DE4439381A1 - Honwerkzeug - Google Patents
HonwerkzeugInfo
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- DE4439381A1 DE4439381A1 DE19944439381 DE4439381A DE4439381A1 DE 4439381 A1 DE4439381 A1 DE 4439381A1 DE 19944439381 DE19944439381 DE 19944439381 DE 4439381 A DE4439381 A DE 4439381A DE 4439381 A1 DE4439381 A1 DE 4439381A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
- B24B33/083—Honing tools with different sets of honing stones
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Motorblöcke haben neben den Bohrungen für Kolben eine dazu
querliegende Bohrung für die Lagerung der Kurbelwelle. Diese
Bohrung ist jedoch nicht durchgehend, sondern sie besteht aus
einer Reihe von miteinander fluchtenden Bohrungsabschnitten.
Diese miteinander fluchtenden Bohrungen werden mit einem
Werkzeug in einem Arbeitsgang gehont, um ihre Maß- und
Formgenauigkeit sowie die Geradheit der gesamten Bohrungs
achse zu verbessern.
Es sind nun Motorblöcke bekanntgeworden, bei denen eine der
Bohrungen, nämlich die erste bzw. letzte einer Reihe, einen
größeren Durchmesser als die übrigen Bohrungen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu
schaffen, mit dessen Hilfe auch eine solche Reihe von Bohrun
gen, insbesondere in einem Motorblock, gehont werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Honwerk
zeug mit den im Anspruch 1 aufgeführten Merkmalen vor. Wei
terbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteran
sprüchen.
Das Honwerkzeug nach der Erfindung hat also mindestens zwei
Honleisten oder Honbereiche, die beide einen unterschiedli
chen Durchmesser aufweisen und zur Bearbeitung jeweils einer
der beiden Bohrungsgrößen bestimmt sind. Trotz dieser Durch
messerunterschiede wird durch die Maßnahmen der Erfindung
dafür gesorgt, daß eine Führung des Honwerkzeugs beim Honen
der Bohrung mit dem größeren Durchmesser durch den Rest des
Honwerkzeugs erreicht wird, so daß auch die Bohrung mit dem
größeren Durchmesser mit ihrer Achse ausgerichtet wird bzw.
bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das
Honwerkzeug eine vordere Führungszone aufweist, d. h. eine
Führungszone, die an dem freien Ende des Honwerkzeugs ausge
bildet ist. Diese Führungszone, die Führungsleisten z. B. aus
gehärtetem Stahl, Diamant-Panzerleisten, Hartmetalleisten
oder beschichteten Leisten aufweisen kann, dient ebenfalls
zur Führung des Honwerkzeugs während der Bearbeitung der
Bohrung mit dem größeren Durchmesser.
Insbesondere schlägt die Erfindung in Weiterbildung vor, daß
die axiale Länge der Führungszone mindestens dem Abstand
zweier Bohrungen gleich ist. Dies führt dazu, daß selbst bei
einer sehr kurzen Schneidzone das Werkzeug auch dann, wenn
der Honabschnitt für die Bohrung größeren Durchmessers noch
nicht in Eingriff mit dieser Bohrung steht, eine Führung des
jeweils tätigen Honabschnitts durch eine zweite Bohrung ge
währleistet ist.
Die Erfindung schlägt in Weiterbildung vor, mehrere axiale
Honbereiche für die Bohrungen mit dem nicht vergrößerten
Durchmesser vorzusehen. Auf diese Weise läßt sich bei einer
möglicherweise erforderlichen Nachstellung nach einer be
stimmten Zahl von Arbeitsvorgängen die Nachstellung über
einen größeren Bereich erreichen, so daß die Lebensdauer des
Werkzeugs verlängert wird.
Diese verschiedenen Honbereiche können beispielsweise in
Axialrichtung unmittelbar aneinander angrenzend angeordnet
sein. Dann handelt es sich im Prinzip um eine verlängerte
Schneidzone, die nur aus Gründen der verbesserten Nachstell
möglichkeit aufgeteilt ist.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die axiale Länge
der Honbereiche insgesamt mindestens so groß wie der Abstand
zweier benachbarter Bohrungen ist. Auch dies dient zur Ver
besserung der Führung und damit zur Verbesserung der axialen
Ausrichtung der einzelnen Bohrungen.
Die Erfindung schlägt vor, daß der Abstand der in Hubrichtung
hinteren Kante des Honbereichs für die Bohrung mit dem größe
ren Durchmesser von der hinteren Kante des benachbarten Hon
bereichs dem Abstand der ersten von der letzten Bohrung ent
spricht.
Es ist ebenfalls möglich, daß bei einem Honwerkzeug mit meh
reren axialen Honbereichen deren axialer Abstand dem axialen
Abstand der Bohrungen entspricht und jeder Honbereich einer
Bohrung zugeordnet ist.
In diesem Fall kann gleichzeitig eine Bearbeitung aller Boh
rungen erfolgen. Es kann hierbei vorgesehen sein, daß das
Werkzeug eine Durchmesserverstellung gegen einen Festanschlag
aufweist. Dann kann nach Einfahren des Werkzeugs in das Werk
stück zunächst der Durchmesser gegen den Festanschlag aufge
weitet werden und anschließend die Bearbeitung erfolgen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge ergeben sich aus
den Patentansprüchen, deren Wortlaut durch Bezugnahme zum
Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschrei
bung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines Werkzeugs nach der Erfindung
am Ende eines Hubs durch eine Reihe von fünf
Bohrungen;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung bei
einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 3 eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstel
lung bei einer nochmals weiteren Ausführungs
form.
Fig. 1 zeigt im teilweisen Längsschnitt eine Reihe von fünf
Bohrungen 1, 2. Bei diesen Bohrungen handelt es sich um Boh
rungen in einem Motorblock zur Lagerung der Kurbelwelle. Die
Bohrung 2, d. h. die in der Reihe von Bohrungen erster Boh
rung, hat einen deutlich größeren Durchmesser als die übrigen
Bohrungen.
Zur Bearbeitung dieser Bohrungen 1, 2 dient ein Werkzeug, das
im Bereich seines mit der Honvorrichtung zu verbindenden En
des 3 einen ersten Hon- bzw. Schneidbereich 4 aufweist, der
zur Honbearbeitung der Bohrung 2 mit dem größeren Durchmesser
bestimmt und geeignet ist. Es kann sich beispielsweise um ein
Dornhonwerkzeug handeln, also ein Werkzeug, das die Bohrung
in einem einzigen Hub bearbeitet.
Der Honbereich 4 wird vorzugsweise dadurch gebildet, daß
längs des Umfangs des Honbereichs einzelne Honleisten 5 an
geordnet sind.
Das Werkzeug enthält einen Werkzeugschaft 6, an dessen einem
Ende der erwähnte Honbereich 4 angeordnet ist. Im Bereich
seines vorderen freien Endes enthält der Werkzeugschaft 6
einen Führungsabschnitt 7, der zur Führung des Werkzeugs
dient. Unmittelbar an den Führungsabschnitt 7 anschließend
ist ein Bereich 8 angeordnet, in dem unmittelbar axial anein
ander anschließend vier Honbereiche 9 ausgebildet sind. Jeder
Honbereich enthält einzelne Honleisten 5, die nach außen
nachstellbar auf Honleistenträgern angeordnet sind. Zur Be
aufschlagung nach innen sind zwischen den einzelnen Honbe
reichen 9 Federn 10 vorgesehen.
Der Abstand zwischen der in Hubrichtung gesehenen Hinterkante
11 des Werkzeugs und der Hinterkante 12 des dem Honbereich 4
benachbarten Honbereichs 9 entspricht dem Abstand zwischen
homologen Punkten der ersten und letzten Bohrung 2, 1. Dies
bedeutet, daß in der in Fig. 1 dargestellten Position des
Werkzeugs, nämlich am Ende der Hubbewegung, alle Honbereiche
9 alle Bohrungen 11 bearbeitet haben. Denkt man sich das
Werkzeug etwas weiter nach oben verschoben, so erkennt man,
daß während der Honbearbeitung der Bohrung 2 mit dem größeren
Durchmesser auch noch die Honbearbeitung der in Fig. 1 unte
ren Bohrung 1 erfolgt. Dies bedeutet, daß auch noch während
der Bearbeitung der Bohrung mit dem größeren Durchmesser das
Honwerkzeug noch in der am anderen Ende des Werkstücks ange
ordneten Bohrung 1 geführt wird. Die Achsenverbesserung aller
Bohrungen betrifft auch die Bohrung 2 mit dem vergrößerten
Durchmesser.
Das Werkzeug der Fig. 2, das zur Bearbeitung des gleichen
Werkstücks ausgebildet ist, enthält in seinem der Honmaschine
zugewandten Ende 3 wiederum einen Honbereich 4 mit einzelnen
Honleisten 5 zur Bearbeitung der Bohrung 2 mit dem größeren
Durchmesser.
Der Schaft 6 weist mehrere Honbereiche 13 auf, die ebenfalls
jeweils Honleisten 5 enthalten. Der Abstand aller Honbereiche
4, 13 voneinander entspricht dem Abstand der jeweiligen Boh
rungen 1, 2. Das in Fig. 2 dargestellte Werkzeug enthält vor
zugsweise die Möglichkeit einer Durchmessereinstellung gegen
einen Festanschlag. Die- Honleisten 5 werden also vor Einfüh
ren des Werkzeugs zunächst eingezogen und vor Beginn der Be
arbeitung gegen den Festanschlag aufgeweitet. Erst dann er
folgt die Bearbeitung aller Bohrungen gleichzeitig in einem
relativ kurzen Hub. Da hier die Bearbeitung aller Bohrungen
gleichzeitig erfolgt, benötigt das Werkzeug auch keinen oder
nur einen sehr kurzen Führungsabschnitt.
Das Werkzeug der Fig. 3 ist dem Werkzeug der Fig. 1 sehr ähn
lich aufgebaut. Im Bereich seines freien Endes enthält es
wiederum einen diesmal mit Führungsleisten versehenen Füh
rungsabschnitt 7, dessen axiale Länge etwa dem Abstand zweier
Bohrungen 1 gleich ist. Daran schließt sich ein einzelner
Honbereich 9 mit Honleisten 5 auf, der aufgebaut ist wie die
vier Honbereiche 9 der Ausführungsform der Fig. 1. Der Ab
stand zwischen dem einzigen Honbereich 9 im Bereich des
freien Endes und dem Honabschnitt 4 ist wiederum dem Abstand
homologer Punkte der beiden äußeren Bohrungen des Werkstücks
gleich. Auch hier ist aufgrund der Geometrie dafür gesorgt,
daß während der Honbearbeitung der Bohrung 2 mit dem größeren
Durchmesser eine Führung des Werkzeugs in der auf der anderen
Seite des Werkstücks vorhandenen Bohrung 1 erfolgt, da dort
der Honbereich 5 noch im Eingriff steht. Auch dieses Werkzeug
ist zur Verbesserung der Achsgenauigkeit aller Bohrungen be
sonders geeignet.
Claims (10)
1. Honwerkzeug zur Honbearbeitung einer Reihe miteinander
fluchtender Bohrungen (1, 2), von denen die erste Boh
rung (2) der Reihe einen größeren Durchmesser aufweist,
mit
- 1.1 einem Werkzeugschaft (6),
- 1.2 einem Honbereich für die Bohrung (2) mit dem größeren Durchmesser,
- 1.3 mindestens einem Honbereich (9, 13) für die übrigen Bohrungen (1), der
- 1.3.1 während des Honens der Bohrung (2) mit dem größeren Durchmesser in mindestens einer Bohrung (1) in Eingriff steht und
- 1.3.2 am Ende des Hubs des Werkzeugs durch alle Bohrun gen (1, 2) hindurch bewegt ist.
2. Honwerkzeug nach Anspruch 1, mit einer vorderen Füh
rungszone (7).
3. Honwerkzeug nach Anspruch 2, bei dem die axiale Länge
der Führungszone (7) mindestens dem Abstand zweier be
nachbarter Bohrungen (1, 2) gleich ist.
4. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
mehreren Honbereichen (9, 13) für die Bohrungen (1) mit
dem nicht vergrößerten Durchmesser.
5. Honwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem die Honbereiche (9)
in Axialrichtung unmittelbar aneinander angrenzen.
6. Honwerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, bei dem die axiale
Länge der Honbereiche (9) insgesamt mindestens so groß
wie der Abstand zweier benachbarter Bohrungen (1, 2)
ist.
7. Honwerkzeug nach Anspruch 5 oder 6, bei dem der Abstand
der in Hubrichtung hinteren Kante (11) des Honbereichs
(4) für die Bohrung (2) mit dem größeren Durchmesser
von der hinteren Kante (12) des benachbarten Honbereichs
(9) dem Abstand der ersten (2) von der letzten Bohrung
(1) entspricht.
8. Honwerkzeug nach Anspruch 4, bei dem der axiale Abstand
der Honbereiche (13) dem axialen Abstand der Bohrungen
(1, 2) entspricht und jeder Honbereich (4, 13) einer
Bohrung (2, 1) zugeordnet ist.
9. Honwerkzeug nach Anspruch 8 mit einer Durchmesserver
stellung gegen einen Festanschlag.
10. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei
dem mindestens ein Honbereich (4, 9, 13) Honleisten (5)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439381 DE4439381A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Honwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944439381 DE4439381A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Honwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439381A1 true DE4439381A1 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=6532458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944439381 Withdrawn DE4439381A1 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Honwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4439381A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2752389A1 (fr) * | 1996-08-15 | 1998-02-20 | Nagel Masch Werkzeug | Outil de honing comportant une zone de coupe de guidage apte a etre elargie |
EP0839606A2 (de) * | 1990-08-04 | 1998-05-06 | Toyo Co., Ltd. | Honwerkzeug und hochpräzise Feinstbearbeitungsverfahren unter Verwendung dieses Honwerkzeuges |
WO2015071294A1 (de) | 2013-11-15 | 2015-05-21 | Gehring Technologies Gmbh | Honwerkzeug und verfahren zum bearbeiten mehrerer koaxialer bohrungen |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0549821A1 (de) * | 1991-12-22 | 1993-07-07 | Maschinenfabrik Gehring GmbH & Co. | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens |
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-
1994
- 1994-11-04 DE DE19944439381 patent/DE4439381A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102013223293A1 (de) | 2013-11-15 | 2015-05-21 | Gehring Technologies Gmbh | Honwerkzeug und Verfahren zum Bearbeiten mehrerer koaxialer Bohrungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |