) aufweist: einen zylindrischen Abschnitt (431), der vereinigt mit der Eingriffsklaue (43) versehen ist; eine zentrale Stange (48), die in dem zylindrischen Abschnitt (431) aufgenommen ist; eine zweite Druckfeder (49), welche die zentrale Stange (48) weg von der Eingriffsklaue (43) drückt; eine zweite Hydraulikkammer (54), die mit Hydrauliköl zum Bewegen der zentralen Stange (48) zur Seite einer Eingriffsklaue (43) gegen die Kraft der zweiten Druckfeder (49) versehen ist; eine Kugel (57), die in einem radialen Verbindungsloch (433) vorgesehen ist, das in dem zylindrischen Abschnitt (431) vorhanden ist; eine erste ausgenommene Nut (482), die in einer Außenumfangsoberfläche der zentralen Stange (48) vorgesehen ist; und eine zweite ausgenommene Nut (452), die in einer Innenumfangsoberfläche des Zylindergehäuses (45) vorgesehen ist; wobei dann, wenn die Eingriffsklaue (43) vorsteht, die Kugel (57) so aufgenommen ist, dass sie sowohl das Verbindungsloch (433) als auch die zweite ausgenommene Nut (452) einnimmt, wobei der Aufnahmezustand der Kugel (57) durch die Außenumfangsoberfläche der zentralen Stange (48) aufrechterhalten wird, die durch die elastische Federkraft der zweiten Druckfeder (49) bewegt wurde; und dann, wenn die Eingriffsklaue (43) zurückgezogen wird, wobei die zentrale Stange (48) durch das Hydrauliköl bewegt wurde, das der zweiten Hydraulikkammer (54) zugeführt wird, die Kugel (57) von der zweiten, ausgenommenen Nut (452) durch die erste ausgenommene Nut (482) der zentralen Stange (48) und das Verbindungsloch (433) entfernt wird.
  5. Pressenmaschine (1), welche die Verriegelungsvorrichtung (40) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 aufweist.
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