DE1491027B1 - Spannvorrichtung zur Halterung rotierender zahnaerztlicher Werkzeuge - Google Patents

Spannvorrichtung zur Halterung rotierender zahnaerztlicher Werkzeuge

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DE1491027B1
DE1491027B1 DE19651491027 DE1491027A DE1491027B1 DE 1491027 B1 DE1491027 B1 DE 1491027B1 DE 19651491027 DE19651491027 DE 19651491027 DE 1491027 A DE1491027 A DE 1491027A DE 1491027 B1 DE1491027 B1 DE 1491027B1
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DE19651491027
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Erich Hoffmeister
Hans Loge
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
    • A61C1/141Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders in an angled handpiece
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    • Y10T279/17Socket type
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur Halterung rotierender zahnärztlicher Werkzeuge in der Axialbohrung einer über Zahn- oder Schnurrollenantrieb in Umdrehung versetzten Triebhülse oder Antriebsspindel bzw. in der Welle einer gas- oder flüssigkeitsgetriebenen Turbine.
Es sind schon Spannvorrichtungen bekanntgeworden, die aus Metallhülsen bsetehen, die im Mittelteil mit Längsschlitzen versehen sind oder die von ihren Enden aus bis über die Mitte gegeneinander versetzte Längsschlitze aufweisen. Die durch das Schlitzen erhaltenen Stege oder Zungen werden üblicherweise nach innen gebogen und drücken radial federnd gegen den Werkzeugschaft.
Das gleichmäßige Schlitzen der Spannhülsen und das Biegen der Stege oder Zungen ist jedoch auf Grund der durch die Größe der Hand- und Winkelstückköpfe bedingten Abmessungen für die Spannhülsen von beispielsweise nur 1,6 mm Innendurchmesser schwierig. Sehr oft ergibt sich auf Grund nicht genau gefertigter Spannhülsen eine exzentrische Anordnung des Werkzeuges in der Antriebswelle, was zu einem Schlagen des Werkzeuges beim Lauf und dadurch zu Vibrationen des Handstückes führt. Ein genaues Arbeiten ist dann nicht mehr möglich. Hinzu kommt, daß ein exzentrisch laufendes Werkzeug zu einer einseitigen Lagerbelastung und dadurch hervorgerufenem schnellem Verschleiß der Lager führt.
Es sind auch schon Spannhülsen aus Plastikmaterial vorgeschlagen worden, die jedoch bei häufigem Werkzeugwechsel einer starken Abnutzung unterliegen, so daß schon nach kurzer Zeit der Bohrer nicht mehr sicher gehalten wird.
Es ist auch schon bei Handstücken vorgeschlagen worden, den Werkzeugschaft durch eine gegen ihn drückende Biegungsfeder zu spannen. Dabei ist die Biegungsfeder mit einem Ende eingespannt und drückt mit dem anderen Ende, das mit einer Nase versehen ist, gegen eine entsprechende Profilierung des Werkzeugschaftes. Durch die Profilierung wird die wirksame Anpreßfläche vergrößert und damit die Spannwirkung verbessert; andererseits wird aber der Nachteil in Kauf genommen, nur Werkzeuge mit entsprechend profilierten Schäften verwenden zu können. Weiter ist hierbei von Nachteil, daß von der Biegungsfeder auf den Werkzeugschaft ein einseitiger Anpreßdruck ausgeübt wird, der eine exzentrische Verlagerung des Werkzeuges in der aufnehmenden Antriebsspindelbohrung hervorruft, was insbesondere bei schnellaufenden Werkzeugen aus genannten Gründen von Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Spannvorrichtung zur Halterung rotierender zahnärztlicher Werkzeuge die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine exakte Fixierung des Werkzeugschafts zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannvorrichtung aus mindestens zwei einzelnen, in etwa gleichen peripheren Abständen voneinander angeordneten, als Biegungsfedern ausgebildeten, radial federnden Spannfedern besteht, die in Eindrehungen der Werkzeugführungsbuchsen geführt sind.
Die Spannfedern können in einfacher Weise durch Stanzen und Pressen und nachfolgendes Härten mit großer Maßhaltigkeit hergestellt werden. Dadurch, daß die Federn einzeln in etwa gleichen peripheren
Abständen voneinander angeordnet sind, wird eine zentrische Anordnung des Werkzeuges in der Triebhülse bzw. Antriebswelle erreicht.
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung der Erfin-S dung sind die Spannfedern aus elastischen Metallstreifen mit bogenförmigem Mittelteil und verbreiterten, gerade abgebogenen Endteilen gebildet, wobei die Endteile benachbarter Spannfedern mit ihren Seitenkanten aneinanderstoßen.
Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß sich der Abstand der einzelnen Spannfedern zueinander nicht verändern kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Spannfedern kreisringstückförmigen Querschnitt auf, wobei der innere Radius etwa dem Werkzeugschaftradius entspricht. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß eine größere Anpreßfläche für den Werkzeugschaft als bei rechteckigem Querschnitt zur Verfügung steht und daß eine um ihre Längsachse gebogene Feder ein größeres Widerstandsmoment gegen Durchbiegung um ihre Querachse aufweist und damit eine größere Federkraft zum Spannen des λ Werkzeuges ausübt als eine Feder aus gleichem ™ Material mit rechteckigem Querschnitt.
as In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Winkelstückkopf mit über Zahntrieb angetriebener Triebhülse und Spannvorrichtung für den Werkzeugschaft im Längsschnitt,
Fig. 2 den Winkelstückkopf nach Fig. 1 im Querschnitt nach Linie I-I der F i g. 1,
F i g. 3 einen Winkelstückkopf mit gas- oder flüssigkeitsgetriebener Turbine und Spannvorrichtung für den Werkzeugschaft im Längsschnitt,
F i g. 4 eine Spannfeder in perspektivischer Darstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 für ein Winkelstück mit Zahnantrieb ist mit 1 das Halsstück bezeichnet. Am vorderen Ende des Halsstückes befindet sich das Kopfgehäuse 2, das an einem Ende mit einem Gehäusedeckel 3 verschlossen ist und in dessen Innerem eine Triebhülse 4 und eine Flanschbuchse 5 mittels Kugellager 6 und 7 gelagert sind. ^ Eine Laufbuchse 8 ist mit einem Ende in der Trieb- f hülse 4 fest und mit dem anderen Ende in der Flanschbuchse 5 mit Schiebesitzpassung eingesetzt. Die Laufbuchse 8 ist mit einer mit Schiebesitzpassung eingesetzten Werkzeugführungsbuchse 9 und mit einer fest eingesetzten Werkzeugführungsbuchse 10 versehen, in die der Schaft eines nicht gezeigten Werkzeuges, z. B. eines Bohrers, einsetzbar ist.
Die Werkzeugführungsbuchsen 9 und 10 sind mit Eindrehungen 11 und 12 versehen, in die Spannfedern 13 mit den Seitenkanten ihrer Endteile 15 aneinanderstoßend geführt sind.
Der Übersichtlichkeit wegen ist in F i g, 1 nur eine Spannfeder dargestellt. Wie am besten in Fig. 1,2 und 4 ersichtlich, sind die Spannfedern 13 als Biegungsfedern mit bogenförmigem Mittelteil 14 und verbreiterten, gerade abgebogenen Endteilen 15 ausgeführt und haben kreisringstückförmigen Querschnitt, wobei der innere Radius etwa dem Bohrerschaftradius entspricht. Die Eindrehungen 11 und 12 sind in axialer Richtung so tief ausgeführt, daß von ihnen eine Streckung der Spannfedern beim Einsetzen eines Werkzeuges aufgenommen werden kann. Die Spannfedern 13 sind in einfacher Weise durch Abschrauben des Gehäusedeckels 3 und nach Ent-
fernen der Flanschbuchse 5 und der Werkzeugführungsbuchse 9 auswechselbar. Mit 16 ist eine Distanzbuchse bezeichnet, die gleichbleibenden Abstand zwischen den Kugellagern 6 und 7 gewährleistet. Um zu verhindern, daß sich die Distanzbuchse
16 im Kopfgehäuse 2 mitdreht, ist sie mit einer Nase
17 versehen, die in einer Nut 18 des Kopfgehäuses eingreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 für ein Winkelstück mit Turbinenantrieb ist mit 19 das Halsstück bezeichnet, das mit einer nicht gezeigten Handhülse verbunden ist. Am vorderen Ende des Halsstückes befindet sich das Kopfgehäuse 20, das an seinen Enden mit dem Gehäusedeckel 21 und dem Spraykammerabschlußdeckel 22 verschlossen ist und in dessen Innerem der Turbinenläufer 23 mittels gas- oder flüssigkeitsgeschmierten Lagern 24 und 25 gelagert ist. Die Turbinenläuferwelle 26 ist in axialer Richtung mit einer zentrischen Bohrung 27 zur Aufnahme des Werkzeuges 28 versehen. In das eine Ende ao der Bohrung 27 ist eine Werkzeugführungsbuchse 29 fest eingesetzt. In einer Erweiterung des anderen Endes der Bohrung ist eine Werkzeugführungsbuchse 30 mit ihrem Flanschteil 31 eingeschraubt. Die Werkzeugführungsbuchsen 29 und 30 sind mit Eindrehungen 32 und 33 zur Führung der Spannfedern 34 versehen. Ein Auswechseln der Spannfedern 34 kann nach Abschrauben des Gehäusedeckels 21 und der Werkzeugführungsbuchse 30 vorgenommen
werden. „

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spannvorrichtung zur Halterung rotierender zahnärztlicher Werkzeuge in der Axialbohrung einer über Zahn- oder Schnurrollenantrieb in Umdrehung versetzten Triebhülse oder Antriebsspindel bzw. in der Welle einer gas- oder flüssigkeitsgetriebenen Turbine, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung aus mindestens zwei einzelnen, in etwa gleichen peripheren Abständen voneinander angeordneten, als Biegungsfedern ausgebildeten, radial federnden Spannfedern (13, 34) besteht, die in Eindrehungen (11,12 bzw. 32,33) der Werkzeugführungsbuchsen (9,10 bzw. 29, 30) geführt sind.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern (13, 34) aus elastischen Metallstreifen mit bogenförmigem Mittelteil (14) und verbreiterten, gerade abgebogenen Endteilen (15) gebildet sind, wobei die Endteile benachbarter Spannfedern mit ihren Seitenkanten aneinanderstoßen.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfedern (13, 34), wie an sich bekannt, kreisringstückförmigen Querschnitt aufweisen, wobei der innere Radius etwa dem Bohrerschaftradius entspricht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE19651491027 1965-03-23 1965-03-23 Spannvorrichtung zur Halterung rotierender zahnaerztlicher Werkzeuge Withdrawn DE1491027B1 (de)

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GB (1) GB1076506A (de)

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