DE102012108806A1 - Honahle - Google Patents

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Abstract

Eine Honahle (10) mit einer zylindrisch aufweitbaren Honhülse (11), die mittels eines Einlegeteils (15), das in eine entsprechend geformte, in der Honhülse (11) und in den daran anschließenden Honahlenabschnitt (16) vorgesehene Aussparung (17) einsetzbar ist, zumindest in axialer Richtung an der Honahle (10) fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Honahle zum Honen von Bohrungen, insbesondere von Sackbohrungen und/oder gestuften Bohrungen, wobei die Honahle rohrförmig ausgebildet sowie an einem ihrer Enden von einer Spannvorrichtung einer Honmaschine aufnehmbar ist und zumindest eine mit zumindest einem Schlitz und mindestens einem Schleifmittelbelag versehene Honhülse aufweist, die durch Einführen eines Schafts in die Honahle aufweitbar ist.
  • Bei den bekannten Honahlen dieser Bauart wird die Honhülse mittels einer Schraube oder eines Gewindestiftes an der Honahle gehalten. Ist nur eine Honhülse vorgesehen, bilden diese Schraube oder der Gewindestift dabei das untere Ende der Honahle. Dies bedeutet, dass mit dem äußersten unteren Ende der Honahle kein Materialabtrag an einer Bohrungsinnenwand vorgenommen werden kann. Die bekannten Ahlen eignen sich daher nicht zum Honen von Sackbohrungen, die bis auf den Grund der Bohrungen gehont werden müssen. Andererseits bieten Honahlen mit zylindrisch aufweitbaren Honhülsen hinsichtlich der erreichbaren Genauigkeit große Vorteile. Die Gesamtoberfläche der aufspreizbaren Hülse liegt an der Innenwand der Bohrung an, das heißt die Mantelfläche der Hülse kann optimal ausgenutzt werden und verschleißt vollkommen gleichmäßig. Dadurch können höhere Standzeiten der Werkzeuge erreicht werden als bei Honahlen mit leistenförmigen Schneiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Honahlen der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sie auch für Sackbohrungen oder gestufte Bohrungen einsetzbar sind.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Honahle zum Honen von Bohrungen, insbesondere von Sackbohrungen und/oder gestuften Bohrungen, wobei die Honahle rohrförmig ausgebildet sowie an einem ihrer Enden von einer Spannvorrichtung einer Honmaschine aufnehmbar ist und zumindest eine mit zumindest einem Schlitz und mindestens einem Schleifmittelbelag versehene Honhülse aufweist, die durch Einführen eines Schafts in die Honahle aufweitbar ist, wobei die Honahle dadurch gekennzeichnet ist, dass die mindestens eine Honhülse mittels eines Einlegeteils, das in eine entsprechend geformte, in der Honhülse und in einen benachbart zur Honhülse liegenden Honahlenabschnitt vorgesehene Aussparung einsetzbar ist, zumindest in axialer Richtung an der Honahle fixierbar ist.
  • Durch die neuartige Fixierung der Honhülse mittels des Einlegeteils an der Honahle kann eine Schraube oder ein Gewindeteil zum Halten der Hülse an der Honahle entfallen. Dadurch ist es möglich, Honahlen herzustellen, bei denen die Honhülse das freie Ende der Ahle bildet und somit Sackbohrungen bis zu deren Grund bearbeitet werden können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Einlegeteil formschlüssig in die Aussparung einsetzbar. Dies ermöglicht neben einem sicheren Halt der Honhülse auch ein leichtes Entfernen und Wiedereinsetzen des Einlegeteils und damit einen einfachen Austausch der Honhülse. Selbstverständlich sind jedoch noch andere Lösungen denkbar, beispielsweise eine rastende Verbindung zwischen dem Einlegeteil und der Honhülse und/oder der Honahle.
  • Die äußere Oberfläche des Einlegeteils kann bündig zur äußeren Oberfläche der Honhülse verlaufen. Die Oberfläche des Einlegeteils könnte allerdings auch gegenüber der Oberfläche der Honhülse zurückgesetzt sein. In beiden Fällen ist sichergestellt, dass die Funktion der Honhülse nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Aussparungen können zweckmäßigerweise eine zur Stoßstelle zwischen der Honhülse und dem anschließenden Honahlenabschnitt symmetrische Form aufweisen. Das Einlegeteil erstreckt sich dadurch gleichmäßig über die Honhülse und den anschließenden Honahlenabschnitt.
  • Zur Gewährleistung der axialen Sicherung der Honhülse kann das Einlegeteil sich in Umfangsrichtung der Honhülse und des Honahlenabschnitts erstreckende Bereiche aufweisen. Dadurch wird die Honhülse mithilfe des Einlegeteils sozusagen an den Honahlenabschnitt angehängt, Um ein Herausfallen des Einlegeteils zu verhindern, kann das Einlegeteil in den Honahlenabschnitt benachbart der Honhülse durch einen über das Einlegeteil schiebbaren Ring oder eine Hülse gegen ein Herausfallen gesichert werden.
  • Bei einer ersten möglichen Ausgestaltung kann die Honhülse das freie Ende der Honahle bilden. Mit einer derart gestalteten Honahle lassen sich Sackbohrungen bis auf den Grund honen.
  • Die Honahle kann jedoch auch mehrere Honhülsen zum Bearbeiten von gestuften Bohrungen aufweisen. Bei einer bevorzugten Ausgestaltung kann unterhalb der Honhülse ein Führungsabschnitt mit einem geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Honhülse angeordnet sein, mit dessen Hilfe die Honahle in der zu bearbeitenden Bohrung und/oder in einer Führungseinrichtung führbar ist. Mithilfe des Führungsabschnitts lassen sich hochpräzise Honergebnisse erzielen, da die Honahle jetzt nicht mehr nur an der Einspannstelle geführt ist.
  • Unterhalb des Führungsabschnitts kann eine zweite Honhülse mit einem geringeren Durchmesser als die erste Honhülse angeordnet sein. Mit der zweiten Honhülse lässt sich der engere Abschnitt einer gestuften Bohrung honen, während mit der ersten Hülse der weitere Bereich der Bohrung gehont werden kann. Weist dabei der Außendurchmesser des Führungsabschnitts das gleiche Maß auf wie der Außendurchmesser der zweiten Honhülse, so kann die Honahle mittels des Führungsabschnitts im engeren Bohrungsabschnitt geführt werden, während der breitere Bohrungsbereich gehont wird. Somit kann eine gestufte Bohrung mit einem einzigen Werkzeug und ohne Umspannen des Werkstücks bearbeitet werden.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Honahlen anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine erste Honahle mit Einlegeteil;
  • 2 eine Draufsicht auf eine zweite Honahle mit Einlegeteil;
  • 3 einen Querschnitt durch eine Bohrung, die mit der Honahle aus 2 gehont werden kann.
  • Die in 1 gezeigte Honahle 10 weist an ihrem freien Ende eine Honhülse 11 auf, die mit einem Schleifmitttelbelag 12 versehen ist und einen in der Zeichnung nicht zu sehenden Längsschlitz aufweist, sodass sie durch Einführen eines Schaftes 13 in Pfeilrichtung 14 zylindrisch aufgeweitet werden kann und somit in der Lage ist, bei rotierend und in Längsrichtung oszillierend angetriebener Honahle 10 eine Bohrung zu honen. Dabei eignet sich die in 1 gezeigte Honahle insbesondere zur Bearbeitung von Sackbohrungen, da sich die Honhülse bis an das Ende der Honahle erstreckt, sodass eine Sackbohrung bis auf den Grund bearbeitet werden kann. Bei bekannten Honahlen mit Honhülsen war dies nicht möglich. Um die Honhülse 11 in axialer Richtung an der Honahle 10 zu fixieren, waren bisher stets Schrauben oder andere Gewindeteile am freien Ende der Honahle nötig, sodass die Honhülse 11 sich nicht bis auf den Grund einer Sackbohrung erstrecken konnte. Bei der Honahle 10 dagegen wird die Honhülse 11 nicht mittels einer Schraube, sondern mittels eines Einlegeteils 15 an einem Honahlenabschnitt 16 fixiert. Dazu ist eine Aussparung 17 vorgesehen, die sich über einen Teil der Hülse 12 sowie über den benachbarten Honahlenabschnitt 16 erstreckt und die das Einlegeteil 15 formschlüssig aufnehmen kann. Die Aussparung 17 ist dabei symmetrisch zur Stoßstelle 18 zwischen der Honhülse 11 und dem Honahlenabschnitt 16 ausgebildet. Sie weist zwei in Umfangsrichtung der Honahle 10 verlaufende Abschnitte 17.1 und 17.2 auf, in die entsprechend geformte Abschnitte 15.1 und 15.2 des Einlegeteils 15 einsetzbar sind. Auf diese Weise kann die Honhülse 11 axial an der Honahle 10 gesichert werden. Das Einlegeteil 15 kann außerdem die Funktion einer Verdrehsicherung übernehmen. Vorzugsweise wird dies jedoch durch eine Leiste an der Honahle 10 (nicht gezeigt) erreicht, auf die die Hülse 11 aufgeschoben wird.
  • 2 zeigt eine zweite Honahle 20, die zwei Honhülsen 21, 22 aufweist. Die obere Honhülse 22 größeren Durchmessers wird wieder durch ein Einlegeteil 25, das in eine Aussparung 27 in der Honhülse 22 und dem benachbarten Honahlenabschnitt 26 formschlüssig einsetzbar ist, axial fixiert. Unterhalb der Honhülse 22 schließt sich ein Führungsabschnitt 24 an, der den gleichen Außendurchmesser wie die Honhülse 21 aufweist. Die Honhülse 21 ist hier in an sich bekannter Weise durch ein Gewindeteil 23 an der Honahle 20 befestigt. Selbstverständlich könnte auch die Honhülse 21 mittels eines Einlegeteils 25 befestigt werden.
  • Die in 2 gezeigte Honahle 20 eignet sich zum Honen der in 3 gezeigten gestuften Bohrung 30. Die Bohrung 30 weist einen oberen, weiteren Abschnitt 31 und einen unteren, engeren Abschnitt 32 auf, die beide gehont werden müssen. Zunächst wird der Bohrungsabschnitt 32 mithilfe der Honhülse 21 gehont. Anschließend wird die Honahle 20 so weit in die Bohrung 30 eingeführt, dass mit der Honhülse 22 der Abschnitt 31 gehont werden kann. Während des Honens des Abschnitts 31 wird die Honahle 20 durch den Führungsabschnitt 24 in der bereits gehonten Bohrung 32 geführt. Dadurch lassen sich äußert präzise Honergebnisse erzielen.

Claims (10)

  1. Honahle zum Honen von Bohrungen, insbesondere von Sackbohrungen und/oder gestuften Bohrungen, wobei die Honahle (10, 20) rohrförmig ausgebildet sowie an einem ihrer Enden von einer Spannvorrichtung einer Honmaschine aufnehmbar ist und zumindest eine mit zumindest einem Schlitz und mindestens einem Schleifmittelbelag versehene Honhülse (11, 21, 22) aufweist, die durch Einführen eines Schafts (13) in die Honahle (10, 20) aufweitbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Honhülse (11, 21, 22) mittels eines Einlegeteils (15, 25), das in eine entsprechend geformte, in der Honhülse (11, 21, 22) und in dem benachbart zur Honhülse (11, 21, 22) liegenden Honahlenabschnitt (16, 26) vorgesehene Aussparung (17, 27) einsetzbar ist, zumindest in axialer Richtung an der Honahle (10, 20) fixierbar ist.
  2. Honahle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (15, 25) formschlüssig in die Aussparung (17, 27) einsetzbar ist.
  3. Honahle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Oberfläche des Einlegeteils (15, 25) bündig zur äußeren Oberfläche der Honhülse (11, 21, 22) verläuft.
  4. Honahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (17, 27) eine zur Stoßstelle (18) zwischen der Honhülse (11) und dem benachbart liegenden Honahlenabschnitt (16) symmetrische Form aufweist.
  5. Honahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (15, 25) sich in Umfangsrichtung der Honhülse (11, 21, 22) und des Honahlenabschnitts (16, 26) erstreckende Bereiche (15.1, 15.2) aufweist.
  6. Honahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlegeteil (15, 25) in dem Honahlenabschnitt (16, 26) benachbart zur Honhülse (11, 21, 22) durch einen über das Einlegeteil (15, 25) schiebbaren Ring oder eine Hülse gegen ein Herausfallen sicherbar ist.
  7. Honahle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Honhülse (11, 21, 22) das freie Ende der Honahle (10, 20) bildet.
  8. Honahle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der Honhülse (22) ein Führungsabschnitt (24) mit einem geringeren Durchmesser als der Innendurchmesser der Honhülse (22) angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Honahle (20) in der zu bearbeitenden Bohrung (30) und/oder in einer Führungseinrichtung führbar ist.
  9. Honahle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Führungsabschnitts (24) eine zweite Honhülse (21) mit einem geringeren Durchmesser als die erste Honhülse (22) angeordnet ist.
  10. Honahle nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Führungsabschnitts (24) dem Außendurchmesser der zweiten Honhülse (21) entspricht.
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